DE267691C - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/02—AC/DC converters or vice versa
- H02K47/08—Single-armature converters
- H02K47/10—Single-armature converters with booster machines on the AC side
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 267691 -KLASSE 21 d. GRUPPE
In großen Verteilungsnetzen, in denen elektrische Energie von der Wechselstrom- in die
Gleichstromform oder umgekehrt umgewandelt wird, wünscht man fast stets das Verhältnis"
von Gleich- und Wechselstromspannung in einem erheblichen Bereiche regulieren zu können.
Wenn man Einankerumformer zum Umwandeln des Drehstromes in Gleichstrom benutzt, so
führt man oft zur Erhöhung oder Erniedrigung
ίο der Wechselstromspannung die Drehstromleitungen noch durch eine auf der Welle des
Einankerumformers sitzende synchrone Zusatzmaschine, so daß man es durch Ändern der
Erregung der letzteren in der Hand hat, die Wechselstromspannung um ein beliebiges Maß
zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Um eine gute Kommutierung am Kollektor des Einankerumformers zu erzielen, ist es sehr
zweckmäßig, diesen Umformer mit Kommutierungspolen auszurüsten, die eine Spannung
in den kurzgeschlossenen Leitern induzieren, die die Reaktanzspännung der Stromwendung
aufhebt. Bei einem mechanisch leerlaufenden Einankerumformer, d. h. einem Umformer, von
dessen Welle keine mechanische Arbeit abgenommen wird, muß die Erregung dieser Wendepole
proportional mit dem Kollektorstrom des Umformers geschehen, da die Reaktanzspannung
diesem Strom proportional ist und sich ein Ankerfeld in der Wendezone des Umformers
bekanntlich nicht ausbildet, weil sieh die Gleichstrom- und Wechselstrom-Amperewindungen die
Wage halten. ;,
Würde man von der Welle des Einankerumformers mechanische Arbeit abgeben lassen, so
würde sich Gleichstrom- und Wechselstromankerfeld nicht mehr völlig aufheben, sondern
das eine oder andere würde nach Maßgabe der mechanischen Arbeitsleistung überwiegen. Eine
solche Arbeitsabgabe findet aber stets an die synchrone Zusatzmaschine statt, wenn diese
unter Spannung steht, und dadurch ist es zu eiklären, daß mit Wendepolen ausgerüstete Einankerumformer, die mit gekuppelten Zusatzmaschinen
arbeiten, bisher nicht funkenfrei zu bauen waren.
Die vorliegende Erfindung gibt nun ein Mittel, um bei derartigen Maschinenaggregaten
in jedem beliebigen Betriebszustande selbsttätig völlig funkenfreien Lauf des Kollektors zu erzielen.
Es soll die Erregung der Wendepole in Einankerumformern genau nach Maßgabe der
mechanischen Belastung des Umformers durch die Zusatzmaschine selbsttätig verstärkt oder
geschwächt werden, so, daß stets das durch die mechanische Belastung hervorgerufene Ankerfeld
vernichtet wird und in der Wendezone nur das zur Kommutierung der Reaktanzspannung
erforderliche Feld übrig bleibt. Die Schwieiigkeit in.der Herstellung einer derartigen richtigwirkenden
selbsttätigen Einstellung der Wendepolerregung liegt darin, daß sie unbeschadet ihrer Proportionalität mit dem Kollektorstrom
des Umformers noch von der mechanischen oder elektrischen Leistung der synchronen Zusatzmaschine
abhängig gemacht werden muß, die sowohl vom gesamten Maschinenstrome als von der induzierten Zusatzspannung bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der die Wendepole außer der normalen Grunderregung
durch den Hauptgleichstrom noch eine selbsttätig veränderliche Zusätzen egung erhalten,
ist in Fig. ι dargestellt. Es bedeutet dort u den Einankerumformer, ζ seine Zusatzmaschine,
w seine normale Wendepol- oder Kompensationswicklung und W1 eine Wicklung
zur zusätzlichen Erregung. Diese letztere Wicklung soll nun durch Hilfsbürsten gespeist werden,
deren Achse auf dem Kollektor des Umformers schleift, aber gegen seine Hauptbürsten
um 90 elektrische Grade versetzt ist. Fig. 2 ■ zeigt als Beispiel die Ausbildung des Umformers.
Die Hilfsbürsten b nehmen eine Spannung vom Kollektor ab, die allein durch das Belastungsfeld des Ankers hervorgerufen wird: Durch den
Strom, den diese Spannung erzeugt, wird das Belastungsfeld andererseits entweder durch eine
Kompensationswicklung am ganzen Umformer oder durch die in Fig. 2 gezeichnete Wendepolwicklung
W1 nur in der Kommutierungszone wieder vernichtet, so daß unabhängig von der
mechanischen Belastung des Umformers stets gute Kommutierung unter den Hauptbürsten a
vorhanden ist. Damit die Hilfsbürsten b nicht im vollen Felde stehen, ist es zweckmäßig, Aussparungen
η unter den Hauptpolen anzubringen. Ebensogut könnte man auch die Bürsten b
seitlich so weit verschieben, daß sie in die feldfreien Teile zwischen Haupt- und Hilfspole gelangen.
Wenn die Größe der Spannung zwischen den Hilfsbürsten nicht geeignet ist, um die Wicklung
W1 zu speisen, so kann.man auch eine besondere
Hilfswicklung mit Hilfskollektor auf den Anker legen und von dieser aus die Wendepole
erregen lassen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Sie möge in ihrer Wirkungsweise
genauer besprochen werden. Zur Speisung der Zusatzwicklung W1 der Wendepole
im Einankerumformer u ist hier ein Hilfskollektor k entweder direkt an der Wicklung dei
Zusatzmaschine angebracht, oder es ist die Zusatzmaschine ζ mit einer besonderen Gleichstromwicklung
versehen, die zum Hilfskollektor führt, t bedeutet einen Serientransformator;
mit dessen Hilfe die Zusatzspannung in den . Hauptstromkreis eingeführt werden kann, ν ist
die normale Erregerwicklung der Zusatzmaschine und s eine Wicklung auf besonderen,
räumlich gegen die Hauptpole versetzten Hilfspolen
der Zusatzmaschine.
In Fig. 4 ist die Anordnung der Zusatzmaschine besonders dargestellt. Die wirksame
Achse ihrer Kollektorbürsten b liegt in der Richtung der Hauptpole, so daß das Erregerfeld
keine Spannung zwischen den Bürsten zu induzieren vermag. Auch das Ankerfeld des wattlosen
Stromes ist ohne Einfluß auf die Bürsten, wohl aber werden Spannungen vom Ankerfelde
des Wattstromes zwischen ihnen induziert. Auch die Wicklungen der Hilfspole s, die vom [ Gleichstrom
des Einankerumformers oder einem Teil desselben durchflossen werden, induzieren Spannung
zwischen den Bürsten. Der Wicklungssinn der Hilfspolwindungen soll so gewählt sein, daß
das Hilfspolfeld und das Ankerfeld sich entgegenwirken. Durch geeignete Wahl der Dimensionen
läßt es sich dann erreichen, daß die Spannung zwischen den Bürsten proportional der Differenz zwischen dem Ankerstrom der
synchronen Zusatzmaschine und dem Gleichstrome des Einankerumformers ist. Diese
Spannung wird nun zum Speisen der Zusatzerregung W1 (Fig. 3) der Wendepole des Umformers
benutzt. Da sie von der Differenz zwischen Gleich- und Wechselstrom des Maschinenaggregates
abhängt, so ist sie einerseits proportional den Maschinenstromstärken selbst, andererseits proportional der Differenz der
Spannung an der Gleichstrom- und Wechselstromseite. Insgesamt ist daher die Zusatzerregung der Wendepole proportional der Leistung
der Zusatzmaschine z, so wie es für eine gute Regulierung als erforderlich gefunden
wurde.
Selbstverständlich ist eine größere Zahl von Varianten der beschriebenen Ausführungsform
möglich. Man könnte z. B. statt einer besonderen Zusatzwendewicklung W1 auch die Zusatzspannung
direkt an die Hauptwendewicklung w legen, ohne an der Wirkungsweise Erhebliches
zu ändern. Gleichgültig ist es auch, ob man, wie in Fig. i, die Spannung der Zusatzmaschine direkt
oder, wie in Fig. 3, durch einen Serientransformator in den Stromkreis schaltet. Die
Hilfsbürsten wird man stets in eine eisenfreie Zone stellen, entweder, wie es in Fig. 4 gezeichnet
ist, in die Lücken zwischen die Haupt- und Hilfspole oder, wie in Fig. 2, unter die Mittel der
Hauptpole, wobei man durch geeignete Hilfsmittel, z. B. durch Kommutierungslöcher n, dort
für eine genügende Feldschwächung sorgen wird.
Anstatt die Hilfsströme zur Erregung des
zusätzlichen Wendepol- oder Kompensationsfeldes aus dem Anker des Umformers oder der
Zusatzmaschine zu entnehmen, kann man sie auch von einer mit dem Umformeraggregat gekuppelten
besonderen Hilfsmaschine liefern lassen. Um richtige Größe der Hilfsströme zu erzielen, muß man dann den Anker dieser Hilfsmaschine
vom Drehstrom des Umformers durchfließen lassen oder durch einen diesem proportionalen
Strome, während seine Pole vom Gleichstrom des Umformers oder einem ihm proportionalen
Strom erregt werden. Die Spannung an den Bürsten der Hilfsmaschine wird dann durch
die Differenz des Ankerfeldes und Magnetpolfeldes geliefert und kann somit eine richtige
selbsttätige Veränderung des Wendefeldes im Umformer hervorrufen.
Fig. 5 zeigt eine derartige Anordnung, in der u
den Umformer, ζ die Zusatzmaschine und w die Hauptwendepolwicklung bezeichnet. Die mit
dem Umformer gekuppelte Hilfsmaschine k wird in ihrem Anker durch den Transformator t
über Schleifringe proportional dem Drehstrom gespeist, während ihre Feldwicklung f von
einem Abzweigwiderstande her proportional dem
Gleichstrom erregt wird. Die zusätzliche Wendepolwicklung w, wird von den Bürsten der Hilfsmaschine
gespeist, die zur Regelung, wenn nötig, verdreht werden können. Ebenso kann es zweckmäßig
sein, die Pole mit der Feldwicklung f verdrehbar zu machen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Es bedeutet
dort wieder u den Einankerumformer, w seine normale Wendepol- oder Kompensationswicklung,
W1 eine Wicklung zur zusätzlichen Erregung, f stellt die Feldwicklung dar, die von
der Kollektorspannung gespeist wird, ζ ist die gekuppelte synchrone Zusatzmaschine, deren
Spannung durch Beeinflussung ihrer Erregerwicklung ?' mit Hilfe des Regelwiderstandes r
verändert werden kann. Die Zusatzwicklung W1 der" Wendepole des Umformers wird von der
Hilfsdynamo h gespeist, . deren Erregerwicklung g vom Gleichstrom (des Einankerumformers
oder auch von einem Teil dieses Gleichstromes durchflossen wird, m stellt den Antriebsmotor
der Hilfsdynamo dar, dessen Feldstärke durch den Eisenwiderstand e im Stromkreise
der Feldwicklung f-, möglichst konstant
gehalten wird. Der Anker des Motors m ist parallel zur Erregerwicklung ν der Zusatzmaschine
geschaltet.
Es wird hierdurch erreicht, daß die Tourenzahl der Hilfsmaschine h nahezu proportional
der Zusatzspannung der Maschine ζ ist, während ihre Feldstärke proportional dem Strome im
Maschinenaggregate ist. Die Spannung der Hilfsmaschine h und daher die Zusatzerregung
in der Wendepolentwicklung W1 hängt daher im wesentlichen von der Stärke der Leistung der
synchronen Zusatzmaschine ζ ab, so daß das Wendefeld im Einankerumformer ohne besondere
Nachregulierung stets die Stärke behält, die für funkenfreie Kommutierung erforderlich
ist.
Wenn die Charakteristik der Zusatzmaschine ζ stark gekrümmt ist, so daß beim Antrieb durch
den Gleichstrommotor m keine genaue Proportionalität mehr zwischen der Zusatzspannung
von ζ und der Tourenzahl der Hilfsmaschine h herrschte, dann kann man natürlich
den Motor m auch auf andere Weise speisen. Beispielsweise kann man ihn als Wechselstrom-Kollektormotor
ausführen und direkt von der Zusatzspannung der Synchronmaschine speisen, so daß seine Tourenzahl dieser genau proportional
ist. Der Hilfsumformer m, h läßt sich oft zu einer einzigen Maschine vereinigen, wobei
man nur durch einen Anker mit zwei Wicklungen und zwei Kommutatoren, die beide für
verschiedene Polzahl ausgeführt sind, dafür sorgen muß, daß die Unabhängigkeit des Motoruiid
Generatorfeldes erhalten bleibt.
Claims (8)
1. Einankerumformer mit mechanisch gekuppelter Wechselstromzusatzmaschine und
mit Wende- oder Kompensationswicklung zum Vernichten des Ankerfeldes des Umformers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wende- oder Kompensationsfelder außer einer proportional mit dem Gleichstrom des
Umformers wachsenden Erregung noch eine Zusatzerregung besitzen, die von einer Spannung gespeist wird, die von der Differenz
der Amperewindungen des Gleichstromes und der Wattamperewindungen des
Wechselstromes abhängig ist.
2. Einankerumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzerregerstrom
für die Wendepole von Hilfsbürsten des Umformers abgenommen wird, deren Achse in der Richtung der Hauptpole
liegt.
3. Einankerumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerregung
von einem Hilfskollektor . der Wechselstromzusatzmaschine geliefert wird, dessen Bürstenachse in Richtung der Hauptpole
liegt, während quer zu diesen vom Umformergleichstrom erregte Hilfspole derart
angebracht sind, daß die Differenz zwischen Hilfspolfeld und Ankerfeld der Zusatzmaschine
für die Erzeugung der Bürstenspannung des Hilfskollektors wirksam ist.
4. Einankerumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerregung
vom Kollektor einer mit dem Umformer gekuppelten Hilfsmaschine geliefert wird, deren Anker vom Umformerdrehstrom
und deren Pole vom Umformergleichstrom erregt werden, so daß die Bürstenspannung
von der Differenz' zwischen Polfeld und Ankerfeld abhängt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor,
auf dem die Hilfsbürsten schleifen, an eine besondere Hilfswicklung auf dem Anker angeschlossen
ist.
6. Einankerumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendepolwicklung
oder eine Zusatzwicklung auf den Wendepolen von einer Hilfsdynamo erregt wird, deren Feldwicklung vom Strom des
Umformers gespeist wird, und deren Tourenzahl sich mit der Spannung der Wechselstromzusatzmaschine
ändert.
7· Einrichtung nach Anspruch ι, 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdynamo von einem Gleichstrommotor angetrieben
wird, dessen Anker an der Erregerspannung der Wechselstromzusatzmaschine liegt, und dessen Feldstärke annähernd konstant
gehalten wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdynamo und
ihr Antriebsmotor zu einer einzigen Maschine vereinigt sind, deren Anker zwei Wicklungen
und zwei Kommutatoren besitzt, die zu Feldern von verschiedenen Polzahlen gehören.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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