DE2409948C3 - Anordnung zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren

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DE2409948C3
DE2409948C3 DE19742409948 DE2409948A DE2409948C3 DE 2409948 C3 DE2409948 C3 DE 2409948C3 DE 19742409948 DE19742409948 DE 19742409948 DE 2409948 A DE2409948 A DE 2409948A DE 2409948 C3 DE2409948 C3 DE 2409948C3
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Kyozo Katsuta Tachibana (Japan)
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Description

schaltung zusammengeschaltet sind, daß jeweils die Ausgangsventilgruppe (CC1N) des einen Frequenzumrichters (CLMx) mit der Eingangsventilgruppe (CC\p) des folgenden Frequenzumrichters (CLM2) durch eine Gruppe von Verbindungsleitungen verbunden ist, daß weiterhin ein Leistungstransformator (Tr) mit einer der Anzahl der Synchronmotoren (M1, M2) entsprechenden An-Eahl von Sekundärwicklungen (J^21, W21) vorgesehen ist, von denen die Ausgangsanschlüsse jeweils einer Sekundärwicklung phasenrichtig mit einer der Verbindungsleitungsgruppen verbunden sind und daß zur Drehmomenteinstellung der Motoren jedem Frequenzumrichter eine Steuereinrichtung zur Einstellung des Kommutierungswinkeis (Winkel zwischen den Durchflutungsachsen von Rotor und Ständer) zugeordnet ist, der Signale von einem Rotorlagegeber zugeführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsventilgruppe (CC1Af) eines Frequenzumrichters (CLM1I und die mit dieser über eine Verbindungsleitungsgruppe zusammengeschaltete Eingangsventilgruppe (CC2p) des folgenden Frequenzumrichters (CLM2) eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten der Ausgangsspannung der mit dieser Verbindungsleitungsgruppe verbundenen Sekundärwicklung 1 W21) bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem über Thyristoren gespeisten Synchronmotor werden die Thyristoren in vorgegebener Ring-Reihen- 15 Reihenfolge entsprechend den Stellungen des Läufers
in bezug auf die Stellungen des Ständers des Synchronmotors gezündet.
Bekanntlich gibt es zwei Arten von über Thyristoren gespeiste Synchronmotoren: Bei der einen Art arbeiten die Thyristoren als Wechselrichter, wenn eine Gleichstromversorgung vorliegt, und bei der anderer. Art als Direktumrichter, wenn eine Wechselstromversorgung vorliegt (vgl. z. B. AEG-Mitteilungen, 1966, S. 370 bis 374).
Ein über Thyristoren in Direktumrichterschaltung gespeister Synchronmotor ist so aufgebaut, daß die Kommutierung der Wechselstromversorgung sicher bei jeder Halbwelle des Stroms in der Anfangsperiode erfolgt, wenn die Gegen-EMK des Synchronmotors noch nicht aufgebaut ist, und somit ist die Zwischenphasen-Kommutierung des Ankerstroms des Synchronmotors durch die Thyristoren gewährleistet. Die Ausgangsspannung der Thyristoren kann, durch Verstellen des Zündwinkels der Thyristoren geändert werden, wodurch eine Drehzahleinstellung des Synchronmotors möglich ist. Daher kann ohne Stromwender bzw. Kommutator ein stetiger Betrieb des Synchronmotors über einem Drehzahlbereich von Null bis zu Höchstdrehzahlen erzielt werden.
Seibot wenn der Zündwinkel der Thyristoren groß und ihre Ausgangsgleichspannung klein gemacht werden, fließt doch der Netz- oder Betriebsstrom, d. h. der Ausgangsgleichstrom, immer mit der gleichen Stromdauer oder -breite von 180°. Dadurch liefert
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zeichnet durch in den Verbindungsleitungen ange- 45 die Wechselstromversorgung eine hohe Blindleistung, d d d
ordnete und den Ausgangs- (CC1N, CQ.v) und Eingangsventilgruppen (CC1P, CC2p) zugeordnete Drosselspulen (SL1P, SL1K, SL2P, SL2n) die entsprechend der Anzahl der Verbindungsleitungen dieser Verbindungsleitungsgruppe miteinander magnetisch verkoppelt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausgangs- und Eingangsventilgruppen jedes Frequenzumrichters voneinander unabhängige Steuereinrichtungen vorgesehen sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sekundärwicklungen des Leistungstransformators (Tr) eine Ausgangsspannung er- zeugt, deren Betrag von dem der anderen Sekundärwicklungen verschieden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstufe(n) zum Gleichrichten der Ausgangsspannung der Sekundärwicklung(en), deren Ausgangsspannung niedriger ist als die der übrigen Sekundärwicklung(en), über den Gesamt-Phasenwodurch sich ein niedriger Leistungsfaktor ergibt. Der Leistungsfaktor ist insbesondere am niedrigsten bei einem Zündwinkel von 90". Weiter wird der Betriebsstrom durch die Wirkung einer Glättungsdrossel in Rechteckform umgewandelt, so daß er plötzlichen Änderungen von einem positiven zu einem negativen Höchstwert unterliegt, was zur Folge hat, daß unerwünschterweise mehr Oberwellen im Betriebsstrom enthalten sind.
In jüngster Zeit werden über Thyristoren gespeiste Synchronmotoren zum Antrieb von wechselstromgetriebenen Fahrzeugen verwendet. Hierzu ist eine gleichzeitige Einstellung mehrerer derartiger Synchronmotoren erforderlich, was bedeutet, daß nicht nur der Leistungsfaktor erhöht werden muß, sondern auch die Oberwellen in den Rechteckwellen vermindert werden müssen.
Es ist zwar bereits eine Anordnung bekannt (CH-PS 62 291), bei der zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren diese jeweils über einen eigenen, aus steuerbaren Gleichrichterventilen aufgebauten Frequenzumrichter gespeist sind. Um das Verhältnis dei Ausgangsfrequenzen der einzelnen Frequenzumrichtei
und damit das Verhältnis der verschiedenen Dreh- umrichter, Zweigpaare und Phasen bezeichnen. Weiter
zahlen wenigstens annähernd konstant zu halten, ist sind Glättungsdrosseln SL1P, SL1N, SL2P und SL1N
für alle Frequenzumrichter ein gemeinsamer Fre- sowie Motoranschlußpunkte CZ1, ^1, W1 und U2, V2,
quenzgeber vorgesehen. Die Steuerfrequenz für die W2 vorgesehen. Die Punkte im Leistungstransforma-
cinzelnen Frequenzumrichter wind mitte's einer Ab- 5 tor Tr und an seinen Wicklungen sowie in den Glät-
frageeinrichtung aus digitalen Zählstufen ausgewählt. tungsdrosseln bezeichnen die Polarität der betreffen-
Damit kann zwar eine hohe Drehzahlgenauigkeit der den Stellen.
einzelnen Motoren erreicht werden, hinsichtlich des F i g. 2 ist das Blockschaltbild einer Steuerein-
Gesamtleistungsfaktors und des Cberweilengebaltes richtung zum Verstellen der Zündung der Thyristo-
ist diese Anordnung aber ungünstig. ι ο ren A des Direktumrichters; Phasenschieber PS1P,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftlich Po1Jv, PS2p und PS2N erzeugen Zündsignale X1P, arbeitende Anordnung der eingangs genannten Art /X1N, «2p und <x2.v und sind unabhängig voneinander zu schaffen, mit der bei gleichzeitiger Versorgung steuerbar, um das Zünden der Thyristoren zu vermehrerer über Drekiumrichter gespeister Synchron- stellen. Die Zündsignale der Phasenschieber werden motoren der Leistungsfaktor der Stromversorgung 15 entsprechenden Verteilern DMlP, DM1N, DM2p und erhöht, unerwünschte Oberwellen vermindert werden DM2N zugeführt, die das ihnen zugeführte Eingangskönnen und bei der das Drehmoment der Motoren signal teilen und Teilsignale erzeugen, die die Lagen unabhängig voneinander steuerbar sein soll. der Läufer der Motoren AZ1 und Af2 oder die Span-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ^urch die im nungsphasen von deren Ankern darstellen. Die so
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen 20 von den Verteilern erzeugten Ausgangssignale werden
Merkmale gelöst. den Zweigen der Eingangsventilgruppen CC1P und
Auf diese Weise ist der Leistungsfaktor verbessert CC2p oder den Ausgangsventilgruppen CC1^ und und der Oberwellengehalt verringert, was sich ins- CC2N der Direktumrichter zugeführt,
besondere bei Fahrzeugantrieben als zweckmäßig er- Im folgenden wird der Betrieb des vorstehend erweist. 25 läuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Angenommen, den Zweigpaaren P1Pu und P±xw
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt der Eingangs- und Ausgangsventilgruppe des ersten
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen An- Direktumrichters CLM1 und den Zweigpaaren P2pw
Ordnung, und P2N υ der Eingangs- und Ausgangsventilgruppe
F i g. 2 ein Blockschaltbild von Steuereinrichtuigen, 30 des zweiten Direktumrichters CLM2 werden Teil-
F i g. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung des Betriebs signale zugeführt, so ergibt sich die Schaltung gemäß
der Anordnung gemäß F i g. 1, F i g. 3. Die Ankerwicklungen der Motoren Af1 und
F i g. 4 Signalverläufe zur Erläuterung des Betriebs Af2 sind mit Wu1, Ww\ bzw. Ww2, Wu2 bezeichnet,
der Anordnung gemäß l· 1 g. 1, Wenn von den vier durch die vier Phasenschieber
F i g. 5 ein Kennliniendiagramm zur Erläuterung 35 gemäß F i g. 2 bestimmten Zündwinkeln die drei
der Zündwinkeleinstellungen, Zündwinkel alP, »lN und oc2n mit Null festgelegt sind
F i g. 6 ein Scnaltbild einer Steuereinrichtung, und der vierte Zündwinkel a.2p verstellt wird, ergibt
F i g. 7 ein Zeitdiagramm der Signalspannungs- sich der in der F i g. 4 erläuterte Betrieb der Schalverläufe zur Erläuterung des Betriebs der Steuerein- tung. Der Verlauf der Primärspannung ex des Leistungsrichtung gemäß F i g. 6, 4° transformators Tr ist in Fig. 4(a) dargestellt. Durch
F i g. 8 ein Blockschaltbild einer für einen Ver- die Primärspannung ^1 werden der Thyristor Auu teiler vorgesehenen Kommutierungswinkel-Einstell- und der Thyristor A12u des Zweigpaares P1Pu geschaltung, maß F i g. 4(b) gezündet, während die Thyristoren
F i g. 9 ein Diagramm der Ausgangskennlinien A23u und A2tv des Zweigpaars P2A1U gemäß F i g. 4(c)
eines Führungsgrößengebers der Schaltung gemäß 45 stromleitend werden, so daß durch die Thyristoren/4 nr,
F i g. 8 und A12u, A23u und A2iu eine erste Gleichrichterstufe ge-
F i g. 10 ein Diagramm mit Betriebskennlinien der bildet wird. Diese bewirkt ein Gleichrichten der von
Schaltung gemäß F i g. 8. der Sekundärwicklung W21 erzeugten Spannung und
Gemäß F i g. 1 weist eine Schaltung gemäß der er- legt an die Anschlußpunkte U2 und U1 eine Gleichfindungsgemäßen Anordnung zwei Motoren auf. Es 50 spannung Ci1 an, wählend ein Strom /21 gemäß sind vorgesehen: eine Wechselstromversorgung S, F i g. 4(e) in der Sekundärwicklung W21 fließt. Es ist ein Leistungstransformator Tr mit zwei unabhängigen zu beachten, daß in der Zeichnung die sich durch die Sekundärwicklungen W21 und W22 sowie einer Primär- Glättungsdrosseln SL1P und SL2A" ergebenden Spanwicklung W1 und Frequenzumrichter CZ-Af1 und nungsabfälle nicht berücksichtigt sind. Die Thyri-CLAf2, deren jeder einen Direktumrichter und einen 55 stören Ai3w und Auw des Zweigpaars P1AMv werder Synchronmotor Af1 bzw. Af2 hat. Jeder Direktum- gemäß F i g. 4(f) gezündet, während die Thyristorichter hat mehrere Thyristoren A, die in eine Ein- ren A21 w und A22w des Zweigpaars P2pw gemäf gangsventilgruppe CCp und eine Ausgangsventil- F i g. 4(g) stromleitend gemacht werden; so bilder gruppe CCn unterteilt sind, deren jede wiederum die Thyristoren Al3w, A11W, A21w und A22w eine parallelgeschaltete Zweigpaare Ppu, PPV, Ppw bzw. 60 ?weite Gleichrichterstufe zum Gleichrichten der voi Pnu, Pnv, Pyw hat, die die Phasen U, Kund Wdar- der Sekundärwicklung H'22 erzeugten Spannung. Dii stellen. Die Eingangsventilgruppe CCp und die Aus- von der zweiten Gleichrichterstufc erzeugte Gleich gangsventilgruppe CCx der Direktumrichter und die spannung Cd2 gemäß F i g. 4(h) wird zwischen dii Zweigpaare Ppu, Ppv, Prw und Pnu, Pnv, Pnw Anschlußpunkte W1 und W2 gelegt. In diesem FaI sind mit Indizes versehen, die dem ersten Frequenz- 65 fließt in der Sekundärwicklung W22 ein Strom I22 gc umrichter CLM1, dem zweiten Frequenzumrichter maß F i g. 4(i), der in bezug auf die Speisespannung e CLM2 usw. entsprechen. In gleicher Weise tragen die um «2p verzögert ist. Dadurch, daß die erste und di< Thvristoren A Indizes, die die jeweiligen Frequenz- zweite Gleichrichterstufc rcihengeschaltet sind, ent
spricht die von der Wechselströmversorgung S über werden wie im Fall der Erhöhung der Anzahl von die Direktumrichter zugeführte Gesamtgleichspan- Sekundärwicklungen.
nung ed [F i g. 4(j)], also der Summe der Ausgangs- Zum Beispiel sei in F i g. 1 angenommen, daß das
gleichspannungen e&i und e&2 der ersten und der Windungsverhältnis zwischen den Sekundärwicklunzweiten Gleichrichterstufe. Dies bedeutet, daß es 5 gen If21 und HK22 des Leistungstransformators Tr möglich ist, die Spannungszuführung zu den Moto- 1: 2 ist. In diesem Fall sind in den Sekundärwickren M1 und M2 durch Verstellen des Zündwinkels a2p lungen If21 und W22 fließende Ströme J21 und Z22 einzu verstellen. ander gleich, wogegen das Verhältnis des in der Pri-
F i g. 3 veranschaulicht einen Fall, bei dem den märwicklung W1 induzierten Stroms zu den Strömen Zweigpaaren der Phasen U und W für den Frequenz- io in den Sekundärwicklungen J-K21 und W22 1: 2 ist. umrichter CLM1 und den Zweigpaaren der Phasen W Das Verhältnis der gleichgerichteten Spannung der und U Teilsignale zugeführt werden, und gleiche ersten Gleichrichterstufe, die die Ausgangsspannung Steuervorgänge werden sequentiell für die anderen der Sekundärwicklung W21 gleichrichtet, zu dem der Phasen durchgeführt. Im erläuterten Fall bilden die zweiten Gleichrichterstufe, die die Ausgangsrpannung Direktumrichter CC1P, CC2N und CC2p, CC1N eine 15 der Sekundärwicklung H^22 gleichrichtet, ist ebenfalls erste bzw. eine zweite Gleichrichterstufe zum Gleich- 1: 2.
richten der Ausgangsspannungen der Sekundärwick- Unter Bezugnahme auf F i g. 5 wird im folgenden
lungen außer während der Kommutierungsperiode. die Steuereinrichtung des Direktumrichters im vorWenn der Zündwinkel cn2p den Höchstwert nahe stehend erläuterten Beispiel beschrieben.
180° erreicht, erfolgt die Umschaltung zum Ver- 20 Die Erläuterung bezieht sich auf den Fall, daß der stellen des Zündwinkels «,p. Zündwinkel «5r der Eingangsventilgruppe CC1P des
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Dauer oder Frequenzumrichters CLM1 verstellt wird.
Breite des in der Sekundärwicklung W22 fließenden Das Verstellen des Zündwinkels /X1P ist deshalb
Stroms J22 desto kleiner, je größer der Zündwinkel <x2p erwünscht, weil die gesteuerte Gleichspannung e^ ist, was eine kleinere Scheinleistung der Wechsel- 25 der ersten Gleichrichterstufe kleiner ist als die gestromversorgung zur Folge hat. Entsprechend der steuerte Gleichspannung α2 der zweiten Gleich-Abnahme der von der Stromversorgung gelieferten richterstufe. Dies bedeutet, daß dadurch eine VerLeistung werden somit die Dauer des Stroms von der besserung des Leistungsfaktors der Stromversorgung Stromversorgung und dessen Augenblickswert kleiner. und eine Verminderung von Oberwellen in noch wirk-Dadurch ergibt sich eine kleinere Blindleistung bei 30 samerer Weise erzielbar sind.
erhöhtem Leistungsfaktor der Stromversorgung. Fort- Es wird jetzt auf F i g. 5 Bezug genommen. Vom
schreitende Änderungen des Netzstroms tragen auch Punkt x0 bis zum Punkt X1 des Steuerbereichs der zu einer Verminderung von Oberwellen bei. Gleichspannungen sind die Zündwinkel <ν,Λ·, λ2ρ und
Die vorstehend erläuterten Vorteile werden noch k2n festgelegt, während nur der Zündwinkel λ,/>, gesteigert, wenn die Anzahl der reihengeschalteten 35 der der Eingangsventilgruppe CC1P des Frequenz-Frequenzumrichter und Sekundärwicklungen des Umrichters CLM1 zugeordnet ist, phasengleich ver-Leistungstransformators erhöht werden. stellt wird. In dem Augenblick, in dem der Zünd-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß winkel «lP arn Punkt X1 seinen Mindestwert oder im durch Reihenschaltung mehrerer Frequenzumrichter wesentlichen den Wert Null erreicht, kehrt er unverder Strompegel ausgeglichen wird und eine fehler- 4° züglich auf seinen Höchstwert (xmax zurück. Zur hafte Erregung des Direktumrichters eines der mehre- gleichen Zeit nimmt der der Ausgangsventilgruppe ren Frequenzumrichter im wesentlichen keinen nach- CC2N des Frequenzumrichters CLM2 zugeordnete teiligen Einfluß auf die Gesamtspannungsänderungen Zündwinkel ιχΐΝ von seinem Höchstwert \mai. aul hat, wodurch unerwünschte Stromanstiege verhindert seinen Mindestwert ab. Selbst wenn die Zündwinwerden, die sonst auf Grund der fehlerhaften Erre- 45 kel alP und &2n am Punkt X1 geändert werden, ergung eines Frequenzumrichters auftreten könnten fährt die Gleichspannung eg auf diese Weise kein« Die vorstehende Erläuterung des Ausführungs- Änderung. Dies bedeutet, der Betrag der Änderung beispiels der Erfindung gemäß F i g. 1 gründet sich der gleichgerichteten Spannung ^1, die dann auftritt darauf, daß die Sekundärwicklungen Wzl und W2, wenn der Zündwinkel ^1P des positiven Abschnitt: des Leistungstransformators Tr die gleiche Aus- 50 CC1P von seinem Höchstwert a.max auf seinen Min gangsspannung erzeugen, d. h., die Sekundärwick- destwert geändert wird, ist gleich der Änderung de lungen nehmen gleiche Abschnitte der Sekundärseite gleichgerichteten Spannung ^1, die durch die An des Transformators ein bzw. haben eine gleiche Win- derung des Zündwinkels O2^ der Ausgangsventil dungszahl. gruppe CC1N von seinem Höchstwert xmax auf seinei
Es wurde bereits erwähnt, daß durch Erhöhen der 55 Mindestwert bewirkt wird. Wenn also der Zünd Anzahl von Sekundärwicklungen des Leistungstrans- winkel oc^n von seinem Höchstwert oimax auf seinei formators der Leistungsfaktor der Stromversorgung Mindestwert zum gleichen Zeitpunkt geändert wird weiter verbessert werden kann und Oberwellen ver- wie der Zündwinkel <xlP von seinem Höchst- au mindert werden können. Die Strombelastbarkeit der seinen Mindestwert geändert wird, bleibt die Aus Thyristoren stellt jedoch eine gewisse Beschränkung 60 gangsgleichspannung *dl der ersten Gleichrichter der Anzahl von Wicklungen dar, in die die Sekundär- stufe konstant
seite des Leistungstransf ormators unterteilbar ist Bei Erreichen des Punktes x2, an dem der Zünd
Wenn in diesem Zusammenhang die Sekundärseite winkel λ, ρ durch Verstellen seinen Mindestwert an des Transformators in Wicklungen unterschiedlicher nimmt werden in gleicher Weise die beiden Zünd Windungszahl unterteilt wird, um unterschiedliche 65 winkel *,p und «,» vom Mindest- auf den Höchst Ausgangsspannungen von diesen Wicklungen zu er- wert geändert, während gleichzeitig der Zündwir halten, kann die gleiche Verbesserung des Leistungs- kel xiP für die Eingangsventilgruppe CCxP des F« faktors und Verminderung von Oberwellen erhalten quenzumriohters CLM1, vom Höchst- auf den Mir
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destwert geändert wird. In diesem Fall ist die Win- differenzierten Impuls vom Differenzierglied empdungszahl der Sekundärwicklung W22 doppelt so fängt; das Flipflop wechselt somit zwischen seinem hoch wie die der Sekundärwicklung W2x, und daher gesetzten und seinem rückgesetzten Zustand bei Ansind die Änderungen der Gleichspannungen ax und sprechen auf die differenzierten Impulse gemäß e,i2 einander gleich. Selbst wenn also der Zündwin- 5 F i g. 7(e). Das UND-Glied UND1 läßt das Rechtkel »2p zum gleichen Zeitpunkt vom Mindest- auf den ecksignal vom Signalformer SH durch und führt es Höchstwert geändert wird, zu dem die Zündwin- dem ODER-Glied ODER1 zu, wenn sich das Flipkel λ,/> und <xty von ihren Mindest- auf ihre Höchst- flop im Zustand »1« befindet. Das ODER-Glied ODER2, werte geändert werden, bleibt die Gleichspannung ea dem das Ausgangssignal des Höchstwertstellers SE unverändert. io und das durch das UND-Glied UNDx durchgelassene Die vorstehend erläuterten zwei Arten der Zünd- Rechtecksignal zugeführt werden, erzeugt ein Zündwinkelverstellung werden wiederholt, und zwar die Stellsignal ixtN. Dies bedeutet, das ODER-Glied ODER2 erstere an den Punkten .Y3 und .Y5 und die letztere am erzeugt ein Zündstellsignal «2;v mit einem Mindest-Punkt .Y4. wodurch die Gesamtgleichspannung Cd ge- zündwinkel Null und einem Hörhstzündwinkel i\ma.r. steuert wird. 15 Unbeschadet der Anwesenheit der beiden Zünjstell-Durch dieses Verstellen der Zündwinkel erfährt signale werden die Thyristoren durch ein Zündstelldie Eingangsventilgruppe CCxp der ersten Gleich- signal mit kleincrem Zündwinkel gezündet, und daher richterstufe, die mit der Sekundärwicklung W2x nie- wird das Zündstellsignal mit größerem Zündwinkel drigerer Windungszahl verbunden ist, eine konti- im wesentlichen als nicht vorhanden angesehen. Innuierliche Phasensteuerung. Diese ist einer Einrich- ao folgedessen erzeugt das ODER-Glied ODER2 ein tung mit drei Sekundärwicklungen des Leistungs- Zündstellsignal, dessen Höchstzündwinkel <xmaz vom transformators Tr äquivalent, wodurch eine weitere Höchstwertsteller Sf in Anwesenheit eines Ausgangs-Verbesserung des Leistungsfaktors der Stromversor- signals vom UND-Glied eingestellt wird, während gung und eine weitere Verminderung von Ober- es andererseits ein Zünd Stellsignal mit einem Zündwellenkomponenten möglich ist. 25 winkel Null in Abwesenheit eines Ausgangssignals F i g. 6 zeigt das Blockschaltbild einer Steuer- vom UND-Glied UNDx erzeugt, wobei das Zündeinrichtung zur Zündwinkelverstellung gemäß F i g. 5. Stellsignal Λ2,ν den Verlauf gemäß F i g. 7(f) hat. Die Ein Signalformer SH ändert den Verlauf der Wechsel- Vergleicher COx und CO2 vergleichen das stufenspannung ex icr Wechselstromversorgung S in ein förmige Ausgangssignal des Funktionsgenerators FG Rechtecksignal, das im Zündwinkel mit Null ange- 30 mit den Einstellwerten /, bzw. lt. Wenn die Einstellnommen wird. Ein Phasenschieber PSp führt eine werte Ix und /, gemäß F i g. 7(a) eingestellt sind, erkontinuierliche Phasensteuerung durch, und ein Höchst- zeugen die Vergleicher COx und CO1 Ausgangswertsteller SE bestimmt den Höchstwert λμο, des signale entsprechend F i g. 7(g) oder F i g. 7(i). Das Zündwinkels a,p und erzeugt ein Ausgangssignal heißt, der Vergleicher COx erzeugt ein Ausgangsnach Empfang eines Rechtecksignals von 175~ el. 35 signal »1« am Punkt xt, während der Vergleicher CO2 vom Signalformer SH. Ein Funktionsgenerator FG am Punkt .Y4 ein Ausgangssignal »1« erzeugt. Das Auserzeugt ein stufenförmiges Signal bei Ansprechen auf gangssignal des Höchstwertstellers SE wird auch den das Phasensieuersigr.a! Vc; ein Subtrahierer SL' er- ODER-Gliedern ODER* und ODER, zugeführt. Dazeugt eine Analogdifferenz zwischen dem Phasen- her erhält man vom ODER-Glied ODER3 ein Zündsteuersignal Vc und dem Ausgangssignal des Funk- 40 Stellsignal λ2ρ gemäß F i g. 7(h) und vom ODER-tionsgenerators; ferner sind vorgesehen ein Differen- Glied ODER1 ein Zündstdlsignal λιΛ-gemäß F i g. 7(j). zierglied Dl, ein Flipflop FF, Vergleicher COx und Die so erzeugten Zündstellsignale ^1P. \,.v. \,p und COn. UND-Glieder UND1 bis L1NDx sowie ODER- λ- gleichen denen von F i g. 5, und es werden die Glieder ODERx bis ODER1. gewünschten Kennlinien erhalten.
Der Betrieb der Schaltung gemäß F i g. 6 wird im 45 Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich foleenden unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert. daß durch Unterteilen der Sekundärseite des Leistungs-Aus F i g. 7. in der auf der Abszisse das Phasen- transformators in Wicklungen unterschiedlicher Winsteuersignal Vc aufgetragen ist. ergibt sich, daß der dungszahl die gleiche Verbesserung des Leistungs Funktionsgenerator FG ein stufenförmiges Ausgangs- faktors und Verminderung von Oberwellen erzielbai signal [F i g. 7(a)] abhängig von der Größe des 50 sind wie bei Verwendung einer größeren Anzahl vor Phasensteuersignals Vc erzeugt. Die Differenz zwischen Sekundärwicklungen.
diesem Stufensignal vom Funktionsgenerator FG und Gemäß der Erfindung sind mehrere Frequenz
dem Phasensteuersignal Vc wird vom Subtrahierer Sl/ umrichter so reihengeschaltet, daß in jedem ein Stron
gebildet. Das Ausgangssignal des Subtrahierers Si' gleicher Stärke fließt, wodurch sich für jeden Moto
ist sägezahnförmig [F i g. 7Qa)], erfährt an den Punk- 55 ein gleiches Drehmoment ergibt. Es gibt jedoch einei
ten X1 bis Jt5 eine plötzliche Änderung und wird dem Fall, in dem die Drehmomentanteile jedes Motor
Phasenschieber PSp zugeführt. Dieser wiederum er- neu zu verteilen sind. Dies ist z. B. dann der FaI]
zeugt das Zündwinkel-Verstellsignal λ, ρ [F i g. 7(c)]. wenn einige der mit mehreren Motoren zum Antreibei
das sich sechsmal zwischen seinem Höchstwert \nax von wechselstromgetriebenen Fahrzeugen verbundene!
und seinem Mindestwert ändert. Das Differenzier- 60 Räder leerlaufen oder Schlupf auftritt; in diesem FaI
glied DI erzeugt ein differenziertes Pulssignal muß das Drehmoment des mit diesem Rad verbundene!
[F i g. 7(d)] bei jeder plötzlichen Änderung des Motors verringert werden, um ein erneutes Hafte:
stufenförmigen Signals vom Funktionsgenerator FG des Rades auf der Schiene sicherzustellen.
an den Punkten x, bis x5 und führt dieses dem Flip- Im genannten Fall wird die Drehmomentsteuerun
flop FF zu. Das Flipflop FF wird gesetzt und erzeugt 65 durch Steuern des Ankerstromflusses bewirkt, d. t
ein Signal »1«, wenn ihm ein erster differenzierter durch Einstdien des Verteilungssteuerungs-Vorei
Impuls zugeführt wird, während es rückgesetzt wird winkeis γ, der den Winkel darstellt, um den der Stroi
und ein Signal tO« erzeugt, wenn es einen zweiten eines Motors der in der Ankerwicklung auf Grün
ίο
der Rotorstellung induzierten Spannung vorcilt. Je näher der Steuerungs-Voreilwinkel γ bei 90° liegt, desto geringer ist die dem Motor zugeführte elektrische Energie. Je näher andererseits der Voreilwinkel γ bei 0° liegt, desto größer ist die den Motor lugeführte elektrische Energie. Das vom Motor erzeugte Drehmoment ist im wesentlichen der dem Motor zugeführten Energie proportional, so daß das Drehmoment des Motors durch Einstellen des Steuerungs-Voreilwinkels steuerbar ist.
Das Blockschaltbild von F i g. 8 zeigt eine Steuerungs-Voreilwinkel-Einstellschaltung zum Einstellen des Verteilungssteuerungs-Voreilwinkels γ.
Eine Schaltung gemäß F i g. 8 ist für jeden verteiler DM1P, DMlN, DMzp und DM2* vorgesehen.
Ein Führungsgrößengeber IN erzeugt ein Führungsgrößensignal Ky0 für einen Steuerungs-Voreilwinkel, der der Schlupf drehzahl eines Rades (F i g. 9) proportional ist; eine Addier-Subtrahier-Vorrichtung ASU addiert das Führungsgrößensignal K,,o zum Mindeststellwert VyS desSteuerungs-Voreilwinkelsoder subtrahiert es von diesem; ein Steller SEy stellt den Steuerungs-Voreilwinkel γ auf der Grundlage des Ausgangssignals VY der Addier-Subtrahier-Vorrichtung ASU ein, wobei der Mindeststellwert KyS z. B. mit γ, gemäß F i g. 10 angenommen wird.
In Abwesenheit eines Schlupfes ist das Führungsgrößen-Signal Ky0 Null. Daher stellt der Steller SEr den Steuerungs-Voreilwinkel entsprechend dem Mindeststellwert Vyt auf den Mindestwert yf ein.
Bei Vorhandensein eines Schlupfes erzeugt der Führungsgrößengeber IN ein Führungsgrößen-Signal Ky0 gemäß F i g. 9. Da das Führungsgrößen-Signal VY0 größer als der Stellwert Vyf ist, wird das Ausgangssignal Ky der Addier-Subtrahier-Vorrichtung ASU negativ. Aus diesem Grund stellt der Steller S€r einen größeren Steuerungs-Voreilwinkel γ ein.
Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß dem Steller SEY die vom Motor erzeugte Spannung ode ein Läufer-Lagesignal zugeführt wird.
Beim Einstellen des Steuerungs-Voreilwinkels in dci
oben erläuterten Weise hat das Drehmoment einer Antriebseffekt, wenn γ zwischen Null und 90' liegt während es mit γ zwischen 90 und 180° einen Brems effekt hat.
Wie ersichtlich ist, ist das Drehmoment jedes de
Motoren unabhängig Steuer- bzw. regelbar durch Ein ίο stellen des Steuerungs-Voreilwinkels -/, wodurch sie ein großer Vorteil insbesondere bei Anwendung zur Antrieb elektrischer Fahrzeuge ergibt.
Dadurch, daß der Steuerungs-Voreilwinkel sehne
einstellbar ist, kann außerdem die Ansprechkennlini verbessert werden im Vergleich zu einem Fall, bei der die Drehmomentsteuerung durch Ändern des Strom durchgeführt wird.
Es ist also ersichtlich, daß gemäß der Erfindun
mehrere über Thyristoren gespeiste Synchronmotore reihengeschaltet sind und ebenso vicie unabhängig!
Sekundärwicklungen vorgesehen und mit entsprechen den Verbindungspunkten der reihcngeschalteten Mc toren verbunden sind. So ist es möglich, durch gleicl· zeitiges Steuern der Motoren den Leistungsfaktor de Stromversorgung beträchtlich zu verbessern un Oberwellen zu vermindern. Dieser Vorteil wird noc verstärkt, indem mindestens eine der Sekundär wicklungen des Leistungstransformators ein Au* gangssignal erzeugt, das von den Ausgangssignale der übrigen Sekundärwicklungen verschieden is Weiter ist das Drehmoment jedes Motors dadurc unabhängig steuerbar, daß dessen Steuerungs-Vorei winkel unabhängig eingestellt wird.
Die vorstehenden Erläuterungen betrcfTcn eine Fall, bei dem es sich um eine Einphascn-Stromvcrsor gung handelt: die Erfindung ist jedoch mit den gleichen Erfolg auch bei einer Drehstromversorgun anwendbar.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren, die je über einen eigenen, aus steuerbaren Gleichrichterventilen aufgebauten Frequenzumrichter gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Frequenzumrichter (CLM1, CLM2) in Direktumrichterschaltung ausgeführt ist, mit für die Motorphasen vorgesehenen zwei Gruppen [CC1P, CC1K; CC2P, CC2^r) von steuerbarer. Gleichrichterventilen (A11V bis A2iw) in Gegentaktschaltung, die mit den Gleichrichtergruppen der weiteren Frequenzumrichter derart zu einer bereich einstellbar ist (sind) und daß die andere(n) Gleichrichterstufe(n) nur auf den Höchst- oder den Mindestwert der Ausgangsspannuiig einstellbar ist (sind).
DE19742409948 1973-03-02 1974-03-01 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl mehrerer Synchronmotoren Expired DE2409948C3 (de)

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JP2532973A JPS537004B2 (de) 1973-03-02 1973-03-02
JP2532973 1973-03-02

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Publication Number Publication Date
DE2409948A1 DE2409948A1 (de) 1974-09-19
DE2409948B2 DE2409948B2 (de) 1976-02-12
DE2409948C3 true DE2409948C3 (de) 1976-09-16

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