DE1564093A1 - Roentagenstrahlerzeuger - Google Patents
RoentagenstrahlerzeugerInfo
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Description
Patentanwälte 8l-.li.858P 28.10 „1966
Dipl.-In.r-. R. Beetz u.
Dipl.- ine;. Lemprecht
Dipl.- ine;. Lemprecht
München 22, Sleinsdorfstr. 10
HITACHI , LTD., Tokyo (Japan)
Röntgenstrahlerzeuger
Die Erfindung bedient sich auf einen Röntgenstrahlerzeuger,
insbesondere einen industriellen, tragbaren Röntgenstrahlerzeuger, bei dem die Röntgenstrahlröhre mit einer Impulsspannung betrieben
wird, wodurch Gewicht und Abmessungen des Gerätes verkleinert werden.
Bei einem tragbaren Röntgenstrahlerzeuger zur zerstörungsfreien
Prüfung von Metallen sind üblicherweise im selben Gehäuse eine Röntgenstrahlröhre und ein zur Zuführung der Leistung
dienender Hochspannungstransformator angeordnet. Die Eigengleichrichterwirkung der Röntgenstrahlröhre wird dazu benutzt, daß nur
die positive Halbwelle einer vom Hochspannungstransformator zuügführten
sinusförmigen Viechseispannung zur Erzeugung der Röntgenstrahlen Verwendung findet. Die Härte oder Eindringtiefe von
mittels einer solcnen Röntgenstrahlröhre erzeugten Röntgenstrahlen
riängt nun jedoch bekanntlich im allgemeinen vonr Augenblickswert eier der Röhre zugeführten Plattenspannung ab. Mit Spannungen
unter 4o kV lassen sich kaum harte Röntgenstrahlen erzeugen, die
eine Eisenplatte oder ähnliche Gegenstände durchdringen können. Eine solche Niederspannungskomponente, die zur Erzeugung der
Röntgenstrahlen mit der gewünschten Eindringfähigkeit nicht beiträgt,
ist daner bei einem industriellen Röntgenstrahlerzeuger,
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bei dem nur harte Röntgenstrahlen erwünscht sind, überflüssig.
man
Aus diesem Grunde speist/in derartigen Fällen Röntgenstrahlröhren mit einer impulsförmigen Hochspannung, die somit keine Niederspannungskomponenten enthält.
Aus diesem Grunde speist/in derartigen Fällen Röntgenstrahlröhren mit einer impulsförmigen Hochspannung, die somit keine Niederspannungskomponenten enthält.
Ein durch eine derartige Impulsspeisung erzielter Vorteil besteht darin, daß die von der Röntgenstrahlröhre verbrauchte
elektrische Leistung verringert werden kann, und daß außerdem eine Verminderung des Temperaturanstieges der Röntgenröhre im
Betrieb möglich ist. Da der magnetische PIuS durch den Eisenkern
eines Hochspannungstransformators dem Integral der Eingangsspannung proportional ist, kann man auf diese Weise auch den
magnetischen Fluß durch den Eisenkern gegenüber dem Fall reduzieren, bei dem als Eingangsspannung eine Sinuswelle Verwendung
findet. Bei gleichem magnetischen Fluß kann man die Abmessungen des Eisenkernes verringern und die Windungen kompakter ausführen.
Aus den beiden erwähnten Gründen lassen sich die Abmessungen und das Gewicht eines Röntgenstrahlgenerators weiter verringernο
Bekannte Röntgenstrahlerzeuger mit impulsweiser Speisung
sind nach dem in Fig« I dargestellten Prinzip aufgebaut. Bei dieser Schaltung sind eine Gleichspannungsquelle, eine Schaltröhre
und ein Impulsformerkreis so kombiniert, daß eine Impulsspannung erzeugt wird, die durch den Hochspannungstransformator
hochgespannt und der Röntgenstrahlröhre zugeführt wird. Bei dieser Schaltungaanordnung wird jedoch der Hochspannungstransformator
durch den Eingangsimpuls gleichstrommagnetisiert. Der
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Querschnitt des Kernes muß daher verhältnismäßig groß werden,
um eine Sättigung des Kernes zu vermeiden. Da ferner für die Impulserzeugung eine Gleichspannungsquelle erforderlich ist,
bereitet es Schwierigkeiten, das Gerät leicht und mit kleinen Abmessungen herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Röntgenstrahlerzeuger zu entwickeln, der bei gleicher
Belastbarkeit ein wesentlich geringeres Gewicht und wesentlich kleinere Abmessungen als die bisher bekannten Ausführungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
durch diesen Widerstand fließende Strom zur umgekehrten Erregung des Hochspannungstransformators dient und hierdurch eine Gleichstrommagnetisierung
des Kernes dieses Hochspannungstransformators verhindert«
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Röntgenstrahlerzeugers
mit impulsweiser Speisung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Röntgenstrahlerzeugers;
Fig. j5 ein Schaltbild eines beim erfindungsgemäßen
Röntgenstrahlerzeuger benutzten Triggerkreises;
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Pig. 4 ein Diagramm der an den einzelnen Schaltungspunkten
des Triggerkreises gemäß Pig. 3 auftretenden Spannungen;
Fig. 5 ein Diagramm der mit der Einrichtung gemäß
Fig. 2 erzielten Impulsform;
Pig. 6 und 7 Schaltbilder von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung;
Fig. 8 bis 10 Diagramme von gemessenen Spannungsformen
einer Röntgenröhre des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlerzeugers;
Fig.11 und 12 Diagramme, die die Abhängigkeit des
Scheitelwertes der Röntgenrohrspannung zu Beginn eines Impulses von der Impulserzeugerphase
und vom Röntgenröhrenstrom zeigen;
Fig. 15 und ]4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Einrichtung (mit Elementen zur Einstellung der Impulsphase
zwecks Verhinderung einer anomalen Spannung zu Beginn eines Impulses).
In Fig. 1 ist eine bekannte Ausführung eines Impulserzeugers veranschaulicht, der eine Gleichspannungsquelle 1, eine Schaltröhre
2 und einen zur Impulsformung dienenden Kreis 3 enthält. Der hier erzeugte Impuls wird über einen Hochspannungstransformator
4 der Platten-Kathodenstrecke einer Röntgenstrahlröhre zugeführt. Bei einer solchen Ausführung wird der Eisenkern des
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Hochspannungstransformators 4 durch eine Gleichspannungskomponente
eines Eingangsimpulses magnetisch polarisiert; die Ausgangsspannung des Transformators ist durch die Sättigung des Kernes
begrenzt.
Erfindungsgemäß wird daher als Impulserzeuger ein oder mehrere Gleichrichter mit Steuerelektrode verwendet, beispielsweise
ein gesteuerter Siliziumgleichrichter. Dieser Steuergleichrichter dient zur Beseitigung einer. Niederspannungskomponente,
die bei Erzeugung von Röntgenstrahlen aus der positiven Halbwelle
einer von einer üblichen Wechselstromquelle zugeführten Sinusnalbwelle keinen wirksamen Beitrag liefert. Erfindungsgemäß wird
daher nur der um den Scheitel liegende Teil der Sinuswelle der Primärwicklung des Hochspannungstransformators in Form eines
Impulses zugeführt. Der in der Sekundärwicklung induzierte Hochspannungsimpuls wird dann in Vorwärtsrichtung zwischen Platte
und Kathode der Röntgenstrahlröhre gelegt. Zwischen der Primärseite
des Hochspannungstransformators und der handelsüblichen Wechselstrornquelle ist ein Widerstand mit geeignet gewähltem Wert
vorgesehen, der parallel zu einem der gesteuerten Gleichrichter
geschaltet ist, so daß über diesen Widerstand ein Erregerstrom
umgekehrter Richtung dem Hochspannungstransformator zugeführt
wird, wenn die negative Halbwelle der Eingangs-Sinuswelle vornanden ist, so daß eine Gleichstrommagnetisierung des Transformatorkernes
verhindert wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
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näher erläutert. Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 enthält der
HoGhspannungstransformator 4 eine Primärwicklung 41 und eine Sekundärwicklung 42. Die Enden der Sekundärwicklung 42 sind
mit der Platte 51 bzw. der Kathode 52 einer Röntgenstrahlröhre
verbunden» Zwischen die Primärwicklung 4l und die handelsübliche Wechselstromquelle ist ein Impulserzeuger geschaltet, der
gesteuerte Gleichrichter SCR1, SCRg, einen Kondensator 7, Gleichrichter
8,9 und Widerstände 10,11 enthält.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Triggerkreises
veranschaulicht, der den gesteuerten Gleichrichtern SCR, und SCRp einen Zündimpuls zuführt. Dieser Triggerkreis enthält einen
Schaltungsteil l4 zur Erzeugung eines Zündimpulses für SCR,. Der Eingang dieses Schaltungsteiles 14 wird über einen Tranformator
12 und einen Gleichrichter- und Phasenschieberteil 13
gespeist. Weiterhin enthält der Triggerkreis gemäß Fig. 5 einen Verzögerungsteil 15 und einen Phasenumkehrteil l6. Der zur
Erzeugung des Zündimpulses dienende Schaltungsteil 14 ist auch dem Steuergleichrichter SCR2 zugeordnet. Mit 18 ist eine negative
Speisespannungsquelle für den Triggerkreis bezeichnet.
Die Sekundärspannung des Transformators 12 wird im Phasenschieberkreis,
der einen Kondensator 19 und einen Widerstand 20 enthält, in ihrer Phase verschoben. Dann erfolgt eine Vollwellengleichrichtung
mit einem Gleichrichter 21. Die Ausgan^sspannung gelangt als negatives Potential an die Klemmen des Widerstandes
Da gleichzeitig ein Kondensator 24 über einen Gleichrichter ?3
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geladen wird, wird das Potential im Punkte a auf den Viert der Ladespannung am Kondensator 24 vergrößert, so daß sich das in
Fig. 4 unter En dargestellte Potential ergibt. Nur die positive
Komponente dieser Spannung erscheint am Ausgang der Gleichrichter 25 und wird vom Anschluß b als Zündimpuls dem Steuergleichrichter
SCR, zugeführt. Der Verzögerungskreis 15 enthält einen bekannten Multivibrator mit Transistoren 26,27 und gibt am Anschluß d ein
Rechtecksignal mit der in Figo 4 (E.) dargestellten Wellenform
ab, wenn ein positiver Impuls über den Gleichrichter 25 hinzuePführt-wird.
Die Phase dieses Rechtecksignales wird durch den Transistor 28 umgekehrt. Das auf diese Weise erhaltene Signal E
wird durch den Zündimpulserzeuger 17 umgeformt, der einen Transistor 29, Kondensatoren 30,31, Widerstände 52,33,34 und
Gleichrichter 35>36 enthält. Der am Anschluß g auftretende Impuls
wird als Zündimpuls dem Steuergleichrichter SCRg zugeführt und
ist - wie Fig. 4 (E ) zeigt - um eine bestimmte Zeitspanne verzögert.
Die Wirkungsweise des in Fig» 2 veranschaulichten Röntgenstrahlerzeugers,
der durch den Triggerkreis gemäß Figo 3 gesteuert wird, wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Diagramm
gemäß Fig. 5 erläutert. Beim Auftreten eines Zündimpulses am
Ausgangsanschluß b des Triggerkreises wird der Steuergleichrichter SCR, bei einem bestimmten Phasenwinkel Θ., gezündet (dieser.
Phasenwinkel sei als Impulserzeuger-Phasenwinkel bezeichnet). Dieser Phasenwinkel Θ., liegt in der ersten Hälfte der positiven
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Halbwelle der sinusförmigen Eingangsspannung EQ. Ist der Steuergleiohrichter
SCR, leitend, so wird der Kondensator 7 über den Gleichrichter 9 und den Widerstand 11 geladen. Der Steuergleichlichter SCRp wird durch einen Zündimpuls gezündet, der vom Ausgangsanschluß
g des Triggerkreises bei einem bestimmten Phasenwinkel ©p in der zweiten Hälfte der positiven Halbwelle abgegeben
wird (dieser Phasenwinkel wird als Impulsunterbrecher-Phasenwinkel bezeichnet). Die Ladespannung des Kondensators 7 wird dann dem
Steuergleichrichter SCR, als Gegenspannung zugeführt, so daß die Stromleitung in SCR, unterbrochen wird. In der Zeitspanne zwischen
Θ, und ©2 erfolgt eine Belastung mit positivem Potential über
SCR,. Verschwindet die positive Halbwelle der Eingangsspannung, so wird die Stromleitung in SCRp unterbrochen. Während der
folgenden negativen Halbwelle sind SCR1 und SCR2 ausgeschaltet;
die Belastung wird über den Gleichrichter 8 und den Widerstand mit einer umgekehrten Spannung versorgt. Durch geeignete Wahl der
Phase der Zündimpulse für SCR, und SCRp erhält die dem Hochspannungstransformator
4 zugeführte Eingangsspannung die Form E1
gemäß Fig.5··DBr zwischen Θ, und θρ liegende Teil der positiven
Halbwelle der sinusförmigen Spannung wird durch den Transformator 4 mit erhöhter Spannung in Vorwärtsrichtung zwischen Platte und
Kathode der Röntgenstrahlröhre 5 gelegt, so daß sich Röntgenstrahlen
mit der gewünschten Eindringfähigkeit ergeben. Während der negativen Halbwelle der Eingangsspannung wird der Transformator
durch einen über den Widerstand 10 fließenden Strom umgekehrt
erregt, so daß eine Gleichstrommagnetisierung des Kernes
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verhindert wird. Der Widerstand 10 ist zusammen mit dem Gleichrichter
ο parallel zum Steuergleichrichter SCR, geschaltet, so daß dieser Widerstand nur die negative Halbwelle der Eingangsspannung hindurchläßt, während die positive Halbwelle-durch
den Gleichrichter 8 gesperrt wird. Der Wert des Widerstandes ist so gewählt, daß die in der positiven Halbwelle schraffierte
Fläche in ihrer Größe etwa der schraffierten negativen Halbwelle
entspricht; auf diese Weise wird die Gleichspannungskomponente der Eingangsspannung unterdrückt. Wie aus Pig. 5 hervorgeht, ist
die dem Transformator während der negativen Halbwelle zugeführte Eingangsspannung kleiner als die Eingangsspannung des Transformators
in der positiven Halbwelle, was auf den Spannungsabfall im Widerstand 10 durch einen Strom in umgekehrter Richtung zurückzuführen
ist. Der Widerstand 10 dient daher auch zur "Verringerung des in umgekehrter Richtung fließenden Stromes, um zu gewährleisten,
daß in derjenigen Halbwelle, in der die Röntgenstrah1-rb'hre
nicht leitend ist, keine zu starke Gegenspannung an die Röhre gelangt, die eine Gefahr für die Isolation der Einrichtung
darstellen könnte.
Weitere Ausführungsbeispiele eines Hochspannungs-Impulsgenerators
sind in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Gemäß Fig. enthält der Impulserzeuger einen gesteuerten Gleichrichter SCR,
der durch einen positiven oder negativen Torimpuls gezündet und gesperrt wird (wie dies beispielsweise in der Zeitschrift
"Electro-technology" Oktober 1963, Seiten-62 bis 72'beschrieben
ist). Dieser Steuergleichrichter SCR und der eine Anschluß einer
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Reihenschaltung, die auf einem Gleichrichter 8 und einem Widerstand
10 (parallelgeschaltet zum Steuergleichrichter SCR) besteht, sind an eine übliche Wechselstromquelle 6 angeschlossen. Der
andere Anschluß der Reihenschaltung ist mit der Primärspule 4l eines Hochspannungstransformators verbunden. Der Steuergleichrichter
SCR wird durch einen positiven Impuls gezündet, der dem Toranschluß G beim Phasenwinkel θ., in der ersten Hälfte der positiven
Halbwelle der sinusförmigen Eingangsspannung E (Fig. 5) zugeführt
wird» Die Sperrung des Steuergleiehrichters SCR erfolgt
durch einen dem Toranschluß G beim Phasenwinkel ©2 in der zweiten
Hälfte der positiven Halbwelle zugeführten negativen Impuls» Auf diese Weise wird nur der im Bereich des Scheitels liegende Teil
zwischen Θ, und θρ der Sinushalbwelle als Impulsspannung der
Primärwicklung des Hochspannungstransformators zugeführt; in der negativen Halbwelle, in der SCR gesperrt ist, ist der Transformator
4 durch einen Strom über den Widerstand 10 umgekehrt erregt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 verwendet zwei übliche gesteuerte Gleichrichter, von denen SCR, in Reihe mit der Primärwicklung
4l eines Hochspannungstransformators geschaltet ist, während der andere Steuergleichrichter SCR2 parallel zur Primärwicklung
Kl liegt. Indem SCR1 bei einem Phasenwinkel ©.jier in der
ersten Hälfte der positiven Halbwelle von der Wechselstromquelle 6 gelieferten Sinuswelle liegt, gezündet wird, erhält die Primärwicklung
4l des Hochspannungstransformators zunächst ein Potential. Wenn dann SCRp beim Phasenwinkel θ2 gezündet wird, der in der
zweiten Hälfte der positiven Halbwelle liegt, wird die Primär-
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wicklung 4l kurzgeschlossen und dadurch das Potential beseitigt.
Während'der negativen Halbwelle der Eingangsspannung sind SCR,
und SCRg eingeschaltet und es fließt ein Erregerstrom im umgekehrten
Sinne über den Gleichrichter 8 und den Widerstand 10 durch die Primärwicklung 4.1. Auf diese Weise erhält man einen Impuls der
Wellenform gemäß B1Xg. 5. Die Schaltung gemäß -Figo 7 enthält noch
einen Schutzwiderstand yj zur Begrenzung des KurζSchlußstromes.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann man
die durch die RöntgenstrahlrÖhre verbrauchte elektrische Leitung
und die durch die Röhre erzeugte Wärmemenge verringern gegenüber einer Ausführung, bei der eine Sinuswelle direkt hinzugeführt wird.
Auf diese Weise kommt man auch zu einer Verkleinerung der Abmessungen des Hochspannungstransformators, da erfindungsgemäß
eine Niederspannungskomponente der Eingangsspannung, die zur Röntgenstrahlerzeugung nicht beiträgt, auf der Primärseite des
Hochspannungstransformators abgeschnitten wird, so daß nur der im Bereich des Scheitels liegende Teil der Sinuswelle als Hochspannungsimpuls
der RöntgenstrahlrÖhre zugeführt wird.
Da eine Gleichspannungsquelle, wie sie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 Verwendung findet, nicht benötigt wird, kann eine
Eingangspannung direkt von einer üblichen Wechselstromquelle abgenommen werden« Nachdem ferner eine Gleichstrommagnetisierung
des Eisenkernes eines Hochspannungstransformators dadurch verhindert
wird, daß der Transformator mit der negativen Halbwelle eier Einjjangsspannung umgekehrt erregt wird, kann man eine große
magnetische Flußänderung im Kern ohne Sättigung zulassen und auf
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diese Weise die Abmessungen des Hochspannungstransformators weiter verringern. Durch die erfindungsgemäße Lösung erhält man
somit einen industriellen Röntgenstrahlgenerator von kleinen Abmessungen, geringem Gewicht und einer bisher unerreichten,
leichten Tragbarkeit. Es sei beispielsweise ein industrieller Röntgenstrahlerzeuger mit einer Belastbarkeit von 200 KV und 4 mA
betrachtet. Bei einer üblichen Ausführung mit Einspeisung von Wechselstrom liegt das Gewicht eines Hochspannungsgenerators mit
Röntgenstrahlröhre und Hochspannungstransformator bei etwa 52 kg; das Gewicht der Steuereinrichtung beträgt etwa 18 kg,
woraus sich ein Gesamtgewicht von etwa 70 kg ergibt. Erfindungsgemäß
beträgt dagegen das Gewicht des Hochspannungsgenerators nur etwa J>Q kg, das Gewicht der Steuereinrichtung einschließlich
der Steuergleichrichter und des Zubehörs etwa 20 kg und das Gesamtgewicht somit 58 kg. Man erreicht daher eine GewichtsveriLngerung
von etwa 20 %. Liegen Größe und Gewicht im selben Bereich, so liefert eine bekannte Ausführung gemäß Pig. I durch
die Sättigung des Kernes nur einen Ausgangsstrom von etwa 1 mA, während man erfindungsgemäß mit einem Gerät gleicher Größe und
gleichem Gewicht einen Ausgangsstrom von etwa 4 mA erzielt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Wellenformen, wie sie mit einer
Röntgenstrahlröhre mit Einrichtungen gemäß Fig. 2 und J>
erzielt werden. Die Fig. 8a bis 8b zeigen Wellenforrnen für O1 = 0,lj$1T,
0,1!3Τί, 0,17iiu bzw. 0,2iC (wobei der Strom der Rütgenstrahlrümv
konstant auf 5 inA gehalten wird). Die Fig. 9a bis 9c seifen
Wellenformen der Spannung: der Röntgenstrahlröhre, wenn dor oU'oai
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auf 1 ηώ, 5 rnA bzw» 5 mA eingestellt wird (wobei der Phasenwinkel
O1 konstant mit 0,17 "tu festgehalten wird). In beiden
Fallen wurde die maximale Röhrenspannung E QV auf 200 KV und
max " ρ
die Frequenz der Speisespannungsquelle auf 50 Hz eingestellt.
Wenngleich eine Rechteckwelle als Röntgenstrahlröhrenspannung ideal ist, so zeigt sich doch in der Praxis, daß
an der Sekundärseite des Transformators infolge von Nebeninduktivitäten und Streukapazitäten eine anomale Spannung (wie
in der Fig. 8 und 9-dargestellt) auftritt, wenn SCR, (Fig. 2)
eingeschaltet ist und daß der Scheitelwert E (θ,) dieser anomalen
Spannung von diesem Phasenwinkel Q1, dem Röhrenstrom und dem ·
Wert von E abhängt.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen dem Impulserzeuger-
Phasenwinkel e^und dem Relativwert E (θ-Υ/Ε^ . Fig. 12 zeigt
1 i^ max
die Beziehung zwischen dem Röhrenstrom und dem Ausdruck
. Aus diesen Darstellungen ergibt sich, daß sich der
Scneitelwert Ε(θ,) der anomalen Spannung vergrößert, wenn sieh
der Phasenwinkel Θ, dem Wert "ΐ£/2 nähert, falls der Röhrenstrom
konstant gehalten wird, und daß sich der Scheitelwert vergrößert, wenn bei konstantgehalten^em Phasenwinkel der Röhrenstrom zurückgeht
.
Man kann daher ohne Schwierigkeit einen Impulserzeuger-Priaaeriwlnkel
zur Erzielung einer optimalen Wellenform (vgl. Fig. 9c) bei einem bestimmten Wert des Röhrenstromes wählen. Wenn
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jedoch der Impulserzeuger-Phasenwinkel θ ^ konstant gehalten wird,
kann eine Erscheinung auftreten, wonach sich eine anomale Spannung
zu Beginn eines Impulses vergrößert, wie in den Fig. 9a und 9b
dargestellt, wenn der Röhrenstrom künstlich vergrößert wird oder wenn sich der Röhrenstrom durch einen unvorhergesehenen Einfluß
ändert, beispielsweise durch eine Änderung der Arbeitsspannung der Speisespannungsquelle. Sin derartiger Einfluß beschädigt nicht
nur die Isolation der Vorrichtung, sondern beeinträchtigt auch die Röntgenstrahlerzeugung durch die Vergrößerung der Wellenformverzerrung.
Diese Erscheinung kann daher bei der Benutzung des Gerätes gewisse Schwierigkeiten bereiten.
Zur Lösung dieses Problemes kann eine Einrichtung vorgesehen werden, die die Zündphase des zwischen die Primärwicklung des
Hochspannungstransformators und die handelsübliche Wechselstromquelle geschalteten Steuergleichrichters so einstellt, daß der
Impulserzeuger-Phasenwinkel vorverlegt wird, wenn sich der Röhrenstrom verringert, entsprechend einer Änderung des gewählten
Röhrenstromes oder einer Änderung des Röhrenarbeitsstromes.
Dieser Effekt sei anhand des Wellenformdiagrammes der Röhrenspannung näher erläutert. In Fig. 10 ist mit A die
Wellenform einer Röhre bezeichnet, wenn der Röhrenstrom 5 mA und der Phasenwinkel G1 = 0,17^, beträgt. B zeigt die Wellenform
der Röhrenspannung, wenn der Röhrenstrom 1 mA und der Phasenwinkel O1 1 - 0,171Γ beträgt. C veranschaulicht schließlich
die Röhrenspannung, wenn der Röhrenstrom 1 mA und der Phasen-
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Winkel θ, = O,lj51i7 beträgt. Wie aus diesen Darstellungen hervorgeht,
kann bei einer Verringerung des Röhrenstromes die Vergrößerung der anomalen Spannung zu Beginn des Impulses und die
verstärkte Wellenformverzerrung unterdrückt werden, wenn der Impulserzeuger-Phasenwinkel entsprechend, beispielsweise von Q^
nach 6' verschoben wird. Vergrößert sich der Röhrenstrom, so
kann eine Röhrenspannung mit einer der Rechteckwelle nahekommenden
gewünschten Wellenform aufrechterhalten werden, indem die Impulserzeugerphase verzögert wird. Bei einer Änderung des Phasenwinekels
Θ, ist es erwünscht, zur Konstanthaltung der Impulsbreite gleichzeitig den Impulsunterbrecher-Phasenwinkel θρ mit
zu ändern.
Fig. 15 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer
Einrichtung zur Einstellung des Impulserzeuger-Phasenwinkels entsprechend der Änderung eines gewählten Röhrenstromwertes.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist eine Verbindung 40 zwischen
einem Wärmeregler 39* der mit der Primärwicklung des Röntgenstrahl
fade ntransformators 58 verbunden ist, und einem einstellbaren
Widerstand 20 vorgesehen, der den einen Zweig einer Reaktanzbrücke eines Phasenschieberkreises 1J5 bildet. Der Wert
des Widerstandes 20 wird entsprechend dem durch den Heizregler 59 eingestellten Wert des Röhrenstromes reguliert und bestimmt
die Phase des dem Triggerkreis. 4^5 zugeführten Wechselstrom-Eingangssignales.
Wie bei der Beschreibung der Fig. 3 bereits erläutert wurde, wird die Phase eines vom Triggerkreis 43 erzeugten
Zündimpulses durch die Phase des Wechselstrom-Eingangs-
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signales bestimmt. Auf diese Weise ändert sich die Phase des Zündimpulses, der vom Triggerkreis 4-3 den Steuergleichrientern
SCR1, SCRp gemäß Fig. 2 (die den Hochspannungsimpulsgenerator 44·
bilden) zugeführt wird, entsprechend dem Wert des gewählten Röhrenstromes ο Der Impulserzeuger-Phasenwinkel Θ·, und der
Impulsunterbrecher-Phasenwinkel θρ von SCR, werden daher auf den
für den jeweiligen Röhrenstrom optimalen Wert eingestellt.
Fig. 14- zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer
Einrichtung zur Einstellung des Impulserzeuger-Phasenwinkels entsprechend der Änderung des Röhrenarbeitsstromes. Die Schaltungsanordnung
vergleicht die am.Widerstand 45 durch den Röntgenröhrenstrom
abfallende Spannung mit einer Bezugsspannung einer
Konstantspannungsquelle 4-6. Ein etwaiges Differenzsignal wird
mittels eines Wechselrichters in einen Wechselstrom umgeformt und über einen Verstärker 4-8 der Steuerspule 50 eines Balanc-Motors
49 zu^gführt. Wird die Erregerspule 53 des Motors 49
mit einer konstanten Spannung gespeist, so wird die Phase der der Steuerspule 50 zugeführten Spannung umgekehrt, je nachdem
ob die ermittelte Spannungsdifferenz positiv oder negativ ist. Der Motor 49 dreht sich daher in der einen oder anderen Richtung.
Wird durch den Motor 49 ein veränderliches Element des Phasenschieberkreises
Ip betätigt, so kann man die Phase des Zündimpulses, der in gleicher Weise wie beim Ausfuhrungsbeispiel
gemäß Fig. Ij5 vom Triggerkreis 4-J den gesteuerten Gleichrichtern
des Hochspannungsimpulü^enerators 44 /,UjA'l'üiu't wird, verschieben
und die automatische Eliu;teilung des Impulse rueu. ;or-Pha;jen\vinkc U
entsprechend dem Rünt.'jenröhrenstroin vornehmen.
009848/0229 BAD original
Claims (2)
- l^/Höntgenstraiilerzeuger, der durch eine Impuls spannung gespeist v.ird und einen Hochspannungstransformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung enthält, v;obei die beiden Enden der Sekundärwicklung mit der Platte und der Kathode einer Röntgenstralilrönre verbunden sind, wobei ferner wenigstens ein gesteuerter Gleicnrichter vorhanden ist, der ein zwischen einer handelsüblichen Wechselstromquelle und der Primärwicklung des Hochspannungstransformator vorhandenes' Wechselstrom-Eingangssignal einleitet und unterbricht, wobei weiterhin die zur Röntgenstrahlerzeugung nicht v.'esentlich beitragenden Niederspannungskomponent«n aus der positiven Halbwelle der Röntgenstrahlröhre in Vorv/ärtsrlchtung zugeführten Wechselstrom-Eingangsspannung entfernt v/erden, so daß nur der im Bereich des Scheitels der Sinuswelle liegende Spannmittel! der Primärspule des Hochspannungstransformator« in Form eines Impulses zugeführt wird, wobei weiterhin der leitende Zustand des bzw. der Steuergleichrichter so gesteuert 7/ira, daß oine etwa rechteckige Spannungswelle der Röntgenstrahlrönre zugeführt wird, und wobei schließlich zwischen der Primärv.iciclurig des Hochspannungstrarisformators und der Wechselspannung-Spelrjotjpaiinungüquelle ein Widerstand geschaltet ist, der parallel zu einem der Gteuergleichrichter liegt und nur während er negativen Halbwello der WechselSpannung-Eingangsspannung leitend ist, α a d u r c h g e k e 'η π ζ e i c h η e t , daß der durch diesen Widerstand (lö) fließende Strom zur urngekehrten Erregung οίο.'; Hoch.spaiinungstransformators (^) dient und hierdurch eine Gi.eichrjtromma/',rietisierurig dos Kernes dieses Hochspanrmngstransi'ormator'.s verhindert.BAD OBIQiNAL009 84 8/0229
- 2. Röntgenstrahleraeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündphasenwinkel des bzw. der zwischen der handelsüblichen Wechselspannung-Speisespannungsquelle und der Primärwicklung des Hochspannungstransforniators vorgesehenen Steuergleichrichter derart einstellbar ist, daß bei einer Verringerung 'des Stromes der Röntgenstrahlröhre der Impulserzeuger-Phasenwinkel der der Röntgenstrahlröhre zugeführten Impulsspannung im voreilenden Sinne verstellt wird.009848/022943 Leerseife
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