DE728659C - Einrichtung zur stabilen Regelung der Spannung eines kondensatorerregten Asynchrongenerators - Google Patents

Einrichtung zur stabilen Regelung der Spannung eines kondensatorerregten Asynchrongenerators

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DE728659C
DE728659C DEA79597D DEA0079597D DE728659C DE 728659 C DE728659 C DE 728659C DE A79597 D DEA79597 D DE A79597D DE A0079597 D DEA0079597 D DE A0079597D DE 728659 C DE728659 C DE 728659C
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voltage
current
capacitor
generator
premagnetization
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DEA79597D
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Inventor
Richard Troeger
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/42Asynchronous induction generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur stabilen Regelung der Spannung eines kondensatorerregten Asynchrongenerators Bekanntlich kann man einen normalen Asynchronmotor als selbsterregten Wechselstromgenerator betreiben, wenn z. B. durch Parallelschalten von Kondensatoren dem Stator soviel kapazitive Blindleistung zugeführt wird, daß dadurch die induktiven Verluste in der Maschine (Magnetisierung, Streuung) kompensiert werden. Für die weiteren Betrachtungen sei angenommen,daß das von dem Asynchrongenerator gespeiste Netz nur Wirkleistung verbraucht oder anderweitig in bekannter Weise so kompensiert ist, daß es als reine Wirklast (cos p = i) auf den Generator wirkt, ferner daß der Generator mit gleichbleibender Umlaufzahl angetrieben wird.
  • Ist der Kondensator groß genug, d. h. ist die Eigenfrequenz f (des aus dem Kondensator und der Induktivität der Maschine gebildeten, Schwingungsgebildes wobei C die Kapazität des Kondensators, L die wirksame Induktivität des Generators und f, die der Umlauf- und Polzahl entsprechende synchrone Frequenz bedeuten, so erregt sich der Generator bis zu einer bestimmten Spannung und behält diese Spannung bis auf einen durch :die Verluste im Generator gegebenen Spannungsabfall auch bei, wenn er belastet wird. Eine Erhöhung der Klemmenspannung des Generators im Leerlauf oder unter Last durch Änderung des Kondensators ist nur unter Aufwand übermäßig großer Zusatzkondensatoren und nur beschränkt erreichbar. Das Herunterregeln der Spannung ist ebenfalls nur in kleinen Grenzen möglich; unter einem gewissen Wert wird die Spannung unstabil und bricht plötzlich zusammen. Der normale selbsterregte Asynchrongenerator arbeitet ähnlich wieder Gleichstromnebenschlußgenerator nur im Sättigungsbereich seiner Magnetisierung stabil und eignet sich nicht für Verhältnisse, die einen großen Regelbereich der Spannung erfordern, wie beispielsweise unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern als Erregermaschine von Synchrongeneratoren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen selbsterregten Asynchrongenerator, der bei einer gegebenen Umlaufel zahl und Nennspannung stabil arbeitet, bei gleichbleibender Umlaufzahl in weiten Grenzen in der Spannung herabzuregeln, ohne daß er seine Stabilität verliert. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die gleichstromvormagnetisierte Drosselspule, deren Vormagnetisierung in Abhängigkeit von der Spannung geändert wird, zu -,dem Erregerkondensator parallel geschaltet ist und ihre Vormagnetisierung über Elemente mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung in Gleichrichterschaltung, beispielsweise über Stromrichter, mittelbar oder unmittelbar mit der Klemmenspannung des Asynchrongenerators oder des Kondensators oder mit dem Kondensatorstrom fest oder regelbar gekuppelt ist.
  • Die zu den Klemmen des die Erregung, bewirkenden Kondensators parallel geschaltete Drosselspule mit Eisenkern bemißt man derart, daß sie bei der vorgesehenen höchsten Spannung eine verhältnismäßig hohe Induktivität, also kleine Blindstromaufnahme, besitzt, mithin das Verhalten des Generators praktisch nur wenig oder nicht beeinflußt. Durch die Gleichstromvormagnetisierung kann aber die Induktivität der Drosselspule beliebig heruntergeregelt werden. Die Vormagnetisierung verkleinert nicht nur die Induktivität (der Drossel und damit das L in Gl. (i) des gesamten Stromkreises einschließlich des Generators (der Nutzstrom ist, wie bereits erwähnt, der Einfachheit halber als reiner Wirkstrom. vorausgesetzt worden), sondern sie verlegt die Magnetisierung der Drossel und damit wiederum auch die Magnetisierung des gesamten Stromkreises in den Bereich der Eisensättigung, und zwar, wenn die Drossel mit der Vormagnetisierung entsprechend bemessen ist, bei allen Klemmenspannungen praktisch bis Null herunter. Dadurch wird grundsätzlich für jede Generatorspannung ein ähnlicher Zustand geschaffen wie beider vollen Spannung, wo der Generator deswegen stabil arbeitet, weil dabei die Magnetisierung des Generators allein schon im Sättigungsbereich des Eisens liegt. Durch die vormagnetisierte Drosselspule wird grundsätzlich erreicht, daß die stabilisierende Wirkung der Eisensättigung bei allen Spannungen des Generators wirksam ist.
  • Da durch die Regelung des vormagnetisierenden Gleichstromes gleichzeitig die Blindstromaufnahme der Drossel und damit der für die Magnetisierung des Generators verfügbare kapazitive Strom geregelt wird, so bedeutet unter sonst gleichen Verhältnissen eine Vergrößerung des Vormagnetisierungsstromes eine Verkleinerung der Generatorerregung und damit der Generatorspannung. Die parallel geschaltete vormagnetisierbare Drossel bildet daher ein einfaches Mittel, die Spannung des. selbsterregten Asynchrongenerators beliebig und im ganzen Spannungsbereich stabil zu regeln.
  • Die stabilisierende Wirkung der Sättigung ist physikalisch dadurch begründet, daß die Induktivität im Sättigungsbereich spannungsabhängig wird, und zwar mit steigender Spannung abnimmt und umgekehrt. Versucht daher beispielsweise die Klemmenspannung des Generators zu steigen, so nimmt damit die Stromaufnahme der Drossel stärker als linear zu, während der Kondensatorstrom nur linear ansteigt; infolgedessen entspricht dem Spannungsanstieg am Generator keine entsprechende Zunahme des Erregerstromes. Die Klemmenspannung wird daher nicht nur am weiteren Anstieg gehindert, sondern ganz oder angenähert auf ihren ursprünglichen Wert zurückgedrückt, bis das Gleichgewicht zwischen Spannung und Erregerstrom wieder hergestellt ist. Das Analoge gilt für den Fall, daß die Spannung am Generator unter den gegebenen Wert zu sinken versucht.
  • Diese Überlegung zeigt, daß die Drossel um so stärker stabilisierend wirkt, je stärker die Änderung ihrer Induktivität von der Klemmenspannung abhängt, je größer also der Differentialquotient ist (2)1 wobei L die spannungsabhängige Induktivität der Drossel (bzw. einschließlich der Induktivität des Generators) und e die Klemmenspannung der Drossel bzw. des Generators bedeuten. Die Veränderlichkeit g der Magnetisierung wird, wie schon gesagt. beispielsweise dadurch vergrößert, daß man die Vormagnetisierung über einen Stromrichter unmittelbar von der Generatorklemmenspannung oder von einer beliebigen anderen Wechselstromquelle, die von dieser Klemmenspannung abhängt, speist. Es wird dadurch bei gleicher Sättigung ein größerer Stabilitätsgrad, schnelleres Einschwingen auf den Ruhewert und geringere Neigung zu Schwebungen erreicht, oder es genügen bei gleicher Stabilität eine kleinere Vormagnetisierung und kleinere Drosseln.
  • Ferner werden zweckmäßig zur Vermeidung der Unsymmetrie der Stromkurve der Drossel, wie sie durch einseitige Vormagnetisierung hervorgerufen wird, zwei Drosseln mit entgegengesetzter Vormagnetisierung verwendet.
  • Es ist an sich bekannt, gekrümmte Stromspannungskennlinien durch die Kombination gesättigter Drosselspulen mit Kondensatoren zu erzielen, und es wurde bereits vorgeschlagen, zur Spannungsregelung selbsterregter Asynchrongeneratoren eine in Ab- hängigkeit von der Generatorspannung mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselspule mit den Erregerkondensatoren in Reihe zu schalten. Das Ziel, eine stabile Spannungsregelung im Gebiet kleiner Spannungswerte, also im Gebiet der linearen Maschinenkennlinie zu erhalten, kann jedoch im Gegensatz hierzu nur durch Parallelschaltung von vormagnetisierter Drosselspule und Erregerkondensator erreicht werden. Diese Tatsache wird verständlich, wenn man aus den Stromspannungskennlinien des Kondensators und einer gleichstromvormagnetisierten Drosselspule für den Fall der Reihenschaltung und für den Fall der Parallelschaltung von Drossel und Kondensator die resultierenden Stromspannungskennlinien konstruiert. Es ist dann zuerkennen, daß lediglich -die resultierenden Kennlinien der Parallelschaltung eine stabile Regelung des Asynchrongenerators auch im Gebiet kleiner Generatorspannungen möglich machen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In Abb. i bedeuten M einen Asynchrongenerator, z.B. mit Kurzschlußläufer, und L, die Induktivität der Ständerwicklung. C zeigt den Erregerkondensator, dem die vormagnetisierbare Induktivität LD parallel geschaltet ist. Die Vormagnetisierung geschieht durch die auf dem gleichen Kern angebrachte Hilfsspule v, die über den regelbaren oder fest einstellbaren Hilfswiderstand r und über das Element mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung G gespeist wird. R" deutet die Nutzlast des Generators an.
  • Die Vormagnetisierung v ist somit bei der Schaltung der Abb. i unmittelbar in Abhängigkeit von der zu stabilisierenden Spannung gebracht. Wie theoretisch und auch durch den Versuch nachgewiesen werden kann, bewirkt diese Verknüpfung der Vormagnetisierung mit der Spannung eine wesentliche Verbesserung der Stabilitätsverhältnisse. Durch Verwendung von steuerbaren Elementen mit eindeutiger Durchlaßrichtung in Gleichrichterschaltung, beispielsweise Stromrichtergefäßen, zum Gleichrichten des Vormagnetisierungsstromes von Wechselstrom in Gleichstrom hat man es außerdem in der Hand, die Spannungsabhängigkeit der Vormagnetisierung noch wesentlich zu verstärken, indem man die Steuerung, z. B. das Gitter, des Elementes ebenfalls spannungsabhängig anschließt nach einem der bekannten Verfahren, so daß bei Spannungsänderungen gleichzeitig die Anodenspannung und (die Öffnung des Gefäßes in gleichem Sinne geregelt werden.
  • Bei dem in der Abb. 2, dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vormagnetisierung durch den Stromwandler S gespeist, der in Reihe mit dem Erregerkondensator C liegt. Da der Kondensatorstrom verhältnisgleich ist mit der angelegten Spannung, so wird dadurch die Vormagnetisierung mittelbar verhältnisgleich mit der Spannung erregt. Diese Anordnung wirkt deswegen verstärkt stabilisierend, weil z. B. 'bei einer plötzlichen Spannungserhöhung die Spannungszunahme im ersten Augenblick nicht den Kondensator trifft, sondern von dem Stromwandler S aufgefangen wird; die Anordnung verhindert daher sowohl die augenblickliche Zunahme der Erregerenergie (Kondensator) als auch, daß die gesamte Spannungszunahme gleichzeitig zur Vormagnetisierung der Drossel, also zur Schwächung der Erregerenergie verwandt wird.
  • Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein Generator gemäß der Erfindung als Gleichstromerregermaschine für Synchrongeneratoren benutzt wird. Bekanntlich erfordert der Stromwender von normalen angebauten Gleichstromerregermaschinen, insbesondere bei schnellaufenden großen Turbogeneratoren, besondere Wartung, die bei Verwendung von Asynchrongeneratoren als Erregermaschinen vollkommen fortfällt.
  • Der Einfachheit halber sind in Abb. 3 die verschiedenen Einrichtungen einphasig gezeichnet. Es bedeuten M den Synchrongenerator, in die asynchrone- Erregermaschine, die über den Gleichrichter GM und Schleifringe die Hauptmaschine 111 erregt. Anstatt die Stabilisierungsdrosseln D, -und D2 unmittelbar von der Spannung des Asynchrongenerators m vorzumagnetisieren, erfolgt die Vormagnetisierung beispielsweise über den Stromrichter G, von der Spannung des Hauptgenerators M, dessen Spannung bei Leerlauf und kleiner Belastung derjenigen von m verhältnisgleich ist. Um die Erregerspannung -von m bei gleichbleibender Spannung (des Hauptgenerators M unter Last zu regeln, ist gleichzeitig eine stromabhängige Vormagnetisierung Vi auf der Drossel vorgesehen, die über den Stromwandler S und beispielsweise über Stromrichtergefäße Gi vorn Strom des Hauptgenerators erregt wird. Da, wie aus Abb. ä ersichtlich, die stromabhängige Vormagnetisierung der spannungsabhängigen Vormagnetisierung infolge Stromumkehr entgegenwirkt, so wird die resultierende Vormagnetisierung bei Laststeigerung geschwächt, #d. h. die Erregerspannung von m und damit die Erregung der Hauptmaschine erhöht. Für die Gleichrichtung der stromabhängigen Vormagnetisierung ist ein gegensinnig parallel geschaltetes Doppelgefäß vor-ZD gesehen. Durchentspreehende Regelung der Gitter kann erreicht werden, daß, je nachdem, ob das eine oder andere Gefäß freigegeben wird, die stromabhängige Vormagnetisierung positiv oder negativ lastabhängig wird. Negative Lastabhängigkeit, also Verringerung der Erregerspannung, ist u. U. dann erforderlich, wenn der Hauptgenerator kapazitiv belastet wird, also z. B. auf ein Kabelnetz geschaltet ist.
  • Infolge der Zeitverzögerung zwischen Erregung und Hauptspannung der Hauptmaschine 111 ist die Stabiliserung von in bei Anschluß der Vormagnetisierung Ve an die Hauptspannung von 11,1 u. U. nicht ausreichend, um Pendelungen zu vermeiden. Man kann daher in solchem Fall auch die Ve-Spule unmittelbar an die Erregerspannung von m anschließen, Dabei sind dann die Ampere-Windungen der Vormagnetisierungsspulen derart aufeinander abzustimmen, daß z. B. bei Lastanstieg die stromabhängige Vormagnetisierung Vi nicht nur ausreicht, um die bei unverändertem Strom in V, erforderliche Spannungserhöhung von in zu bewirken, sondern gleichzeitig auch die Stromerhöhung in V, die mit dem Spannungsanstieg von in verknüpft ist, zu ersetzen. Gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei der auch der unerwünschte Kollektor einer Gleichstromerregermaschine durch Verwendung von Gleichrichtern in Verbindung mit Strom- und Spannungswandlern gespart wird, wobei jedoch der Synchrongenerator über die Gleichrichter unmittelbar erregt wird, weist die in der Abb. 3 dargestellte Anordnung den Vorteil auf, daß zum Anlauf keine besonderen Hilfsstromquellen bzw. Hilfseinrichtungen erforderlich sind. Der schleifringlose Asynchrongenerator erregt sich vielmehr über die Erregerkondensatoren G wie ein Gleichstromgenerator von selbst, wenn der Hauptgenerator M die volle Drehzahl erreicht hat. sofern nur die geringste Remanenzspannung vorhanden ist. Die Erregung der Synchronmaschine ist daher bei Verwendung der in der Abb. 3 dargestellten Anordnung auf alle Fälle sichergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜC H r: i. Einrichtung zur stabilen Regelung der Spannung eines kondensatorerregten Asynchrongenerators konstanter Drehzahl in weiten, Grenzen mittels gleichstromvormagnetisierter Drosselspule, deren Vormagnetisierung in Abhängigkeit von der Spannung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule zu dem Erregerkondensator parallel geschaltet ist und ihre Vormagnetisierung über Elemente mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung in Gleichrichterschaltung, beispielsweise über Stromrichter, mittelbar oder unmittelbar mit der Klemmenspannung des Asynchrongenerators oder des Kondensators oder mit dem Kondensatorstrom fest oder regelbar gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Elemente für die Vormagnetisierung unmittelbar oder mittelbar mit der Klemmenspannung des Asynchrongenerators oder des Kondensators oder mit dem Kondensatorstrom fest oder regelbar gekuppelt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 für kondensatorerregte Asynchrongeneratoren, die über Gleichrichter die Erregerwicklung eines Synchrongenerators speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stabilisierung benutzte Drosselspule mit zwei Vormagnetisierungswicklungen versehen ist, von denen die eine mit der Spannung des Synchron- oder Asynchrongenerators und die andere über Stromwandler mit dein Strom des Synchrongenerators gekuppelt ist, und daß der Strom der stromabhängigen Vormagnetisierung positiv oder negativ gerichtet ist und demnach in Abhängigkeit von der Belastung des Synchrongenerators spannungserhöhend oder spannungserniedi-igend wirkt. 5
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