DE976660C - Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren

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DE976660C
DE976660C DES22153A DES0022153A DE976660C DE 976660 C DE976660 C DE 976660C DE S22153 A DES22153 A DE S22153A DE S0022153 A DES0022153 A DE S0022153A DE 976660 C DE976660 C DE 976660C
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DE
Germany
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excitation
generator
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control device
phase
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Expired
Application number
DES22153A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Kafka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/32Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Drehstromgeneratoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für Drehstromgeneratoren mit Wechselstromerregermaschine, die über einen nachgeschalteten Gleichrichter die Erregerwicklung des Generators speist und deren eigene Erregung über einen von der Generatorspannung beeinflußten Magnetverstärker gesteuert wird.
  • Derartige Regeleinrichtungen sind bekannt. So wird bei einer diesbezüglichen Einrichtung die Erregung eines Synchrongenerators von der gleichgerichteten Spannung eines Asynchrongenerators geliefert, dessen Erregung seinerseits von einem Magnetverstärker beeinflußt wird. Die Lastwicklungen des Magnetverstärkers sind dabei an die Wechselspannung des Asynchrongenerators angeschlossen, während seine Steuerwicklungen von der Spannung des Synchrongenerators beaufschlagt werden.
  • Die Ansprechgeschwindigkeit dieser Regeleinrichtung ist in entscheidendem Maße von der Leitkonstante des dabei verwendeten Magnetverstärkers abhängig. Diese wiederum ist bekanntlich umgekehrt proportional der Frequenz der seine Arbeitswicklungen speisenden Wechselspannung. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nun, eine übernetzfrequente Speisespannung für die Arbeitswicklungen des Magnetverstärkers nicht etwa durch Bereitstellung einer besonderen Spannungsquelle zu erhalten, sondern sie auf einfache Weise bei der bisher beschriebenen Regeleinrichtung zu gewinnen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklungen des Magnetverstärkers von der Oberwellenspannung des gleichgerichteten Erregerstromes der Wechselstromerregermaschine gespeist werden.
  • Der Oberwellenanteil kann dabei mit Hilfe eines Kondensators oder auch transformatorisch von dem Gleichanteil getrennt werden. Man wird bestrebt sein, einen Erregungswechselstrom mit so großer Amplitude zu erhalten, daß er für die Erregung des Generators ausreicht. Will man eine besonders kleine Zeitkonstante haben, so wird man versuchen, einen Wechselstromanteil möglichst hoher Frequenz zu erhalten. Dies kann bei Wechselstrom liefernden Generatoren vorteilhaft erreicht werden durch eine der Phasenzahl des Generators entsprechende Doppelweggleichrichtung. Bei einem dreiphasigen Ge= nerator und 5o Hz ergibt sich nach der Doppelweggleichrichtung ein Wechselstromanteil mit sechsfacher Oberwelle, also 3oo Hz. Je höher die Phasenzahl des Generators, desto höher wird auch die Grundfrequenz des Oberwellenanteils nach der Gleichrichtung. Es ist aber zu berücksichtigen, da.ß mit höher werdender Phasenzahl eines gleichgerichteten Wechselstromes dieAmplituden der Oberwellen kleiner werden. Es kann daher in manchen Fällen zweckmäßig sein, z. B. bei einem Dreiphasen-Generator nur eine Einphasen-Gleichrichtung in Doppelwegschaltung vorzunehmen. Der Oberwellenanteil hat dann zwar nur ioo Hz, dafür aber eine größere Amplitude. Eine Doppelweggleichrichtung wird man dagegen stets anwenden, weil sie im Vergleich zu einer Einweggleichrichtung einen viel stärkeren Oberwellenanteil höherer Frequenz ergibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Steuerung des Magnetverstärkers ein Gleichstrom dient, der vom Drehstromnetz über eine sättigbare Drossel und einen Gleichrichtersatz geliefert wird. Dadurch ergibt sich eine einfache und robuste Anordnung, um die Spannung des Drehstromgenerators konstant zu halten.
  • Die Zeichnung stellt ein Anwendungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung dar, und, zwar ist bei dieser Einrichtung ein Drehstromgenerator i verwendet, der eine große Leistung hat und somit auch eine verhältnismäßig große Erregungsleistung benötigt. Diese große Erregungsleistung wird durch die Einrichtung nach der Erfindung aufgebracht; gleichzeitig aber wirkt die Einrichtung nach der Erfindung bei diesem Anwendungsbeispiel in Verbindung mit der Drossel 3 auch zur Spannungsregelung des Drehstromgenerators i auf einen konstanten Wert, wie im einzelnen weiter unten noch erläutert wird. Der Drehstromgenerator i und der als Erregermaschine wirkende Drehstromgenerator z sind auf gemeinsam angetriebenen Wellen angebracht, die in der Zeichnung ebenso wie die antreibende Kraftmaschine nicht mit dargestellt sind. Die Erregerwicklung des Drehstromgenerators i ist mit d. bezeichnet, ihre Schleifringe mit 5 und 6 und eine Gleichrichteranordnung mit 7.
  • DieWirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Von der erzeugten Spannung des Drehstromgenerators i wird ein Teil über die Drossel 3 entnommen und dient nach Gleichrichtung in der Gleichrichteranordnung 7 als erregungsbeeinflussende Steuergröße für die Verstärkungseinrichtung. Diese besteht aus den Teilen 2, 8 bis 2o. Der Ausgang der Verstärkungseinrichtung speist von den Klemmen. D, E aus die Erregerwicklung q. des Drehstromgenerators i. Wie oben schon erwähnt, dient die Drossel 3 zu seiner Regelung auf eine konstante Spannung. Die Drossel 3 hat einen Wicklungskern aus einem Werkstoff, der eine magnetische Kernlinie mit einem ausgeprägten Sättigungsknick besitzt. Falls die Spannung des Drehstromgenerators i ihren Sollwert unterschreitet, ist die Drossel 3 ungesättigt. Sie stellt in diesem Falle einen großen Widerstand für den in ihr fließenden Wechselstrom dar, so daß die Gleichrichteranordntuig 7 nur eine geringe Spannung an die Gleichstromwicklungen der Drosseln 15 und 16 liefert und diese somit nur wenig vormagnetisiert werden. Die Vormagnetisierungswicklungen der Drosseln 15 und 16 sind nun so geschaltet, daß sie der Magnetisierung, welche die Drosseln durch den in ihren anderen Wicklungen fließenden Halbwellen-Wechselstrom erfahren, entgegenwirken. Dieser Halbwellenstrom weist erfindungsgemäß eine größere Frequenz auf als die des in den Ständerwicklungen der Drehstromgeneratoren i und 2 fließenden Ströme. Zur Erzeugung einer höheren Frequenz wird eine Frequenzvervielfachung des von den Ankerwicklungen 8, g und io gelieferten Drehstromes vorgenommen. In einer dreiphasigen Doppelweggleichrichtung durch die Gleichrichteranordnung i i wird ein Gleichstrom erzeugt, der einen Oberwellenanteil sechsfacher Frequenz des Generators 2 enthält. Der Oberwellenanteil wird von dem Gleichanteil des gleichgerichteten Stromes mit Hilfe eines Kondensators 12 getrennt, dann über die Gleichrichter 13 und 14 auf die gleichstromvormagnetisierten Drosseln 15 und 16 derart verteilt, daß in einer jeden von ihnen nur eine Halbwelle fließt. Es wird also in diesem Fall ein starker Erregungswechselstrom auf die Gleichrichteranordnung 17 gegeben, und der als Erregermaschine dienende Drehstromgenerator 2 wird eine stärkere Erregung des Drehstromgenerators i hervorrufen. Als Folge davon wird die Spannung des Drehstromgenerators i ansteigen, und zwar steigt sie so lange, bis ihr einzuregelnder Sollwert erreicht ist. In diesem Augenblick wird die Drossel 3 gesättigt, d. h., sie stellt praktisch lediglich noch einen ohmschen Widerstand dar. Eine am Generator i auftretende Überspannung kann somit über die Drossel 15 und 16 in voller Höhe regelnd eingreifen.
  • Die Beeinflussung des Erregungswechselstromes in den. Drosseln 15 und 16 erfolgt in, dem dargestellten Beispiel durch eine Gegenmagnetisierung. Im Gegensatz dazu wird man bei Benutzung der Verstärkungseinrichtung aus den Teilen 2, 8 bis 2o als reine Verstärkungseinrichtung, d. h. wenn eine Spannungsregelung, wie sie in dem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, nicht erforderlich ist, eine derartige Magnetisierung der Drosseln 15 und 16 vorsehen, daß bei größer werdendem vormagnetisierendem Gleichstrom, also der zu verstärkenden Steuergröße, der erregungsbeeinflussende Wechselstrom in den anderen Wicklungen der Drosseln kontinuierlich mit verstärkt und beeinflußt wird. Die Drossel 3 ist so bemessen, daß sie bei Sollwert der Spannung des Drehstromgenerators. i gerade im Sättigungsknick ihrer magnetischen Kernlinie arbeitet.
  • Die Einregelung des Drehstromgenerators i auf den Sollwert der Spannung erfolgt verhältnismäßig trägheitslos, da in den Drosseln 15 und 16 mit Wechselströmen höherer Frequenz gearbeitet wird und ihre Induktivität infolgedessen klein sein kann. Der Verstärkungsgrad ist aber sehr groß, da nicht nur eine zweistufige Verstärkung, sondern auch eine Rückkopplung vorliegt, weil bei Verkleinerung des Spannungsabfalls an den Drosseln 15 und 16 und Ansteigen des Erregerstromes in der Wicklung 18 das Ansteigen der Ausgangsspannung an den Klemmen D, E ein weiteres Ansteigen des Erregerstromes in der Wicklung 18 zur Folge hat. Diese Art der Rückkopplung arbeitet schneller als eine Rückkopplung durch eine Zusatzwicklung auf den Drosseln 15 und 16.
  • Zur Vermeidung von Pendelungen beim Regeln kann eine elastische Rückführung durch eine weitere Steuerwicklung auf den Drosseln 15 und 16 vorgesehen werden, die beispielsweise über einen Kondensator an die Klemmen 21 angeschlossen ist. Die Einrichtung nach der Erfindung wirkt also in diesem Zusammenhang gleichzeitig als Schnellerregungseinrichtung.
  • In manchen Fällen wird es nicht erforderlich sein, die Beeinflussung der Erregung des Generators in einem sehr großen Bereich vorzunehmen. Man kann dann den Generator durch eine Hilfserregerwicklung mit einer zusätzlichen Grunderregung versehen, so daß die Verstärkungseinrichtung nur in dem darüberliegenden Erregungsbereich zu arbeiten braucht. Eine zusätzliche Hilfserregung kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der von dem Generator entnommene oder abgeleitete Erregungswechselstrom nicht so stark ist, daß er die Gesamterregung des Generators decken kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für Drehstromgeneratoren mit Wechselstromerregermaschine, die über einen nachgeschalteten Gleichrichter die Erregerwicklung des Generators speist und deren eigene Erregung über einen von der Gen.eratorspannung beeinflußten Magnetverstärker gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklungen des Magnetverstärkers von der Oberwellenspannung des gleichgerichteten Erregerstromes der Wechselstromerregermaschine gespeist werden.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Magnetverstärkers ein Gleichstrom dient, der vom Drehstromnetz über eine sättigbare Drossel und einen Gleichrichtersatz geliefert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502811, 849227, 870721, 560781, 739442, 7o6667; schweizerische Patentschrift Nr. 199 283; britische Patentschrift Nr. 571851; USA.-Patentschrift Nr. 2 247 166; Zeitschrift »Proceedings of the IEEu, vol. 96, Part. I, Nr. 99, S. 89Igo.
DES22153A 1951-03-04 1951-03-04 Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren Expired DE976660C (de)

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