DE935378C - Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlussmotors - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlussmotors

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DE935378C
DE935378C DEN4678A DEN0004678A DE935378C DE 935378 C DE935378 C DE 935378C DE N4678 A DEN4678 A DE N4678A DE N0004678 A DEN0004678 A DE N0004678A DE 935378 C DE935378 C DE 935378C
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DE
Germany
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voltage
speed
constant
armature
proportional
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Expired
Application number
DEN4678A
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English (en)
Inventor
Alfred Van De Wiel
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
    • H02P7/265Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlußmotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, die innerhalb eines bestimmteh Regelbereichs beliebig eingestellte Drehzahl eines Gleichstromnebenschlußmotors, bei dem die Klemmenspannung des Ankers durch eine oder mehrere steuerbare, gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren bestimmt wird, wenigstens im wesentlichen konstant zu halten. Bei bekannten derartigen Vorrichtungen wird die Steuereinrichtung der Röhren von dem Unterschied zwischen einer für die gewünschte Drehzahl vorher eingestellten konstanten Gleichspannung (Vergleichsspannung) und einer der elektro;motorisichen Gegenkraft des Ankers proportionalen Gleichspannung b@eeinflußt. Die letztgenannte Spannung wird gewonnen als Unterschied zwischen einer der Klemmenspannung des Ankers proportionalen Gleichspannung und einter dem Ankerstrom proportionalen Gleichspannung, die meistens über einen Stromtransformator erhalten wird.
  • Trotz dieser Maßnahme ist eine konstante Drehzahl bei einem veränderlichen Belastungsstrom nicht unter allen Umständen gesichert. Als Hauptursache dieses übelstandes sei der soggenannte Formfaktor erwähnt, d. h. der Quotient zwischen der effektiven und der mittleren Stromstärke. Dieser Farmfaktor des Wechselstroms, der dem Stromtransformator im Belastungskreis der gesteuerten Entladungsröhren in Reihe mit dem Anker des Motors entnommen wird, ist bei niedrigeren Stromstärken prozentual höher als bei groß-en Belastungsströmen. Der relative Unterschied kann sogar 3o % betragen. Dies halt zur Folge, @daß der Ausgleich bei niedrigen Drehzahlen zu stark und bei hohen Dredizahlen zu schwach isst. Obwohl es durch eine geeigne@te Einstellung des Steuerapparaties !der steuerbaren Enttladungsröhren möglich ist, z. B. die Drehzahl bei einer Maximaldrehzahl im ganzen Bereich der Belastungsströme nahezu konstant zu hasten; ist dies nicht zugleich für die Drehzahl. bei einer Minimaldrehzahl du'rchführb'ar; es wird im allgemeinen diese Drehzahl in -dem Maße zunehmen, wie der Belastungsstrom wächst. -Als zweite Ursache der Abweichung von dem eingestellten Wert der Drehzahl spei die Ankewrückwirkung erwähnt, was aus folgendem hervorgehen dürfte: Der Ankerstrom .erzeugt nm Anker ein Magnetfeld, das senkrecht zur Richtung des Hauptfeldes, steht. Durch die Kombination dieser beiden Felder entsteht ein resultierendes Feld, das auf der einen Seite eines Polschuhes durch Addition und auf der anderen Seite dieses Polschuhes durch Subtraktion der beeiden Felder erhalten wird. Das durch Addition erhaltene Feld entspricht aber nicht der Summe der beiden einzelnen Felder, sondern ist beträchtlich niedriger, da, die Sättigung des Eisenkreises wächst. Auf der anderen Seite des Polschuhes ist durch Subtraktion das resultierende Feld schwach, wodurch die Sättigung des. Eisenkreises an dieser Stelle abnimmt. Es leuchtet ein, daß die Feldzunahme ,auf der einen Seite des Polschuhes geringer ist als die Abnahme auf der anderen Seite des. Polschuhes. Durchschnittlich hat also das Hauptfeld infolge des Ankerfeldes abgenommen. Durch diese Schwächung des Hauptfeldes wird auch die Drehzahl b@eeiuflußt, und zwar derart, daß der Einfluß bei hohen Drehzahlen, absolut betrachtet, größer ;als bei den niedrigen Drehzahlen ist.
  • Durch Anwendung der Erfindung kann der obengenannte Nachteil vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zu!m wenigstens ,annähernden Konstanthalten der innerhalb eines biestimmten Regelbereichs beliebig einbestellten Drehzahleines GLeichstromnebenschlußmotors, bei dem die Klemmenspannung des Ankers durch -eine oder mehrere steuerbare, gas- oder daanpfge füllte _ Entladungsröhren bestimmt wird, deren Steuereinrichtung von einer für die gewünschte Drehzahl vorher :eingestellten konstanten Gleichspannung (Vergleichsspannung), einer der Klemmenspannung des Ankers proportionalen Gleichspannung und einer dem Ankerstrom pro- -portionalen Gleichspannung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den die einstellbare konstante Vergleichsspannung @enthaltenden Kreis eine weitere, dem Ankerstrom proportionale und .zweckmäßig ebenfalls einstellbare Gleichspannung (Ausgleichsspannung) derartiger Größe in Reihe geschaltet ist, und zwar auf der Seite des die konstante Vergleichsspannung liefernden Spannungsteilers, die der niedrigsten Drehzahl entspricht, daß durch diese Ausgleichsspannung die Drehzahl auch bei veränderlichen Belastungsströrnen praktisch konstant gehalten wird.
  • Es ist von der Konstruktion ,des verwendeten Neb-enschlußmotors abhängig, ob die Ausgleichsspannung im positiven oder aber im negativen Sinne mit der konstanten Gleichspannung in Reihe geschaltet werden soll. An Hand einiger Versuche läßt sich dies leicht feststellen. Durch Änderungi der Ausgleichsspamnunig, z. B. mittels eines Regelwiderstandes, kaum: ,auch ihre richtige Größe versuchsweise vermittelt werden.
  • Bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfudung enthält, die Steuereinrichtung zwei parallel. geschaltete Steuerkreise, (z. B. zwischen Kathode und Steuerelektrode der Entladungsröhren, vorzugs: weise steuerbaren. Verstärkerröhren), und es ist in einen der Kreise -die konstante Gleichspannung und die Ausgleichsspannung und in den anderen Kreis die Difterenzspannungeiner der Klemmenspannung einerseits und einer dem Ankerstrom a'udererseits proportionale Gleichspannung eingeschaltet.
  • An Hand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. r ist i der Ankereines Gleichstronmebenschlußmotors, der mit einer Nebenschlußwicklung a versehen ist, die auf bekannte Weise, z. B. aus einem gesonderten, gegebenenfalls regelbaren Gleichrichter, gespeist wird. Dieser Gleichrichter ist einfachheitshalber im Schaltbild weggelassen.
  • Die Klemmenspannung .am Anker t des Motors wird ;geliefert von einem Gegentakt-Gleichrichter mit zwei steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Röhren 3 und q., die aus denn Transformator 5 gespeist werden: Eine an sich bekannte, z. B. ;eine in der Phase verschiebbare Zündwechselspannung liefernde Voirhchtung 6 (die z. B. meistens einen Verstärker enthält) an dem Gitter 7 der Entladungsröhre 3 ist an zwei parallel ,geschaltete Steuerkreise angeschlossen. Der eine Kreis enthält, von der Vorrichtung 6 aus gesellen, den Gitterwiderstand R1, einen Teil des. einistellbaren Spannungsteilers R:, für die konstante Gleichspannung (Vergleichsspannung),einen, Teil des Spannungsteilers R3 (der einstweilen außer Betracht gelassen wird) und ist denn an die Kathode der Röhre 3 angeschlossen. Die konstante Vergleichsspannung wird von einer GLeichspannungsquelle 8 geliefert, die durch die Röhre 9 stabilisiert und (über R3) mit dem Spannungsteiler R2 verbunden ist. Der zweite Kreis enthält den Gitterwiderstand R,1, den Widerstand.R5 und- einen Teil des Spannungstellers Rs und ist dauen ebenfalls an die Kathode der Röhre 3 angeschlossen. Bei der bekannten Schaltung fehlt der Widerstand R3, und es sind die obere Sieite des Spannungsteilers und die Unterseite des Widerstandes R8 unmittelbar mit der Kathode verbunden. Bei dieser bekannten Schaltung wird die Vorrichtung 6 somit durch die Difereuu zwischen der konstanten Vergleichsspannung am Spannungsteiler R2 und der im anderen Kreis R4, Ru, R6 vorhandenen Spannung beeinflußt. Die resultierende Gleichspannung in diesem Kreis ist der Gleichspannung im anderen Gitterkreis entgegengesetzt, was aus den '-, - und --Zeichen hervorgeht, so daß man in b@ezug .auf die Vorrichtung 6 ,also von dem Unterschied zwischen den beiden Gleichspannungen sprechen darf.
  • Die Gleichspannung im Kreis R4, R5 und R6 ist der gegenelektromotorischen Kraft des Ankers bei einer bestimmten Drehzahl proportional und wird aus dem Unterschied erhalten zwischen einer der Klemmenspannung proportionalen Gleichspannung an den Widerständen R5 und R6, die über einen Widerstand R7 an den Anker i angeschlossen sind, und deiner dem Ankerstrom proportionalen Gleichspannu=ng .am Widerstand R6, der über (R3 und) Rs mit einem Gleichrichter i o verbunden ist.
  • Dieser Gleichrichter wird aus einem Stromtransformator 11 gespeist, dessen Primärwicklungen 12 in den Anodenkreisen der Entladungsröhren 3 und q. liegen, so daß die gelieferte Gleichspannung ein Maß für die Größe des Ankerstromes bildet. Auch die Gleichspannung am Widerstand R3 ist somit der Größe des, aufgenommenen Ankerstroms proportional, wenn die Ankerspannungskomponente aus R6,-R5, R7 vorläufig außer Betracht gelassen wird. Diese Spannung wird im Gitterkreis (R4, R5, R6 und Kathode) der Röhre 3 von der Spannung an den Widerständen R5 und R6 abgezogen, die der Klemmenspannung des Ankers i proportional ist, so daß in diesem Gitterkreis Birne resultierende Gleichspannung verbleibt, die der gegenelektromotorischen Kraft des Ankers proportional und entgegengesetzt zu der Vergleichsspannung am Widerstand R2 gerichtet ist. Die gewünschte Drehzahl des Motors wird durch die Einstellung des Kontaktes 13 des Widerstandes R2 bestimmt. Steht der Kontakt unten am Widerstand R2 (+--Klemme der Batterie 8), so erreicht man die Maximaldrehzahl, in der oberen Lage (Ende) die Min'nnumdr:ehz:ahl. Die Steuerung der Röhre 3 erfolgt z. B. durch Phasenverschiebung einer Steuerwechselspannung (gegebenenfalls von spitzer Form), die von der Vorrichtung 6 geliefert wird, die wieder durch die resultilerende Gleichspannung aus den genannten Gitterkreisen auf bekannte Weise b:eeinflußt wird.
  • Bei richtiger Anordnung dieser Brückenschaltung ist :es möglich, z. B. die Geschwindigkeit bei der Maximaldrehzahl konstant zu halten bei veränderlicheim Belastungsstrom durch den Anker i. Dies ist aber nicht möglich (immer noch vorausgesetzt, daß der Widerstand R3 im Schaltbild fehlt) bei der Maximaldrehzahl.
  • Durch Anwendung der Erfindung, d. h. durch Reihenschaltung einer dem Ankerstrom proportionalen Gleichspannung (am Widerstand R3) mit der Vergleichsspannung` am Widerstand R2, und zwar an derjenigen Seite desselben, die mit den. niedrigeren Drehzahlen übereinstimmt, also am oberen Ende (Erde) von R2, läßt sich ein AusgIeich erzielen, wodurch auch die niedrigeren Drehzahlen bei veränderlichen Belastungsströmen praktisch konstant bleiben. Wenn die Widerstände R2 und R3 wie in Fig. i geschaltet sind, wird die Gleichspannung an R3 von der Gleichspannung an R2 abgezogen, da die Gleichspannung bei den niedrigen Drehzahlen, wenn der Kontakt 13 oben steht, bereits einen bestimmten, dem Ankerstrom proportionalen negativen Wert (die Spannung an R3) im Gitterkreis R" R2, R3 Kathode hat.
  • Entsprechend der Konstruktion und Schaltung des verwendeten Neb.enschlußinotors kann es aber auch erforderlich sein, von R3 einen in b:ezug auf die Spannung an R2 positiven Wert abzugreifen. Das Schaltbild soll dann :etwas geändert werden, wie in Fig.2 dargestellt Lt. Entsprechende Teile sind in mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i versehen. Da der WiderstandR3 jetzt zwischen der positiven Klemme der Gleichrichtearschaltung i o, i i und der Kathode der Entladu@ngsröhre 3 ,angeordnet ist, wird die Spannung an R3 im Kreis Kathode-R3-R2-Ri-Vorrichtung 6 der konstanten Vergleichsspannung an R2 hinzugefügt. Aus den, Zeichen - und -f- an diesen Widerständen ist dies auf -einfache Weise erkennbar.
  • Versuchsweise läßt sich leicht feststellen, ob die Schaltung von R3 nach Fig. i oder nach Fig. 2 verwendet werden muß.
  • Wenn R3 ,als Spannungsteiler ausgebildet wird, ist die Größe der erforderlichen Ausgleichsspannung, die davon abgegriffen wird, ebenfalls leicht .einstellbar.
  • Aus dem oben Geschilderten geht hervor, daß man sich auch Nebenschlußmotoren denken könnte, bei denen die Spannung an R3 weder zugefügt noch abgezogen zu werden braucht, d. h., daß der Spannwngsteäler R3 entfallen könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mindestens annähernden Konstanthalten der innerhalb eines bestimmten Regelbereiches beliebig eingestellten Drehzahl eines Gleichstromnebenschlußmotors, bei dem die Klemmenspannung des Ankers durch eine oder mehrere steuerbare, gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren bestimmt wird, deren Steuereinrichtung von einer für die gewünschte Drehzahl vorher eingestellten konstanten Gleichspannung (Vergleichsspannung), einer der Klemmenspa nnung des Ankers proportionalen Gleichspannunig und einer dem Ankerstrom proportionalen Gleichspannung b:eeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den die einstellbare konstante Vergleichsspannung (R2) enthaltenden Kreiseine weitere, dem Ankerstrom proportionale und. zweckmäßig ebenfalls einstellbare Gleichspannung (R3, Ausgleichsspannung) solcher Größe in Reihe eingeschaltet ist, und zwar an derjenigen Seite des die konstante Vergleichsspannung lieferndenSpannungsteilers (R2), die der niedrigsten Drehzahl entspricht, daß durch diese Ausgleichsspannung die Drehzahl auch bei veränderlichen Belastungen praktisch konstant gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei parallel geschaltete Steuerkreise enthält und daß meinen der Kreise die konstante Gleichspannung und die Ausgleichsspannung und in den anderen Kreis die Differenzspannung zwischen einer der Klemmenspannung einerseits und eine dem Ankerstrom andererseits proportionalen Gleichspannung eingeschaltet ist. Angezogene Druckschriften: P u c h 1 o w s k i : Electronic Motor Control aus »Imdustrial Electronics Referenee Bookc< der Westinghause El. Corp., 1948, Abschn. 7, S. 533 ff-; Deutsche Patentschriften Nr. 642 i 99, 662 277.
DEN4678A 1950-11-14 1951-11-13 Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlussmotors Expired DE935378C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642199C (de) * 1932-06-19 1937-02-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren
DE662277C (de) * 1934-01-18 1938-07-09 Aeg Anordnung zur Verminderung der drehmomentabhaengigen Drehzahlaenderung von durch gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642199C (de) * 1932-06-19 1937-02-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren
DE662277C (de) * 1934-01-18 1938-07-09 Aeg Anordnung zur Verminderung der drehmomentabhaengigen Drehzahlaenderung von durch gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotoren

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