CH298262A - Vorrichtung zum mindestens annähernden Konstanthalten der innerhalb eines bestimmten Regelbereiches beliebig einstellbaren Drehzahl eines fremderregten Gleichstrommotors. - Google Patents

Vorrichtung zum mindestens annähernden Konstanthalten der innerhalb eines bestimmten Regelbereiches beliebig einstellbaren Drehzahl eines fremderregten Gleichstrommotors.

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CH298262A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
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Description


      Vorrichtung        zum        mindestens        annähernden        Konstanthalten    der     innerhalb    eines bestimmten  Regelbereiches     beliebig        einstellbaren    Drehzahl eines     fremderregten    Gleichstrommotors.

      Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung, die dazu dient, die innerhalb eines  bestimmten Regelbereiches beliebig einge  stellte Drehzahl eines fremderregten Gleich  strommotors, bei dem die     Klemmenspannung     des Ankers durch eine oder mehrere steuer  bare, gas- oder dampfgefüllte Entladungsröh  ren bestimmt wird, mindestens annähernd  konstant zu halten. Bei bekannten derartigen  Vorrichtungen wird die .     Steuereinrichtung     der Röhren von dem Unterschied, zwischen  einer für die gewünschte Drehzahl vorher ein  gestellten konstanten Gleichspannung (Ver  gleichsspannung) und einer der elektromotori  schen Gegenkraft des     Ankers    proportionalen  Gleichspannung beeinflusst.  



  Die letztgenannte Spannung wird gewon  nen als Unterschied zwischen einer der     Klem-          menspannung    des Ankers proportionalen  Gleichspannung und einer dem Ankerstrom  proportionalen     Gleichspannung,    die meistens  über     einen    Stromtransformator erhalten wird.  



  Trotz dieser Massnahme ist eine konstante  Drehzahl bei einem veränderlichen Belastungs  strom nicht unter allen Umständen gesichert.  Als Hauptursache dieses Übelstandes sei der  sogenannte Formfaktor     erwähnt,    das heisst der  Quotient zwischen der effektiven und der  mittleren Stromstärke. Dieser Formfaktor des  Wechselstromes, der dem Stromtransformator  im Belastungskreis der gesteuerten Entla  dungsröhren in Reihe mit dem Anker des Mo-         tors    entnommen wird, ist bei niedrigeren  Stromstärken prozentual höher als bei grossen  Belastungsströmen.

   Der relative Unterschied       kann        sogar        30        %        betragen.        Dies        liat        zur        Folge,     dass der Ausgleich bei niedrigen Drehzahlen  zu stark und bei hohen Drehzahlen zu schwach  ist. Obwohl es durch eine geeignete Einstel  lung des Steuerapparates der steuerbaren Ent  ladungsröhren möglich ist, z.

   B. die Drehzahl  bei einer Maximaldrehzahl im ganzen Bereich  der     Belastungsströme    nahezu     konstantzuhal-          ten,        ist    dies nicht zugleich für die Drehzahl  bei einer Minimaldrehzahl durchführbar; es       wird    im allgemeinen diese Drehzahl in dem  Masse zunehmen, wie der     Belastungsstrom     wächst. '  Als zweite Ursache der     Abweichung    von  dem eingestellten Wert der Drehzahl sei die       Ankerrückwirkung    erwähnt, was aus folgen  dem hervorgehen dürfte.  



  Der Ankerstrom erzeugt im Anker ein       Magnetfeld,    das senkrecht zur     Richtung    des       Flauptfeldes    steht. Durch die     Kombination     dieser beiden Felder entsteht     ein    resultieren  des Feld, das auf der einen Seite eines Pol  schuhes durch Addition     und    auf der andern  Seite dieses Polschuhes durch Subtraktion der  beiden Felder erhalten wird. Das durch Ad  dition erhaltene Feld entspricht aber nicht der  Summe der beiden     einzelnen    Felder, sondern  ist beträchtlich niedriger, da die     Sättigung     des Eisenkreises wächst.

   Auf der andern Seite      des Polschuhes ist durch Subtraktion das re  sultierende Feld schwach, wodurch die Sätti  gung des     Eisenkreises    an dieser Stelle ab  nimmt. Es leuchtet ein, dass die Feldzunahme  auf der einen Seite des Polschuhes geringer  ist als die Abnahme auf der andern Seite des  Polschuhes.     Durchschnittlich    hat also das  Hauptfeld infolge des Ankerfeldes abgenom  men. Durch diese Schwächung des Hauptfel  des wird auch die Drehzahl beeinflusst, und  zwar derart, dass der Einfluss bei hohen Dreh  zahlen, absolut betrachtet, grösser als bei den  niedrigeren Drehzahlen ist.   Durch Anwendung der Erfindung kann  der obengenannte Nachteil vermieden werden.

      Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  zum wenigstens annähernd     Konstanthalten    der  innerhalb eines bestimmten Regelbereiches be  liebig     eingestellten    Drehzahl eines Gleich  stromnebenschlussmotors, bei der die     Klem-          menspannung    am Anker durch steuerbare,  gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren be  stimmt wird, deren     Steuereinrichtung        beein-          flusst    wird durch die Differenz     zwischen    einer       für    die gewünschte Drehzahl vorher einge  stellten konstanten Gleichspannung (Ver  gleichsspannung)

   und einer der     gegenelektro-          motorischen    Kraft des     Ankers    proportionalen  Gleichspannung, ist dadurch gekennzeichnet,  dass in den Steuerkreis, der die einstellbare  konstante Gleichspannung enthält, eine dem  Ankerstrom proportionale Gleichspannung       (Ausgleichsspannung)    derartiger Grösse in  Reihe geschaltet ist,     und    zwar verbunden mit       derjenigen    Klemme der konstanten Gleich  spannung, die für die Einstellung der nied  rigsten Drehzahl bestimmt ist, dass die Dreh  zahl auch bei veränderlichen Belastungsströ  men praktisch     konstantgehalten    wird.  



  Es ist von der     Konstruktion    des verwen  deten Motors     mit        Nebenschlusskennlinie    ab  hängig, ob die Ausgleichsspannung im posi  tiven oder aber im negativen Sinne mit der  konstanten Gleichspannung in Reihe geschal  tet werden soll. An Hand einiger Versuche  lässt sich dies leicht feststellen. Durch     Ände-          rung    der Ausgleichsspannung, z. B: mittels    eines Regelwiderstandes, kann auch ihre rich  tige Grösse versuchsweise ermittelt werden.  



  Bei einer Ausführungsform der Vorrich  tung kann die Steuereinrichtung zwei parallel  geschaltete Steuerkreise (z. B. zwischen Ka  thode und Steuerelektrode der Entladungs  röhren, vorzugsweise steuerbaren Verstärker  röhren) enthalten, und es ist in einen der  Kreise die konstante     Gleiehspannung    und die  Ausgleichsspannung und in den andern Kreis  die Differenzspannung einer der Klemmen  spannung einerseits und einer dem Anker  strom anderseits proportionalen Gleichspan  nung aufgenommen.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung  wird die Erfindung nachstehend beispiels  weise näher erläutert.  



  In     Fig.    1 ist. der Anker eines Gleichstrom  motors mit einer fremderregten     Ständerwiek-          lung    2 versehen, die auf bekannte Weise zum  Beispiel über einen gesonderten, gegebenen  falls regelbaren Gleichrichter aus einem  Wechselstromnetz gespeist wird. Dieser Gleich  richter ist     einfachheitshalber    im Schaltbild  weggelassen.  



  Die Klemmenspannung am Anker 1 des  Motors wird geliefert von einem     Gegentakt-          Gleichriehter    mit zwei steuerbaren gas- oder  dampfgefüllten Röhren 3 und 4, die aus dem  Transformator 5 gespeist werden.  



  Eine an sich bekannte, z. B. eine in der  Phase verschiebbare Zündwechselspannung  liefernde Vorrichtung 6 (die zum Beispiel  meistens einen Verstärker enthält) an dem  Gitter 7 der Entladungsröhre 3 ist an zwei  parallel geschaltete Steuerkreise angeschlos  sen. Der eine Kreis enthält, von der Vorrich  tung 6 aus gesehen, den Gitterwiderstand     Ri,     einen Teil des einstellbaren     Spannungsteilers          R2    für die konstante Gleichspannung (Ver  gleichsspannung), einen Teil des     Spannungs-          teilers        R;,    (der     einstweilen    ausser Betracht ge  lassen     wird)    und ist dann an die Kathode der  Röhre 3 angeschlossen.

   Die konstante Ver  gleichsspannung wird von einer     Gleichspan-          nungsquelle    8 geliefert, die durch die Röhre  9 stabilisiert und (über     R3)        mit    dem     Span-          nungsteiler        R2    verbunden ist. Der zweite      Kreis enthält den Gitterwiderstand R4, den  Widerstand     R5    und einen Teil des     Spannungs-          teilers        R6    und ist dann ebenfalls an die Ka  thode der Röhre 3 angeschlossen.

   Bei der be  kannten Schaltung fehlt der Widerstand R3,  und es sind die obere Seite des     Spannungstei-          lers    und die Unterseite des Widerstandes     Rs     unmittelbar mit der Kathode verbunden. Bei  dieser bekannten Schaltung     wird    die Vorrich  tung 6 somit durch die Differenz zwischen der  konstanten     Vergleichsspannung    am Span  nungsteiler R2 und der im andern Kreis R4,  R5, R6 -vorhandenen Spannung beeinflusst.

    Die resultierende Gleichspannung in diesem  Kreise ist der Gleichspannung im andern Git  terkreis entgegengesetzt, was aus den     -i-    und  -Zeichen hervorgeht, so dass man in     bezug     auf die Vorrichtung 6 also von dem Unter  schied     zwischen    den beiden Gleichspannungen  sprechen darf.  



  Die Gleichspannung im Kreis R4,     R5    und       R6    ist der     gegenelektromotorischen    Kraft des  Ankers bei einer bestimmten Drehzahl propor  tional und wird aus dem Unterschied erhal  ten zwischen einer der Klemmenspannung  proportionalen Gleichspannung an den Wider  ständen     R5    und R6, die über einen -Wider  stand R7 an den Anker 1 angeschlossen sind,  und einer dein Ankerstrom proportionalen  Gleichspannung am Widerstand R6, der über       R?,    und     R$    mit einem Gleichrichter 10 ver  bunden ist.  



  Dieser Gleichrichter wird aus einem Strom  transformator 11 gespeist, dessen Primärwick  lungen 12 in die Anodenkreise der Entla  dungsröhren 3 und 4 aufgenommen sind, so  dass die gelieferte     Gleichspannung    ein Mass für  die Grösse des Ankerstromes bildet. Auch die       Gleiehspannung    am Widerstand     R6    ist somit  der Grösse des aufgenommenen Ankerstromes  proportional, wenn die     Ankerspannungskom-          ponente    aus     R5,    R6,     R7    vorläufig ausser Be  tracht gelassen wird.

   Diese     Spannung    wird im  Gitterkreis R4,     R5,        R6    und Kathode der  Röhre 3 von der     Spannung    an den Wider  ständen     R5        -Lind        R6    abgezogen, die der Klem  menspannung des Ankers 1 proportional ist,  so dass in diesem Gitterkreis eine resultierende         Gleichspannung    verbleibt, die der     gegenelek-          tromotorischen    Kraft des     Ankers    proportional       und    entgegengesetzt zu der Vergleichsspan  nung am Widerstand R2 gerichtet ist.

   Die ge  wünschte Drehzahl des Motors wird durch die  Einstellung des Kontaktes 13 des Widerstan  des     R2    bestimmt. Steht der Kontakt unten  am Widerstand     R2        (-I-    Klemme der Batterie  8), so erreicht man die     Maximaldrehzahl,    in  der obern Lage (Ende) die     Minimumdrehzahl.     Die     Steuerung    der     Röhre    3     erfolgt        zum    Bei  spiel durch Phasenverschiebung einer Steuer  wechselspannung (gegebenenfalls von spitzer  Form), die von der Vorrichtung 6 geliefert  wird, die wieder durch die resultierende  Gleichspannung aus den genannten Gitterkrei  sen auf bekannte Weise beeinflusst wird.

    



  Bei richtiger     Anordnung    dieser Brücken  schaltung ist es möglich, z. B. die Umdrehun  gen bei der Maximaldrehzahl     konstantzuhal-          ten    bei veränderlichem Belastungsstrom durch  den Anker 1. Dies ist aber nicht möglich  (immer noch vorausgesetzt, dass der Wider  stand     R3    im Schaltbild fehlt) bei der Mini  maldrehzahl.  



  Durch Anwendung der Erfindung, das  heisst durch     Reihenschaltung    einer dem An  kerstrom proportionalen Gleichspannung (am  Widerstand      & )    mit der Vergleichsspannung  am Widerstand     R2    - und zwar an derjenigen  Klemme desselben, die mit der niedrigsten  Drehzahl übereinstimmt, also am obern Ende  (Erde) von R2 - lässt sich ein Ausgleich er  zielen, wodurch auch die niedrigeren Dreh  zahlen bei veränderlichen     Belastungsströmen     praktisch konstant bleiben.

   Wenn die Wider  stände R2 und     R3    wie in     Fig.1    geschaltet  sind, wird die Gleichspannung an R3 von der  Gleichspannung     anR2    abgezogen, da die Gleich  spannung bei den niedrigen Drehzahlen,     wenn     der     Kontakt    13 oben steht, bereits einen be  stimmten, dein Ankerstrom proportionalen  negativen Wert (die     Spannung    an R3)     im     Gitterkreis     R1,        R2,        R3,    Kathode hat.  



  Entsprechend der Konstruktion und  Schaltung des verwendeten Motors kann es  aber auch erforderlich sein, von     R3    einen in  bezug auf die Spannung an     R2    positiven Wert      abzugreifen. Das Schaltbild soll dann etwas  geändert werden,     wie    in     Fig.    2 dargestellt ist.  Entsprechende Teile sind in dieser     Figur    mit  den gleichen Bezugszeichen wie in     Fig.1    ver  sehen.

   Da der Widerstand R3 jetzt zwischen  der positiven Klemme der     Gleichrichterschal-          tung    10, 11 und der Kathode der Entladungs  röhre 3 angeordnet ist, wird die Spannung an       R3        iin    Kreis     Kathode-R3-R2-RI    Vorrichtung 6  der konstanten Vergleichsspannung an R2  hinzugefügt. Aus den Zeichen - und     -i-    an  diesen Widerständen ist dies auf einfache  Weise erkennbar.  



  Versuchsweise lässt sich leicht feststellen,  ob die Schaltung von     R3    nach     Fig.    1 oder  nach     Fig.    2 verwendet werden soll.  



  Wenn     R3    als Spannungsteiler ausgebildet       wird,    ist die Grösse der     erforderlichen    Aus  gleichsspannung, die davon abgegriffen wird,  ebenfalls leicht einstellbar.  



       Aus    dem oben Geschilderten geht hervor,  dass man sieh auch     Nebenschlussmotoren    den  ken könnte, bei denen die Spannung an     R3     weder zugefügt noch abgezogen zu werden  braucht, das heisst dass der Spannungsteiler     R3     entfallen könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum mindestens annähernd Konstanthalten der innerhalb eines bestimm ten Regelbereiches beliebig eingestellten Dreh zahl eines fremderregten Gleichstrommotors, bei dem die Klemmenspannung des Ankers durch steuerbare, gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhren bestimmt wird, deren Steuereinrichtung von dem Unterschied zwi schen einer für "die gewünschte Drehzahl vor her eingestellten konstanten Gleichspannung (Vergleichsspannung)
    und einer der gegen elektromotorischen Kraft des Ankers propor tionalen Gleichspannung beeinflusst wird, da durch gekennzeichnet, dass in den die einstell bare konstante Gleiehspannungsquelle enthal tenden Steuerkreis eine dem Ankerstrom pro portionale Gleichspannung (Ausgleichsspan nung) derartiger Grösse in Reihe eingeschal tet ist, und zwar mit derjenigen Klemme der konstanten Gleichspannung, die für die Ein stellung der niedrigsten Drehzahl bestimmt ist, dass die Drehzahl bei veränderlichen Be lastungsströmen praktisch konstantgehalten wird.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuereinrich tung zwei parallel geschaltete Steuerkreise enthält -und dass in einen der Kreise (7-6-R1 R2-R3-Kathode) die konstante Gleichspan nung und die Ausgleichsspannung und in den andern Kreis (7-6-R4-R5-R6-Kathode) die Differenzspannung zwischen einer der Klem menspannung einerseits und einer dem Anker strom anderseits proportionalen Gleichspan nung aufgenommen ist.
CH298262D 1950-11-14 1951-11-12 Vorrichtung zum mindestens annähernden Konstanthalten der innerhalb eines bestimmten Regelbereiches beliebig einstellbaren Drehzahl eines fremderregten Gleichstrommotors. CH298262A (de)

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