DE220551C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE220551C DE220551C DENDAT220551D DE220551DA DE220551C DE 220551 C DE220551 C DE 220551C DE NDAT220551 D DENDAT220551 D DE NDAT220551D DE 220551D A DE220551D A DE 220551DA DE 220551 C DE220551 C DE 220551C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- brushes
- converter
- primary
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 230000001680 brushing Effects 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/12—DC/DC converters
- H02K47/16—Single-armature converters, e.g. metadyne
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 220551 -KLASSE 2\d. GRUPPE
MAX DfiRI in WIEN.
Gleichstrom - Gleichstrom - Umformer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um Gleichströme rücksichtlich ihrer
Charakteristik, Spannung oder Stromstärke durch bloße Wirkung und Rückwirkung von
Induktion umzuwandeln. In diesen Vorrichtungen werden keine Feldmagnete benutzt,
wie bei den bekannten Umformern, sondern nur der in Ankerstromkreisen verkettete
Kraftfluß zur Wirksamkeit gebracht, ähnlich wie bei Wechselstromtransformatoren.
Zum Umformen von Gleichstrom in Gleichstrom anderer Spannung hat man Einankerinduktoren
auch ohne Feldmagnete benutzt, welche mit zwei Wicklungen und Stromwendern
versehen wurden, wovon einer dazu diente, um den erregenden Gleichstrom zuzuführen,
der andere, um den sekundären Gleichstrom zu entnehmen. Die zwei Bürstenpaare'
wurden unter einem gewöhnlich sehr stumpfen Winkel gegeneinander gestellt, damit das resultierende
Feld möglichst rechtwinklig zu beiden Bürstenachsen liege. In dieser Weise wurde
beabsichtigt, eine gleichbleibende Spannung in eine andere umzuwandeln.
Der Umformer nach vorliegender Erfindung besteht grundsätzlich aus einem Anker gewöhnlicher
Art mit bloß einer Wicklung und einem Stromwender, abgesehen von dem besonderen Falle, wenn behufs zweifacher Umformung
zwei Anker konstruktiv zusammengezogen werden, wie später gezeigt werden soll. Die primären und sekundären Bürsten
werden rechtwinklig zueinander gestellt, damit die auf die Bürstenachse bezogenen Komponenten
des resultierenden Kraftflusses, jede auf den Stromkreis, welchen die anderen
Bürsten bestimmen, induzierend wirken. Entweder der primäre oder der sekundäre Strom
wird bei der Umformung konstant gehalten, daher wird die betreffende Feldkomponente
ebenfalls konstant bleiben und eine konstante Spannung induzieren.
Durch diesen Einankerumformer kann man folglich konstante Stromstärke in konstante
Spannung und umgekehrt verwandeln.
Im folgenden wird mit Bezug auf beiliegende Zeichnung die Wirkungsweise und die
Ausführung von Gleichstrom - Umformern der neuen Art an einigen Beispielen der zweipoligen
Anordnung erläutert.
Fig. ι zeigt die Grundform mit einem Ständer S, dessen Eisen mit gleichmäßigem, geringem
Luftabstand den Anker A umgibt. Aussparungen oder Unterbrechungen im Ständereisen,
die lediglich aus Kommutierungsrücksichten notwendig sein können, sind in der
Darstellung nicht beachtet. A ist ein gewöhnlicher Gleichstromanker mit dem Stromwender
K. Die Bürsten ι und ι bilden den primären
Stromkreis und die Bürsten 2 und 2, die zu ersteren rechtwinklig gestellt sind, den
sekundären Stromkreis in der gemeinsamen Ankerwicklung.
Leitet man durch jedes Bürstenpaar einen Strom von beliebiger Richtung und Stärke, so
werden die magnetischen Achsen der resultierenden Amperewindungen und folglich auch
der verketteten Kraftflüsse im Anker eine bestimmte Lage zwischen den Bürstenachsen 1
und 2 einnehmen. Das Drehmoment wird Null sein, weil die Achse der Amperewindungen
mit der Achse der Kraftflüsse zusammenfällt, sofern man in den beiden
Querrichtungen gleiche magnetische Widerstände voraussetzen kann. Das Drehmoment
bleibt auch dann Null, wenn der Anker gedreht wird und die Ströme infolge der Drehung sich ändern, was grundsätzlich verschieden
ist von der Wirkung einer Dynamomaschine auch in dem Falle, wenn letztere vom Anker aus erregt wird. .
Während der Ankerdrehung werden nämlich in den Stromkreisen 1 und 2 durch das
Gesamtfeld elektromotorische Kräfte induziert, die rücksichtlich der Stromrichtung in
einem Kreise positiv, im anderen negativ sind. Die Energiewerte, welche in den beiden umlaufenden Ankerstromkreisen infolge der Induktion
entstehen, sind immer gleich und entgegengesetzt, gleichviel ob die Energie in
äußeren Schließungskreisen verbraucht wird oder in der Ankerwicklung geschlossen bleibt,
d. h. bloß zur Erregung eines Ankerfeldes dient.
Wird z. B. durch die Primärbürsten der Fig. ι Strom geleitet und dessen Stärke konstant
erhalten, so wird bei einer gewissen Drehzahl im sekundären Kreise eine E. M. K.
entstehen, die unabhängig von der Stromstärke in diesem Kreise konstant bleibt. Solange
der sekundäre Kreis offen ist, hat der primäre Strom nur den Ohmschen Widerstand
zu überwinden; schließt man aber den sekundären Kreis, so wird der entnommene Nutzstrom
durch den erregten Kraftfluß rückwirkend im Primärkreise eine E. M. K. hervorrufen,
die mit dem Nutzstrom zu- und abnimmt. Vorausgesetzt, daß der Primärstrom konstant ist, wird also eine Energie gleichbleibender
Stromstärke und veränderlicher Spannung in eine andere gleichbleibender Spannung
und veränderlicher Stromstärke umgewandelt. Vertauscht man die primäre mit der sekundären
Energie, dann ist die Umformung der Charakteristiken umgekehrt.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Vorrichtung mit den beschriebenen zwei Ankerkreisen
und eine zweite gleiche Vorrichtung, z. B. auf gemeinsamer Welle, montiert und
hintereinander geschaltet, d. h. die Bürsten 3 am Stromwender K1 mit den Bürsten 3 am
Stromwender K2 verbunden sind, dann ist es klar, daß die Umwandlung der Charakteristiken
sich in der zweiten Vorrichtung umgekehrt vollzieht wie in der ersten. Es wird dann die
primäre Energie (1) konstanter Stromstärke oder konstanter Spannung in letzter Linie in
eine andere (2) ebenfalls konstanter Stromstärke bzw. Spannung \^erwandelt. Der über
beide Anker geschlossene Stromkreis (3) bewirkt durch das in ihm erregte regelnde Hilfsfeld,
daß die veränderlichen Spannungen bzw. Ströme im primären und sekundären Kreise einander proportional bleiben.
Anstatt zwei getrennte Umformer zu benutzen, kann man die zwei Ständer und auch
die zwei Anker miteinander vereinigen. In letzterem Falle entsteht ein Anker mit zwei
Wicklungen und zwei Stromwendern, wie Fig. 3, welche die gleichen Bezeichnungen wie
Fig. 2 aufweist, andeutet. Hier ist eine weitere Vereinfachung dadurch bewirkt, daß nicht ein
Bürstenpaar des einen Stromwenders mit einem des anderen Stromwenders verbunden ist, sondern bloß die Querbürsten an einem der
beiden Stromwender, z. B. K„, kurzgeschlossen
sind. Die Bürsten dieses Hilfsstromkreises sind mit 3 bezeichnet. In dieser Anordnung
ist die Wirkungsweise, abgesehen von der Drehung, ganz ähnlich wie bei einem Wechselstromtransformator.
. ·
Mittel, mit welchen die elektromotorischen Kräfte beeinflußt werden können, sind entweder
die Veränderung der Drehzahl oder die Veränderung des Winkels zwischen den Bürstenachsen,
oder auch die Veränderung des Kraftflusses dadurch, daß Gegenwindungen am Ständer angebracht und in veränderlicher
Zahl mit dem gleichachsigen Ankerstromkreise in Reihe geschaltet werden.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen dieses Gleichstromwandlers hat der Ständer
nur die Aufgabe, die im Anker entstandenen. Kraftflüsse zu schließen. Es ist daher möglich,
den Eisenzylinder, als welcher sich der Ständer darstellt, mit dem Ankereisen zu vereinigen.
Die Windungen kommen dann in Löchern, Schlitzen o. dgl. zu liegen und sind ringsherum von Eisen umgeben, welches
durchweg unterteilt hergestellt wird. Fig. 4 zeigt eine solche Ausführungsform des Umformers
ohne Luftspalt, wobei .S durch A ersetzt ist.
In allen Fällen kann man auch den Anker oder die Wicklungen mit ihrer Eisenhülle und
mit den Stromwendern ruhen lassen und hingegen die Bürsten in Drehung versetzen.
Dann muß man aber diejenigen Bürsten,
Avelche Ströme von.außen zuführen oder nach
außen abführen, mit Schleifkontakten versehen.
Die Drehung des Ankers oder der Bürsten kann ein beliebiger Motor mit geringer Kraft
bewirken, da ja nur die Reibungswiderstände zu überwinden sind. Man kann hierzu auch
die vorhandenen Ströme benutzen, entweder irr einem besonderen Elektromotor oder in
ίο einer Kombination des Gleichstromwandlers
mit einem Elektromotor von verhältnismäßig geringer Leistung (s. Fig. 5), so daß am Ständer
ein schwaches Feld durch Windungen W mit der magnetischen Achse 2, 2 bzw. 3, 3 in
Fig. 3 erzeugt wird, welches durch den primären Strom erregt und, wenn erwünscht,
durch den sekundären Strom bzw', durch den Hilfsstrom geregelt wird. Man kann in jedem
Falle die Drehzahl des Motors unverändert erhalten oder in einer vorher bestimmten Weise
veränderlich machen.
Bei derartigen Anordnungen zur Umwandlung von Gleichströmen ist es unter Umständen
notwendig, wirksame Mittel anzuwenden, um die Funkenbildung am Stromwender zu verhüten. Ein solches Mittel ist bekanntlich
die Herstellung eines Wendefeldes durch magnetomotorische Kräfte, die den Ankeramperewindungen
entgegengerichtet und mit ihnen proportional sind. Um dabei die für die Transformatorwirkung unerläßliche, gegen-
- seitige Induktion hervorzubringen, müssen die wirksamen Kraftflüsse in beiden Querrichtungen
entgegengesetzt gerichtet sein wie die Ankerfelder.
Den Zweck, die Umformerfelder, welche die gegenseitige Induktion des primären und sekundären
Stromkreises bewirken, gleichzeitig auch als Wendefelder zu benutzen, erreicht man daher, wenn man sowohl in der lotrechten
als auch in der wagerechten Achsenlinie am Ständer Magnetwicklungen mit wesentlich
größeren Windungszahlen als die der Ankerwicklung anbringt und jede mit dem gleichachsigen
Ankerstromkreis entgegengerichtet in Reihe schaltet. Indem man die Verhältnisse sowohl in bezug auf die Reaktanz der Kommutierung
als auch auf die Induktion des Ankers zweckmäßig wählt, kann man den Bedingungen
beider Funktionen erfolgreich genügen.
Sind in dem Umformer drei Ankerstromkreise vorhanden, wie in Fig. 3, dann müssen
auch am Ständer drei Magnetspulen angebracht werden, von denen zwei gleichachsig in
55. der einen Achsenlinie und die dritte in der Querachse angeordnet sind. Hierbei sind die
ersten zwei Spulen mit den bezüglichen Ankerstromkreisen in Reihe zu schalten, während die
in der Querachse liegenden mit dem betreffenden Ankerstromkreise in , Reihe kurzgeschlossen
werden. Die Pole können in diesem Falle nicht wie bei den vorbeschriebenen Anordnungen
über die ganze Polteilung ausgebreitet sein, sondern müssen zur Aufnahme der Wicklung geeignet und folglich mehr oder
weniger ausgeprägt, sein.
In Fig. 6 ist die zweipolige Wicklungsanordnung und Schaltung für jedes der beiden
Felder schematisch dargestellt, wobei wie früher 5 die Feldmagnete oder Ständer, A den
Anker, K den Stromwender, 1 und 2 die Achsen des primären und sekundären Feldes
sowie auch die betreffenden Stromkreise bezeichnen. W1 und W2 sind die Magnetwicklungen
in dem primären und sekundären Stromkreise.
In Fig. 7 ist als Beispiel eine Einrichtung dargestellt, bei welcher am Ständer gemäß der
Anordnung nach Fig. 5 überdies noch eine Magnetspule W0- in der Achse 2 angebracht
und in den Stromkreis 1 eingeschaltet wird, um ein schwaches Feld mit Primärstrom zu erregen
und ein Drehmoment zur Drehung des Ankers hervorzubringen. Dieses Drehmoment kann beeinflußt werden,' um die Drehzahl zu
regeln, wenn das Verhältnis der Amperewindungen der Magnet- und Ankerwicklung im
primären und sekundären Stromkreise ungleich gemacht wird, so daß der Sekundärstrom die
magnetomotorische Kraft der Spule W0 verstärkt oder schwächt.
Durch Verschieben der Bürsten aus der Mittellage rücksichtlich des Feldes kann man
gleichfalls die zur Ankerdrehung notwendigen Drehmomente hervorbringen und regeln.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer, bestehend aus einem gewöhnlichen Stromwenderanker mit einer Wicklung und zwei den primären und sekundären Stromkreis festlegenden Bürstensätzen, die um eine halbe Polteilung gegeneinander verschoben sind, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau des in der Regel unbewickelten Ständers, daß der magnetische Widerstand in den beiden Bürstenachsenrichtungen möglichst klein ist, so daß die beiden Ankerstromkreise während der Drehung des Ankers eine wirksame, gegenseitige Induktion aufeinander ausüben können und dadurch gegenseitig elektromotorische Kräfte und Gegenkräfte hervorrufen, zum Zwecke,, eine Gleichstromenergie in eine andere Gleichstromenergie umzuwandeln.
- 2. Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer als Kombination von zwei in Reihe geschalteten Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Anker mit zwei Wicklungen und zwei Stromwendern zwei Bürstensätze in einerAchse und ein dritter Bürstensatz in der Querachse angebracht sind, wobei letzterer in sich geschlossen ist und einen Erregerstromkreis bzw. ein Erregerfeld schafft, das auf den durch die gleichachsigen Bürsten festgelegten primären und sekundären Ankerstromkreis in gleichem Maße induzierend wirkt.
- 3. Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer ebenso viele Magnetwicklungen angebracht sind, wie die Zahl der Ankerstromkreise beträgt, wobei die Magnetwicklungen mit den gleichachsigen Ankerstromkreisen entgegengerichtet in Reihe geschaltet sind, derart, daß die den Anker induzierenden Umformerfelder ihrer Richtung uiid Größe nach mit den zur Verhütung der Funken nötigen Wendefeldern übereinstimmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220551C true DE220551C (de) |
Family
ID=481591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT220551D Active DE220551C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE220551C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693560A (en) * | 1952-09-30 | 1954-11-02 | Westinghouse Electric Corp | Plural output generator in plural motor control |
DE904208C (de) * | 1950-07-19 | 1955-03-28 | A Van Kaick Iaavkia Generatore | Selbsttaetig auf konstante Spannung sich regelnder Wechselstromgenerator |
-
0
- DE DENDAT220551D patent/DE220551C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904208C (de) * | 1950-07-19 | 1955-03-28 | A Van Kaick Iaavkia Generatore | Selbsttaetig auf konstante Spannung sich regelnder Wechselstromgenerator |
US2693560A (en) * | 1952-09-30 | 1954-11-02 | Westinghouse Electric Corp | Plural output generator in plural motor control |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515133C3 (de) | Reluktanzmaschinenanordnung | |
DE1663139A1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE220551C (de) | ||
DE539724C (de) | Maschine zur Umformung mehrphasiger Wechselstroeme in einphasige Wechselstroeme, die jeweils einzeln zur Speisung von Lichtboegen bestimmt sind | |
DE260647C (de) | ||
DE682343C (de) | Kurzschlusssicherer Gleichstromgenerator | |
DE953891C (de) | Gleichstrom-Verstaerkermaschine | |
DE728777C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes als lineare Funktion der Summe von n unabhaengig voneinander veraenderlichen Stroemen (n>l) mit Hilfe einer Gleichstrommaschine | |
AT21799B (de) | Einphasenmotor. | |
DE74462C (de) | Elektromotor für Wechselströme | |
DE547883C (de) | Gleichstrommaschine mit Nebenschluss- und Hauptstromerregung | |
DE179281C (de) | ||
DE504013C (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Kommutierung von Gleichstrommaschinen | |
DE560483C (de) | Anordnung an stromwendenden elektrischen Maschinen | |
DE179460C (de) | ||
DE581736C (de) | Wendepolerregung fuer Mehrphasenstromerzeuger | |
DE403732C (de) | Regelung der Bremswirkung von zusammenarbeitenden Elektromotoren | |
DE236347C (de) | ||
DE124903C (de) | ||
DE906127C (de) | Gleichstrommotor der Metadyn-Bauart | |
DE267691C (de) | ||
DE681753C (de) | Einrichtung an Wechselstromreihenschlussmotoren zur Unterdrueckung der negativen Drehmomentkomponente | |
DE276408C (de) | ||
AT104939B (de) | Einphasenreihenschluß-Kollektormotor für große Leistungen, insbesondere für Bahnbetriebe. | |
DE455362C (de) | Kommutierungseinrichtung fuer Kommutator-Generatoren, Motoren und Umformer |