DE3933525C2 - Verfahren zur Ansteuerung eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors, der zwei galvanisch getrennte, elektrisch um 30 DEG versetzte dreiphasige Ständerwicklungen aufweist - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors, der zwei galvanisch getrennte, elektrisch um 30 DEG versetzte dreiphasige Ständerwicklungen aufweistInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solches Verfahren ist
durch die DE 35 25 421 A1 bekannt.
Zur Speisung großer Synchronmotoren in
drehzahlveränderlichen Antrieben haben sich sowohl der
Direktumrichter als auch die Zwischenkreisumrichter
bewährt.
Der Direktumrichter (im folgenden auch D-Umrichter genannt)
prägt bei Ständerfrequenzen der Maschine von 0 . . . 1/3 der
Netzfrequenz der Maschine in guter Näherung sinusförmige
Ströme ein, und der Antrieb erzeugt geringe Rüttelmomente.
Er ist aber bei höheren Frequenzen nicht arbeitsfähig. Der
Umrichter mit Stromzwischenkreis - im folgenden auch I-Umrichter
genannt - prägt der Maschine im gesamten
Ständerfrequenzbereich (mit speziellen Anlauffahrverfahren
bei kleinen Frequenzen) blockförmige Ströme ein. Die
erzeugten Rüttelmomente stören besonders im unteren
Frequenzbereich.
Bei einem Verfahren nach der EP 0 087 115 A1 werden die
Schwankungen des Anlaufdrehmoments dadurch verringert, daß
die die beiden Ströme in den Zwischenkreisen der beiden die
zwei getrennten Ständerwicklungen der Drehstrommaschine
speisenden Umrichter auf einen gemeinsamen Summenwert
ausgeregelt werden. Störende Restpulsationen sind aber
hierbei unvermeidbar.
Eine Schaltung mit zwei parallel auf eine gemeinsame
Drehstromwicklung einer Stromrichtermaschine arbeitenden
Stromzwischenkreis-Umrichtern, die sowohl den
Direktumrichterbetrieb als auch den Betrieb als I-Umrichter
erlaubt, ist durch die DE 36 27 713 A1 bekannt. Mit dieser
Schaltung ist es möglich, die Vorteile beider
Umrichterarten miteinander zu vereinigen.
Durch die eingangs genannte DE 35 25 421 A1 ist ein
Verfahren zur Ansteuerung eines Drehstrommotors mit zwei
elektrisch um 30° zersetzten dreiphasigen Wicklungen
bekannt. Die Wicklungen werden jeweils über einen
Teilumrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom
(Blockstrom) gespeist. Nicht gesondert erwähnt, aber bei
derartigen Antrieben üblich, ist die jeweils gleichzeitige
Ansteuerung von zwei Ventilen, was eine Stromflußdauer von
120° pro Ventil zur Folge hat. Bei niedriger Drehzahl ist
ein Direktumrichterbetrieb mit zwei aufeinander elektrisch
senkrecht stehenden Wicklungsgruppen vorgesehen. Sie werden
über sinusförmige, um 90° phasenversetzte
Zwischenkreisströme gespeist. Damit ist auch bei niedrigen
Drehzahlen ein von Rüttelmomenten freier Betrieb möglich.
Durch den Aufsatz von M. Depenbrock "Fremdgeführte
Zwischenkreisumrichter zur Speisung von Stromrichtermotoren
mit sinusförmigen Anlaufströmen" in: ETZ-A, Bd. 87 (1966)
Heft 26, Seiten 945 bis 951 ist für eine lediglich eine
dreiphasige Wicklung aufweisende, über einen Umrichter mit
mehreren Gleichstromzwischenkreisen gespeiste Maschine ein
Umschaltverfahren zwischen dem Direktumrichterbetrieb und
dem I-Umrichterbetrieb bekannt. Der Zeitpunkt des Umschaltbefehls
ist dabei dadurch bestimmt, daß bei einem der
Zwischenkreisströme gerade ein bestimmtes Verhältnis von
Augenblickswert zu Scheitelwert erreicht wird. Für einen
stoßfreien Übergang soll dabei gewährleistet sein, daß die
Grundschwingung des Ständerstromes nach dem Umschalten die
gleiche Amplitude und Phasenlage aufweist, wie der
sinusförmige Strom vor der Umschaltung. In Fig. 3 sind
zeitlich versetzte Stromübergänge erkennbar, jedoch im Text
nicht erwähnt. Die Forderung nach stoßfreiem Übergang wird
auch dort nicht zur Berechnung von dazu nötigen
Schaltwinkeln verwendet, sondern es werden lediglich einige
Stromverhältnisse berechnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine
optimale Umschaltung zwischen dem Betrieb bei niedrigen
Drehzahlen und dem I-Umrichterbetrieb bei höheren
Drehzahlen erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Damit ist ein drehzahlvariabler Betrieb der
Drehstrommaschine sowohl im Direktumrichterbetrieb ohne
Rüttelmomente bei niedrigen Drehzahlen als auch ein I-Umrichterbetrieb
bei höheren Drehzahlen mit problemloser
Umschaltung zwischen den beiden Betriebsarten
durchführbar.
Das Verfahren nach der Erfindung soll im folgenden für ein
Beispiel anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit zwei
Teilumrichtern, die zwei getrennte
Wicklungen einer Maschine speisen,
Fig. 2a bis 2f die Zündmuster der Ventile im
maschinenseitigen Stromrichter des in
Fig. 1 gezeigten ersten Teilumrichters
und die Zeitverläufe der von diesem
gelieferten Ströme sowie
Fig. 2g bis 2m die Zündmuster der Ventile im maschinenseitigen Strom
richter des in Fig. 1 gezeigten zweiten Teilumrich
ters und die Zeitverläufe der von diesem gelieferten
Ströme,
Fig. 3 eine prinzipielle Schaltungsanordnung der beiden in
Fig. 1 gezeigten Teilumrichter für den Direktumrich
terbetrieb,
Fig. 4 eine Darstellung der Wirkungsrichtungen der Ströme
der beiden Teilumrichter beim Direktumrichterbetrieb,
Fig. 5 eine Darstellung der Funktion des ersten Teilumrich
ters beim Direktumrichterbetrieb,
Fig. 6 eine Darstellung der Funktion des zweiten Teilumrich
ters beim Direktumrichterbetrieb,
Fig. 7 den Zündmusterverlauf und den Verlauf der Ströme bei
der Umschaltung vom Direktumrichterbetrieb der bei
den Teilumrichter in den I-Umrichterbetrieb,
Fig. 8 den Zündmusterverlauf und den Verlauf der Ströme bei
der Umschaltung vom I-Umrichterbetrieb der beiden
Teilumrichter in den Direktumrichterbetrieb und
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild für die Regelung zur Steuerung
der beiden Teilumrichter.
Fig. 1 zeigt zwei Teilumrichter 1, 2, die aus einem (nicht näher bezeich
neten) dreiphasigen Netz eine erste dreiphasige Ständerwicklung RST
und eine weitere, um 30° elektrisch gegenüber der Ständerwicklung RST
versetzte, getrennte dreiphasige Ständerwicklung R*S*T* einer Dreh
strommaschine speisen.
Der erste Teilumrichter 1 ist aus einem netzseitigen Stromrichter N1,
einer Zwischenkreisdrosselspule L1 und einem maschinenseitigen Strom
richter M1 gebildet, während der zweite Teilumrichter 2 aus einem netz
seitigen Stromrichter N2, einer Zwischenkreisdrosselspule L2 und
einem maschinenseitigen Stromrichter M2 besteht. Die als Thyristoren
ausgebildeten Stromrichterventile der maschinenseitigen Stromrichter M1
und M2 sind jeweils in der Reihenfolge ihrer Zündung von 1′ bis 6′ bzw.
1* bis 6* bezeichnet.
Die Wirkungsweise der beiden Teilumrichter 1, 2 wird von A. Kloss in
dem Buch "Leistungselektronik ohne Ballast", Franzis-Verlag, München,
1980, Seiten 165 bis 171 beschrieben und ist hier somit als bekannt
vorausgesetzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung werden bei dem I-Umrichterbe
trieb zur Erzeugung einer 12-Pulsigkeit auf der Maschinenseite die Ven
tile entsprechend dem Wicklungsversatz um 30° versetzt angesteuert.
Beide Zwischenkreisströme id1, id2 werden allerdings getrennt über die
netzseitigen Stromrichter N1, N2 mit zwei getrennten Stromreglern ein
gestellt.
Das bekannte Zündschema für den I-Umrichterbetrieb ist in Fig. 2a für
den voreilenden ersten maschinenseitigen Stromrichter M1 und in Fig. 2g
für den nacheilenden zweiten maschinenseitigen Stromrichter M2 wieder
gegeben. Fig. 2b bzw. Fig. 2h zeigen den Stromverlauf in die Anschluß
klemme der Wicklung R bzw. R*, Fig. 2c bzw. 2i zeigen den Stromver
lauf in die Anschlußklemme der Wicklung S bzw. S*, Fig. 2d bzw. Fig. 2h
zeigen den Stromverlauf in die Anschlußklemme der Wicklung T bzw. T*.
Beim Direktumrichterbetrieb werden die beiden Umrichter 1, 2 durch Zün
den von jeweils zwei Ventilen der maschinenseitigen Stromrichter M1, M2
wie zwei einphasige Direktumrichter betrieben.
Die Wirkungsweise zur Erzielung eines gleichmäßigen Drehmoments beim
Direktumrichterbetrieb, d. h. bei niedrigen Drehzahlen, wird anhand der
Fig. 3 bis Fig. 6 erläutert.
Entsprechend Fig. 3 werden zwei Ausgangsklemmen des ersten, als
Direktumrichter arbeitenden Teilumrichters 1 an die Anschlußklemmen
der Wicklungen R und S der 30° voreilenden ersten Wicklung und die
zwei Ausgangsklemmen des zweiten, als Direktumrichter arbeitenden
Teilumrichters 2 an die Anschlußklemmen der Wicklungen R* und T* der
gegenüber der ersten Wicklung nacheilenden Maschinenwicklung ange
schlossen. Die Direktumrichter sind hier nur symbolisch dargestellt.
Durch die zwei antiparallelen Ventile wird angedeutet, daß sie in
beiden Richtungen Strom führen können.
Durch die Darstellung in Fig. 4 wird erläutert, wie durch die beiden
als Direktumrichter arbeitenden Teilumrichter 1, 2 in der Maschine
zwei orthogonale Strombeläge erzeugt werden. Hierzu sind die Wirkungs
richtungen der Strombeläge der in die Anschlußklemmen der ersten Wick
lung RST eingespeisten Ströme und die Wirkungsrichtungen der in die
Anschlußklemmen der zweiten, um 30° voreilenden Wicklung R*S*T* ein
gespeisten Ströme eingezeichnet. Da durch die in Fig. 3 dargestellte
Schaltung jeweils zwei Wicklungen eines Wicklungssystems durchflutet
werden, ergeben sich die resultierenden Wirkungsrichtungen aus der
Differenz der Ströme in den Wicklungen R-S und R*-T*, wobei nun die
Richtung des Differenzstromes i(R-S) 90° gegenüber der des Differenz
stromes i(R*-T*) nacheilt, wodurch in der Maschine ein gleichmäßiges
Drehmoment erhalten wird. In Fig. 2f ist der Strom iR im ersten Teil
umrichter 1 und in Fig. 2m ist der Strom iR* des zweiten Teilumrich
ters 2 gegenüber dem Strom iR um 90° voreilend beim Direktumrichterbe
trieb dargestellt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung lassen sich zwei geeignete Di
rektumrichter realisieren, wenn die in den Fig. 2e bzw. Fig. 2l an
gegebenen Ventile beim ersten bzw. zweiten maschinenseitigen Strom
richter M1, M2 gezündet werden. Da die Netzstromrichter N1, N2 nur
in einer Richtung Strom führen können, muß der maschinenseitige Strom
richter M1 bzw. M2 für die Umkehrung der Stromrichtung sorgen. Die
Ströme in den Zwischenkreisdrosseln L1, L2 sind also nur positive
Sinushalbschwingungen.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist die Funktion als Direktumrichter getrennt
für den maschinenseitigen Stromrichter M1 und den maschinenseitigen
Stromrichter M2 anhand des Zündschemas, der (stark ausgezogenen)
stromführenden Pfade im Schaltbild und der Stromkurvenformen für die
Ströme iR=-iS und den Zwischenkreisstrom id1 sowie für die Ströme
iR*=-iT* und den Zwischenkreisstrom id2 gezeigt. In diesen Figuren
erkennt man eine stromlose Pause zwischen positiver und negativer
Stromhalbwelle. Der Umschaltvorgang läuft wie folgt ab:
- - Stromsollwert erreicht den Wert Null und wechselt das Vorzeichen.
- - Stromregelung und Zündimpulsbildung bleiben aktiv, bis der Strom erlischt. Er muß erlöschen, da eine Stromumkehr bei Thyristorventilen nicht möglich ist.
- - Abwarten einer Schonzeit, damit die Thyristorventile ihre Sperrfähig keit erreichen.
- - Freigabe der Zündimpulse und des Stromreglers für die andere Strom richtung.
Würden die Ventile für die neue Stromrichtung schon gezündet, während
der (gegenüber dem Sollwert immer etwas verzögerte) Strom in der alten
Richtung noch fließt, gäbe es einen Kurzschluß, und der Strom würde an
der Maschine vorbeifließen. Gegenüber üblichen Direktumrichtern mit
Umkehrstromrichtern ist hier der Kurzschlußstrom aber auf den vorge
gebenen Stromsollwert begrenzt.
Die Umschaltung vom Direktumrichterbetrieb in den I-Umrichterbetrieb
wird anhand von Fig. 7, und die Umschaltung vom I-Umrichterbetrieb in
den Direktumrichterbetrieb wird anhand von Fig. 8 erläutert.
Der Zwischenstromkreis in den beiden Teilumrichtern 1, 2 hat bei I-Um
richterbetrieb die Höhe
Zum Umschaltzeitpunkt soll der Maschinenstrom und damit der Zwischen
kreisstrom denselben Wert besitzen. Da beim Direktumrichterbetrieb
der Strom durch zwei in Reihe geschaltete, um 120° versetzte Wicklun
gen fließt, gilt für den Scheitelwert des Zwischenkreisstromes
und für den Augenblickswert:
Soll für die Umschaltung der Augenblickswert des Stromes beim Direkt
umrichterbetrieb und beim I-Umrichterbetrieb gleich sein (d. h. soll
es keine Stromsprünge geben), gilt:
ωt = arc sin (π/4)
ωt = 52°/128°.
ωt = 52°/128°.
Erfindungsgemäß wird der Übergang vom Direkt- zum I-Umrichterbetrieb
oder umgekehrt beim ersten maschinenseitigen Stromrichter M1 bei 52°
und beim zweiten maschinenseitigen Stromrichter M2 bei 128° vorgenom
men. Für die genannten Übergänge sind beim ersten maschinenseitigen
Stromrichter sowohl beim Direktumrichter- als auch beim I-Umrichterbe
trieb gerade die Ventile 3′ und 4′ leitend, beim zweiten maschinensei
tigen Stromrichter führen dagegen die Ventile 5* und 4* den Strom,
(Zeitpunkte t1 und t2).
Ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung der beiden Teilumrichter 1, 2
zur Speisung der mit RST und R*S*T* bezeichneten Ständerwicklungen
einer Synchronmaschine zeigt Fig. 9.
Ein Sollwertgeber 100 erhält aus dem technologischen Teil einer Anlage
einen Sollwert M, der proportional zum gewünschten Drehmoment ist. Im
einfachsten Fall ist dieser proportional zur gewünschten Größe des
Effektivwerts des Maschinenstromes I. Als Rückführung von der Maschine
erhält dieser Sollwertgeber 100 zusätzlich die Information über die
Lage des Läufers (Läuferwinkel λ) der Maschine über einen Lagegeber 14.
Hieraus werden im Sollwertgeber 100 zwei Stromsollwertsysteme für die
Maschine errechnet. Im einfachsten Fall ist
IR = √ I sin (λ + γ + 15°)
IS = √ I sin (λ + γ - 120° + 15°)
IT = √ I sin (λ + γ + 120° + 15°)
IR* = √ I sin (λ + γ - 15°)
IS* = √ I sin (λ - γ - 120° - 15°)
IT* = √ I sin (λ + γ + 120° - 15°).
IS = √ I sin (λ + γ - 120° + 15°)
IT = √ I sin (λ + γ + 120° + 15°)
IR* = √ I sin (λ + γ - 15°)
IS* = √ I sin (λ - γ - 120° - 15°)
IT* = √ I sin (λ + γ + 120° - 15°).
Der Winkel γ ist so groß einzustellen, daß der Strom - zur Erzielung
einer ausreichenden Schonzeit der Ventile beim I-Umrichter-Betrieb -
der Spannung weit genug voreilt.
Mit einem Signal D/I an den Sollwertgeber 100 wird bei Überschreiten
der Umschaltdrehzahl von z. B. 5 Hz vom Technologieteil der Befehl zum
Direktumrichter- oder I-Umrichterbetrieb als Sollbetriebsart vorge
geben. Beim Direktumrichterbetrieb werden zwei der drei Ströme gleich
gerichtet und als Sollwert I1, I2 der Zwischenkreisströme an zwei Reg
ler 3, 4 ausgegeben.
In diesem Beispiel ist I1=|IR-IS| und I2=|IR*-IT*|. Der je
weilige Zwischenkreisstrom wird über Wandler 12, 13 erfaßt und als Re
gelgröße auf die beiden Stromregler 3, 4 rückgeführt. Über die Regelab
weichung der Stromregler 3, 4 werden Zündimpulsgeber 6, 7 für die bei
den netzseitigen Stromrichter N1, N2 angesteuert.
Ferner gibt der Sollwertgeber 100 eine Führungsgröße IE für den Erre
gerstrom der Synchronmaschine vor, die einem Erregerstromregler 22 zuge
führt wird. In Abhängigkeit von der Regelabweichung der über einen
Stromwandler 11 erfaßten Regelgröße des Erregerstromes von der Füh
rungsgröße IE steuert der Regler 22 einen Zündimpulsgeber 5 für einen
Erregerstromrichter 10, der den Erregerstrom für die Erregerwicklung 15
der Synchronmaschine bereitstellt.
Als Erregerstromsollwert IE wird sowohl beim Direktumrichter- als
auch beim I-Umrichter-Betrieb im einfachsten Fall ein konstanter Wert
erzeugt. Er ist so groß einzustellen, daß die Spannung der Maschine
ihren Nennwert erreicht. Wird der oben erwähnte Winkel γ vergrößert,
muß auch der Erregerstromsollwert vergrößert werden.
Abhängig vom Vorzeichen der Ströme werden die in Fig. 2e bzw. Fig. 2l
angegebenen Zündmuster für den Direktumrichterbetrieb als Z1 und Z2
ausgegeben und über Verstärker 8, 9 den maschinenseitigen Stromrich
tern M1, M2 zugeführt. Im einzelnen werden die Thyristoren
1′, 6′ des maschinenseitigen Stromrichters M1 gezündet, wenn die Diffe
renz IR-IS positiv ist,
3′, 4′ des maschinenseitigen Stromrichters M1 gezündet, wenn die Diffe renz IR-IS negativ ist,
1*, 2* des maschinenseitigen Stromrichters M2 gezündet, wenn die Diffe renz IR*-IT* positiv ist,
5*, 4* des maschinenseitigen Stromrichters M2 gezündet, wenn die Diffe renz IR*-IT* negativ ist.
3′, 4′ des maschinenseitigen Stromrichters M1 gezündet, wenn die Diffe renz IR-IS negativ ist,
1*, 2* des maschinenseitigen Stromrichters M2 gezündet, wenn die Diffe renz IR*-IT* positiv ist,
5*, 4* des maschinenseitigen Stromrichters M2 gezündet, wenn die Diffe renz IR*-IT* negativ ist.
Beim I-Umrichter-Betrieb wird der Maschinenstrom mit einem Faktor, der
den Unterschied zwischen dem Zwischenkreisstrom und dem Effektivwert
des Maschinenstrangstromes sowie die Schaltung der beiden Umrichter
berücksichtigt, bewertet und als Zwischenkreisstromsollwert ausgegeben:
Als Zündmuster werden die in Fig. 2a und Fig. 2g angegebenen Muster
ausgegeben. Im einzelnen sind bei Vorgabe von sinusförmigen Stromsollwerten IR, IS, IT die Thyristoren
1′ gezündet, wenn IR < IS, IT ist,
3′ gezündet, wenn IS < IT, IR ist,
5′ gezündet, wenn IT < IR, IS ist,
4′ gezündet, wenn IR < IS, IT ist,
6′ gezündet, wenn IS < IT, IR ist,
2′ gezündet, wenn IT < IR, IS ist und
1* gezündet, wenn IR* < IS*, IT* ist,
3* gezündet, wenn IS* < IT*, IR* ist,
5* gezündet, wenn IT* < IR*, IS* ist,
4* gezündet, wenn IR* < IS*, IT* ist,
6* gezündet, wenn IS* < IT*, IR* ist,
2* gezündet, wenn IT* < IR*, IS* ist.
3′ gezündet, wenn IS < IT, IR ist,
5′ gezündet, wenn IT < IR, IS ist,
4′ gezündet, wenn IR < IS, IT ist,
6′ gezündet, wenn IS < IT, IR ist,
2′ gezündet, wenn IT < IR, IS ist und
1* gezündet, wenn IR* < IS*, IT* ist,
3* gezündet, wenn IS* < IT*, IR* ist,
5* gezündet, wenn IT* < IR*, IS* ist,
4* gezündet, wenn IR* < IS*, IT* ist,
6* gezündet, wenn IS* < IT*, IR* ist,
2* gezündet, wenn IT* < IR*, IS* ist.
Die hier beschriebene Steuerung ist in der angegebenen Reihenfolge
mit einem Signalprozessor auf einfache Weise realisierbar. Aus diesem
Grunde sind keine Blockdiagramme angegeben, wie es für eine Hardware-
Realisierung notwendig ist.
Ist ein Betriebsartenwechsel verlangt, dann stimmt die Ist-Betriebs
art nicht mit der Soll-Betriebsart überein (EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung).
Ist dies der Fall, wird die angegebene Umschaltbedingung fortlaufend
geprüft. Nämlich, ist für die Umschaltung vom Direktumrichterbetrieb
in den I-Umrichterbetrieb oder umgekehrt einer der Zeitpunkte gegeben,
in denen beim ersten maschinenseitigen Stromrichter im Direktumrichter
betrieb der Zwischenkreisstrom ansteigt und gerade den Wert des beim
I-Umrichterbetrieb für den gleichen Maschinenstrom-Effektivwert not
wendigen Stromes im Zwischenkreis des Teilumrichters erreicht hat, ist
also ein Winkel von ≈52° (vom Anfang der Sinushalbschwingung aus ge
zählt) erreicht und liegt bei dem zweiten maschinenseitigen Stromrichter
einer der beiden Zeitpunkte vor, bei dem im Direktumrichterbetrieb der
Strom im Zwischenkreis des zweiten Teilumrichters abfällt und gerade
den Wert des beim I-Umrichterbetrieb für den gleichen Zwischenkreis
strom-Effektivwert notwendigen Zwischenkreisstromes erreicht hat, ist
also ein Winkel von ≈128° (vom Anfang der Sinushalbschwingung aus ge
zählt) gegeben? Ist die jeweilige Umschaltbedingung erfüllt, werden das
geänderte Zündmuster sowie die geänderten Sollwerte ausgegeben. Dazu
wird als Programmistwert die Ist-Betriebsart "Direktumrichterbetrieb"
vorgegeben. Es wird laufend geprüft: Ist die Ist-Betriebsart gleich
der Soll-Betriebsart? Bei Ungleichheit wird die Umschaltbedingung ge
prüft und - sofern gegeben - die Umschaltung durchgeführt.
Anschließend wird die Ist-Betriebsart gleich der Soll-Betriebsart ge
setzt. Ausgegeben werden aus dem Prozessor die Sollwerte immer gemäß
der Ist-Betriebsart.
Der Umschaltvorgang beim Direktumrichterbetrieb von der positiven zur
negativen Halbwelle läuft üblicherweise nach dem weiter oben beschrie
benen Schema ab.
Bei der beschriebenen einfachen Steuerung wird zweckmäßig eine feste
stromlose Pause von 10 ms realisiert. Während dieser Zeit werden in den
maschinenseitigen Stromrichtern keine Impulse ausgegeben und die Zwi
schenkreisstromsollwerte auf Null gesetzt.
Claims (1)
- Verfahren zur Ansteuerung eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors, der zwei galvanisch getrennte, elektrisch um 30° versetzte dreiphasige Ständerwicklungen aufweist, die jeweils über einen getrennten Teilumrichter, der jeweils aus einem Netzstromrichter, einer Zwischenkreisdrossel und einem maschinenseitigen Stromrichter besteht, aus einem Drehstromnetz gespeist werden, mit einem Betrieb als I-Umrichter mit blockförmigen Maschinenströmen, bei dem die Ventile in den maschinenseitigen Stromrichtern mehrmals pro Phase des Maschinenstroms in ihrem Stromfluß abwechseln, zwei der Ventile gleichzeitig leitend sind und die Zündmuster in den beiden maschinenseitigen Stromrichtern entsprechend dem Versatz der Ständerwicklungen ebenfalls um 30° versetzt sind,
wobei im I-Umrichterbetrieb in den maschinenseitigen Stromrichtern jeweils die Stromflußdauer eines Ventils 120° beträgt,
wobei bei niedrigen Drehzahlen des Drehstrommotors statt des I-Umrichterbetriebs ein Direktumrichterbetrieb mit sinusförmigen Maschinenströmen vorgesehen ist, bei dem die beiden Teilumrichter unabhängig voneinander arbeiten und bei dem von den Teilumrichtern zwischen jeweils zwei Maschinenklemmen der ihnen zugeordneten Ständerwicklungen ein Strom so eingespeist wird, daß in der um 30° elektrisch voreilend versetzten ersten Ständerwicklung ein um weitere 30° voreilender Strombelag hervorgerufen wird und bei dem ein bei der um 30° elektrisch nacheilend gegenüber der ersten Ständerwicklung versetzten zweiten Ständerwicklung ein um weitere 30° nacheilender Strombelag hervorgerufen wird, so daß die beiden von den Teilumrichtern eingespeisten Maschinenstrangströme jeweils sinusförmig und um 90° gegeneinander versetzt sind, und bei dem in den maschinenseitigen Stromrichtern jeweils während einer Halbperiode des zugehörigen Maschinenstrangstromes zwei Ventile für 180° so gezündet werden, daß sich bei gleichbleibender Stromrichtung im netzseitigen Stromrichter und in der Zwischenkreisdrossel Maschinenstrangströme mit wechselndem Vorzeichen ergeben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der maschinenseitigen Stromrichter vom Direktumrichterbetrieb in den I-Umrichterbetrieb und zurück bei beiden Teilumrichtern zu zeitlich versetzten Zeitpunkten erfolgt,
daß bei dem (ersten) maschinenseitigen Stromrichter, der an die erste Ständerwicklung angeschlossen ist, zur Umschaltung einer der beiden Zeitpunkte gewählt wird, bei dem im Direktumrichterbetrieb der Zwischenkreisstrom ansteigt und gerade den Wert des beim I-Umrichterbetrieb für den gleichen Maschinenstrom-Effektivwert notwendigen Stromes im Zwischenkreis des Teilumrichters erreicht hat, also bei einem Winkel ϕ = arc sin (π/4) ≈ 52°vom Anfang der Sinushalbperiode aus gezählt und
daß die Umschaltung bei dem (zweiten) maschinenseitigen Stromrichter, der an die zweite Ständerwicklung angeschlossen ist, zu einem der beiden Zeitpunkte erfolgt, bei dem im Direktumrichterbetrieb der Strom im Zwischenkreis des (zweiten) Teilumrichters abfällt und gerade den Wert des beim I-Umrichterbetrieb für den gleichen Zwischenkreisstrom-Effektivwert notwendigen Zwischenkreisstromes erreicht hat, also bei einem Winkelϕ = 180° - arc sin (π/4) ≈ 128°vom Anfang der Sinushalbperiode aus gezählt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933525A DE3933525C2 (de) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Verfahren zur Ansteuerung eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors, der zwei galvanisch getrennte, elektrisch um 30 DEG versetzte dreiphasige Ständerwicklungen aufweist |
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