DE2605185A1 - Stromrichter - Google Patents

Stromrichter

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DE2605185A1 DE19762605185 DE2605185A DE2605185A1 DE 2605185 A1 DE2605185 A1 DE 2605185A1 DE 19762605185 DE19762605185 DE 19762605185 DE 2605185 A DE2605185 A DE 2605185A DE 2605185 A1 DE2605185 A1 DE 2605185A1
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Description

Stromrichter?
Die Erfindung betrifft einen Stromrichter und insbesondere einen Stromrichter mit ein'er Umformerschaltung, die einen oder mehrere Umformerstufen mit gesteuerten Gleichrichtern oder einer Kombination.aus gesteuerten und nicht gesteuerten Gleichrichtern aufweist, und die mit einer Wechselstrom-Versorgungsquelle verbunden ist.
Stromrichter dieser Art ermöglichen mit hoher- Effektivität die Leistungsuniformung und wurden daher vielfältig eingesetzt, wie beispielsweise bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen.
Gesteuerte oder nicht-gesteuerte Gleichrichter, die im Zusammenhang mit Stromrichtern verwendet werden, übernehmen die wichtige
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Aufgabe, den Strom im Stromrichter zu schalten, also ein- und auszuschalten.
Zum Zeitpunkt der Kommutierung ändert sich der Wechselstrom daher abrupt, wodurch höher harmonische Ströme auftreten. Die höher harmonischen Ströme erzeugen Storspannungen in anderen elektrischen Systemen oder Einheiten, beispielsweise in den Nachrichten-Übertragungskabeln. Es treten also Schwierigkeiten hinsichtlich der induktiven Interferenz bzw. hinsichtlich der induktiven Beeinflussung auf.
Bei den bekannten Stromrichtern ist es nicht möglich, die durch die Kommutierung hervorgerufenen Schwierigkeiten hinsichtlich der induktiven Interferenz zu vermeiden. In der "Vergangenheit wurden im Hinblick auf diese Schwierigkeit bereits Massnahmen ergriffen, um Storspannungen in den Einrichtungen zu verringern, die einer derartigen induktiven Interferenz ausgesetzt sind. Weiterhin wurde vorgeschlagen, mehrere Stromrichter zu verwenden, die gleichstromsei tig in Reihe geschattet sind·, um die Ausgangsspannung allmählich zu erhöhen, so dass die Störspannung verringert wird. Diese bekannten Massnahmen führen jedoch deshalb nicht weiter, weil die eigentliche Schwierigkeit der induktiven Interferenz, die im Zusammenhang mit dem Stromrichter auftritt, nicht gelöst wird. Vielmehr sind die vorgeschlagenen Massnahmen zusätzlich sehr aufwendig und teuer. Mit der Massnahme, mehrere Stromrichter zu verwenden, kann dieses Problem bis zu einem gewissen Grade gelöst v/erden. Diese Massnahrae reicht jedoch nicht aus, höher Harmonische eines Wechselstroms zu verringern bzw. zu dämpfen, die ebenfalls eine induktive Interferenz hervorrufen. ' .
Der Erfindung liegt eine Untersuchung der Faktoren und Einschlüsse zugrunde, die die höher harmonischen Wechselstromkomponenten bei Stromrichtern beeinflussen und bestimmen.
Der äquivalente Interferenzstrom J , der eine induktive Interferenz hervorruft, hängt vom Effektivwert der höher harmonischen
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Wechselstromkomponenten in einem Stromrichter ab und ist durch die folgende Gleichung gegeben-
S ist die Wichtung der jeweiligen Frequenzen und wird als Stör- oder Rauschentwicklungskoeffizient (noise evoluation coefficient) bezeichnet
sehen Komponenten.
icient) bezeichnet; In "ist der Effektivwert der höher harmoni-
Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass ein Zusammenhang zwischen dem äquivalenten Interferenzstrom J und dem Wechselstrom des Stromrichters bestehen muss, weil der Effektivwert 1 der höher harmonischen Komponenten in der Gleichung (1) in lOurier-Reihen"entwickelt werden kann, wenn die Grundschwingung des Stromes bekannt ist.
Weiterhin wurde dabei festgestellt, dass sich der äquivalente Interferenzstrom J in Abhängigkeit von der Änderung des Steuerwinkels des Gleichrichters ändert.
Es-wurden Untersuchungen hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen der Änderung der Wechselstrom-Schwingungsform des Stromrichters und der Änderung des äquivalenten Interferenzstromes J durchgeführt, wenn der Steuerwinkel des Gleichrichters geändert wird. Das Ergebnis dieser Untersuchungen stellte sicher, dass zwischen den genannten Änderungen ein bestimmter Zusammenhang besteht. Es wurde nämlich festgestellt, dass die Änderung der Wechselstrom-Schwingungsform, die entsprechend dem Steuerwinkel durch die Kommutierung hervorgerufen wird, bei einem kleinen äquivalenten Interferenzstrom J langsamer bzw. gleichmassiger verlief als bei einem grossen äquivalenten Interferenzstrom J .
Dieser Zusammenhang zeigt also, dass dann, wenn die Änderung der Wechselstrom-Schwingungsform bei der Kommutierung langsam
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und gleichmässig vor'sich geht, der äquivalente Interferenzstrom J_, der eine induktive Interferenz verursacht, tatsächlich verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stromrichter zu schaffen, bei dem die induktive Interferenz verringert ist, die auf Grund der während des KommutierungsZeitraumes erzeugten höher harmonischen Ströme hervorgerufen wird.
Ausgehend von einem Stromrichter mit einer Umformerschaltung, die einen oder mehrere Umformerstufen mit gesteuerten Gleichrichtern oder einer Korabination aus gesteuerten und nicht gesteuerten Gleichrichtern aufweist, und die mit einer Wechselstrom-Versorgungsquelle verbunden ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch Einrichtungen, die die Wechselstromreaktanz während des Kommutierungszeitraumes der in den Umformerstufen enthaltenen Gleichrichtern stärker als im ITormalfall ändern, so dass die Änderung des Wechselstromes in den Umformerstufen langsam durchgeführt wird und die höher harmonischen Ströme verringert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäss wird also die Reaktanz des Wechselstrom-Schaltungsteils von wenigstens einer Umformerstufe zwischen einer Wechselstrom-Versorgungsquelle und der Umformerstufe während des Kommutierungszeitraumes des Gleichrichters mehr verändert als im Falle, wenn der Gleichrichter im Normalzustand arbeitet. Auf diese Weise verläuft die Änderung des Wechselstromes langsamer. Die Erfindung ermöglicht es also, dass die im Wechselstromkreis während der Kommutierungszeiträume erzeugten höher harmonischen Ströme verringert werden.
Erfindungsgemäss wird die Reaktanz im Wechselstromkreis des Stromrichters während des Kommutierungszeitraumes der Umformerschaltung geändert, so dass sie sich entsprechend der Änderung
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des Wechselstromes in der Umformersclialtung erhöht. Auf diese Weise verläuft die Änderung des'Wechselstromes während des Kommutierungszeiträumes langsamer bzw. gleichmässiger, so- dass dadurch höher harmonische Ströme weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schaltungsaufbau einer Ausführungsform des Stromrichters, bei dem die vorliegende Erfindung in Anwendung kommt,
Fig. 2 und Fig. 3 eine Darstellung der Schwingungsformen bzw. eine Schaltung zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Pig. 1 dargestellten Stromrichters,
Fig. 4- eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Stromrichters,
Fig. 5 Schwingungsformen, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung dienen,
Fig. 6 eine erfindungsgemässe Ausführungsform, di-e im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltung eingesetzt wird,
Fig. 7 ein Diagramm, das die Kennlinie einer bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Sättigungsdrossel wiedergibt,
Fig. 8 eine Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 9 Messkurven von Messungen, die an Stromrichtern ausgeführt wurden, die Sättigungsdrosseln enthielten,
Fig.10 eine weitere erfindungsgemässe Ausfuhrungsform im Zusammenhang mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung,
Fig.11 eine weitere, erfindungsgemässe Ausführungsform im Zusammenhang mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung,
Fig.12, 13 und 14 Diagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 11 dargestellten Schaltung dienen,
Fig.15 und 16 Diagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise
. einer weiteren .erfindungsgemässen Ausführungsform dienen, die im Zusammenhang mit der in Fig. 4 dargestellten Schal-
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tung verwendet wird,
EIg.17 eine graphische Darstellung, die Messkurven zeigen, welche bei Messungen an den in den. Fig. 1f> und 16 -dargestellten Ausführungsformen erhalten wurde.
In Fig. 1 ist ein Stromrichter dargestellt, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht. Eine Wechselspannung von einer Wechselspannungsquelle 1 wird über einen Transformator 2 einer Gleichrichterschaltung 3 zugeleitet. Die Gleichrichterschaltung 3 dient dazu, die Wechselspannung in eine Gleichspannung umzusetzen, die dann ihrerseits einer Gleichstrom-Last 5 über eine Glättungsdrossel 4 zugeführt wird, die den Laststrom i-, von seiner Welligkeit befreit und glättet.
Die Gleichrichterschaltung 3 ist eine Einphasen-Brückenschaltung und besteht aus zwei gesteuerten Gleichrichtern 3a2 un^ ^aA (nachfolgend einfach !Thyristor genannt) und zwei nicht-gesteuerten Gleichrichtern 3a^i und 3 ρ (nachfolgend einfach als Dioden bezeichnet), die in Brückenschaltung angeordnet sind. Diese Gleichrichterschaltung 3 ist allgemein bekannt. Bei ihr können natürlich auch alle Gleichrichter-Bauelemente Thyristoren sein.
Zwischen der Primärwicklung des Transformators 2 und der Wechsel spannung s quelle 1 liegt eine Reaktanz X3 und zwischen der Sekundärwicklung des Transformators 2 und der- Gleichrichterschaltung 3 liegt eine Reaktanz X1^.
In dieser Schaltung ist der äquivalente Interferenzstroo. J , wie er zuvor bereits im Zusammenhang mit Gleichtung (1) erwähnt wurde, im wesentlichen durch einen Effektivwert der hochfrequenten Komponenten I des Primärstromes am Transformator gegeben. Die Gleichrichterschaltung 3 ist eine Einphasenbrücke und daher kann der äquivalente Interferenzstrom J als Schwingungsform entweder des Primärstromes i ader des Sekundärstromes i.
des Transformators 2 angenommen werden. -
Fig. 2 zeigt Schwingungen, die der Erläuterung der Arbeitsweise
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der in Pig. 1 dargestellten Schaltung dienen, und zwar in dem Falle, wenn der Phasenwinkel oder der Steuerwinkel zum Zünden der Thyristoren in der in Fig.· 1 dargestellten Gleichrichterschaltung 9.0° ist. In Pig. 2'ist (1) die Schwingung si orm der von der Wechselspannungsquelle 1 bereitgestellten Spannung, (2) xlie Schwingungsform des Wechselstromes i (oder ia)» (3) die Schwingungsform der über der Reaktanz X3 auftretenden Spannung, (4) die Schwingungsforin des durch den Thyristor 3a2 fliessenden Stromes, (5) die Schwingungsform des durch die Diode 3^2 fliessenden Stromes und (6) die Schwingungsform des Lastßtromes i, .
Wie aus Pig. 2 (2) zu entnehmen ist, geht die Änderung des Wechselstromes i zum Kommutierungszeitpunkt der Thyristoren oder Dioden recht gut in Form einer Rechteckschwingung vor sich» Der Kommutieruhgszeitraum der Thyristoren liegt zwischen c-d und g-h, und der Kommutierungszeitraum der Dioden liegt zwischen a-b und e-f. An den Zeitpunkten b, c, d, f, g und h ändert sich der Wechselstrom i in Form.einer Rechteckschwingung. Einer der Gründe, weshalb die Stromänderung zum Kommutierungszeitpunkt der iDhyristoren und Dioden rechteckförmig vor sich geht, liegt darin, dass die Reaktanz des Wechselstromkreises, in dem die Wechselstromänderungen vor sich gehen, während der kurzen Zeiträume uQ und u der für die Kommutierung erforderlichen Überlappungswinkel konstant ist.
Daher wird die Reaktanz des Wechselstromkreises erfindungsgemäss in Abhängigkeit von der Stromänderung zur Kommutierungszeit t der Thyristoren oder Dioden verändert, so dass Stromänderungen möglichst klein gehalten werden. Auf diese Weise lassen sich erfindungsgemäßs die hochfrequenten Komponenten dee Wechselstromes verringern.
Bevor ins einzelne gehende Ausführungsformen der vorliegenden Er findung, weit er beschrieben werden sollen, wird der Kommutierungs- - Vorgang der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erläutert, um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten und aus den Thyristoren und Dioden aufgebauten Brückengleichrichterschaltung kann der Kommutierungsvörgang in zwei Vorgänge eingeteilt werden. Der eine Vorgang findet statt,- wenn die Dioden von selbst in den leitenden*Zustand übergehen; der andere Vorgang findet statt, wenn die Thyristoren 3ap und 3a4 durch eine.(nicht dargestellte) Zünd- bzw. Steuerschaltung gezündet, also" in den leitenden Zustand übergeführt werden. Der erstgenannte Vorgang entspricht den Kommutierungen, 'die während der Zeiträume a-b und e-f (vgl. Fig. 2) auftreten, und der letztgenannte Vorgang entspricht den Kommutierungen, die während der Zeiträume c-d und g-h (vgl. Fig. 2 (2))auftreten.
Indem die KomnutierungsZeiträume a-b und g-h als Beispiele herangezogen werden, soll der Kommutierungsvorgang der Gleichrichterschaltung erläutert werden.
Zunächst soll der Kommutierungsvorgang während des Zeitraumes a-b erläutert werden. Vor dem Zeitpunkt a sind der Thyristor 3ap und die Diode 3 -, leitend und der Laststrom i. fliesst durch die Last 5· Zum Zeitpunkt a, an dem die Spannung an der Wechselspannungsquelle 1 Null ist, geht die Diode 3&^ selbsttätig in den leitenden Zustand über. Daher werden der Thyristor 3ap un<^ <^ie Dioden 3a^ und1 3 ■? kurzgeschlossen, so dass in diesem Falle die in Fig. 1 dargestellte Schaltung der in Fig. 3 dargestellten Schaltung entspricht. Unter diesen Voraussetzungen wird die Gleichspannungsquelle 1 durch die Gleichrichterschaltung 3 kurzgeschlossen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Daher ändert sich der Wechselstrom i im Wechselstromkreis unabhängig vom Gleichstrom i, im Gleichstromkreis. Der Wechselstrom i wird zu diesem Zeitpunkt durch die folgende Gleichtung angegeben:
Hierbei ist X die im Wechselstromkreis enthaltene Reaktanz und O der Phasenwinkel.
In diesem Falle ist die V/echselspannungsquelle 1 positiv gepolt
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und der Wechselstrom i geht daher, wie in Fig. 2 (2) dargestellt ist, von einem negativen Wert in einen positiven Wert über. Entsprechend nimmt der Strom i,a2 des Thyristors 3a2 zu Null hin ab (vgl. Jig;. 2 W) und der Strom i^ der Diode 3&^ steigt yon Hull aus an (vgl. Fig. 2 (5)). Dann erreicht der Phasenwinkel O den Seitpunkt b und zu diesem Zeitpunkt wird der Strom i*a^ Null, ebenso wie der Strom i, wodurch auf diese Meise die Kommutierung abgeschlossen wird.
Als nächstes soll der Kommutierungsvorgang während des Zeitraumes g-h erläutert werden. Vor dem Zeitpunkt g sind die Dioden 3 λ und 3 -z leitend und der Wechselstrom i ist Null. Zum Zeitpunkt g wird der Thyristor 3ap gezündet und geht in den leitenden Zustand über und die in Fig. 1 dargestellte Schaltung entspricht dann der in Fig. 3 dargestellten Schaltung. Auch in diesem Falle ändert sich daher der Wechselstrom i entsprechend der Gleichung (2). In diesem Falle ist die Versorgungsspannung e jedoch negativ, so dass sich der Wechselstrom i steil in negativer Richtung hin ändert (vgl. Fig. 2 (2)). Entsprechend dieser Änderung des Wechselstromes nimmt der Strom i, /ider Diode 3a/i schnell ab (vgl. Fig. 2 (5))» während der Strom i, des Thyristors 3a2 schnell ansteigt (vgl. Fig. 2(4)). Dann erreicht der Phasenwinkel den Zeitpunkt h und der Strom i-, Λ
pa ι
der Diode 3a/j wird ITuIl. Zum gleichen Zeitpunkt weist der Strom
des ^ky^stors 3a? denselben Wert wie der Laststrom i^ auf. Auch der Wechselstrom i besitzt zu diesem Zeitpunkt den gleichen Wert wie der Laststrom i^c· Auf diese Weise wird die Kommutierung abgeschlossen.
Wie zuvor beschrieben, ändert sich der Wechselstrom i während des Kommutierungszeitraums der Gleichrichterschaltung 3 entsprechend der Gleichung (2). Diese Änderung des Wechselstromes i ist grouse, weil der V/ert der Reaktanz X0 des Wechselstromkreises normalerweise klein ist. Dementsprechend weist der Wechselstrom i zu den Phasenwinkeln b und g eine Rechteckschwingongsfom auf (vgl. Fig. 2 (2)). Bei einem Stromrichter mit
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einer Glättungsdrossel 4-, wie dies bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung der Pail ist, ändert sich der Wechselstrom i rechteckförmig. Daher nimmt der Wechselstrom i auch beim Phasenwinkel -h die Eechteck-Schwingungsform an. Dies ist auch so bei den anderen Zeitpunkten c, d und f.
Wenn man die Schwingungs*fοrm. des Wechselstromes analysiert, der während des EommutierungsZeitraumes eine solche Rechteck-Schwingungsform zeigt, stellt man ein Frequenzspektrum fest, das im Wechselstrom verschiedene Frequenzen enthält. Dabei stellt man auch fest, dass der Wechselstrom starke höher Harmonische enthält.
Übrigens treten die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten im Hinblick auf eine induktive Interferenz nicht nur bei Stromrichtern mit einer einzigen Gleichrichterschaltung, wie dies in Fig. 1 dejc Fall ist, sondern auch bei Stromrichtern mit mehreren Gleichrichterschaltungen auf. In Fig. 4- ist beispiels weise ein solcher Stromrichter mit mehreren Gleichrichterschal tungen dargestellt, bei dem der Stromrichter zwei Gleichrichterschaltungen besitzt. In Fig. 4- besteht die Gleichrichterschaltung 3 aus einer Brückenschaltung mit zv/ei Thyristoren 3a2 und 3a/j_ und zvrei Dioden 3a^ und 3a^5 sowie' mit einer weite ren Brückenschaltung aus den Thyristoren 3y.p Dioden J, ^ und 3b^· Die Gleichstrom-Seiten der Brückenschaltun gen liegen in Reihe. Die Ausgangs-Gleichspannung, welche durch die Gleichrichterschaltung 3 bereitgestellt wird, wird in der folgenden Weise gesteuert.
Zunächst v/erden die Zünd- oder Steuerwinkel der Thyristoren 3 ο un<3· 3gM- ^n der Gleichrichterschaltung 3a -kontinuierlich so gesteuert, dass die Ausgangsspannung ansteigt. Wenn die Steuerwinkel der Thyristoren 3ap un^ 3azi ^-en Winkelwert 0° erreichen, wird die Ausgangs spannung der Schaltung 3a auf diesem Wert gehalten, und danach werden die Steuerwinkel der Thyristoren 3>j2 1121A 3wi der Gleichrichterschaltung 3b kontinuierlich
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so gesteuert, dass die Ausgangsspannung weiter ansteigt.
In Fig. 5 ißt der Zusammenhang zwischen der Versorgungsspannung e und dem Wechselstrom i dargestellt. Fig. 5 zeigt einen solchen Zustand, bei dem die Steuerwinkel der Thyristoren in beiden Gleichrichterschaltungen 3a und Jb Null sind, d. h. die Gleichrichterschaltungen Ja und 3h wirken in diesem Zustand als Zweiweg-Gleichrichterschaltungen. Vie in Fig. 5 (3) und -(A-) dargestellt ist, besitzen die Wechselströme ia und ib der Gleichrichterschaltungen 3a und 3t> übereinstimmende Schwingungsformen. Der Gesamt-Wechselstroir i ist die Summe der Ströme ia und ib (vgl. Fig. 5 (2)). Hierbei bezeichnen die Punkte a und b die Zeitpunkte, an-denen die Kommutierung abgeschlossen ist und die scharfen, abrupten Änderungen des Strom-Schwingungsverlaufes treten zu diesen Zeitpunkten auf. D. h. der Wechselstrom i tfeist zu diesen Zeitpunkten eine Rechteckform auf.
Daher weist der Wechselstrom beim Kommutierungszeitpunkt auch bei dem in Fig. A- dargestellten Stromrichtertyp hoher harmoni- -sche -Komponenten auf.
-Die vorliegende Schaltung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebene' Änderung des Wechselstromes entwickelt, so dass die Reaktanz des Wechselstromkreises, auf den die Gleichung (2) anwendbar ist, während des Kommutierungszeitraumes der Gleichrichterschaltung ansteigt,.so dass sich der Wechselstrom während des Kommutierungszeitraums langsam ändert.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Stromrichters, wenn die erfindungsgemässe Massnahme bei der in Fig. 1 dargestellten : Schaltung verwendet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Sättigungsdrosseln, auch Magnetverstärker genannt, deren· Induktivität sich in Abhängigkeit von einer Strömänderung konti-. . nuierlich ändert,verwendet.In Fig. 6 sind die Sättigungsdrosseln
un^ ^aA- m^ ^en thyristoren 3a? und 3a4 und den Dioden 3 , jeweils in Reihe geschaltet und eine Sättigungsdrossel 6 r liegt im Wechselstromkreis der Gleichrichterschal-
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tung 3· Abgesehen von diesen Sättigungsdrosseln entspricht der Schaltungsaufbau von Fig. 6 dem von Fig. 1. Der Eisenkern in den Sättigungsdrosseln 6 ^ bis 6 ,- besitzt eine Kennlinie, bei der die magnetische Spannung bzw. die magnetomotorische Kraft H über der Magnetflussdichte B aufgetragen ist (nachfolgend als B-II-Kennlinie bezeichnet) mit einer Sättigungscharakteristik, wie dies die stetige und' kontinuierlich verlaufende Kurve in Pig. 7 zeigt. Es sei nun angenommen, dass beispielsweise der Thyristor 3azj. bei einer derart aufgebauten Schaltung zum Zeitpunkt c (vgl. Fig. 2) gezündet wird und vom nicht-leitenden in den leitenden Zustand übergeht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sättigungsdrossel 6 c und 6 ^ erregt und die Stärke der magnetischen Erregung der jeweiligen Drosseln geht von Hull zu E über (vgl. Fig. 7)· Da die B-H-Kennlinie zunächst steil verläuft, ist die Induktanz der Sättigungsdrossel gross und daher steigt der Wechselstrom i an und der Strom durch den Thyristor 3a/j. wird unterdrückt. Die magnetische Kraftflussdichte B steigt bis zur Sättigung an. Bei Sättigung nimmt die Induktanz der Sättigungsdrossel ab und daher steigt der Wechselstrom i und der Strom durch den Thyristor 3 η schnell an. In diesem Falle, wenn die B-H-Kennlinie der Sättigungsdrossel den in Fig. 7 dargestellten, langsam ansteigenden Verlauf auf v/eist, folgt der Stromanstieg ebenfalls einer langsam ansteigenden, stetigen Kurve. Andererseits nimmt der Strom durch die Diode 3ax ab, und zwar im Gegensatz zum Anstieg des Stromes durch den Thyristor 3a/j_· Daher nimmt die magnetische Erregung der Sättigungsdrossel 6 * von E entlang der in Fig* 7 dargestellten Kennlinie auf den Wert Null ab. Da die magnetische Erregung zu Anfang entlang des Sättigungsbereichs des Magnetflusses abnimmt, wird der Strom i nur wenig verringert. Die magnetische Erregung nimmt dann immer schneller ab und die magnetische Kraftflussdichte B erreicht dann den Bereich der Ficht-Sättigung, bei der die Sättigungsdrossel 6&, eine grosse Induktanz auf- - weist, so dass -dadurch-der Strom allmählich langsam abnimmt. Wenn, wie dies hier der Fall ist, die B-H-Kennlinie der Sättigungsdrossel den in Fig. 7 dargestellten, langsamen, stetigen
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Kurvenverlauf aufweist, nimmt der Strom durch die Diode ebenfalls auch entlang einer solchen, stetig verlaufenden, gleichmässigen Kurve ab. Auf diese Weise wird der durch die Diode 3a;z fli.essende Strom schliesslich zum Thyristor 3a/j. übergeführt. Die Änderung des Wechselstroms i wird auf Grund eines solchen Kommutierungsvorganges verursacht. In diesem Falle gehen die Änderungen des- Stromes durch den Thyristor 3azj. und die Diode 3 -, langsam und gleich-massig vor sich, und der Wechselstrom i ändert sich ebenfalls gleichmässig. Daher wird eine Stromänderung mit einem Kurvenverlauf bewirkt, wie- er zu den Zeitpunkten c und d (vgl. Fig. 2) vorliegt. Andererseits tritt die Kurve am Zeitpunkt f der Fig. 2 zum Übergangszeitpunkt von der Sättigung zum Bereich der Ui.ent-Sattigung der Sättigungsdrossel 6 η auf, wenn der Strom durch den Thyristor 3azi_ wieder abnimmt. Die Kurvenverläufe zu den Zeitpunkten g, h und h in Pig. 2 treten bei Phasenwinkeln auf, die sich um 180° von den Zeitpunkten c, d und f unterscheiden und werden auf Grund der Wirkung der Sättigungsdrosseln 6a^, 6^ und 6&2 hervorgerufen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform bewirkt die Sättigungsdrossel, dass sich der Wechselstrom zur Kommutierungszeit langsam ändert, so dass dadurch die höher frequenten Komponenten wesentlich abgeschwächt bzw. reduziert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel-geht der Kommutierungsvorgang Jedoch langsam vor sich.
Dieser Nachteil wird bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform vermieden. Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von der in Fig. 6 dargestellten Schaltung dadurch, dass die Sättigungsdrossel 6- v/eggelassen und die Sättigungsdrossel 6&^ und 6 ^, sowie 6p und 6 ^, die jeweils paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Brückenschaltung liegen, jeweils miteinander magnetisch gekoppelt sind. In dieser in Fig. 8 dargestellten Schaltung sind die Momentanwerte der Ströme, die durch die Diode 3a^ und den Thyristor 3azj. oder den Thyristor 3a2 und die Diode 3a^ fliessen, einander gleich, wenn die Ausgangs-
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spannung der Gleichrichterschaltung ihren maximalen Wert aufweist, d. h. wenn der Steuerwinkel α ITuIl ist. Unter dieser Voraussetzung heben sich also die magnetischen Spannungen bzw. 'die elektromotorischen Kräfte der Sättigungsdrosseln auf Grund der zwei Wicklungen gegenseitig auf, so dass diese Sättigungsdrosseln für den durch sie hindurch fliessenden Strom keine Induktanz darstellen. Daher wird die maximale Gleichrichterwirkung der Gleiehriehtersehaltung im Vergleich zu der herkömmlichen Gleiehriehtersehaltung überhaupt nicht verringert. Natürlich können die Sättigungsdrosseln 6 ^ und 6 ~ zur Verringerung der höher harmonischen Komponenten auch allein mit den Dioden in Reihe geschaltet werden, oder es"kann auch die Sättigungsdrossel 6&c alleine verwendet werden.
In I1Ig. 9 sind Messwerte für die höher harmonischen Komponenten des Wechselstroms dargestellt, wenn die Sättigungsdrossel in die Schaltung eingefügt wird, a gibt die Messwerte für die in Pig. 9 dargestellte Schaltung wieder, bei der keine Sättigungsdrossel verwendet wird, b gibt die Messwerte für aie in i"ig. 6 dargestellte Schaltung wieder, bei der nur die Sättigungsdrossel! 6 >| und 6- verwendet werden, e gibt die Messwerte für die in Pig. 6 dargestellte Schaltung xvieder, wenn lediglich die Sättigungsdrossel 6 π verx^endet wird. Und die Kurve d gibt schliesslich die Messwerte an, die mit der in S1Xg. 8 dargestellten Schaltung ermittelt wurden. Aus diesen Messkurven ergibt sich, dass die höher frequenten Komponenten verringert werden können, wenn sich der Wechselstrom bei der Kommutierung der Gleiehriehtersehaltung langsam ändert.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen_wird, nicht nur bei der Sättigungsdrossel 6,-, sondern auch bei den anderen Sättigungsdrosseln im Wechselstromkreis der Vorgang ausgenützt, bei dem die Magnetflussdichte entlang der B-H-Kennlinie abnimmt. Da das übliche magnetische Material (der Eisenkern) jedoch Hysteresis-Eigehschaften aufweist, ist die Abnahme des magnetischen Flusses gering. Daher ist es vorteilhaft, im Eisenkern einen Luftspalt vorzusehen, um das magnetische Material zu diesem
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Zweck besser einsetzen zu können. Gemäss einer weiteren Ausfüh-/.-rungsform ist zusätzlich zur Hauptwicklung an den Sättigungs-■ drosseln eine Hilfswicklung vorgesehen, durch die ein Erregerstrom in umgekehrter Richtung fliesst. Darüberhinaus kann das Verfahren, bei dem Sättigungsdrosseln gemäss dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel verwendet wer-den, dadurch modifiziert werden, dass die Sättigungsdrossel in die entsprechenden Gleichrichterschaltungen eingesetzt werden, wenn der Stromrichter mehrere Gleichrichterschaltungen besitzt, wie dies bei der in Fig. 4- dargestellten Schaltung der Fall ist. Die höher frequenten Komponenten können jedoch auch schon dann verringert werden, wenn wenigstens in einem der Gleichrichterschaltungen Sättigungsdrosseln enthalten sind, wenn also beispielsweise in der Gleichrichter schaltung Ja die Sättigungsdrosseln 6 * bis 6- eingefügt sind, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Anhand von Fig. 11 soll eine weitere Ausführungsform erläutert werden, bei der.die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit .einem Stromrichter verwendet wird, der mehrere in, Fig. 4 dargestellte Gleichrichterschaltungen enthält. Bei dem in Fig. dargestellten Beispiel v/erden vier ,Gleichrichter-Schaltungsstufen 3a bis 3d. verwendet, wobei jede Gleichrichterstufe Thyristoren und Dioden in Brückenschaltung aufweist. Genauer gesagt, besteht die Gleichrichterstufe 3a aus den Thyristoren 3ap und 3a/j. und den Dioden 3a«i und 3a^» die in Brückenschaltung verdrahtet sind. Die Gleichrichterstufe 3h besteht aus den Thyristoren 3^p 1^ 5ij4 und den Dioden 3b/i und 3^2» die ebenfalls als Brücke verdrahtet sind. Die Gleichrichterstufe 3c besteht aus den Thyristoren 3C2 1111O- 3c/j. und den Dioden 3C^ und 3C3i die ebenfalls als Brücke geschaltet sind. Schliesslich besteht die Gleichrichterstufe 3d aus den Thyristoren 3^2 un^ ^d1V 1^ '..den Dioden Ζ>άλ und 3λ·ζλ die auch wieder als Brücke geschaltet sind. Die Reaktanzen X . bis X^ liegen jeweils zwischen den Gleichrichterstufen und der Sekundärwicklung des Transformators 2.
.Bei dieser Ausführungsform weisen die Reaktanzen X ^,bis
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die auf der Wechselötroinseite der jeweiligen Gleichrichterstufe 3a-3d angeordnet sind, unterschiedliche Werte auf. Wenn die vier Gleichrichterstufen in diesem EaIlQ zur selben Zeit gesundet werden, ist die Stromänderung im Wechselstromkreis langsamer und der Zeitraum, in dem die Kommutierung abgeschlossen wird, ist langer, da die Reaktanz der Wechselstromschaltung grosser ist. In Fig. 12 ist eine'Gruppe von Wechselstrom-Schwingungsformen dargestellt, wenn die Steuerwinkel der vier Gleichrichterstufen ITuIl sind, und zwar unter der Voraussetzung, dass
ist. Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, beginnen die jeweiligen Gleichrichterstufen beim Phasenwinkel Null . i mit der Kommutierung. Die Zeiträume, die erforderlich sind, bis j die Kommutierung abgeschlossen ist, unterscheiden sich jedoch bei den jeweiligen Gleichrichterstufen 3& bis 3d, was in Fig. durch die Bezugszeichen U bis IL, hervorgehoben wird. Dadurch unterscheiden sich die Wechselstromkomponenten i& bis id, aus denen der Wechselstrom i zusammengesetzt ist, voneinander und auf diese Weise.werden vier kleine, stumpfe Winkel an den Stellen a, b, c und d und an den Stellen e, f, g und h des Wechselstromes erzeugt, der sich aus diesen Wechselstromkomponenten zusammensetzt. Demzufolge werden die höher harmonischen Komponenten des Wechselstromes i merklich verringert.
Der äquivalente Interferenzstrom wurde in einer tatsächlich ausgeführten Schaltung gemessen, um die Wirkungen der erfindungsgemässen Ausführungsform feststellen zu können. Die Messungen wurden unter den folgenden Voraussetzungen durchgeführt: Die Versorgungsspannung beträgt 200 V, das Windungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Transformators betrug 2 : 1.; die mittlere Induktanz der Sättigungsspulen betrug 148 mH; die Last war ein Gleichstrommotor; der.mittlere Laststrom betrug 10 A; und für einen Wert von 0,299 für die Reaktanz auf der Primärseite des Transformators ist bei der herkömmlichen Schaltung X^ = X« = X„* = Xg/j. = 3»15jCL und bei der erfindungsgemässen Schaltung X^ = 5»4-£l , X^ = 3,8Xi. , Xs3 ~ 2)6Λ und Xg4 = 0,850.. Die Gesamtreaktanz auf der
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Sekundärseite des Transformators ist also bei der herkömmlichen Schaltung praktisch gleich gross wie bei-der vorliegenden Ausführung sform..Unter diesen Voraussetzungen weist der im Wechselstrom enthaltene äquivalente Interferenzstrom bei Steuerwinkeln für die Gleichrichterstufen von O0 einen Wert von 0,44 A bei der herkömmlichen Schaltung und einen Wert von 0,35 A bei der hier vorliegenden Ausführungsform auf. Aus dem Vergleich dieser Werte ergibt sich deutlich der Vorteil der erfindungsgemässen Massnahmen.
Wie zuvor beschrieben wird die Wirkung der vorliegenden Ausführungsform auf Grund der Tatsache erreicht, dass die Kommutierungszeiträume mehrere? Gleichrichterschaltungen unterschiedlich sind. Der Eommutierungszeitraum bzw. die Kommutierungszeit . wird auch als Überlappungszeitraum bzw. Überlappungszeit bezeichnet. Der Überlappungszeitraum U ist durch folgende Gleichung gegeben:
cos α - cos (α + TJ) = k ' (3)
ac '
Hierbei ist α der Steuerwinkel, X^ die Reaktanz des Wechsel-
ac
Stromkreises, I^ der Laststrom, E der Effektivwert der Wechselspannung und k ein Proportionalitätskoeffizient.
Wie aus dieser Gleichung zu ersehen ist, ändert sich bei konstantem Steuerwinkel der Überlap"oungswinkel in Abhängigkeit X I-,
von w . Das bedeutet, dass der Überlappung sw ink el vom
ac
Prozentsatz der Reaktanz abhängt. Der Grundgedanke der vorliegenden Ausführungsform besteht also darin, dass die Reaktanzen des Wechselstromkreises für die verschiedenen Stromrichter unterschiedlich sind.
In den Pig. 13 und 14- sind wünschenswerte Verfahren zur aufeinanderfolgenden Phasensteuerung der jeweiligen Gleichrichterstufen 3a bis 3d dargestellt. In 3?ig. 13 ist ein Vorgang
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dargestellt, bei dem die Steuerung in der Reihenfolge*von* . Gleichrichter mit kleiner» Wechsel stromreaktanz zum Gleich- ■ richter mit grosser WechselstromreStktahz durchgeführt wird, wenn die ßteuerwinkel aa bis a^ der jeweiligen Gleichrichterstuf en.3a bis 3d nacheinander gesteuert bzwi eingestellt werden. ■ Wenn1 die umzuformende Leistung "gröss-ist'und der Wechselstrom i eine grosse Amplitude aufweist, so sind also bei dieser Art der Steuerung die Rechteck-Stromkomponenten der Gleichrichter, deren Phasen gesteuert werden, verringert, so dass die höher harmonischen Ströme der Versorgungsquelle fast vollständig unterdrückt werden. - .
Bei dem in,Pig. 14- dargestellten'Verfahren werden die Steuerwinkel cc der Gleichrichterstufen, deren Wechselstromreaktanzen grosser sind, fortlaufend gesteuert bzw. verändert, wogegen die Steuer-Winkel der anderen Gleichrichterstufen lediglich zwischen 160° und 0° umgeschaltet werden. Bei diesem Verfahren wird eine diskontinuierliche Änderung der umgeformten Leistung verhindert, wenn das -Leistungs-UmsetzvermÖgen :de'2T jeweiligen -Gleichrichterstufen gleich ist. Da die Gleichrichter, deren Steuerwinkel den "Winkel von 90 überstreichen, eine grössere Wechselstromreaktanz aufweisen, lassen sich di^e,höher harmonischen Ströme · einer Vers'orgungsquelle durch AnwendusgT-a.es in Pig.. 13 dargestellten Verfahrens weiter verringern. ... . φ
Anhand der Pig. 15 und 16 soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, bei der die in Pig. 11 dargestellte Schaltung verwendet wird. Das Merkmal die-•ees Ausführungsbeispieles besteht darin, dass der Steuerbereich bei einigen der Gleichrichterstufen-anders ist als bei den anderen Gleichrichterstufen. In anderen Worten ausgedrückt, wenn die Steuerwinkel der Gleichrichterstufen fest liegen, so ist es.nicht so vorteilhaft bzw. wirkungsvoll, wenn alle Steuerwinkel gleich sind, so dass die Reaktanzen der Wechselstromkreise zur Kommutionszeit der Gleichrichterstufen wesentlich verändert werden sollten.
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• Zur Erläuterung der Wirkung und der Funktion der vorliegenden . Äusführungsform wird die Beziehung zwischen den Steuerwinkeln
' der Gleichrichterstufen und den'Wechselstrom-Schwingungsformen anhand von Fig. 16 beschrieben. In Fig. 16 ist die Spannung-Schwingungsform e und die Strom-Schwingungsform i der Wechselstrom-Versorgungsquelle 1 dargestellt. i&, i-^, i und i^ sind
• jeweils die Wechselstromkoaponenten der Gleichrichterstufen 3a bis 3d und ergeben zusammen den Wechselstrom i. Der in Fig. 16.mit dem Buchstaben a versehene Schwingungszustand ist der Zustand, bei dem die Steuerwinkel <xo, α. und αΛ der Gleichriehterstufen 3a, 3c und 3d festgelegt Null sind und der Steuerwinkel a-b der Gleichrichterstufe 3h gesteuert wird. Insbesondere ist dieser'Schwingungszustand ein solcher, bei dem der Steuerwinkel OC^ den gleichen Wert aufweist wie der Winkel, bei dem die Kommutierung"der Gleichrichterstufe abgeschlossen ist. Der Schwingungszustand b (vgl. Fig. 16) tritt dann auf, wenn die Steuerwinkel aller Gleichrichterstufen Null sind. Bei Vergleich dieser Schwingungszustände a und b ergibt sich, dass der Versorgungsstrom beim .Schwingungszustand a eine rech'teckförmigere
..Schwingungsform aufweist.als beim Schwingungszustand b. Die
• Frequenzanalyse dieser Schwingungsform zeigt dann tatsächlich auch, dass die hoher harmonischen Komponenten beim Schwingungszustand b grosser sind als beim Schwingungszustand a.
Der Grund, weshalb die höher harmonischen Komponenten des Wechselstromes beim Schwingungszustand a kleiner sind als beim Schwingungszustand b, liegt darin, dass der Strom i sich während der Kommutierung der Gleichrichterschaltung in zwei Schritten ändert. Die Wechselstromanschlüsse der Gleichrichterschaltung Vieräen während des Kommutierungszeitraumes durch die Dioden
. ' kurzgeschlossen. Im Falle des Zustandes a werden drei Gleichrichterstufen 3a, 3c und 3ä zunächst beim Phasenwinkel Null gezündet und sobald die Kommutierung beendet ist, beginnt die verbleibende Gleichrichterstufe 3h beim Phasenwinkel a^ zu
'" ·. -kommutieren. Die Änderung des Stromes i verläuft langsamer, wenn eine Gleichrichterstufe 3h kommutiert, als wenn drei Gleichrichter stuf en 3β·ι 3b und 3d gleichzeitig kommutieren.
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Aus diesem Grunde ändert sich der Versorgungsstrom während des Kommutierungszeitraumes beim Schwingungszustand a in zwei Schritten, so dass höher harmonische Komponenten in Wechselstrom insgesamt erzeugt werden.
Fig. 15 gibt ein Beispiel für die Steuerwinkel-Kennlinie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder. Vie in Fig. 15 dargestellt ist,, werden die Steuerwinkel <xo, cc. , a„ und αΛ der Gleichrichterstufe 3a bis Jd.einer nach dem anderen gesteuert bzw. eiügestell*. Diese Art der Steuerung entspricht der herkömmlichen Steuerungsart. Per Unterschied der hier vorliegenden Ausführungsform gegenüber dem Bekannten liegt darin, dass ein Steuerwinkel ab nicht unterhalb eines Phasenwinkels aQ eingestellt wird, der grosser als ITuIl ist. Auf diese Weise wird der Phasenwinkel α und cc^ nacheinander in der Reihenfolge gesteuert und der Versorgungsstrom ändert sich in derselben Weise wie im bekannten Falle, bis der Steuerwinkel cc- den Phasenwinkel α erreicht, /wo sich dann bei der vorliegenden Ausführungsform eine andere Änderung ergibt. '
Fig. 17 zeigt Messungen, die einen solchen Unterschied deutlich jmachen. .In Fig." I.7 ist a .der Kurvenverlauf im bekannten Falle und b der Kurvenverlauf der vorliegenden Ausführungsform. Zwischen der vorliegenden Ausführungsform und dem Stande der Technik besteht im Bereich links des Punktes P,.d. h. in dem Bereich, wo der Mittelwert der gleichgerichteten Spannung klein ist, kein Unterschied. Im Bereich rechts des Punktes P, d. h. dann, wenn der Mittelwert der gleichgerichteten Spannung gross ist, ist der äquivalente Interferenzstrom J jedoch kleiner als beim Stande der Technik. '
Die erfindungsgemässen Ausführungsform wurden anhand einer Einphasen-Gleichrichterschaltung beschrieben. Die- vorliegende -Erfindung ist-natürlich auch auf die verschiedenen Stromrichterschaltungen anwendbar, bei denen die Kommutierung bei der Umsetzer- oder Stromrichterschaltung, bei der ein Gleichrichter- verwendet wird, durch eine Wechselspannung bewirkt wird,
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wie dies beispielsweise bei mehrphasigen Gleichrichterschaltungen oder bei Wechsel-Umrichterschaltungen (cycloconverter circuits) für die direkte Umsetzung von Wechselstrom bzw. Wechselspannung in Gleichstrom bzw. Gleichspannung der Fall ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Stromrichter nit einer Umformerschaltung, die einen oder mehrere Umformerstufen mit gesteuerten Gleichrichtern oder einer Kombination aus gesteuerten und nicht gesteuerten Gleichrichtern aufweist, und die mit einer Weohselstrom-Versorgungsguelle verbunden ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die die Wechselstromreaktanz während des Kommutierungszeitraumes der in den Umformerstufen (3, 3a» 3b, 3c, 3d) enthaltenen Gleichrichtern (3a-| ··· 3a4; \λ'"^\Α> 3c1""5c4; 5d1***^d4^ stärker als im Normalfall ändern, so dass die Änderung des Wechselstromes in den Umformerstufen langsam erfolgt und die höher harmonischen Ströme verringert werden.
    2- Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wechselstromreaktanz ändernden Einrichtungen eine Sättigungsdrossel (6_c-) aufweisen, die auf der Wechselstromseite der Umformerstufen (3» 3a, 3h, 3Ci 3d) eingesetzt ist.
    3· Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformerstufen (3, 3a, "3b, 3c, 3d) Gleichrichter (3a1--3a4; 3b1...3b4; 3cy..3cZ|.; 3d1.--3d4) in Brückenschaltung aufweisen und die die Wechselstromreaktanz ändernden Einrichtungen wenigstens eine in Eeihe mit einem der • Gleichrichter (~o ^ ... 3a4_) geschaltete Sättigungsdrossel ^^ aufweist.
    4. Stromrichter nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass -die die Wechselstromreaktanz ändernden Einrichtungen mehrere in Reihe mit den jeweiligen Gleichrichtern (3a^···xo*5 3b^..-3bZ{.) geschaltete Sättigungsdrosseln (6g/j· · ·6&Ζ{.) enthalten.
    5. Stromrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sättigungsdrosseln (6ayj, 6&^ bzw. 6^5 6&^) jeweils
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    . ,auf gegenüberliegenden Seiten der Brücke angeordnet und miteinander magnetisch gekoppelt sind (Fig. 8).
    6. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wechselstromreaktanz ändernden Einrichtungen die Reaktanz, von der Wechselstrom-Versorgungsquelle (1) zu den Umformerstufen ('3a, 3b, 3c, 3d) hin gesehen, ändern und die Reaktanz wenigstens einer Umformerstufe (3» 3a, 3b, 3c, 3d) grosser machen als die Reaktanz der anderen Umsetzerstufen (3, 3a, 3b, 3c, 3d).
    7· Stromrichter nach Anspruch 6, dadurchl gekennzeichnet, dass der Steuerwinkel wenigstens einer Umformerstufe (3a, 3b, 3c, 3d) ständig kontinuierlich gesteuert und der Steuerwinkel der anderen Umformerstufen (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen zwei Phasenwinkeln umgeschaltet wird.
    ß'. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wechselstromreaktanz ändernden Einrichtungen den Steuerwinkel der Umformerstufen (3a, 3c, 3d) so steuern, dass der Steuerwinkel einer Umformerstufe (3b) auf einen Winkelwert festgelegt wird, der sich zeitweilig von den Winkelwerten der anderen Umformerstufen (3a, 3c, 3d) unterscheidet.
    •01834/0339
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