DE674540C - Querfeldmaschine fuer Lichtbogenspeisung - Google Patents
Querfeldmaschine fuer LichtbogenspeisungInfo
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- DE674540C DE674540C DEE46577D DEE0046577D DE674540C DE 674540 C DE674540 C DE 674540C DE E46577 D DEE46577 D DE E46577D DE E0046577 D DEE0046577 D DE E0046577D DE 674540 C DE674540 C DE 674540C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/023—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having short-circuited brushes
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- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
E 46577
Ein bedeutender Vorteil der hauptstromerregten Querfeldmaschine ist die mäßige
Spannung bei Leerlauf. Nach dem Buch »Die Gleichstrom - Querfeldmaschine« von Rosenberg, Berlin 1928, Vorwort S. III,
Punkt 2, beträgt die Remanenzspannung bei Querfeldmaschinen ungefähr die Hälfte der
Höchstspannung. Querfeldmaschinen zum Speisen von elektrischen Lichtbögen, insbesondere
von Schweißlichtbögen, werden in der Regel so ausgelegt, daß die Kuppe der Stromspannungskennlinie
bei ungefähr 80 Volt liegt. Die Leerlauf spannung ist dann in der Größenordnung von 40 Volt, einer Spannung, die
durchaus ungefährlich ist, so daß sie selbst bei Schweißarbeiten im Innern eines Kessels
zulässig ist.
Die Querfeldmaschine mit reiner Reihenschlußerregung polt sich aber . bekanntlich
beim falschen Parallelschalten mit anderen Maschinen um, weil Strom von der Maschine
mit höherer in die mit geringerer Leerlaufspannung· eintritt und die Maschine im verkehrten
Sinn durchfließt. Solche falsche Paraufschaltung
entsteht oft dadurch, daß die Schweißzangen zweier Maschinen unbeabsichtigterweise
auf denselben leitenden Gegenstand gelegt werden, während die beiden anderen
Pole der Maschinen dauernd geerdet sind.
Eine umgepolte Maschine, die nachher wieder in Betrieb genommen wird, gibt an der
Schweißzange verkehrte Polarität, so daß ein Umklemmen von Drähten oder erneuertes beabsichtigtes
Umpolen erforderlich ist.
Um diesem Übelstande abzuhelfen, hat man sochie Maschinen mit einer zusätzlichen fremderregten
Wicklung ausgeführt. Dadurch geht aber die gute Eigenschaft der niedrigen Leerlaufspainnung
verloren. Die Wicklung muß so stark bemessen sein, daß sie die Koerzitivkraft des durch falsche Parallelschaltung in ·
verkehrter Richtung magnetisierten Eisens überwindet. War aber die Maschine schon
im richtigen Sinn erregt, so daß sie positive Koerzitivkraft hat, und addieren sich zu dieser
die Amperewindungen der fremderregten Wicklung, so wird die Leerlauf spannung unerwünscht
hoch.
Man kann zwar einen Schalter für die fremderregte Wicklung anbringen; der ausgeschaltet
wird, wenn man eine niedrige Leerlaufspamnung braucht. Das gibt aber die
Möglichkeit falscher Verwendung, und es ist ja auch gar micht ausgeschlossen, daß beispielsweise
zwei Schweißer im Innern eines großein Kessels arbeiten, so daß dort sowohl die niedere Leerlaufspannung als auch die
Sicherheit gegem Umpolen erwünscht ist.
Gemäß der Erfindung wird zur Erzielung einer geringen Leerlauf spannung und gleichzeitig
zur Vermeidung des Umpolens im Erregerkreis der Querfeldmaschine die" Anker-.
spannung so gegen die Spannung der Fremderregung geschaltet, daß die positive Fremderregung
aussetzt, sobald die Maschinenspannung einen voraus bestimmten Wert erreicht
hat. Dies geschieht entweder durch Gegenschaltung der Anker spannung oder eines
Teiles derselben gegen die Fremdströmquelle in einem Stromkreis, der die Zusatzerregerwicklung
in sich schließt, oder durch die Einwirkung zweier zusätzlicher Erregerwicklungen
auf den Feldkreis der Maschine, deren eine von einer Fremdstromquelle, deren zweite
von der Ankerspannung Oder einem Teil derselben gespeist wird und die bei richtiger
Polarität des Ankers einander entgegenwirken. 2ö Abb. ι stellt Stromspannungscharakteristiken
von Querfeldmaschinen dar. I ist die . Charakteristik einer reihenschlußerregten Ma
schine und II die Charakteristik einer solchen Masdhine mit zusätzlicher konstant fremderregter
Wicklung. Bei Anwendung der Erfindung kann entweder eine Charakteristik III erzielt werden, deren. Punkte zwischen I und II
liegen, oder eine noch" unterhalb Kurve I liegende Charakteristik IV.
In Abb. 2 ist eine Ausführungsform der
Erfindung in einfacher Form herausgezeichnet. 11 ist der Anker einer Querfeldmaschine,
12 und 13 sind die kurzgeschlossenen Hilfs-.
bürsten, 14 sei die positive, 15 die negative
Nutzbürste, 16 die Reibenschlußerregung, 17
der äußere Stromkreis mit dem Schweißlichtbogen. Eine Fremdstnomquelle ist hierdurch
eine Batterie 18 angedeutet, deren positive Klemme 19 mit der positiven Nutzbürste 14
40" verbunden ist. Die negative Batterieklemme 20 ist mit dem einen Ende einer Zusatzwicklung
21 verbunden, deren zweites Ende zur negativen Nutzbürste 15 führt. Angenommen,
daß die Nutzbürsten des Ankers geringere Spannung geben als die Fremdstromquelle,
so wird die Zusatzspule 21 vom Strom im
Sinne des Pfeiles 22 durchflossen, der mit dem Pfeil 26 der Spule 16 gleichgerichtet ist.
Wenn die Ankerspannung der Batteriespannung gleich wird, so sinkt der Strom in der
Spule 21 auf Null. Wird die Ankerspannung größer, so kehrt sich der Strom in der
Spule 21 um und fließt im Sinne des Doppelpfeiles 23 und wirkt daher auf Herabdrückung
der Ankerspannung. Bei Leerlauf, d. h. wenn der Nutzstromkreis 17 geöffnet ist, fließt
durch die Spule 16 kein Strom, und es wirkt lediglich die Remanenz und der Strom in der
Zusatzspule 21, der je nach der Größe der Leerlaufspannung positiv oder negativ sein
kann.
Die Fremdstromquelle mag in bekannter Weise eine Sammlerbatterie oder eine Erregermaschine oder ein Gleichrichter sein,
der aus einem Wechselstromnetz gespeist wird. ■
Die Sammlerbatterie wird entladen, wenn die Maschine geringere Spannung und wird
geladen, wenn die Maschine höhere -Spannung hat.
Verwendet man Fremderregung von einem Wechselstromnetz aus (Abb. 6) mittels eines
Transformators 51 und Gleichrichterzellen 50,
so kann der Strom durch die Wicklung 21 nur
im Sinne des Pfeiles 22 fließen. Die entgegengesetzte Stromrichtung wird abgeschnitten.
Die Maschine verhält sich daher vom Moment der Erreichung der vorbestimmten
Spannung so, als wenn sie lediglich die Reihenschlußwicklung hätte.
Bei Fremderregung aus einem Wechselstromnetz kann anstatt eines vollkommenen
Gleichrichters auch ein einzelnes elektrisches Ventil 52 (Abb. 7) angewendet werden, das
nur jedem zweiten Stromimpuls den Durchgang gestattet.
Man kann auch die halbe Maschinenspannung
oder auch, nur einen Teil derselben zur Gegenschaltung gegen die Fremdstromquellc
verwenden und diese dann für eine kleinere Spannung dimensionieren, was bei Anwendung
von Sammlerbatterien und Trockengleichrichtern vorteilhaft ist.
In Abb. 3 ist das eine Ende der Wicklung 21 nicht an die Nutzbürste 15, sondern an
die Hilfsbürsten 12, 13 angeschlossen, und
die Batterie 28, die jetzt nur der halben Maschinenspannung entgegengeschaltet ist,
hat nur die halbe Zellenzahl wie die Batterie 18.
In Abb. 4 ist bei Verwendung gemäß der
fein gestrichelten Linie zwischen Nutzbürste 14 und Hilfsbürste 12 ein Widerstand mit
seinen Endldemmen 31, 32 gelegt. Der Widerstand
hat eine Anzapfung 3 3, und die Batterie 38, die erheblich weniger. Zellen hat als die
früher gezeichnete Batterie, befindet sich in Reihe mit dem Teilwiderstand 31 bis 33 und
der Zusatzwicklung 21.
Es kann auch der Endpunkt 32 des Wider-Standes entsprechend der schrägen gestrichelten
Linie mit der zweiten Nutzbürste 15 verbunden werden, wobei die erste Verbindung
32 bis 12 entfällt.
Die Größe des Widerstandes 31, 32 kann
auch so bemessen werden, daß schon die Ankerrückwirkung des von den Nutzbürsten
gelieferten, den Widerstand durchfließenden Stromes eine merkliche Senkung der Leerlaufspannung
hiervorruft. Wenn der Widerstand 31, 32 verhältnismäßig klein ist, so wird
ein nennenswerter Strom über diesen Wider-
Claims (7)
- (574stand und den Anker, also im Kreis 14-31-33-32-15 fließen. Dieser Strom erzeugt dann auch im Leerlauf im Anker ein Tertiärfeld, welches dem Primärfeld entgegenwirkt. :; Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 9 gezeigt. Hier wirken Ankerspannung und Fremdstromquelle nicht im gleichen Erregerstromkreis, sondern in zwei verschiedenen Erregerstromkreisen einander entgegen. Als Fremdstromquelle kann ein beliebiger geeigneter, an sich bekannter Stromlieferer 56 genommen werden. An diese Stromquelle sei die Wicklung 57 angeschlossen, welche im gleichen Sinn 26 stromdurchflössen wird wie die Reihenschlußwicklung 16. Die Spule 21, die hier an einen Teil der Ankerspannung angeschlossen wird, ist der Spule 26 hinsichtlich der Feldrichtung entgcgengeschaltet.ao Es ist nicht notwendig, den von der Fremdstromquelle erregten Stromkreis als gesonderte Wicklung auszuführen. Man kann hierzu auch die Reihanschlußwicklung 16 nehmen, wie es Abb. 5 zeigt. Die Fremdstromquelle 48, im Reihe geschaltet mit einem (nicht unbedingt erforderlichen) Widerstand 49, wird parallel zur Reihenschlußwicklung 46 gelegt. Die EMK der Fremdstromquelle und die Größe des Widerstandes 49 sind so bemessen, daß durch die Windungen der Hauptstromspule 46 im Leerlauf ein Strom von wenigen Ampere durchgeht. Versuche haben gezeigt, ' daß bei verschiedenen Maschinen die Koerzitivkraft auch bei vorangegangener starker negativer Magnetisierung durch etwa 200 Amperewindungen, im positiven Sinn aufgewendet, überwunden werden kann. In Prozenten der ' Hauptamperewindungen bei Nennstrom bedeutet das etwa 1 bis 2 0/0. Fließt Strom im äußeren Stromkreis 17, so erhöht sich, wenn der. Widerstand 49 nicht allzu groß ist, der Spannungsabfall in der Spule 46 über. die EMK der Batterie 48. Ist sie eine Sammlerbatterie, so wird sie geladen, ist sie eine Gleichrichterbatterie,, so ist der Stromfluß gesperrt. Die Spule 21, die bei richtiger Polarität des Ankers der Spule 46 entgegenwirkt, kann an die volle Ankerspannung angeschlossen sein (Nutzbürsten 14 und 15, wie in Abb. 5 gezeigt) oder auch an die Hälfte (Bürsten 14 und 12) oder an eine Teilspannung. Ein äußerer Widerstand 49 kann entbehrt werden, wenn der innere (wirkliche oder scheinbare) Widerstand der Stromquelle 48 groß genug ist.Die in der Beschreibung angegebene geringe Zahl von Amperewindungen für die fremderregte Wicklung genügt, wenn d"e Wicklung in der gewöhnlichen Art angebracht ist, daß sie den ganzen Magnetschenkel umfaßt. Ordnet man diese Wicklung 53 beispielsweise gemäß Abb. 8 nur auf einem kleinen Ansatz des Schenkels 55 an, so kann man eine größere Zahl von Amperewindungen aufbringen, was manchmal erwünscht sein mag, um nicht mit allzu feinen Drähten und Regulierapparaten arbeiten zu müssen. Auch in diesem Fall wird trotz der größeren Zahl von Amperewindungen das den Anker beeinflussende Feld nur wenige Prozente des maximal im Betrieb entstehenden Feldes betragen.ATIiNTANSPRUCIlE:i. Querfeldmaschine für Lichtbogenspeisung mit Hauptstromerregung und mit selbsttätig aussetzender Fremderregung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer geringen Leer! auf spannung und gleichzeitig zur Vermeidung des Umpolen? die Ankerspannung und die Spannung einer Fremdstromquelle entweder im gleichen Erregerstromkreis oder in zwei verschiedenen Erregerstromkreisen einander so !entgegenwirken, daß die Fremdstromquelle nur bei Ankerspannungen unter einem vorbestimmten Wert eine zusätzliche positive Magnetisierung im Magnetstromkreis der Querfeldmaschine bewirkt.
- 2. Querfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Wicklung (21) im Magnetkreis der Maschine von der Differenz der Spannungen von Fremdstromquelle (z.B. 18, 38, 51) und Anker erregt wird.
- 3. Querfeldmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol (19) der Fremdstromquelle mit der gleichnamigen Nutzbürste (14) der Querfeldmaschine verbunden und die zusätzliche Wicklung (21) einerseits an den zweiten Pol (20) der Fremdstromquelle, andererseits an die kurzgeschlossenen Hilfsbürsten (12, 13) der Querfeldmaschine angeschlossen ist (Abb. 3).
- 4. Querfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wider-"stand (31, 32) an die ganze oder halbe Spannung des Ankers angeschlossen ist und daß die Spannung an einem Teil dieses Widerstandes der Spannung der Fremdstromquelle (38), mit der die zusätzliche Wicklung (21) in Reihenschaltung verbunden ist, entgegengeschaltet ist (Abb. 4).
- 5. Querfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Reihenschlußwicklung (46) von einer Fremdstromquelle (48). kleiner Spannung bei Unterbrechung des Nutzstromkreises ein Strom geschickt wird, der ein Feld !erzeugt, das dem in der zusätzlichen Wick-lung (21) von einem der Ankerspannung praktisch proportionalen Strom erzeugten Feld !entgegenwirkt (Abb, 5).
- 6. Querfeldmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Erregung nicht mehr als den dreißigsten Teil der Amperewindungen der von der Reihenschlußwicklung bei Nennstrom verursachten Amperewindungen erzeugt, damit der Einfluß der zusätzlichen Erregung im Betrieb gering bleibt.
- 7. Querfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der zusätzlichen Wicklung erzeugte, den Anker beeinflussende Feld nur wenige Prozente (g des maximal im Betrieb entstehenden Feldes beträgt, damit der Einfluß der zusätzlichen Erregung im Betrieb gering bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT674540X | 1935-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674540C true DE674540C (de) | 1939-07-06 |
Family
ID=3678747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE46577D Expired DE674540C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-16 | Querfeldmaschine fuer Lichtbogenspeisung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674540C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976982C (de) * | 1939-10-28 | 1964-11-19 | Aeg | Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken |
-
1935
- 1935-02-16 DE DEE46577D patent/DE674540C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976982C (de) * | 1939-10-28 | 1964-11-19 | Aeg | Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken |
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