DE665553C - Kurzschlusssicherer Gleichstromerzeuger mit reiner Reihenschlusserregung - Google Patents
Kurzschlusssicherer Gleichstromerzeuger mit reiner ReihenschlusserregungInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. SEPTEMBER 1938
28. SEPTEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 di GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1934 ab
Die bisher bekannten kurzschlußsicheren Gleichstromerzeuger für Lichtbogenschweißung
und ähnliche Verwendungszwecke haben in der Regel mindestens zwei Erregerstromkreise, und
zwar einen vom Schweißstrom oder einem Teil desselben durchflossen«! Stromkreis und einen
weiteren Erregerstromkreis, der zusammen mit dem von ihm elektrisch gesonderten, vom Arbeitsstrom
durchflossenen Feldspulenkreis das Maschinenfeld und die Schweißspannung beherrscht.
Bei diesen Stromerzeugern können die beiden erwähnten Stromkreise aufeinander
transformatorisch rückwirken. Es wurde erkannt, daß eine solche Rückwirkung zwischen
gekoppelten Stromkreisen das Verhalten der Maschine bei raschen Stromänderungen, die sogenannte
dynamische Charakteristik, sehr ungünstig beeinflußt. Der Erregerstromkreis ist beispielsweise bei fremderregten Stromerzeugern
über eine Erregerstromquelle oder bei Querfeldmaschinen über die Verbindung der Querfeldbürsten
kurzgeschlossen und bildet dadurch einen Dämpfungsstromkreis, der rasche Änderungen
des mit ihm verketteten Feldes oder Feldteils verhindert. Für gutes Schweißen ist
es aber notwendig, daß die Maschinenspannung sich allen plötzlichen Belastungänderungen sofort
anpaßt, die etwa durch Tropfenbildung des Schweißdrahtes oder durch Berührung von
Schweißelektrode und Werkstück entstehen. Es ist auch ein Schweißstromerzeuger mit reiner
Reihenschlußerregung vorgeschlagen worden, dessen Hauptfeld durch die Ankerrückwirkung
bei höheren Stromstärken in einen Feldpfad von größerem magnetischem Widerstand verdrängt
und dadurch geschwächt wird. Dies führt aber zu einer ungünstigen Bauweise und zu schlechterer
Ausnutzung des Maschinenmodells.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile in folgender Weise. Der Stromerzeuger ist rein
reihenschlußerregt; sein induzierter Teil erhält eine gesehnte Wicklung, sein induzierender Teil
mehr als zwei Reihenschlußpole je Polpaar. Unter Polpaar ist dabei wie bei gewöhnlichen
Gleichstrommaschinen eine solche Einteilung zu verstehen, innerhalb deren sich einander und
gleichzeitig einem Nutzbürstenpaar zugeordnete Pole hinsichtlich ihrer Polarität usw. nicht
wiederholen. Das Zusammenwirken der erwähnten Reihenschlußpole bringt bei höheren Stromstärken
die für das kurzschlußsichere Verhalten der Maschine notwendige Spannungserniedrigung
in der Weise hervor, daß ein induzierender Kraftfluß in mit der Stromstärke steigendem
Maß durch eine oder mehrere Sehnungslücken der induzierten Wicklung, also der Ankerwick-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Alfred Grabner in Wien.
lung, hindurch abgelenkt und der Verkettung mit dieser entzogen wird.
Es gibt bei dem Stromerzeuger nach der Erfindung keinen zweiten Erregerstromkreis, dj«'._
auf den ersten dämpfend zurückwirken könniej;,
und es wird die Erregung und die selbsttätig Spannungsregelung mittelbar vom induzierender?
Teil aus hervorgebracht, ohne daß wie bei der Querfeldmaschine die Wirkung des Ankerquerfeldes
herangezogen werden muß. Die die Spannungsregelung bewirkende wechselnde Feldverzweigung
erfolgt im induzierten Teil, wodurch der Aufbau der Maschine einfacher und wirtschaftlicher
wird, als wenn der die Erregerwicklungen tragende Teil zugleich die ganze Feldverzweigung aufnehmen müßte.
Die im bevorzugten Betriebsbereich teils spannungserhöhend, teils spannungserniediigend
wirkenden Teile der Reihenschlußerregerwicklung des induzierenden Maschinenteils sind
vorzugsweise mit Feldpolen von verschiedenem magnetischen Verhalten, insbesondere verschieden
hoher Betriebssättigung verkettet. Durch das abwechselnde Überwiegen der einen und
der anderen Reihenschlußerregung kommt eine zuerst ansteigende und dann abfallende Stromspannungscharakteristik
der Maschine zustande. Die Ankersehnung ist immer so groß zu wählen, daß jener Anteil des Maschinenfeldes, welcher
durch sein Abschwenken spannungserniedrigend wirkt, jene Ankerschicht durchsetzt, in welcher
Ober- Und Unterstäbe gegenmagnetisierend wirken.
Unbewickelt ist immer jener Pol, unter dessen Polbedeckung beim Durchlaufen der statischen
Charakteristik eine Umkehr des Feldes eintritt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung des Stromerzeugers. Die
Fig. 2 und 3 zeigen die Feldverteilung in diesem bei verschiedener Belastung. In Fig. 4 und 5
sind die Stromspannungscharakteristiken für zwei verschiedene Regelungsarten wiedergegeben.
Fig. ι stellt eine im wesentlichen zweipolige Maschine dar. Der Pol α der Maschine ist ungeteilt,
der andere ist in zwei Teilpole h und c gespalten. Der Anker d trägt eine gesehnte Wicklung,
deren mit Bürsten besetzte Wendezonen e und f zu beiden Seiten des ungespaltenen Pols a
liegen. Während dieser zweckmäßig unbewickelt ist, tragen die Pole b und c Reihenschlußwicklungen
g und h, die die Pole in entgegengesetztem Sinn magnetisieren. Die Wicklung^ wirkt
auf die Arbeitswicklung spannungserhöhend ein, die Wicklung h in dem beim Schweißen benutzten
Betriebsbereich spannungserniedrigend. Die Pole b und c sind im Betriebe verschieden magnetisch
gesättigt. Der Pol b hat einen durch eine Ausnehmung i im Querschnitt geschwächten
Schenkel und ist daher im Betriebe stark gesättigt. Der Pol c hat dagegen ungeschwächten,
möglichst großen Schenkelquerschnitt und ist daher dauernd schwach gesättigt. Der magnetische
Widerstand der Pole, vorzugsweise der .■ -magnetische Widerstand des schwach gesättigten
pls c, ist regelbar. Hierzu ist in bekannter
ijWeise zwischen dessen Polschenkel und dem
Joch / ein veränderbarer Luftspalt / eingeschaltet. Durch Verstellung des Magnetkörpers k
kann die Länge des in Luft verlaufenden Kraftlinienweges vergrößert oder verkleinert werden.
Bei kleineren Belastungsstromstärken / stellt sich in der Maschine eine Kraftfiußverteilung
nach Fig. 2 ein. Der Pol b hat hier einen geringoren magnetischen Widerstand als der Pol c und
führt einen größeren Kraftfluß, als letzterer bei kleinen Erregungen aufnehmen kann. Der
Dirferenzkraftzufluß verläuft daher durch den unbewickelten Pol α. Die gesehnte Wicklung
wird daher vom größeren Teil des Maschinenfeldes in solchem Sinn induziert, daß bei steigendem
Strom auch die elektromotorische Kraft der Maschine wächst. Bei großem Belastungsstrom / ist der Pol b stark gesättigt; sein ma-
gnetischer Widerstand ist daher wesentlich größer als der des Pols c, und er führt einen
wesentlich kleineren Kraftfluß als dieser. Der Unterschied der Kraftfllüsse verläuft nach
Fig. 3 über den Pol α, und zwar diesmal in entgegengesetztem
Sinn wie bei der Kraftflußverteilung nach Fig. 2. Die Leiter der Ankerwicklung werden unter dem Pol a jn entgegengesetztem
Sinn induziert wie unter dem Pol b. Bei steigendem Ankerstrom kann der Kraftfluß im
Pol b nicht mehr wesentlich zunehmen, während der entgegengesetzt induzierende Kraftfluß
im Pol α ansteigt. Die elektromotorische Kraft der Maschine wird also bei großer Belastung mit
steigendem Strom geschwächt. Bei einem bestimmten Belastungsstrom wird der Kraftfluß
im Pol« ebenso groß wie jener im Pol δ; die Spannung sinkt auf Null herab, und die Maschine
erreicht den Kurzschlußpunkt.
Dieses Verhalten geht noch deutlicher aus den Kurven der Fig. 4 hervor. Der durch die Pole b,
α und das Joch / verlaufende Kraftfluß hat die mit A bezeichnete stark gekrümmte magnetische
Charakteristik; der durch die Pole a, c und das Joch j verlaufende Kraftfluß hat die nahezu
geradlinige Charakteristik B wie ein in Luft verlaufendes Feld. Der wirksame Kraftfluß im
Pol α ist die Differenz zwischen den durch die Kurven A und B dargestellten Kraftflüssen. Da
die Kraftflüsse der Pole α und b auf die gesehnte Ankerwicklung gemeinsam einwirken, kann
man ihre Charakteristiken zu einer resultierenden Charakteristik zusammensetzen, indem man die
Ordinaten der Kurve A und die Ordinatendifferenz der Kurven A und B addiert. Die Summenkurve
S1 stellt in geeignetem Maßstab schon die statische Stromspannungscharakteristik der Ma-
schine dar. Bei kleiner Belastung steigt die Spannung mit wachsendem Strom, während sie
bei großer Belastung mit wachsendem Strom abfällt. Die statische Charakteristik ist also
ähnlich wie bei einer reihenschlußerregten Querfeldmaschine; dagegen ist das dynamische
Verhalten des Stromerzeugers nach dem früher Gesagten wesentlich günstiger.
Wird der Luftspalt I im Pol c verändert, so
ίο verschiebt sich die Charakteristik B in die
Lagen B', B" oder B0, während die Charakteristik
Λ unverändert bleibt. Durch die gleiche Zusammensetzung wie aus den Charakteristiken
A und B erhält man nunmehr aus den Charakteristiken A und B' usw. verschiedene statische
Charakteristiken S2, S3 und S0. Die
Schweißstromstärke ist. daher in weitem Bereich regelbar.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß der magnetische Widerstand des Pols c bei gleichbleibendem Eisenquerschnitt durch Änderung der Luftweglänge geregelt wird. Wird dagegen die Regelung etwa im Pol b durch Änderung des Eisenquerschnitts bei unverändertem magnetischem Widerstand des Pols c vorgenommen, so ergeben sich die Regelkurven nach Fig. 5. Die Charakteristik B bleibt unverändert, während die Charakteristik A z.B.in die Charakteristiken A' oder A" übergeht. Die statischen Strom-Spannungscharakteristiken S2, S3 unterscheiden sich dann von jenen nach Fig. 4 in zweifacher Hinsicht. Einerseits fallen sie nach Fig. 5 alle fast unter der gleichen Neigung gegen den Kurzschlußpunkt ab wie die Charakteristik S1, während nach Fig. 4 die Charakteristiken S2 und S3 im abfallenden Ast mit kleiner werdender Kurzschlußstromstärke immer steiler werden. Außerdem sind bei den Kurven S2 und S3 nach Fig. 5 die Scheitelwerte kleiner als bei den entsprechenden Kurven nach Fig. 4. Beides hat zur Folge, daß besonders bei kleineren Strömen das Schweißen mit der Regelung nach Fig. 5 schwieriger ist. Es wird deshalb nach der Erfindung die Regelung nach Fig. 4 durch Änderung der Luftweglänge bei unverändertem Eisenquerschnitt vorgezogen. Diese Regelung kann auch in der Weise erfolgen, daß der zu regelnde Pol als Ganzes radial verschoben wird, so daß sich die Länge des Kraftflußweges im Luftspalt zwischen Polschuh und Ankeroberfläche ändert.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß der magnetische Widerstand des Pols c bei gleichbleibendem Eisenquerschnitt durch Änderung der Luftweglänge geregelt wird. Wird dagegen die Regelung etwa im Pol b durch Änderung des Eisenquerschnitts bei unverändertem magnetischem Widerstand des Pols c vorgenommen, so ergeben sich die Regelkurven nach Fig. 5. Die Charakteristik B bleibt unverändert, während die Charakteristik A z.B.in die Charakteristiken A' oder A" übergeht. Die statischen Strom-Spannungscharakteristiken S2, S3 unterscheiden sich dann von jenen nach Fig. 4 in zweifacher Hinsicht. Einerseits fallen sie nach Fig. 5 alle fast unter der gleichen Neigung gegen den Kurzschlußpunkt ab wie die Charakteristik S1, während nach Fig. 4 die Charakteristiken S2 und S3 im abfallenden Ast mit kleiner werdender Kurzschlußstromstärke immer steiler werden. Außerdem sind bei den Kurven S2 und S3 nach Fig. 5 die Scheitelwerte kleiner als bei den entsprechenden Kurven nach Fig. 4. Beides hat zur Folge, daß besonders bei kleineren Strömen das Schweißen mit der Regelung nach Fig. 5 schwieriger ist. Es wird deshalb nach der Erfindung die Regelung nach Fig. 4 durch Änderung der Luftweglänge bei unverändertem Eisenquerschnitt vorgezogen. Diese Regelung kann auch in der Weise erfolgen, daß der zu regelnde Pol als Ganzes radial verschoben wird, so daß sich die Länge des Kraftflußweges im Luftspalt zwischen Polschuh und Ankeroberfläche ändert.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Kurzschluß sicherer Gleichstromerzeugermit reiner Reihenschlußerregung, insbesondere für Lichtbogenschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß sein induzierter Teil ((/) eine gesehnte Wicklung und sein induzierender Teil mehr als zwei Reihenschlußpole (a, b, c) je Polpaar trägt, deren Zusammenwirken bei höheren Stromstärken die Spannungserniedrigung an den Klemmen der Maschine dadurch hervorbringt, daß ein induzierender Kraftfluß in mit der Stromstärke steigendem Maß durch eine oder mehrere Sehnungslücken der induzierten Wicklung hindurch abgelenkt und der Verkettung mit dieser entzogen wird.
- 2. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte, teils spannungserhöhend, teils spannungserniedrigend wirkende Teile der Reihenschlußerregerwicklung mit Feldpolen von verschiedenem magnetischem Verhalten, insbesondere verschieden starker Betriebssättigung, verkettet sind.
- 3. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Pole («) unbewickelt sind.
- 4. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Widerstand eines oder beider bzw. aller Pole, vorzugsweise der magnetische Widerstand des oder der schwach gesättigten Pole, regelbar ist.
- 5. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Luft verlaufende Länge des Kraftflußweges an einem oder mehreren Polen veränderbar ist.
- 6. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Pole veränderbare Luftspalte zwischen Polschuh und Anker enthalten oder radial verschiebbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT665553X | 1933-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE665553C true DE665553C (de) | 1938-09-28 |
Family
ID=3678512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112552D Expired DE665553C (de) | 1933-02-01 | 1934-01-21 | Kurzschlusssicherer Gleichstromerzeuger mit reiner Reihenschlusserregung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE665553C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081387A (en) * | 1987-12-24 | 1992-01-14 | Whirlpool Corporation | Pump motor/basket brake for an automatic washer |
-
1934
- 1934-01-21 DE DES112552D patent/DE665553C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081387A (en) * | 1987-12-24 | 1992-01-14 | Whirlpool Corporation | Pump motor/basket brake for an automatic washer |
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