DE966234C - Magnetischer Verstaerker - Google Patents

Magnetischer Verstaerker

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DE966234C
DE966234C DES4738D DES0004738D DE966234C DE 966234 C DE966234 C DE 966234C DE S4738 D DES4738 D DE S4738D DE S0004738 D DES0004738 D DE S0004738D DE 966234 C DE966234 C DE 966234C
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DE
Germany
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magnetic
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Expired
Application number
DES4738D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sergije Nowitzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Magnetischer Verstärker Es ist bekannt, daß man vormagnetisierte Drosseln als magnetische Verstärker benutzen kann, weil bei Wahl geeigneter Verhältnisse in einem über die Wechselstromwicklung der Drossel von einer Wechselspannungsquelle gespeisten Verbraucher der Strom sich wesentlich stärker ändert als der Vormagnetisierungsstrom, der im folgenden als Steuerstrom bezeichnet werden soll. Bei einer bekannten Schaltung dieser Art liegen in den Stromkreisen der Arbeitswicklungen der Drosseln Ventile, welche jeweils nur eine Halbwelle des von der W echselstromquelle gelieferten Stromes über die betreffende Arbeitswicklung fließen lassen. Die Arbeitswicklung wird also mit Halbwellenstrom gespeist, d. h. mit einem Wechselstrom, dem noch eine Gleichstromkomponente überlagert ist, die ihrerseits eine zusätzliche Gleichstromerregung des Drosselkernes bewirkt. Diese zusätzliche Erregung durch die dem Arbeitsstrom überlagerte Gleichstromkomponente wirkt bei der bekannten Anordnung auf den Drosselkern in der gleichen Richtung magnetisierend wie der der Gleichstromwicklung zugeführte Steuergleichstrom. Eine Änderung des Steuergleichstromes hat in diesem Fall eine gleichsinnige Änderung des Stromes in der Arbeitswicklung zu Folge, so daß bei zunehmendem Steuerstrom auch die dem Arbeitsstrom überlagerte Gleichstromkomponente zunimmt. Es tritt mithin eine Rückkopplungswirkung auf, indem die Änderung der dem Arbeitsstrom überlagerten Gleichstromkomponente die Wirkung einer Änderung des Steuergleichstromes unterstützt. Es ist auch bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, nach welcher zwei parallel vom Wechselstrom gespeiste Arbeitswicklungen auf einem Magnetkern mit j e einem Ventil derart in Reihe geschaltet sind, daß jede der Wicklungen nur von einem Halbwellenstrom der einen oder der anderen Richtung durchflossen wird, so daß sich am Ausgang der Anordnung ein Wechselstrom mit überlagerter Gleichstromkomponente ergibt. Auf dem die Arbeitswicklung tragenden Kern ist eine Gleichstromwicklung vorgesehen, die von einer Gleichspannungsquelle mit einem Strom der einen oder der anderen Richtung beschickt werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung mit einem magnetischen Verstärker, der eine Steuerwicklung und eine Arbeitswicklung besitzt, bei dem erfindungsgemäß der Arbeitswechselstrom über ein in Reihe liegendes Ventil und den Verbraucher der auf dem Magnetkern angeordneten Arbeitswicklung derart zugeführt wird, daß die von dem entstehenden Gleichstrom herrührende Erregung des Magnetkernes der von dem Steuergleichstrom herrührenden Erregung entgegengerichtet ist. Es wird also mit einem Kern sowie einer Arbeitswicklung in Reihe mit einem Ventil je Phase des Wechselstromes unmittelbar ein Gleichstrom gewonnen.
  • Die prinzipielle Schaltung eines magnetischen Verstärkers gemäß der Erfindung ist in Fig. i dargestellt. Der Magnetkern 4 besitzt zwei Wicklungen 6 und 7, von denen die erstere die Arbeitswicklung, die letztere die Steuerwicklung darstellt. Die Steuerwicklung 7 wird von einer nicht näher dargestellten Gleichstromquelle 8 mit einem veränderlichen Gleichstrom JR gespeist. Die Arbeitswicklung 6 liegt in Reihe mit dem Verbraucher 3 und einem Ventil 5 an der Sekundärwicklung eines an eine Wechselspannungsquelle i angeschlossenen Transformators 2. Die Durchlaßrichtung des Ventils 5 ist so gewählt, daß die Gleichstromkomponente des in der Arbeitswicklung 6 fließenden Halbwellenstromes in bezug auf den Magnetkern 4 eine Durchflutung in entgegengesetzter Durchflutung hervorruft wie der die Wicklung 7 durchfließende Steuergleichstrom. Aus der Durchflutung des Steuergleichstromes und der Gleichstromkomponente des Arbeitsstromes bildet sich eine Gesamtdurchflutung, deren Größe für die Induktivität der Wicklung 6 bestimmend ist. Diese bestimmt wiederum die Größe des die Arbeitswicklung durchfließenden Wechselstromanteils. Andererseits legt die Amplitude dieses Wechselstromes die Größe der im Arbeitsstrom enthaltenen Gleichstromkomponente fest. Es gelingt auf diese Weise, mit sehr geringen Änderungen des Steuerstromes JR auf dem Wege über die dadurch bedingte Induktivitätsänderung der Wicklung 6 jeweils ein neues Gleichgewicht der Durchflutungen und damit der Höhe des Gleichstromanteils des Arbeitsstromes festzulegen. Die Höhe dieses Stromes wird ferner durch die Größe des Belastungswiderstandes 3 im Arbeitskreis bestimmt. Ist der Verbraucherwiderstand gegenüber der Induktivität der Wicklung 6 klein, so kommen die Induktivitätsänderungen voll zur Auswirkung, und es entsteht ein großes Verstärkungsverhältnis zwischen Arbeits- und Steuer-Strom. Mit wachsender Bürde des Arbeitsstromkreises wird das Verstärkungsverhältnis der Ströme verkleinert.
  • Da bei der Anordnung nach Fig. i der Arbeitsstrom JA ein pulsierender Gleichstrom mit einem starken W echselstromanteil ist, so ist der Verstärker in dieser einfachen Form unter Umständen nur schwer verwendbar. Eine Glättung des die Wicklung 6 durchfließenden Arbeitsstromes ist nicht angängig, da ja das Prinzip der Verstärkung gerade darauf beruht, daß der Arbeitsstrom ein Wechselstrom mit Gleichstromkomponente ist. Durch Glättung des Arbeitsstromes würde also eine Verschlechterung der Verstärkung eintreten. Wird in dem Verbraucher ein Gleichstrom möglichst geringer Welligkeit verlangt, so ist es zweckmäßig, mehrere Magnetkerne vorzusehen, deren Arbeitswicklungen in die einzelnen Phasenzweige einer mehrphäsigen Gleichrichteranordnung in Nullpunktschaltung geschaltet sind, und den Verbraucher in den Gleichstromzweig dieser Gleichrichteranordnung zu legen. Hierfür zeigt die Fig.2 ein Ausführungsbeispiel, und zwar für den Fall, daß die Anordnung dreiphasig ausgebildet ist. Der Transformator 2 liegt primärseitig an einer Drehstromquelle i. Mit jeder der drei Sekundärphasen u, v, w des Transformators 2 ist ein besonderes Ventil 5 und eine Arbeitswicklung 6 je eines der drei Magnetkerne 4, 4' und 4" in Reihe geschaltet. Die rechten Endklemmen der Wicklungen 6 der verschiedenen Magnetkerne sind untereinander verbunden und bilden den einen Anschlußpunkt für den Verbraucherwiderstand 3, der mit seiner anderen Klemme an dem Sternpunkt der sekundären Transformatorwicklung liegt. Die Steuerwicklungen 7 sind sämtlich hintereinander an die Gleichstromquelle 8 angeschlossen. Der Verbraucher 3 wird also von der Summe der drei Arbeitsströme der Magnetkerne 4, 4', 4" durchflossen. Da diese Arbeitsströme gegeneinander um i2o° in der Phase verschoben sind, ergibt sich für den den Verbraucher 3 durchfließenden Strom eine wesentlich geringere Welligkeit als für den einzelnen Teilstrom.
  • Man kann diesen verhältnismäßig glatten Verbraucherstrom zur Steuerung weiterer Verstärkerstufen benutzen, so daß sich also auf diese Weise sehr leicht Kaskadenschaltungen aufbauen lassen.
  • Fig. 3 zeigt Verstärkungskurven, wie sie bei Versuchen gewonnen wurden, und zwar sind die Kurven A und B mit der einphasigen Anordnung entsprechend Fig. i, die Kurven C und D mit einer entsprechenden zweiphasigen Anordnung aufgenommen. Die Kurven A und B einerseits und die Kurven C und D andererseits unterscheiden sich dadurch, daß sie bei verschiedenen Werten des Verbraucherwiderstandes aufgenommen worden sind. Man erkennt, daß der Arbeitsstrom JA mit zunehmendem Steuergleichstrom JR sehr steil und nahezu linear abfällt.
  • Der Einsatzpunkt der Regelung sowie der Regelsinn können durch zusätzliche Vormagnetisierung des Magnetkernes mittels einer dritten Wicklung oder auch durch geeignete Schaltungsmaßnahmen direkt über die Steuerwicklung geändert werden.
  • Von einer zusätzlichen Vormagnetisierung des Magnetkernes 4 mittels einer weiteren Wicklung 9, die von einer Gleichstromquelle io mit einem festen einstellbaren Strom gespeist wird, ist bei der Anordnung nach Fig.4 Gebrauch gemacht. Außerdem ist hier noch eine weitere Wicklung ii auf dem Magnetkern vorgesehen, die unter Vorschaltung eines Widerstandes 13 über den Hilfsgleichrichter i2 unmittelbar an der Sekundärspannung des Transformators 2 liegt. Das Vorzeichen der von der Wicklung ii herrührenden Durchflutung stimmt mit dem der Durchflutung der Steuerwicklung 7 überein. Der Zweck der Wicklung ii besteht darin, den Einfluß von Spannungsschwankungen des Netzes i auf die Höhe des Arbeitsstromes zu kompensieren.
  • Fig. 5 zeigt die entsprechende Schaltung in dreiphasiger Anordnung. Die einander entsprechenden Wicklungen der drei verschiedenen Magnetkerne 4, 4' und 4" sind jeweils miteinander in Reihe geschaltet.
  • Fig.6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Anwendung eines magnetischen Verstärkers gemäß der Erfindung zur Konstandhaltung des Gleichstromes in einem Verbraucher bei schwankender Gleichspannung. Der Verbraucher 3 wird aus der Gleichspannungsquelle 8 mit einem Strom JG gespeist, und dieser Strom dient gleichzeitig als Steuergleichstrom für die Vormagnetisierung des Magnetkernes 4. Außerdem wird der Verbraucher 3 aber auch von dem Strom JA in der Arbeitswicklung 6 des Magnetkernes durchflossen. Der in dem Verbraucher 3 fließende Summenstrom wird bei Spannungsschwankungen der Gleichspannungsquelle 8 und damit bei Schwankungen des Gleichstromes JG dadurch konstant gehalten, daß der Anteil des Stromes JA um so viel steigt bzw. so viel fällt, daß die Summe beider Ströme konstant bleibt. Besitzt der Verbraucher 3 einen konstanten Widerstand, so ist es auf diese Weise möglich, den Strom in ihm von Spannungsschwankungen in dem speisenden Gleichstromnetz unabhängig zu machen. Hierbei entspricht der Zusatzstrom JA leistungsmäßig den Schwankungen der Gleichspannung, so daß die Gesamtanordnung bei geringeren Schwankungen im Gleichstromkreis entsprechend klein gehalten werden kann. Auch diese Anordnung kann selbstverständlich mehrphasig ausgeführt werden, «ras den Vorteil hat, daß der Zusatzstrom JA eine geringere Welligkeit besitzt.
  • Fig. 7 zeigt eine Schaltung, bei der der Strom in dem Verbraucher 3 unabhängig von dessen Widerstand konstant gehalten werden soll. Der Verbraucher 3 wird von dem Summenstrom der Arbeitsströme der Magnetkerne 4, 4', 4" durchflossen. In Reihe mit dem Verbraucher liegen aber außerdem noch die Steuerwicklungen 7 der drei Magnetkerne, so daß der Summenstrom gleichzeitig als Steuergleichstrom auf die drei Magnetkerne einwirkt. Die gesamte Energie, die dem Verbraucher 3 zugeführt wird, wird hier dem Drehstromnetz i entnommen. Auf dem Magnetkern sind außerdem noch die Gleichstromwicklungen 15 vorgesehen, die in Hintereinanderschaltung an den Klemmen des Verbrauchers 3 liegen. Es entsteht auf diese Weise eine Rückkopplung mit einem Strom, der der Spannung an dem Verbraucher proportional ist. Diese Rückkopplung hat den Zweck, die von der Krümmung der magnetischen Charakteristik der Kerne herrührende geringe Änderung des Verbraucherstromes, die bei veränderlichemVerbraucherwiderstand sonst eintreten würde, auszukompensieren. Es ist deswegen mit der dargestellten Schaltung möglich, bei wechselnder Belastung einen konstanten Gleichstrom zu erhalten, was beispielsweise für Meßzwecke wichtig sein kann.
  • Fig.8 stellt schließlich eine Kombination der Schaltungen nach Fig. 6 und 7 dar. Der Verbraucher 3 wird hier wiederum von zwei Strömen durchflossen, von denen der eine von der Gleichspannungsquelle 8 geliefert und der andere durch die Summe der drei Arbeitsströme der Magnetkerne 4, 4' und 4" gebildet wird. Der Summenstrom der Arbeitsströme der Magnetkerne durchfließt wiederum die Steuerwicklungen 7, während der von der Gleichstromquelle 8 gelieferte Stromanteil besondere Wicklungen 17 durchfließt, die eine mit den Wicklungen 7 gleichsinnige Durchflutung erzeugen. Es ist mit dieser Schaltung möglich, bei schwankender Spannung der Gleichstromquelle 8 und veränderlichem Verbraucherwiderstand den Gesamtstrom im Verbraucher derart zu regeln, daß er konstant bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetischer Verstärker, der eine Steuerwicklung und eine Arbeitswicklung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswechselstrom über ein in Reihe liegendes Ventil und den Verbraucher der auf dem Magnetkern angeordneten Arbeitswicklung derart zugeführt wird, daß die von dem entstehenden Gleichstrom herrührende Erregung des Magnetkernes der von dem Steuergleichstrom herrührenden Erregung entgegengerichtet ist. a. Magnetischer Verstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Magnetkern eine weitere konstante Gleichstromerregung' einwirkt. 3. Magnetischer Verstärker nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Spannungsschwankungen der den Halbwellenstrom liefernden Wechselstromquelle auf den Magnetkern eine der Spannung dieser Wechselstromquelle proportionale Erregung im gleichen Sinne wie die von dem Steuergleichstrom hervorgerufene Erregung einwirkt. 4. Einrichtung zur Konstanthaltung des Stromes in einem an eine Gleichstromquelle schwankender Spannung angeschlossenen Verbraucher unter Verwendung eines magnetischen Verstärkers nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gleichstromquelle über den Verbraucher fließende Strom als Steuerstrom des magnetischen Verstärkers dient, dessen Arbeitsstrom als zusätzliche Komponente ebenfalls den Verbraucher durchfließt. 5. Einrichtung zur Konstanthaltung des Gleichstromes in einem Verbraucher bei veränderlichem Verbraucherwiderstand unter Verwendung eines magnetischen Verstärkers nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher in Reihe mit der Arbeitswicklung des Magnetkernes liegt und die Gleichstromkomponente des beide durchfließenden Stromes zugleich auch den Steuergleichstrom des Magnetkernes bildet. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern zusätzlich von einem der Klemmenspannung an dem Verbraucher proportionalen Gleichstrom erregt wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verbraucherstromes von einer besonderen Gleichstromquelle, deren Spannung schwanken kann, geliefert wird und ebenfalls den Magnetkern in entgegengesetztem Sinne wie die die Arbeitswicklung durchfließende Gleichstromkomponente erregt. B. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetkerne vorgesehen sind, deren Arbeitswicklungen in die einzelnen Phasenzweige einer mehrphasigen Gleichrichteranordnung in Nullpunktschaltung geschaltet sind, in deren Gleichstromzweig der Verbraucher liegt. g. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu verschiedenen Magnetkernen gehörige gleichartige Gleichstromerregerwicklungen in Reihe geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 831459; USA.-Patentschriften Nr. 2 126 79o, 2 012 588, 2040492.
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