DE739442C - Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren

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DE739442C
DE739442C DEST57794D DEST057794D DE739442C DE 739442 C DE739442 C DE 739442C DE ST57794 D DEST57794 D DE ST57794D DE ST057794 D DEST057794 D DE ST057794D DE 739442 C DE739442 C DE 739442C
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DE
Germany
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winding
exciter
excitation
arrangement
voltage
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Expired
Application number
DEST57794D
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English (en)
Inventor
Dr Techn Fredrik Dahlgren
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STALTURBINE GmbH
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STALTURBINE GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/32Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren mit Erreger- und Hilfserregermaschine, wobei. die letztere mit zwei einander entgegenwirkenden Erregerwicklungen einer dritten selbstgespeisten Erregerwicklung versehen ist. Die eine der einander entgegenwirkenden Wicklungen wird von einer nahezu konstanten Spannungsquelle gespeist, während die andere über eine gleichstromvormagnetisierte Drosselspule von der zu regelnden Spannung beeinflußt wird. Mit einer solchen Anordnung kann man, da keine beweglichen Kontakte vorhanden sind, eine sehr schnelle Regelung erhalten. Um aber diese Möglichkeit voll ausnutzen zu können, ohne Pendelungen zu :erhalten, ist es erforderlich, eine kräftige Rückführung einzuführen, Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Drosselspule mit einer zusätzlichen . Wicklung versehen wird, welche über einen Energiespeicher, z. B. einen Transformator, an die Haupterregerspannung angeschlossen wird. Hierdurch erreicht man, daß die von dem Energiespeicher abgegebenen Rückführungsimpulse auf die Gleichstromvormagnetisierung der Drosselspule immer in der richtigen Richtung wirken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der für die Erregung der Hilfserregermaschine erforderliche Strom von einem an die zu regelnde Spannung angeschlossenen Transformator entnommen und von diesem über die Drosselspule und einen Gleichrichter geführt, dem der für die Erregung des Erregers erforderliche veränderliche Gleichstrom entnommen wird. Demselben Transformator wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch der nahezu konstante Erregerstrom für die Hilfserregermaschineentnommen. Zu diesem Zweck ist die Sekundärwicklung des Spannungstransformators über einen Konstantstromwiderstand und einen Gleichrichter geschlossen, dem der nahezu konstante Erregerstrom für die Hilfserregermaschine entnommen wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Hilfserregermaschine zweckmäßigerweise mit einem Gleichstrom-Wechselstromgenerator vom Einankerumformertyp gekuppelt. Dieser Maschine wird gleichstromseitig der Strom für die nahezu konstante Erregung der Hilfserregermaschine entnommen und wechselstromseitig ein Strom, der über die Drosselspule und einen Gleichrichter fließt, dem der Strom für die veränderliche Erregung der Hilfserregermaschine entnommen wird. Die Sekundärwicklung des an die zu regelnde Wechselspannung angeschlossenen Transformators führt über einen Gleichrichter zu einer Wicklung der Drosselspule; eine weitere Wicklung ,der Drosselspule ist iji derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform über einen Eniergiespeich@er an die Haupterregermaschine angeschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Schaltbild des .ersten Ausführungsbe.i.spi:els der Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt die Strom- und Spannungsverhältnisse in der gleichstromgesättigten Drosselspule.
  • Abb. 3 zeigt ein Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In Abb. i bezeichnet i den Hauptgenerator mix den abgehenden Leitungen 2, an die der Transformator 3 angeschlossen ist. q. bezeichnet die Schleifringe, über die der Hauptgenerator seinen Erregerstrom erhält; diese können durch den Umschalter 5 entweder mit dem Entmagnetisierungswiderstand6 oder mit der Haupterregermaschine 7 verbunden werden. Die Erregerwicklung 8 der Haupterregermaschine 7 ist unmittelbar an die Bürsten der Hilfserregermaschine 9 angeschlossen, welche von dem in der Abbildung als Gleichstrommotor dargestellten Motor i o angetrieben wird. Die Hilfserregermaschine 9 hat drei Erreger«-icklungen. Die Erregerivicklung i i liegt in Reihenschaltung mit dem Regulierwiderstand 12 im Nebenschluß zum Anker dieser Maschine. An die Sekundärwicklung des Transformators 3 sind sowohl die Wicklungen 14 der Drosselspule 15 in Reihenschaltung mit dem Gleichrichter 16 als auch der Gleichrichter 17 in Reihenschaltung mit dem Konstantstromwiderstand 18 angeschlossen. Außerdem ist an die Sekundärwicklung des Transformators 3 über einen Parallelresonanzkreis 2o der Gleichrichter ig angeschlossen. An die Gleichstromklemmen des Gleichrichters 16 ist die Erregerwicklung 21 der Hilfserregermaschine 9 und an die Gleichstromklemmen des Gleichrichters 17 die Erregerwicklung 22 dieser Erregermaschine angeschlossen. An die Gleichstromklemmen des Gleichrichters i9 hingegen ist die Wicklung 23 der Drosselspule 15 angeschlossen. Die Wicklung 24. der Drosselspule, die auf demselben Schenkel wie die Wicklung 23 liegt, ist über den Transformator 25 an die Haupterregermaschine 7 angeschlossen. Der zwischen der Haupterregermaschine und der Primärwicklung dieses Transformators eingeschaltete Widerstand 26 dient zur Einregelung der Rückführung.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise. Der durch die Wicklung 22 in der Hilfserregermaschine g fließende Gleichstrom ver# läuft infolge des Konstantstromwiderstandes 18 ungefähr nach der Kurve 1" (Abt. 2), d. h. der Strom 22 in der Erregerwicklung ist zwischen ziemlich weiten Grenzen unabhängig von den Spannungsschwankungen des Generators i. Der Strom in der Erregerwicklung 21 dagegen erhält, da der Eisenkern der Drosselspule 15 stark gesättigt ist, einen mit schwankender Spannung des Generators i stark schwankenden Verlauf nach der Kurve i, in Abb. 2. Da der Gleichrichter 19 mit einem Parallelresonanzkreis in Reihe geschaltet ist, wird der durch die Wicklung 23 fließende Strom von der Frequenz stark abhängig, was den Schwankungen der Sättigung entgegenwirkt, die man bei schwankender Frequenz sonst erhalten würde; der Verlauf des Stromes i, wird also von der Frequenz nahezu unabhängig. Die beiden Wicklungen 21 und 22 der Hilfserregermaschine 9 wirken einander entgegen, und die Widerstandskennlinie der Wicklung i i hat annähernd dieselbe Neigung wie der gerade Teil der Magnetisierungskurve der Hilfserregermaschine, ist aber doch so steil, daß sie die Magnetisierungskurve nicht schneidet. Eine ganz geringe Erhöhung oder Verminderung der Magnetisierung durch die beiden einander entgegenwirkenden Wicklungen 21 und 22 wird deshalb eine wesentliche Änderung der Spannung der Hilfserregermaschine 9 zur Folge haben. Wenn die Spannung des Generators i steigt, bedeutet dies, daß i, vergrößert wird, wodurch die Erregung der Hilfserregermaschine 9 herabgesetzt wird. Als Folge davon wird auch die Erregung der Haupterregermaschine 7 und damit die des Generators i herabgesetzt. Eine Senkung der Spannung des Generators i hat zur Folge, daß i, sinkt, wodurch die Erregung der Hilfserregermaschine 9 und damit auch die des Hauptgenerators i vergrößert wird.
  • Infolge der magnetischen Trägheit der magnetischen Felder des Systems würde eine pendelungsfreie Regelung nicht möglich sein, wenn nicht eine Rückführung vorgesehen wäre. Diese ist in an und für sich bekannter Weise durch den Transformator 25 geschaffen, welcher bei einer Änderung der Spannung des Haupterregers 9 einen Strom durch die Wicklung 24 der Drosselspule 15 schickt, der nach einer. Exponentiallinie.verläuft. Dieser Strom bewirkt eine vorübergehende Verschiebung der Kurve (i, in Abb.2) in einer solchen Richtung, daß der Regelvorgang etwas früher unterbrochen wird als sonst der Fall wäre, wodurch Pendelungen verhindert werden.
  • In dem Falle, daß die Widerstandskennlinie der Wicklung i i der Hilfserregermaschine 9 mit der Magnetisierungskurve der Erregermaschine vollständig zusammenfiele, würden beim Regelvorgang die Spannungsverhältnisse immer so verändert werden, daß i, und i,1 stets gleich bleiben. Eine solche Anordnung birgt aber eine gewisse Gefahr für. Pendelungen, und es ist deshalb zweckmäßiger, die Widerstandskennlinie der Wicklung i i so zu wählen, daß sie etwas von dem geraden Teil der Magnetisierungskurve abweicht; dies bedeutet aber, daß die Wicklungen 21 und 22 immer einen gewissen Beitrag zu der Erregung der Hilfserregermaschine 9 liefern müssen.
  • Bei der Anordnung nach Abb.3 wird die Hilfserregermaschine 9 auch von einem Gleichstrommotor io angetrieben; dieser Motor treibt außerdem einen Generator 27 vom Einankertyp an, welcher die ganze für die Sondererregung der Hilfserregermaschine erforderliche Leistung liefert, wodurch der Transformator 3 .entlastet wird, indem er nur die für die Gleichstromerregung der Drosselspule erforderliche Leistung liefern muß. Die Erregerwicklung 22 der Hilfserregermaschine wird über einen Regelwiderstand 28 von der Gleichstromseite des Generators 27 gespeist, und die 'Erregerwicklung 2 i wird über einen Gleichrichter 29, der mit den Wicklungen 14 der Drosselspule 15 in Reihe geschaltet ist, von der Wechselstromseite desselben Generators gespeist.
  • Der Strom durch die Erregerwicklung 22 wird demzufolge nahezu konstant bleiben und kann durch den Widerstand 28 auf einen wählbaren Wert eingestellt werden. Der Strom durch die Erregerwicklung 2 i ist m derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel von den Spannungsschwankungen des Generators i stark abhängig, und diese Abhängigkeit wird bei dieser Ausführungsform dadurch erhalten, daß die Drosselspule 15 mit einer Wicklung 3 0 versehen wird, welche über einen Gleichrichter 3 i von dem Transformator 3 gespeist wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Transformator 3 geringer belastet wird als bei der Anordnung nach dem ersten Ausführuilgsbeispiel.
  • Durch den Umstand, daß die beiden fremderregten Erregerwicklungen der Hilfserregermaschine von derselben Stromquelle gespeist werden, werden sie bei sonst gleichen Verhältnissen in derselben Weise von dieser Stromquelle abhängig, wodurch man eine genaue Regelung erhalten kann, ohne daß an die Konstanz dieser Stromquelle besonders hohe Forderungen gestellt werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anördnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren mit Erreger- und Hilfserreger-Maschine, wobei die Hilfserregermaschine mit zwei einander ,entgegenwirkenden Wicklungen versehen ist, von denen die eine Wicklung von einem nahezu konstanten Gleichstrom durchflossen wird, während die andere Wicklung von einem Gleichstrom beeinflußt wird, der mittels einer über einen Gleichrichter gleichstromvormagnetisierten Drosselspule von den Schwankungen der zu regelnden Größe stark abhängig gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer stabilisierenden Rückführung die vormagnetisierte Drosselspule (i 5) finit einer zusätzlichen Wicklung (24) versehen ist, die über einen Energiespeicher (Transformator 25) an die Haupterregerspannung angeschlossen ist.
DEST57794D 1938-08-26 1938-08-26 Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren Expired DE739442C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929622C (de) * 1944-03-10 1955-06-30 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung und Verlegung elektrischer Leitungen mit einer Isolations-und/oder Schutzhuelle aus einem waermebildsamen harten festen Kunststoff
DE1085233B (de) * 1957-01-18 1960-07-14 Licentia Gmbh Vermaschte Regelung
DE976660C (de) * 1951-03-04 1964-01-30 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929622C (de) * 1944-03-10 1955-06-30 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung und Verlegung elektrischer Leitungen mit einer Isolations-und/oder Schutzhuelle aus einem waermebildsamen harten festen Kunststoff
DE976660C (de) * 1951-03-04 1964-01-30 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren
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