DE642199C - Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei MotorenInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/26—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
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Description
Man hat bereits vorgeschlagen, Motoren, die über gesteuerte elektrische gas- oder
dampfgefüllte Entladungsgefäße von Wechselstromnetzen gespeist werden, beispielsweise
derart zu steuern, daß den Steuerorga-. nen der Entladungsgefäße eine regelbare Kondensatorentladung aufgedrückt wird.
Beim Betrieb eines solchen Motors hat sich gezeigt, daß beispielsweise bei konstanter Erregung
bei Belastung ein starker Drehzahlabfall von derartiger Größe eintritt, wie er
im allgemeinen beim Antrieb von Arbeitsmaschinen nicht zulässig ist.
Es sind bereits Einrichtungen zum Beeinflüssen der Drehzahlcharakteristik von über
gesteuerte Entladungsgefäße gespeisten Motoren bekannt, bei denen dem Steuerkreis der
Entladungsgefäße zusätzliche -Spannungen aufgedrückt werden, die von der Drehzahl
oder anderen beliebigen Größen des zu regelnden Motors abhängig sind. Bei einer dieser Einrichtungen wird beispielsweise die
Gittersteuerung des Entladungsgefäßes außer durch Phasenverschiebung zwischen Gitter-
und Anodenspannung mittels eines Phasenschiebers noch zusätzlich geschwindigkeitsabhängig
über Generatoren beeinflußt. Bei arideren Einrichtungen wind der sinusförmigen Gitterspannung der Entladungsgefäße zusätzlich
eine Gleichspannung überlagert, wobei zur Regelung des Zündzeitpunktes des Entladungsgefäßes entweder bei konstanter
Phasenverschiebung zwischen Gitter- und Anodenspannung die zusätzliche Gleichspannung
oder aber bei konstanter Gleichspannung die Amplitude der Wechselspannung
verändert wird.
Bei der Einrichtung- nach der Erfindung, die zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik,
insbesondere einer Aufhebung des Drehzahlabfalles, bei den Motoren dient,
die über gesteuerte elektrische gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße gespeist
werden, werden ebenfalls den Steuerkreisen der die Motoren speisenden Entladungsgefäße
zusätzliche Spannungen aufgedrückt. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung jedoch derart
ausgebildet, daß die Steuerspannung der Entladungsgefäße eine von einem vorbe1-stimmten
negativen Werte ab mit regelbarer Steilheit ansteigende und eine feste Phasenlage
in bezug auf die Anodenspannung auf-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Reinhold Rüdenberg in Berlin-Grunewald,
Dr. Rudolf G. Berthold und Dr.-Ing. Alfred v. Engel in Berlin-Siemensstadt.
weisende Spannungswelle ist, welche sich unter dem Einfluß der aufgedrückten Zusatzspannung
in ihrer Form bzw. ihrer Steilheit ändert. Eine solche Einrichtung zeichnet sich
durch besonders hohe Zuverlässigkeit und Feinfühligkeit aus.
Die zusätzliche Spannung kann hierbei beispielsweise einem dem Anker des Motors
parallel geschalteten Spannungsteiler entnommen werden, jedoch besteht auch die Möglichkeit,
den gesamten an den Motorklemmen auftretenden Spannungsabfall als zusätzliche Spannung für den Gitterkreis zu verwenden.
Diese drehzahlabhängige Zusatzspannung braucht jedoch nicht während des ganzen Steuervorganges wirksam zu sein, sondern
sie muß im Gitterkreis rechtzeitig vor Erreichung des für die Gewinnung einer bestimmten
Drehzahl erstrebten Zünd wertes des gesteuerten Stromrichters eingeführt werden.
Die beiliegenden Figuren dienen zur Veranschaulichung der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι die Speisung eines Gleichstrommotors von einem Wechselstromnetz über einen gesteuerten
Stromrichter, dessen Gitter beispielsweise mit einer regelbaren Kondensatorentladung
beaufschlagt wird. In Fig. 2 ist das zugehörige Diagramm wiedergegeben, das diese Steuerung verdeutlicht. Fig. 3 gibt
ein Beispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 4 zeigt ein dieser Schaltung
entsprechendes Diagramm. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in
der Fig. 5 wiedergegeben.
In Fig. ι bezeichnet 1 einen Gleichstrommotor,
der von einer Wechselstromquelle 2 über einen gesteuerten Stromrichter 3 gespeist
wird. An das Gitter 4 des Stromrichters ist über einen Widerstand S ein Kondensator 6
angeschlossen. In den Gitterkreis ist weiterhin ein Widerstand 7 mit einem parallel liegenden
elektrischen Ventil 8 eingeschaltet. Dieses letztere ist derart in den Gitterkreis eingefügt,
daß der Kondensator während der negativen Spannungshalbwelle auf eine genügend hohe negative Spannung aufgeladen wird.
Der Kondensator entlädt sich während des Zeitraumes, in welchem die (negative) Netzspannung
ihrem Betrag nach absinkt, über den Widerstand 7. In dem Augenblick, in dem der Kondensator 6 sich ungefähr bis zur
Spannung Null (genauer bis zur Zündspannung) entladen hat, zündet der Stromrichter.
Durch Veränderung des Widerstandes 7 bzw. der Kapazität 6 läßt sich die Geschwindigkeit
der Entladung des Kondensators und damit der Moment des Erreichens der Spannung Null bzw. des Zündwertes des Stromrichters
steuern.
Diese Art der Steuerung ist in Fig. 2 im Diagramm wiedergegeben; in dem E die
Spannung des Netzes, / den nach Einsetzen der Entladung im Gefäß auftretenden Strom
und ec den Verlauf der Kondensatorentladung wiedergibt. In dem Punkte P ist der Zündwert
des Stromrichters erreicht, so daß der Stromdurchgang in dem Stromrichter einsetzen
kann. E^ ist der zeitliche Verlauf der Spannung zwischen Anode und Kathode des
Stromrichters 3, 0 ist die Bezugslinie für die Netzspannung E, und Em ist die jeweilige
Spannung des Motors 1.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem Motor, der beispielsweise auf die beschriebene
Art betrieben wird, eine sehr starke Abhängigkeit der Drehzahl von der Belastung auftritt.
Eine Ausführungsform der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung stellt Fig. 3 dar. In dieser sind die Fig. 1 entsprechenden
Teile mit gleichen Bezugszeichen So versehen. Gemäß dieser Schaltung erfolgt die Auf- und Entladung des Gitterkondensators
unter dauernder Mitwirkung der an dem parallel zum Gleichstrommotor liegenden Spannungsteiler 10 abfallenden, gegenüber
dem Kathodenpotential negativen Zusatzspannung. Vernachlässigt man zunächst Obmsche bzw. induktive Spannungsabfälle
im Motor, so erhält man eine Zusatzspannung am Spannungsteiler, die (wegen der konstanten
Erregung) proportional der jeweiligen Drehzahl des Motors ist. Die Richtung dieser Spannung ist derart, daß nunmehr der
Kondensator, verglichen mit der Schaltung in Fig. i, auf eine höhere (negative) Spannung
aufgeladen wird. Wird nun die Maschine belastet, so sinkt wegen der in Wirklichkeit
stets vorhandenen Ankerrückwirkung des Ohmschen Spannungsabfalles usw. die Drehzahl
zunächst wieder ab. Dadurch wird die 1°°
absolute Höhe der Kondensatorspannung während der Auf- und Entladezeit des Kondensators
geringer, d. h. die Entladekurve ec verschiebt sich parallel nach oben, so daß die
Kondensatorspannung früher Null wird und der Stromrichter zu einem früheren Zeitpunkt
zündet. Die Drehzahl des Motors nimmt dadurch wieder etwas zu, bis sich ein Gleichgewichtszustand
einstellt. Dieser Gleichgewichtszustand liegt aber bei sehr geringen 1x0 Drehzahlabweichungen. Es ist beispielsweise
möglich, unter den gleichen Belastungsbedingungen, wie sie bei einem mit gesteuerten
Stromrichtern betriebenen Motor vorliegen, dessen Stromrichter nicht die erfindungsgemäße
Steuerungseinrichtung besitzen, den Drehzahlabfall auf Beträge zu begrenzen, wie
sie etwa bei unmittelbarem Anschluß der Gleichstrommotoren an einem Gleichstromnetz
auftreten.
Fig. 4 stellt ein Diagramm dar, wie es sich nach der vorbeschriebenen Schaltung in
Fig. 3 ergibt. In diesem bedeuten wieder E
die Netzspannung, E'% die Spannung zwischen
Anode und Kathode des Stromrichters 3, 7 den Ankerstram des Motors, eß die
Gitterspannung, Q die Bezugslinie für die NetzspannungE und Em die jeweilige Spannung
des.Motors i. Besitzt z. B. die Gitterspannung bei einer bestimmten Belastung den
Wert ecl, so daß der. Ankers.trom im eingezeichneten
Augenblick . (z. B. im Punkt P) einsetzt und etwa beim. Nulldurchgang der
Spannung wieder verschwindet, so könnte bei abnehmender Belastung zunächst die Drehzahl
des Motors etwas zunehmen,, da die Dauer des .Stromdurchganges unverändert
bleiben soll. Infolge der zunehmenden Drehzahl steigt aber die innere.EMK des Motors ι
und daher der Spannungsabfall am Widerstand io, Der Abgreifpunkt des Widerstandes
io erhält also gegenüber der Kathode des Stromrichters 3 ein erhöhtes negatives Potential,
so daß die 'Kondensatorspannungskurve eci nach ec3 hin .verschoben wird. Hierdurch
wird der Zündwert zu einem späteren Zeitpunkt erreicht und die Drehzahl wieder verringert.
. Grundsätzlich ist es nicht notwendig, daß die Zusatzspannung während des
ganzen Steuervorganges, wirkt, sie muß vielmehr nur rechtzeitig vor Erreichen des frühesten
Zündzeitpunktes wirksam sein... Beispielsweise, würde der gleiche- Zündzeitpunkt
erreicht werden, wenn die Kondensatorspannung bis zu dem Zeitpunkt α nach ea und von
da ab nach ecl verliefe.
Die Zusatzspannung kann auch einer auf der Achse des Motors angebrachten besonderen
Maschine entnommen werden, deren Spannung wieder in eindeutiger Weise von der Drehzahl der Hauptmaschine bzw. von
ihrer Belastung abhängig sein muß.
An Stelle der am Spannungsteiler auftretenden Teilspannung kann man auch dem gesamten
an den Motorklemmen auftretenden Spannungsabfall als zusätzliche Spannung verwenden. Die Aufladung des Kondensators
erfolgt dann in den Zeiten, in denen der Anker des Motors noch stromdurchflossen
ist, infolge des Ohmschen Spannungsabfalles mit einer höheren negativen Spannung als im
Falle fehlenden Widerstandes.
In gewissen Fallen wird das- Ziel nicht nur
darin liegen, den Drehzahlabfall eines mit gesteuerten Stromrichtern betriebenen Motors
möglichst klein zu halten, sondern man wird eine beliebige, von der Belastung des Motors
abhängige Drehzahlcharakteristik erstreben. Zu diesem Zweck kann man etwa an Stelle
des Widerstandes 7 oder parallel zum Kondensator 6 ein Schaltungselement, z. B. Elektronenrohr,
Glimmrohr, Stromrichter usw., vorsehen, dessen Charakteristik derart be
schaffen ist, daß beispielsweise der Motor bei Belastung eine Drehzahlkurve vorgegebener
Form erhält.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Die den vorhergehenden Figuren entsprechenden Teile'dieser Schaltung haben die
gleichen Bezugszeichen. An Stelle des Widerstandes 7 tritt bei dieser Schaltung· z.B. ein
Elektronenrohr, das zur Entladung des Kondensators 6 dient. Die Entladegeschwindigkeit
kann beispielsweise durch die Veränderung des Heizstromes der Kathode passend eingestellt werden. Um beispielsweise
einen Drehzahlanstieg bei zunehmender Belastung selbsttätig zu erreichen, wird zwischen
Gitter und Kathode des Elektronenrohres 11 eine Spannung eingefügt, die von
der einen kleinen Vorschaltwiderstand 12 eines Ankerkreises durchfließenden Strommenge
abhängig ist. Damit diese Spannung auch zu stromfreien Zeiten besteht, wird die entsprechende Strommenge in einem Kondensator
13 gespeichert. Nimmt nun die Belastung zu, dann verändert sich gleichzeitig
die- durch den Motor 1 durchfließende Strommenge,
das Gitter von 11 erhält ein positiveres Potential, die Entladung des Kondensators 6
erfolgt rascher, der Zündpunkt wird vorverlegt, die Stromdauer vergrößert, und die
Drehzahl steigt bis zu einem Gleichgewichtszustand wieder an.
Es sei bemerkt, daß auch die infolge der
Belastung erzeugte mechanische Verdrehung der Welle mittelbar oder unmittelbar auf ein
oder mehrere im Steuerkreis liegende Schaltungselemente einwirken kann.
Außerdem kann man aber auch, um den Ohmschen Spannungsabfall im Anker selbst
auszugleichen, aus dem Ankerstromkreis, beispielsweise über einen Stromwandler, eine zusätzliche
Spannung in den Steuerkreis induzieren, welche mit zunehmendem Ankerstrom
in dem Sinne wirkt, daß der Zündzeitpunkt vorwärts gerückt wird.
In gewissen Fällen erweist es sich ferner zweckmäßig, zur Vermeidung des Drehzahlabfalles
parallel zum Anker ein elektrisches Ventil zu schalten. In diesem Falle entlädt
sich die Ankerinduktivität durch einen Strom, der gleichgerichtet ist mit dem Arbeitsstrom:
dieser Stromfluß erfolgt also zu Zeiten, in denen der Arbeitsstrom durch das Rohr 3 be- '
reits unterbrochen ist. Das parallel zum Anker liegende Ventil kann konstruktiv mit dem
Hauptrohr 3 vereinigt werden.
Ähnliche Schaltungen, bei denen der am Anker auftretende Spannungsabfall als zusätzliche
Spannung im Steuerkreis eines Stromrichters verwendet wird, lassen sich sinngemäß auch bei Verwendung mehrerer
Motoren (Mehrphasenschaltungen) ausfüh-
ren. Desgleichen können entsprechende Einrichtungen bei Wechselstrommotoren angewandt
werden. Außerdem sei bemerkt, daß diese Art der Kompensation des Drehzahlabfalles
sich nicht nur bei Motoren anwenden läßt, die über Stromrichter gespeist werden,
bei denen die in den Figuren gezeigte Steuerschaltung benutzt wird, sondern sich mit allen
Verfahren zur Steuerung von Stromrichtern to kombinieren läßt.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbe-t5 sondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren, die über gesteuerte elektrische Entladungsgefäße gespeist werden, deren Steuerkreis zusätzliche Spannungen aufgedrückt werden, die von der Drehzahl oder anderen beliebigen Größen des zu regelnden Motors abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung eine von einem vorbestimmten negativen Werte ab mit regelbarer Steilheit ansteigende und eine feste Phasenlage in bezug auf die Anodenspannung aufweisende Spannungswelle ist, welche sich unter dem Einfluß der aufgedrückten Zusatzspannung in ihrer Form bzw. in ihrer Steilheit verändert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige Zusatzspannung an einerTachometermaschine ader dem Anker der zu regelnden Maschine selbst entnommen wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige Zusatzspannung an einem dem Anker parallel geschalteten Widerstand abgegriffen wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung einem im Ankerstromkreis liegenden Widerstand über einen Kondensator entnommen wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung einem im Ankerstrotnkreis liegenden Stromwandler entnommen wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung oder die Zusatzspannungen dem Gitter eines im Steuerkreis eingeschalteten Widerstandsrohres aufgedrückt werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzspannung, die durch die infolge der Belastung erzeugte mechanische Drehung der Welle gewonnen wird, mittelbar oder unmittelbar auf ein oder mehrere im Steuerkreis liegende Schaltungselemente einwirkt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105095D DE642199C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DES105095D DE642199C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642199C true DE642199C (de) | 1937-02-26 |
Family
ID=7526310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105095D Expired DE642199C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642199C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757704C (de) * | 1937-10-10 | 1953-03-23 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur Drehzahlregelung der Antriebsmotoren einer kontinuierlichen Walzenstrasse |
DE935378C (de) * | 1950-11-14 | 1955-11-17 | Philips Nv | Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlussmotors |
DE970179C (de) * | 1939-06-30 | 1958-08-28 | Siemens Ag | Schaltung zur Verminderung bzw. Beseitigung des statischen Regelfehlers bei Roehrenfeinreglern |
-
1932
- 1932-06-19 DE DES105095D patent/DE642199C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757704C (de) * | 1937-10-10 | 1953-03-23 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur Drehzahlregelung der Antriebsmotoren einer kontinuierlichen Walzenstrasse |
DE970179C (de) * | 1939-06-30 | 1958-08-28 | Siemens Ag | Schaltung zur Verminderung bzw. Beseitigung des statischen Regelfehlers bei Roehrenfeinreglern |
DE935378C (de) * | 1950-11-14 | 1955-11-17 | Philips Nv | Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlussmotors |
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