DE706667C - Einrichtung zur Bestimmung und Aufrechterhaltung der Polaritaet von Gleichstromquerfeldmaschinen fuer Lichtbogenschweissanlagen o. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung und Aufrechterhaltung der Polaritaet von Gleichstromquerfeldmaschinen fuer Lichtbogenschweissanlagen o. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/023—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having short-circuited brushes
Description
S 134325
Bei selbsterregten Gleichstromgeneratoren, insbesondere bei Schweißgeneratoren und hier
wiederum namentlich bei Querfeldgeneratoren mit Reihenschlußerregung, tritt häufig
der Nachteil in Erscheinung, daß ein Umpolen der Maschinen eintritt, welches auf die verschiedensten
Ursachen je nach der Schaltung und dem Betrieb der Maschinen zurückzuführen ist. Bei Schweißgeneratoren ist die
Gefahr des Umpolens besonders groß, wenn ein großes Werkstück zu schweißen ist und
hierzu mehrere Generatoren mit verschiedener Leerlaufspannung benutzt werden. In diesem
Fall brauchen beispielsweise nur. zwei Schweißkolben, die an Maschinen verschiedener
Leerlaufspannung angeschlossen sind, miteinander in Berührung zu kommen, und schon polt sich der Generator mit der niedrigeren
Leerlauf spannung um.
Nach bekannten Vorschlägen läßt sich das ,Umpolen mittels einer fremdgespeisten Hilfserregung
verhüten, die so bemessen ist, daß sie ein Feld erzeugt, welches etwa dem remanenten
Feld der Maschine entspricht. Wird der Generator von einem Wechselstrommotor angetrieben, dann kann beispielsweise nach
einem bekannten Vorschlag die Anordnung so getroffen sein, daß die für die Sondererregung
erforderliche Hilfsspannung mittels eines Gleichrichters, insbesondere eines Trokkengleichrichters,
über eine Drossel aus dem Stromkreis des Wechselstrommotors entnommen wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Querfeldgeneratoren die erwähnte Hilfserregung zu
einer Verschlechterung der Kommutierung an den Querbürsten führt, wodurch die Lebensdauer
der Bürsten und darüber hinaus auch
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die Stabilität des Generators bei schwankender Belastung stark herabgesetzt wird. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß die Hilfserregung nicht nur eine zufällige Umkehrung
der Polarität des Generators verhütet, sondern auch gleichzeitig im Xormalbetrieb die Leerlaufspannung
erhöht und dadurch den über die Querbürsten fließenden Ankerquerstrom verstärkt.
ίο Um bei Querfeldgeneratoren die Hilfserregung
im Xormalbetrieb zu begrenzen bzw. die Hilfserregung selbsttätig so zu steuern, daß der HilfserregerstiOm im normalen
Schweißbetrieb einen verhältnismäßig kleinen Wert hat und erst auf einen höheren Wert anwächst,
wenn sich der Generator umzupolen droht, wird nach einem bekannten Vorschlag
die Ankerspanniing der Maschine so gegen die Spannung der Fremderregung geschaltet, daß
die positive Fremderregung aussetzt sowie die Maschinenspannung einen vorausbestimmten
Wert erreicht hat. Dies geschieht entweder durch Gegenschaltung der Ankerspannung
oder eines Teils derselben gegen die Fremdstromquelle in einem Stromkreis, der die
Fremderregerwicklung in sich schließt, oder durch die Einwirkung zweier zusätzlicher
Spulen auf den Feldkreis der Maschine, deren eine von einer •Fremdstromquelle, deren zweite
von der Ankerspanniing oder einem Teil derselben gespeist wird und die bei richtiger
Polarität des Ankers einander entgegenwirken. Die Erfindung bringt eine Einrichtung zur
Bestimmung und Aufrechterhaltung der PoIarität von Gleiehstromquerfeldmasehinen für
Lichtbogenschweißanlagen o. dgl., bei der der Hilfserregerstrom über eine Drossel und einen
Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz entnommen wird und die es erlaubt, die Hilfserregung
im Sinne der zuletzt erwähnten bekannten Anordnung" im Normalbetrieb zu begrenzen
bzw. zu steuern, ohne daß jedoch hierzu der Generator mit einer Hilfserregerwicklung
oder einer zweiteiligen Hauptstromwicklung ausgerüstet zu sein braucht.
Xach der Erfindung hat die Drossel, über die der Gleichrichter an die Wechselspannung
angeschlossen ist, einen normalerweise ungesättigten Eisenkern, der außer der Wechselstromwicklung
zwei im Xormalbetrieb einander entgegenwirkende Gleichstrom wicklungen
trägt, von denen die eine an die Klemmen des Generators angeschlossen und die andere
vorzugsweise über einen Umpolschalter in die Gleichstromseite des Hilfserregerkreises eingeschaltet
ist. Wird der Generator von einem Wechselstrommotor angetrieben, dann kann man die Drossel, gegebenenfalls unter Benutzung
eines Zwischentransformators. an den Stromkreis des Wechselstrommotors anschließen.
Die Einrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe auch bereits
vorhandene GleichstiOmquerieldgeneraloren
ohne Änderung an der Maschine selbst gegen jede Umpolgefahr wirksam geschützt werden
können bzw. es kann mit ihrer Hilfe, falls aus dem einen oder anderen Grunde cine Umpolung
des Generators notwendig wird, die Umpolung des Generators mit Hilfe des Umpolschalters
erheblich beschleunigt werden.
Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Mit 10 ist ein Querfeldgenerator bezeichnet, der von einem Wechselstrommotor 12 angetrieben
wird. Der Generator 10 speist einen Schweißstromkreis, der durch die Elektrode
14 und das Werkstück 16 angedeutet ist. Zur
Sicherung der Polarität des Schweißgenerators 10 dient ein Hilfserregerkrcis 18, der
gleichzeitig zur gewollten Umpolung des Generators 10 benutzt werden kann. Zu diesem
Zweck enthält der Hilfserregerkreis 18 einen Umpolschalter 20, über den die Erregung des
Generators, welche aus einer Wendepolwicklung 21 und einer Reihenschlußwicklung 22
besteht, an den Hilfserregerkreis angeschlossen ist. Ferner enthält der Hilfserregerkreis
18 eine ungesättigte Drossel 24, welche, wie 9" erwähnt, dazu dient, den Hilfserregerstrom
während des normalen Schweißbetriebes zu begrenzen. Gleichzeitig sorgt aber auch die
Drossel 24 dafür, daß der Hilfserregerstrom selbsttätig zunimmt, sobald der Umpolschalter
20 umgelegt wird oder der Generator ungewollt seine Polarität umzukehren sucht. Der
Anker des Generators ist mit 25 bezeichnet. 26 sind seine Hauptbürsten und 27 seine
Querbürsten. 10°-
Der Hilfserregerkreis 18 enthält ferner einen regelbaren Transformator 29, dessen
Primärwicklung 31 an eine Wcchsclstromquelle angeschlossen ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Transformator mit der Ständerwicklung 33 des Antriebsmotors 12
verbunden. Die Sekundärwicklung 34 des ; Transformators 29 ist über die Wechselstromwicklung
42 der ungesättigten Drossel 24 an eine Gleichrichtergruppe 36 in Graetzschex
Schaltung angeschlossen, die aus Trockengleichrichtern, beispielsweise Kupferoxydgleichrichtern
37, zusammengeschaltet ist. Der Kern der Drossel 24 ist dreischenklig ausge- . führt. Auf den beiden äußeren Schenkeln sitzt
die Wechselstromwicklung 42, während der mittlere Schenkel 41 zwei Gleichstroimvicklungen43
un<i 45 trägt. Die Wicklung 43 ist an
die Hauptbürsten 26 des Generators 10 angeschlossen, während die Wicklung 45 zu der lao
Wendepolwicklung 21 und der Reihenschlußwicklung 22 über den Umpolschalter 20 und
die Glerchrichtergruppe36 parallel geschaltet
ist. Die Wicklungen 43, 45 sind so geschaltet, daß sie einander entgegenwirken und sich ihre
Flüsse bei normalem Schweißbetrieb aufheben. Die vom Wechselstrom durchflossene
Wicklung 42 hat infolgedessen bei normalem Schweißbetrieb eine verhältnismäßig hohe
Impedanz, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner Strom in dem Hilfserregerkreis fließen
kann. Dadurch kann auch der im Querstromkreis fließende Strom in den gewünschten
Grenzen gehalten werden. Soll die Polarität des Generators umgekehrt werden, so wird
der Umschalter 20 umgelegt und dadurch die Richtung des die Feldwicklungen des Generators
10 durchfließenden Hilfserregerstromes umgekehrt. Da, wie erwähnt, die Wicklung
45 der Drossel 24 über den Schalter 20 zu den Feldwicklungen 21, 22 des Generators
parallel geschaltet ist, wird auch die Richtung des von der Wicklung 45 erzeugten Flusses
umgekehrt, so daß sich nunmehr die Flüsse der Wicklungen 45 und 43 addieren und so zu
einer Sättigung des Kerns 40 führen. Durch die Sättigung des Kerns 40 wird die Impedanz
der Wicklung 42 sehr weit herabgesetzt, so
• daß die Stärke des nunmehr in umgekehrter Richtung fließenden Hilfserregerstromes zunimmt.
Durch die verstärkte Erregung in umgekehrter Richtung wird der remanente Magnetismus
der Pole überwunden und dadurch auch die Polarität des Generators umgekehrt. Sobald sich der Generator umgepolt hat,
kehrt sich auch die Stromrichtung in der Wicklung 43 um, und die Impedanz der Wicklung
42 wird nunmehr wieder so lange anwachsen, bis sich die Flüsse der Wicklungen 43, 45 wiederaufheben.
Die Drossel 24 in dem Hilfserregerkreis verhütet aber auch eine unbeabsichtigte Umkehrung
der Polarität des Generators. Sobald sich nämlich der Generator umzupolen sucht,
fließt auch der Strom in der Wicklung 45 der Drossel in umgekehrter Richtung, so daß
sich ihr Fluß zu dem Fluß der Wicldung43
addiert. Die Impedanz der Drossel nimmt infolgedessen, wie^ vorher beschrieben, ab.
Das Abnehmen der Impedanz verursacht wieder so lange ein Anwachsen des Hilfserregerstromes,
bis die ursprüngliche Po- 5" larität des Generators wiederhergestellt ist.
Wesentlich ist jedoch bei dieser Anordnung, daß die Hilfserregung im normalen Schweißbetrieb
niemals eine unzulässige Steigerung des Querstromes hervorzurufen vermag, weil der Hilfserregerstrom durch die Drossel 24
auf einen unschädlichen Wert herabgedrückt wird. Die Hilfserregung nimmt erst dann
selbsttätig zu, wenn der Generator gewollt oder ungewollt seine Polarität zu ändern sucht.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Bestimmung und Aufrechterhaltung der Polarität von Gleichstromquerfeldmaschinen
für Lichtbogenschweißanlagen o. dgl. mit einer die Polarität der Generatorklemmen bestimmenden
und über einen Gleichrichter und eine Drossel aus einem Wechselstromnetz ^gespeisten Hilfserregung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (24) einen normalerweise ungesättigten Eisenkern hat, der außer der Wechselstromwicklung zwei
im Normalbetrieb einander entgegenwirkende Gleichstromwicklungen trägt, von
denen die eine (43) an die Klemmen des Generators (10) angeschlossen und die
andere Γ45) vorzugsweise über einen Umpolschalter (20) in die Gleichstromseite
des Hilfserregerkreises eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
(24) einen dreischenkligen Eisenkern (40) hat, auf dessen äußeren Schenkeln die 8g
Wechselstromwicklungen (42) und auf dessen. Mittelschenkel die Gleichstromwicklungen
(43, 45) sitzen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Gleichstromwicklimg (45) der Drossel über den Gleichrichter zu den Reihenschlußerregerwicklungen
(21, 22) des Generators parallel geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US706667XA | 1937-10-27 | 1937-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706667C true DE706667C (de) | 1941-05-31 |
Family
ID=22096661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES134325D Expired DE706667C (de) | 1937-10-27 | 1938-10-22 | Einrichtung zur Bestimmung und Aufrechterhaltung der Polaritaet von Gleichstromquerfeldmaschinen fuer Lichtbogenschweissanlagen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706667C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916201C (de) * | 1951-04-27 | 1954-08-05 | Siemens Ag | Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom |
DE935325C (de) * | 1948-10-02 | 1955-11-17 | Siemens Ag | Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom |
DE959293C (de) * | 1942-07-24 | 1957-03-07 | Siemens Ag | Selbsttaetige Erregungsregelung fuer Stromerzeuger |
DE971155C (de) * | 1950-09-05 | 1958-12-18 | Schuchmacher Fa Otto | Lichtbogen-Schweissanordnung mit Fernregelung des Schweissstromes |
DE973516C (de) * | 1950-06-15 | 1960-03-17 | Siemens Ag | Hochleistungsverstaerkereinrichtung fuer kleine Spannungen mit einer Kaskade aus einem Magnetverstaerker und einem Generator |
DE976660C (de) * | 1951-03-04 | 1964-01-30 | Siemens Ag | Regeleinrichtung fuer Drehstromgeneratoren |
-
1938
- 1938-10-22 DE DES134325D patent/DE706667C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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