DE932319C - Anordnung zur Spannungsregelung von Synchron-Generatoren - Google Patents

Anordnung zur Spannungsregelung von Synchron-Generatoren

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DE932319C
DE932319C DES3809D DES0003809D DE932319C DE 932319 C DE932319 C DE 932319C DE S3809 D DES3809 D DE S3809D DE S0003809 D DES0003809 D DE S0003809D DE 932319 C DE932319 C DE 932319C
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DE
Germany
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rectifier
excitation
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arrangement according
circuit
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Expired
Application number
DES3809D
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English (en)
Inventor
Oskar Dipl-Ing Schmutz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/32Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Spannungsregelung von Synchron-Generatoren Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Regelung von Synchron-Generatoren oder Syndhronphasenschiebern. Gemäß der Erfindung winkt auf die Erregerwicklung derErregermaschine des Generators eine zusätzliche über Gleichrichter gelieferte Erregung ein, welche von einem von der Netzspannung abhängigen kippfähigen Kreis gesteuert wird. Die Anordnung nach der Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, daß die Spannung sehr genau konstant gelbalten werden kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Awsfüh.rungsbeiispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i ist der Synchrondrehstromgenerator i an das Netz :2 angeschlossen. Der Dreh-strom-generator besitzt eine Erregerwicklung 3, an welche di-e Erregermaschine q, mit ihrer Erregerwicklung 5 angeschlossen ist. Die Bemessung der Erregermaschine und der Erregerwicklung wird so getroffen, daß sich die Erregermaschine selbsterregt. Die Erreeggermaschhine besitzt noch eine zweite Wicklung 6, ,die über eine Gleicllirichteranordnung 7 erregt wird. Die Gleidhrichteranordnung 7 wird über die Drosselspule ä von der Netzspannung über einen Transformator 9 gespeist. Die Drosselspule ä besetzt zwei Gleichstromwicklungen io und ii, von denen die erste von dem vom Gleichrichter 7 gelneferten Strom durchflossen wird, während die Widk`lung ii, ,die im gleichen Sinn wie die Wicklung io wirkt, an die Gleich.richteranordnu:ng 12 angeschl:oseen ist. Im Wechselstromkreis der Gleichrfchteranordhung 12 liegt ein kippfähiger Kreis, bestehlend aus dem Kondensator 13, der eisenhaltigen Drosselspule 1q. und dem ahmschen Widerstand: 15. Diese Anordniung wi.rid. von der Selcundärwidklung des Transformators 16 gespei's't. Der kippfähige Kreis wird so abgestimmt, daß bereits bei einer geringen Erhöhung der Netzspannung der Strom durch den Gleichzichter 12 sich sehr stark erlhöht. Wirken nun di'e beiden Wicklungen io und i i im gleichen Sinn, so wird bei zunehmender Netzspannung die Gesamtvormagnetisierung der Drosselspule 8 vergrößert. Die Folge davon ist, daß der Strom in der Wicklung 6 vergrößert wird. Da nun die Wicklung 6 der Wicklung 5 entgegenwirkt, so wird die Erregung der Wicklung 3 bei Zunahme der Netzspannung geschwächt, so daß die Spannung wieder auf ihren ursprünglichen Wert gebracht wird. Würdlen'-die Wi@ckllungen io und ii so geschaltet sein, @däß sie :einander entgegenwirken, so müßte man die Anordnung so treffen, daß bei steigender Netzspannung der Strom der Wicklung i i abnimmt. Dies könnte man dhrah Verwendung eines anderen kippfähigen Kreises erreichen, beispielsweise eines Kreises, bestehend aus einer eisenhaltigen Drosselspule mit Parallelkondensator, zu: dem ein Wid 'erstand, beispielsweise ein weiterer Kondensator, in Reihe geschaltet ist. Hier kann man erreichen, daß der Gesamtstrom der Anordnung in einem gewissen Bereich bei zunehmender Spannung abnimmt.
  • Während bei der Anordnung nach Figg. i die Erregermaschine ala Nebenschllußmasch.ine ausgebildet ist, zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei edlem die Erregermaschine als Hauptschlußmaschine ausgebildet ist. An die Klemmen a und b der nicht dargestellten Gl'eichrichteranordnung wind die zusätzliche Erregerwicklung 6 angeschlossen. Man kann auch den Strom der Erregerwicklung 5 und den Strom der Gleidhrichteranordnung unmittelbar einander entgegenwirken 'lassen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist hier noch ein Widerstand 20 erforderlich, der an die Klemmen cs und b angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise des kippfähigen Kreises ist noch von der Frequenz des Netzes abhängig, d'. h. wenn sich die Frequenz ändert, ändert sich auch der vom kippfähigen Kreis belieferte Strom. Um den Frequenzeinfluß zu beseitigen, 'kann man besondere Mittel anwenden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. i ist zu diesem Zweck ein Resonanzkreis, bestehend aus .der Drosse'lspu'le 17, dem Kondensator 18 und dem ohmschen Widerstand i9 vorgesehen. Die Drosselspule 17 ist angezapft. An der Anzapfung liegt die Sckundärwicklungdes Transformators 16, während das, Ende der Drosselspule 17 mit dem kippfähigen Kreis verbunden ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in den Stromkreis des kippfähigen Kreises eine Zusatzspannung eingefügt wird, welche den Frequenzeinfluß kompensiert.
  • Statt des in der Fig. i darges.telilten einphasigen Gleichrichters kann man auch einen Drehstromgleichrichter verwenden oder bei Verwendung von Trockengleichrichtern eine Drebstrom-Graetz-Schaltung anwenden, die von den drei Phasen des Netzes erregt wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. i bis 3 wurde die Erregung der Erregermaschine durch die zusätzliche Erregung .des Gleichrichters geschwächt. Man !kann aber auch die Anordnung so wählen, daß die Erregung der Erregermaschine durch- die zusätzliche vom ClleichTichter gelieferte Erriegung verstärkt wird. Ausführungsbei@spielt dafür zeigen die fal@gend@an Figuren. In Fig.4 ist wieder i .der Drehstromgenerator mit seiner Erregerwicklung 3 und seiner Erregetmaschine 4. 5 isst die Erregerwicklung, die in Reihe mit der Gleichrichteranordnung 7, die aus sechs Gleichridhtern in Drehstrom-Graetz-Schaltung besteht, in der Weise geschaltet ist, daß die vom Gleichrichter gelieferte Erregung den Erregerstrom der Maschine verstärkt. Während bei den Ausführungsbeispieilen dler- Fig. i bis 3 die Eigenerregung der Erregermaschine so eingestellt ist, daß sie sich selbst erregt, ist das, bei .den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 9 nicht der Fall, sondern hier wird die Bemessung so .getroffen, daß@ die von der Erregerwicklung 5 gelieferte Eigenerregung nicht zur Selbsterregung ausreicht. Die Gleichrichteranordnung 7 wird von einem Stromtransformator 2i gespeist. Der Stromtransformator ist dreiphasig ausgeführt und bes-iitzt je Phase drei Wicklungen. Die lirdken Phasenwicklungen speisen die Gleichrichteranordnung 7. Die mittleren liegen im Stromkreis B. Die rechten sind an diie Netzspannung angeschlossen und speisen die Drosselspule 22. Der Strom des Gleichrichters 7 setzt sich daher aus zwei Komponenten zusammen, einer, die dem Befastungsstrom proportional ist, und einer, die dem Strom der Drosselspüle 22 proportiona'1 ist, :die vorzugsweise in ihrer Leistung groß gegenüber der dem Gleichrichter 7 zugeführten Leistung gewählt wird. Parallel zur Gleichrichteranordnung 7 liegt eine Drosselspule 23, die mit Gleichstrom vormagnetisiert wird. Die Gleichstromvo.rmagnetisierungswidk'lungen werden wiederum von: einer Gleichrichteranordnung 12 gespeist, die über einen kippfähigen Kreis, bestehend aus dem Kondensator 13, der eisenhaltigen Drossel 14 und dem ohmschen Wirderstand 15 von dem Transformator 16 erregt werden. Die Freque@nzkompensation ist im AusführungsbeiGpiel nicht eingezeichnet. Steigt die Netzspannung, so wird die Vormagnetieierung der Drosselspule 23 vergrößert. Infolgedessen wird der Strom der Glei@dhridhteranordnung 7 und damit die Gesamterregung der Erregermaschine 4 geschwächt, so daß der Generator wieder die_ ursprüngliche Spannung abgibt. Die mit Gleidhs.trom vormagnetisierte Drosselspule wird zweckmäßig so gebaut, daß im Gleichstromkreis kein Strom der Grundwelle auftreten kann. Zu diesem Zweck könnte man beispielsweise die Drosselspule aus sechs Einphasendrosselspulen herstellen, wobei, für jede Phase zwei Drosselspulen verwendet werden, die mit Gleichstrom im entgegengesetzten Sinn vormagnetisiert werden. Auch bei der Anordnnzng nach F;ig. i wird man die Drosselspule 8 aus zwei im entgegengesetzten Sinn vormagnetisierten Einphasendrosselspulen oder z. B. aus einer Dreisdhen#ke'ldrossel= spule herstellen, deren Mittelschenkel die Gleichstromwicklungen tragen, während auf den Außenschenikeln die Weehselstromwidelungaufgebradht ist. Fig.5 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Fi;g. q. mit dem Unterschied, daß die Erregermaschine als Nebenschlußerregermasckiine ausgebildet ist und eine zusätzliche Wicklung 6erhält, die an die Klemmen a und b der nicht dargestellten Gleichrichteranordnung7 angeschlossenwird. Fig.6 zeigt eine Anordnung, in welcher die ETregerm:aschine als Hauptschlußmaschi.ne ausgebildet ist. An die Klemmen a und b der Glei:ohrichteranordnung ist die zusätzliche-Wicklung 6, die ebenso wie die Wicklung 6 in Fig. 5 in gleichem Sinne wie die Erregerwicklung 5 wirkt, angeschlossen.
  • Fig.7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Soweit Teile mit denen -der Fig. q. übereinstimmen,, ,sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Bei. der Anordnung nach Fig. 7 liegt gleichfalls in Reihe mit der Erregerwicklung 5 die Gleichrichterariordnung 7, welche die Erregung verstärkt. Die Gleichrichteranordnung 7 wird im Ausführungsbeispiel von dzr Summe zweier Spannungen erregt, nämlich der Spannung der Transformatoren 25 und des LuftspaltwandlIers 26, deren Primärwicklung in Reihe in die vom Generator ausgehenden Leitungen eingeschaltet ist. Es wirkt infolgedessen auf den Gleichrichter eine Spannung ein, die sich aus einer lastabhängigen Komponente (Luftspalttransformator 26) und einer lastunabhängigen Komponente (TransfoTmator 25) zusammensetzt. In Reihe mit der Wechselstromseite der Gl-eichrichteranordnung 7 liegt eine Drosselspule, die zwei Gleichstromwicklungen 27 und 28 besitzt. Die Wicklung 27 wird vom Strom der Gleich@richtenanordnung 7 erregt. Die Wicklung 28 wieder von einer Glelchrichteranordnung 12, die über -einen kippfähigen: Kreis 13, 1q., 15 vom Tranlsformator 16 gespeist wird. Die beiden Wicklungen 27 und 28 wirken einander entgegen. Steigt die Netzspannung, so steigt der Strom in .der Wicklung 28. Infolgedessen wird die Gesamtvormagnetisierung der Drosselspule vermindert. Dadurch sinkt die Spannung am Gleichrichter 7, und der Erregerstrom der Erregermaschine q. wied kleiner.
  • Die Fig.8 und 9 zeigen Abänderungen der Schaltung nach Fig. 7, und zwar einmal unter Verwendung einer Nebenschluß- und einmal unter Verwendung einer Hauptschlußerregerma,schine. Diese besitzen zusätzliche Wicklungen, die an die Klemmen d und b der Gleichrichteranordnung 7 angeschlossen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Spannungs@regel!ung von Synchron-Generatoren, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf die Erregerwicklung der Erregermaschne des Generators eine zusätzliche, über Glefchrich:ter von einem von der Netzspannung abhängigen kippfähigen Kreis gesteuerte Erregung einwirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine so bemessen ist, daß isie sich selbst erregt und da--durch die zusätzliche vom Gbeiehrichter gelieferte Erregung geschwächt wird.
  3. 3. Anordnung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dlaß die vom Gleichrichter gelieferte zusätzliche Erregung im gleichen Sinn wHlct wie die von der Erregermaschine gelieferte Erregung, und daß der Gleich-ritchter die Summe zweier Ströme (bzw. Spannungen) gleichrichtet, von denen der eine der Belastung proportional und der andere lastunabhängig ist. q.. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge-'kennzeichnet, daß im Wechselstromkreis der Gleichrich'teranordnung eine Drosselspule eingeschaltet ist, die zwei Gleichstromwicklungen beisitzt, von denen die eine von dem vom Gleichrichter gelieferten Strom erregt wird, während die andere vom gleichgerichteten Strom eines aus der Reihenschaltung eines Kondensators, einer eisenhaltigen Drossel und einem ohmschen Widerstand bestehendenKippkreise erregt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge--kennzeichnet, daß parallel zur Wechselstromseite des Gleichrichters eine Drosselspule liegt, die vom gleichgerichteten Strom eines kippfähigen Kreises vormagnetisiert wird. 6. Anordnung nach Anspruch 3, wobei dem Gleichrichtertransformator die Summe aus einer lastabhängigen und einer lastunabhängigen Spannung zugeführt wird, -dadurch gekennzeichnet, daß in Reine mit dem Gleichrichter eine Drosselspule liegt, die zwei Gleichstromwicklungen besitzt, von denen die eine von dem vom Gleidhri,chter gelieferten Strom, die andere vom gleic'hgeri.chteten Strom eines Kippkreises erregt wird. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch: gekennzeichnet, daß die Erregermaschine eine besondere Wicklung besitzt, die an den die zusätzliche Erregung liefernden Gleichrichter angeschlossen ist. B. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Erregerwicklung ein Widerstand eingeschaltet ist, und daß an den Widerstand die Glei.chrichteranordnung angeschlossen ist. 9. Anordnung nach Anspruch- 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Erregermaschine in Reihe mit dem die Erregung liefernden Gleichrichter geschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 586, 675 835.
DES3809D 1937-02-26 1937-02-26 Anordnung zur Spannungsregelung von Synchron-Generatoren Expired DE932319C (de)

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