DE759801C - Anordnung zur Spannungsregelung von Synchrongeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Spannungsregelung von Synchrongeneratoren

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DE759801C
DE759801C DES136505D DES0136505D DE759801C DE 759801 C DE759801 C DE 759801C DE S136505 D DES136505 D DE S136505D DE S0136505 D DES0136505 D DE S0136505D DE 759801 C DE759801 C DE 759801C
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DE
Germany
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excitation
exciter
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Expired
Application number
DES136505D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dipl-Ing Schmutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE759801C publication Critical patent/DE759801C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/36Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using armature-reaction-excited machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Spannungsregelung von Synchrongeneratoren Für die Spannungsiregelung von Synchron -generato,ren ist eine Anordnung bekannt, bei der die Erregermaschine des Generators als Reihenschlußmaschine ausgebildet ist und im indIfferenben Gleichgewichtszustande arbeitet. Zur Stabiks,ierung der Reihenschlußmaschine besitzt diese noch eine zweite Erregerwicklung, die von einem von der Spannung des Synchrongenerators gespeisten Regelgerät geregelt wird-. Bei dieser Anordnung muß das Regelgerät noch verhältnismäßig große Leistungen regeln. Um diesen: Nachteil zu beseitigen, könnte man diese zweite Erregerwicklung der Reiheurschlußmaschine durch eine Hil:fserregermaschine speisen und das von der Spannung des Synchrongenerators gespeiste Regelgerät auf die Erregung dieser Hi.lfserregermaschine einwirken hassen. Eine derartige Anordnung hätte aber den INTTachteil, d:aß bei einem Abweichen der Reihenschlußerregung der Erregermaschine vom Sollwert das von der Spannung des Synchrongenerators gespeiste Regelgerät verhältnismäßig langsam dieser Abweichung entgegenarbeiten würde, da sich durch die Zwischenschaltung der Hilfserregermaschin.e Verzögerungen ergeben. Es bestände alsa die Gefahr, daß die Arbeitsweise der Gesamtanordnung starken Schwankungen unterliegt. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil nun dadurch beseitigt, daß auf die Err:gung der Hilfserregermaschine einerseits der Erregerstrom des, Synchrongenerators, andererseits das von der Spannung des Synchrongenerators gespeiste Regelgerät einwfrlzen. Dies hat zur Folge, daß eine durch irgendeine Ursache herbeigeführte Änderung des Erregerstromes des Synchron,-en,erators in ihrer Auswirkung auf die Spannung der Erregermaschine der gleichen Verzögerung unterworfen ist wie der von dem Regelgerät gelieferte Regelstram, so daß das in der Regelgeschwindigkeit nicht mehr 'oenachteiligt ist gegenüber der rat inditt-ffGle:chgewichtszustand arbeitenden Reihenschiußerreg ung.
  • Man kann die Anordnung nach der Erfindung derart ausbilden. daß die Hilfs- und Haupterregermaszhine im mditterenten GleichgewicrLtszustande arbeiten, so daß das von der Spannung gesteuerte Regelgerät nur das Arbeftsniv eau. der Erregeranordnung festlegt. Man kann die Anordnung aber auch derart ausbilden, daß die Hilfserregermaschine vom Erregerstrom des Generators stärker, als es zur Aufrechterhaltung des Erregerstromes notwendig ist, erregt wird (Überkompoundierung). Von dem Regelgerät wird dann eine der ILOmpoundierungserregung entgegenwirkende Erregerkomponente geliefert. Diese Anordnung hat, wie bereits geschildert, den Vorteil, daß bei einem Belastungsstoß sofort eine kräftige Übererregung am Generator einsetzt, die fast sofort die Spannung wieder zum Ansteigen bringt.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt e:n Ausführungsbeispiel der Erfindung. i ist der in der Spannung zu regelnde Synchrongenerator, a seine Erregermaschine, 3 ist die Hilfserregermaschine. Die Erregerwicklung .I des Generators i ist mit der Erregerwicklung 5 der Hilfserregermaschine 3 in Reihe geschaltet. Ferner ist an der Hilfserregermaschine 3 noch eine Erregerwicklung 6 vorgesehen, die von einem von der Spannung des Generators i gesteuerten Regelgerät; gespeist wird. Diese Anordnung weist gegenüber der geschilderten bekannten einerseits den Vorteil auf, daß an der Erregerwicklung 6 der Hilfserregermaschin° wesentlich kleinere Leistungen zu steuern sind, so daß das verhältnismäßig teuere Regelgerät ; nur für entsprechend kleine Leistungen auszulegen ist. Andererseits ist der Vorteil der bekannten Ano-rdnun,- erhalten. daß bei einem Belastungsstoß die Generatorrückwirkung in günstiger Weise eine sofortige Vergrößerung des Haupterregerstromes und damit auch des Erregerstromes der Erregermaschine herbeiführt. da die mit geringer Zeitverzögerung arbeitende Hilfserregermaschine bei Verstärkung ihrer Erregung durch den Erregerstrom des Generators praktisch verzögerungsfrei eine entsprechende Verstärkung der Erregung an der Erregermaschine 2 herbeiführt. Außer dem Ständerstneuspannungsabfall am (Generator findet dabei auch ohne Eingreifen des Reglers kein merklicher weiterer Spannungsabfall statt, sondern wegen der Überkompoundierung beginnt fast sofort die Spannung wieder anzusteigen. Der Haupterregerstrom der Hilfserregermaschine 3 kann ferner nur bei gleichzeitiger Vergrößerung der Generatorspannung zunehmen, weil das Regelgerät 7 rechtzeitig eingreifen kann.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i wird die Erregung der Erregermaschine 2 ausschließlich von der Ankerspannung der Hilfserregermaschine 3 gespeist. Bei der Anordnung nach Fig. 2 besitzt die Haupterregermaschine 2 außer der von der Hilfserregermasrhine gespeisten Erregerwicklung g noch eine Reihenschlußerregerwicklung 9, die also von dem Erregerstrom des Generators i durchflossen ist. Der Erregerwicklung 8 ist dann noch ein Widerstand io vorgeschaltet. Die von der Wicklung g gelieferte Erregerkomponente ist niit der von der Wicklung 8 gelieferten gleichgerichtet, so daß also eine Entlastung der von der Hilfserregermaschine 3 gelieferten Erregung herbeigeführt wird. Die Hilfserregermaschine wird also kleiner. Außerdem vergrößert ein Belastungsstoß jetzt teilweise sofort d.e Erregung der Haupterregermaschine.
  • Das von der Spannung gesteuerte Regelgerät, das auf de Erregung der Ililfserregermaschine einwirkt, kann in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt sein. Es kann also beispielsweise aus einem von der Spannung gesteuerten Schnellregler (Tirrill-Regler oder Wälzregler) bestehen. Man könnte aber auch ein mit Elektronen- oder Gasentladungsröhren arbeitendes Regel,-erät verwenden. Besonders zweckmäßig sind wegen der einfachen und robusten Bauweise Regelgeräte, die die Regelwirkung unter Zuhilfenahme von mit Eisensättigung arbeitenden Drosselspulen herbeiführen. Beispielsweise zeigt Fig.3 der Zeichnung ein besonders einfaches Regelgerät dieser Art. Es ist hier die Drosselspule i i an die Spannung des Generators i angeschlossen. Die Drosselspule arbeitet bereits mit Eisensättigung. Ihr Strom ist über einen Gleichricbter 12 der Erregerwicklung6 an der Hilfserregerm!aschine 3 zugeführt. Diese Anordnung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn, an: die Genauigkeit der Spannungsregelung keine zu hohenAnforderungen gestellt werden. Man kann diese Genauigkeit noch wesentlich verbessern, wenn man durch Zuschaltung (Reihenschaltung) von Kondensatoren zu den eisengesättigten Drosselspulen in bekannter Weise einen kippfähigen Kreis bildet, der über einen Gleichrichter auf die Erregerwicklung 6 einwirkt. Bei diesen Regelgeräten kann man dann, auch Drosselspulen benutzen, die mit Gle:ichstTomvormagnetisierung arbeiten.
  • Fig. q. der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das den Vorteil hat, da.ß die Hilfserregermaischine 3 voll ausgenutzt werden kann im Gegensatz zu den Schaltungen:, bei- dienen auf dieser Hilfserregermaschine eine Gegenerregerwicklung angebracht ist, wodurch einerseits für die Miterregung ein kleinerer Wicklungsraum zuT Verfügung steht und außerdem auch noch diese Miberregunig durch die Gegenerregung geschwächt wird. In Fig. q. führt das von der Spannung gesteuerteRegelgerät (dieDrosselspule i i) die Regelwirkung durch Abzweigen eines Teiles des Erregerstromes des Generators, i über einen zu der Erregerwicklung 5 der Hilfsernegermaschine parallel liegenden 1Nebenschluß herbei. Zu diesem Zweck speist die Drosselspule i i einen Gleichrichter 13, dessen Gleichstromseite über einen Widerstand 14 zur Wicklung 5 parallel geschaltet ist. Von dem Gesamterregerstrom I" des Generators wird dann ein Teil J, (Fig. 5) über den Widerstand. und den Trockengleichrichter 13 abgespalten:, während der Rest Je der Wicklung 5 zugeführt wird. Bei zu, hoheir Generatorspanmunig nimmt die gesättigte Droaeselspule i i einen stark erhöhten; Strom auf. Dadurch wird auch 1, stark erhöht und damit die Erregung der Erregermaschine 3 wieder verringert. Zur Erläuterung der Wirkungsweise ist .in Fig. 5 der Zusammenhang zwischen; der, Ankerspannung der Maschine :2 und dem Erregerstrom Je der Hilfserregermaschine 3 aufgetragen., ferner der von der Spannung U über die Generatorerregerwicklung erzeugte Strom 1Q und der ohne, Wechselstromspeisung des Trockengleichrichters 13 der Erregermaschine a zugeführte Strom 1eo. Im letzteren Fall ist die Erregerspannung durch den Schnittpunkt A gegeben. Zur Aufrechterhaltung der Generat@anspannung ist je nach der Belastung von der gesättigten Drossel ein Strom. J9 z liefen, der durch die horizontale Differenz, der Kurven Je und I" geb,i.l,det iviird. Der Punkt B bildet etwa die Leerlauferregung. Die Steilheit der spa.nnungsabhängigen Gegenerregung der gesättigten Drossel kann durch einen damit in Reihe geschalteten Kondensator erhöht werden, oder es kann irgendeine andere Regelanordnung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' i. Anordnung zur Spannungsregelung von Synchrongeneratoren, bei der die Erregung der Erregermaschine von einer Hilfserregermaschine gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daB auf die Erregung der Hi.lfserregermaschine einerseiits. der Erregerstrom des Synchrongenerators, andererseits ein von der Spannung des Synchrongenerators gespeistes Regelgerät einwirken. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs und Haup.terregermaschine im indifferenten Gleichgewichtszustande arbeiten und dass von der Spannung gesteuerte Regelgerät das Arbeitsniveau der Erregeranordnung festlegt. 3. Anordnung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfserregermaschine vom Erregerstrom des Generators stärker, als es, zur Aufrechterhaltung des Erregerstromes notwendig ist, erregt wird (Überkompoundierung) und von dem Regelgerät eine der Kompoundierungserregung entgegenwirkende Erregerkomponente geliefert wird-. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Haupterregermaschine vom Erregerstrom des- Generators im Sinne einer Entlastung der Kompoundierungserregung an der Hilfserregermaschine erregt wird. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Spannung gesteuerte Regelgerät die Regelung mit Hilfe von mit Eisensättigung arbeitenden Drosselspuken durchführt. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von der Spannung des Generators gespeiste und mit Eisensättigung arbeitende Drosselspule, deren Strom. über einen Gleichrichter ,auf die Erregung der Hilfserregermaschine einwirkt. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eisengesättigte Drosselspule im Zusammenwirken mit Kondensatoren einen kippfähigen Kreis bildet, der auf die Erregung der Hilfserregermasehine einwirkt. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß das von der Spannung gesteuerte Regelgerät die Regelwirkung durch Abzweigen eines Teiles des Genzratorerregerstromes ton der Erregung der Hilfserregermaschine über einen Nebenschluß zu dieser Erregung herbeiführt. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät einen Gleichrichter speist, dessen Gleichstromseite über einen Vorschaltwiderstand zur Erregerwicklung der Hilfserregermasehine parallel geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 148 074..
DES136505D 1939-03-28 1939-03-28 Anordnung zur Spannungsregelung von Synchrongeneratoren Expired DE759801C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002453B (de) * 1953-06-03 1957-02-14 A Van Kaick Iaavkia Generatore Kompoundierte Erregermaschine fuer Wechselstrom-Synchron-Generatoren
DE974771C (de) * 1942-04-17 1961-04-27 Siemens Ag Selbsttaetige Regelung von Synchron- oder Asynchronmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE148074C (de) *

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DE1002453B (de) * 1953-06-03 1957-02-14 A Van Kaick Iaavkia Generatore Kompoundierte Erregermaschine fuer Wechselstrom-Synchron-Generatoren

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