DE682343C - Kurzschlusssicherer Gleichstromgenerator - Google Patents
Kurzschlusssicherer GleichstromgeneratorInfo
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- DE682343C DE682343C DES123691D DES0123691D DE682343C DE 682343 C DE682343 C DE 682343C DE S123691 D DES123691 D DE S123691D DE S0123691 D DES0123691 D DE S0123691D DE 682343 C DE682343 C DE 682343C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/026—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having an unregular distribution of the exciting winding or of the excitation over the poles
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
- H02K23/42—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits having split poles, i.e. zones for varying reluctance by gaps in poles or by poles with different spacing of the air gap
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. OKTOBER 1939
12. OKTOBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 682343 KLASSE 2Id1 GRUPPE
S 123691
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. September 1939
Die Erfindung bezieht sich auf kurzschlußsichere Stromerzeuger für die elektrische
Lichtbogenschweißung und ähnliche Zwecke und erstrebt, bei solchen Maschinen unter
gleichzeitiger Anwendung von Dauermagneten hoher Koerzitivkraft für die Erregung die
transformatorische Rückwirkung zwischen den einzelnen Stromkreisen in der Maschine
auszuschalten, die sich bei den betriebsmäßig
to auftretenden plötzlichen und starken Strom-, und Spannungsschwankungen ergibt und das
Verhalten der Maschine ungünstig beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine
Teilerregung durch Dauermagnete von hoher Koerzitivkraft (100 Örsted u. m.) erzielt,
deren magnetischer Fluß mit der induzierten Wicklung der Maschine je nach deren Belastung
in wechselnder Verkettung steht, und zwar derart, daß ohne Änderung der Größe dieses Flusses die Maschinenspannung geändert
werden kann. Dadurch wird erreicht, daß bei gutem dynamischem Verhalten der Maschine zugleich die Verwendung von
Dauermagneten möglich ist, indem jede transformatorische Rückwirkung auf die belastungsabhängige
(Hauiptstrom-) Erregung der Maschine ausgeschaltet und gleichzeitig
jede Schwächung des Dauermagneten vermieden wird, wodurch die Verwendung von Dauermagneten erst praktisch möglich ist.
Vorzugsweise können ein oder mehrere Dauermagnete hoher Koerzitivkraft über
Pfade mit betriebsmäßig einstellbarem großem magnetischem Widerstand mit einem oder
mehreren belastungsabhängig erregten Polen bzw. Polstücken derart in Verbindung stehen,
daß der Dauermagnetfluß je nach der Belastung der Maschine umgelenkt wird und seine
Verkettung mit der induzierten Wicklung ändert, ohne in seiner Größe geändert zu werden.
Durch die einstellbaren magnetischen Widerstände ist nicht nur eine Änderung der
Ankerinduktion in Abhängigkeit von der Belastung möglich, sondern es läßt sich dieser
veränderliche Widerstand zugleich zur Regelung der Maschine, also zur Einstellung verschiedener
Schweißstromstärken, verwenden, wobei er zweckmäßig als Regelluftspalt ausgeführt
ist.
Zur Einstellung verschiedener Schweiß-Stromstärken kann mit Vorteil auch das Verhältnis
zwischen dem belastungsabhängigen Kraftfluß und dem Remanenzkraftfluß der
Dauermagnete in an sich bekannter Weise
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Alfred Grabner in Wien.
durch Änderung der belastungsabhängigen Amperewindungen, durch. Bürstenverschiebung,
durch Änderung des magnetischen Widerstandes im Pfad des belastungsabhängigen
Kraftflusses usw. geregelt werden.
In Fig. ι der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein zweipoliger Lichtbogenschweißgenerator dargestellt. Der eine Pol besteht aus den beiden Polhälften
ίο n, nu der andere Pol/ist einteilig. Die Polhälften
M1, η enthalten die Dauermagnete ρ
bzw. P1, über die sie mit dem Joch / der Maschine
verbunden sind. Der Pol s besteht zweckmäßig aus Baustoff geringer Remanenz.
α ist der Läufer der Maschine, b, V sind die Kommutatorbürsten, m die Hauptstromwicklung.
Zwischen den Polhälften w, W1
ist ein bewegliches Polstück x, ebenfalls aus Baustoff geringer Remanenz, angeordnet,
das durch einen größeren Luftabstand von den Polhätf ten η, % getrennt ist. Durch das
Handrad h ist dieser Luftspalt einstellbar, um die statische Charakteristik der Maschine
verändern zu können.
Im Leerlauf der Maschine schließt sich der Remanenzkraftfluß der Dauermagnete, wie in
Fig. ι strichpunktiert gezeigt, über den Anker α und den Pol s, ohne durch den im Verhältnis
zum Maschinenluftspalt großen Luftspalt zwischen n, M1 und χ hindurchzutreten.
Erst mit zunehmendem Belastungsstrom saugt die Hauptstromspule m einen Teil des Remanenzfeldes
über das verstellbare Polstück χ ab, wie in der Figur strichliert anged'eutet
ist. Mit der Ankerwicklung bleibt dann nur ein je nach der Belastung verschieden
großer Teil des Remanenzfeldes verkettet, so daß die Spannung im Anker herabgesetzt
wird. Das Remanenzfeld selbst bleibt hierbei aber in voller Stärke bestehen,
d. h. eine Entmagnetisierung der Dauermagnete tritt nicht ein; es wirkt im Gegenteil
die Wicklung?« feldverstärkend auf d,ie Dauermagnete.
Bei Verwendung von Wendepolen werden diese im Sinne der Erfindung vorteilhaft so
angeordnet, daß sich ihre Kraftflüsse entweder außerhalb des Dauermagneten schließen
oder diesen nur im Sinne des Remanenzfei des durchfließen. Fig. 1 zeigt eine vorzugsweise
Ausführungsform mit nur einem Wendepol w, dessen Polarität, wie der eingezeichnete
Kraftfluß zeigt, der des benachbarten Dauermagnetpols entgegengesetzt ist, also dessen Kraftfluß unterstützt. Die Magnetisierung
der Dauermagnete vor der erstmaligen Inbetriebnahme der Maschine läßt sich leicht durch Fremderregung der
vorhandenen Reihenschlußwicklung m oder allenfalls der Wendepolwicklung durchführen.
Das dynamische Verhalten der Maschine kann dadurch verbessert werden, daß das
Remanenzfeld der Dauermagnetpole mit vom Arbeitsstromkreis unabhängigen Kurzschlußwindungen
verkettet wird. Umgibt man die Dauermagnete, wie in Fig. 1 gezeigt, mit
Kurzschlußwicklungen h, so haben diese das Bestreben, beim Abreißen des Hauptstroms
das Feld im ersten Augenblick aufrechtzuerhalten. Daher wird, solange der Kurzschlußstrom
in der Kurzschlußwicklung noch fließt, das Maschinenfeld unmittelbar nach Unterbrechung
des Hauptstroms den Anker durchfluten und eine Spannung induzieren, die größer als die Leerlaufspannung ist. Dies
wirkt sich besonders bei kleinen Schweißströmen günstig aus.
Die Anwendung der Erfindung ist naturgemäß auch bei anderen Bauformen der Maschine
möglich.
Fig. 2 zeigt beispielsweise die Anwendung der Erfindung auf einen an sich bekannten,
sogenannten dreipoligen Gleichstromlichtbogenschweißgenerator mit um 120 elekirische
Grade gesehnter Ankerwicklung. P1 und ps sind die hauptstromerregten Pole.
P2 ist der belastungsunabhängig erregte Pol, der statt wie bisher als nebenschlußerregter
Pol als Dauermagnetpol ausgeführt ist, so daß die Nebenschlußwicklung entfällt. Im
Leerlauf schließt sich das vom Pol p2 allein erzeugte Maschinenfeld teils über Pol P1,
teils über Pol p3. Im Kurzschlußfall wird
das Remanenzfeld F^, wie Fig. 2 zeigt, restlos
in den Pol p3 abgelenkt; das hauptstromerregte
FeJd/\s arbeitet der von Fn im Anker
ausgeübten induzierenden Wirkung entgegen. Bei gleichem magnetischem Widerstand der Kreise der Pole px und ps würden
sich ihre Wirkungen auf den VoXp2 aufheben.
Wird jedoch, wie Fig. 2 zeigt, ein Regelpolluftspalt ι auf Pol P1 vorgesehen, so wirkt
überwiegend das Hauptfeld von ps auf p2 ein
und unterstützt die Koerzitivkraft des Dauermagnets.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das Dauermagnetfeld zum Unterschied von
Fig. ι nicht außerhalb des Ankers, sondern durch die induzierte Wicklung auf dem An- «io
ker hindurch abgelenkt. Die dreipolige Anordnung läßt ohne wesentliche Änderung der
Polausbildung die Anwendung der Erfindung zu.
Schließlich kann auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 2, wie in der Figur angedeutet, der Dauermagnetpol p2 ebenso
wie die Dauermagnete p, P1 der Ausführungsform
nach Fig. 1 zur Verbesserung des dynamischen Verhaltens der
Maschine mit einer Kurzschlußwicklung versehen sein.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι. Kurzschlußsicherer Gleichstromgenerator mit gutem dynamischem Verhalten, insbesondere für die elektrische Lichtbogenschweißung, gekennzeichnet durch eine Teilerregung durch Dauermagnete von hoher Koerzitivkraft von mindestens ioo Örsted, deren magnetischer Flußίο mit der induzierten Wicklung der Maschine je nach deren Belastung in wechselnder Verkettung steht, und zwar derart, daß ohne Änderung des durch die Dauermagnete erzeugten Flusses eine Änderung der Maschinenspannung möglich ist.
- 2. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dauermagnetpole über Pfade größeren magnetischen Widerstandes mit einem oder mehreren belastungsabhängig erregten Polen derart in Verbindung stehen, daß bei Belastung ein Teil des Dauermagnetkraftflusses durch die belastungsabhängige Erregung aus dem Bereich der induzierten Wicklung abgelenkt wird.
- 3. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem belastungsabhängigen Kraftfluß und dem Remanenzkraftfluß der Dauermagnete betriebsmäßig durch Änderung der belastungsabhängigen Amperewindungen, durch Bürstenverschiebung, durch Änderung des magnetischen Widerstandes im Pfad des belastungsabhängigen Kraftflusses, insbesondere durch Änderung eines Regelluftspaltes regelbar ist.
- to 4. Gleichstromgenerator nach Anspruch 3 mit regelbarem Luftspalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelluftspalt außerhalb des ständig vom Remanenzkraftfluß der Dauermagnete eingenommenen Feldpfades liegt.
- 5. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Pol jedes Polpaares als Dauermagnet ausgebildet ist.
- 6. Gleichstromgenerator nach An-Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetpol aus zwei durch einen Luftspalt oder einen sonstigen magnetischen Widerstand getrennten Polhälften (p, P1 in Fig. 1) besteht, zwischen denen die belastungsabhängige Erregerwicklung (m) und gegebenenfalls eine Regeleinrichtung (x) zur Änderung des magnetischen Widerstandes im Pfade des belastungsabhängigen Kraftflusses angeordnet ist.
- 7. Gleichstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dauermagnetpol ein unbewickelter Pol (s) mit geringer Remanenz gegenübersteht.
- 8. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Remanenzfeld der Dauermagnetpole (p, P1) mit vom Arbeitsstromkreis unabhängigen Kurzschlußwindungen (k) verkettet ist.
- 9. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι bis 8 mit Wendepolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendepolkraftflüsse sich entweder außerhalb der Dauermagnete schließen oder diese nur im Sinne des Remanenzfeldes durchfließen.
- 10. Gleichstromgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Polpaar nur ein Wendepol (w. in Fig. 1) vorgesehen ist, dessen Polarität der des benachbarten Dauermagnetpols entgegengesetzt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT682343X | 1935-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682343C true DE682343C (de) | 1939-10-12 |
Family
ID=3678931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES123691D Expired DE682343C (de) | 1935-10-26 | 1936-08-04 | Kurzschlusssicherer Gleichstromgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE682343C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139575B (de) * | 1957-08-19 | 1962-11-15 | Heinrich Doelz Dipl Ing | Dynamischer elektromechanischer Wandler |
-
1936
- 1936-08-04 DE DES123691D patent/DE682343C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139575B (de) * | 1957-08-19 | 1962-11-15 | Heinrich Doelz Dipl Ing | Dynamischer elektromechanischer Wandler |
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