DE3627713A1 - Schaltungsanordnung eines einen synchronmotor bei kleinen drehzahlen ueber zwei gleichstromzwischenkreise speisenden umrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung eines einen synchronmotor bei kleinen drehzahlen ueber zwei gleichstromzwischenkreise speisenden umrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß den Ober
begriffen der Patentansprüche 1 oder 3. Derartige Schaltungsanordnungen sind
durch den Aufsatz "Fremdgeführte Zwischenkreisumrichter zur Speisung von
Stromrichtermotoren mit sinusförmigen Anlaufströmen" von Dr. M. Depenbrock
in ETZ-A, Band 87 (1966), Heft 26, Seiten 945 bis 951, insbesondere Seite 947
bekannt.
Beim Anfahren eines über einen Gleichstromzwischenkreis-Umrichter ge
speisten Stromrichtermotors und zum Betrieb desselben bei kleinen Dreh
zahlen reicht die Maschinenspannung nicht zur Kommutierung des Stromes
von einem Ventilzweig des Maschinenstromrichters auf den nächstfolgenden
aus. Es ist deshalb für den Bereich kleiner Drehzahlen bekannt, den Zwischen
kreisstrom zu takten (vgl. den Aufsatz von Gölz/Grumbrecht "Umrichterge
speiste Synchronmaschinen" in "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken" 63
(1973), Heft 4, Seiten 141 bis 148). Dabei treten durch die Drehung des
Maschinenläufers (und damit des Hauptflusses der Maschine) gegen den
jeweils für 60° stillstehenden Strombelag des Maschinenständers Pendel
momente auf, die sich wegen ihrer niedrigen Frequenzen störend auf den
Betrieb der Maschine auswirken. Überdies ist der Drehmomentenverlauf
des Stromrichtermotors unstetig, da zur Weiterschaltung des Strombelages
jeweils stromlose Pausen erforderlich sind, während derer das Drehmoment
völlig verschwindet.
Zur Reduzierung der Pendelmomente sind in der EP 0 087 115 A 1 zwei unter
schiedliche Verfahren angegeben, die allerdings 12-pulsige Anordnungen
benötigen. Voraussetzung für diese Verfahren sind mithin zwei um 30° gegen
einander versetzte, jeweils galvanisch getrennt von einem Zwischenkreis-Um
richter gespeiste Ständerwicklungssysteme beim Stromrichtermotor.
Für einen 6-pulsigen Betrieb eines Stromrichtermotors ist durch den eingangs
genannten Aufsatz von M. Depenbrock eine Schaltungsanordnung für einen
Umrichter mit zwei Gleichstromzwischenkreisen bekannt, bei der durch eine
sinus-betragsförmige Modulation der Zwischenkreisströme über den Netz
stromrichter und geeignete Ansteuerung der Thyristoren des Maschinen
stromrichters der Synchronmaschine (Stromrichtermotor) sinusförmige Ströme
aufgeschaltet werden. Damit ergibt sich praktisch ein pendelmomentfreier
Lauf der Maschine auch bei niedrigsten Drehzahlen. Allerdings ist ein hoher
Aufwand bezüglich der zu installierenden Stromrichter und der Transformator
Bauleistung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weniger aufwendige Schaltungs
anordnungen der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit denen das zuvor
erwähnte Verfahren für den pendelmomentfreien Lauf der Maschine im Be
reich kleiner Drehzahlen durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 oder
durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Schaltungsanordnungen sind in den übrigen
Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Umrichters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Verlauf der Zwischenkreisströme und der Maschinenströme
sowie der Schaltzustände der Thyristoren der Maschinenstrom
richter beim in Fig. 1 gezeigten Umrichter sowie
Fig. 3 ein weiteres prinzipielles Schaltbild für einen Umrichter gemäß
der Erfindung
In Fig. 1 ist ein Transformator T gezeigt, der aus einem dreiphasigen Netz
über zwei jeweils in Stern geschaltete Sekundärwicklungen L 11, L 12, L 13
bzw. L 21, L 22, L 23 zwie Netzstromrichter NSR 1 bzw. NSR 2 speist. Die
beiden Netzstromrichter NSR 1 bzw. NSR 2 sind jeweils durch drei (nicht
näher bezeichnete) Thyristoren in Mittelpunktschaltung gebildet und speisen
über stromeinprägende Zwischenkreisdrosseln L 1, L 2 zwei Maschinenstrom
richter MSR 1 bzw. MSR 2 mit Zwischenkreisströmen I d 1 bzw. I d 2. Die
Maschinenstromrichter MSR 1 bzw. MSR 2 sind mit einer dreiphasigen,
gleichstromerregten Synchronmaschine M verbunden, von der nur die drei
Ständerwicklungen gezeigt sind.
Die beiden Netzstromrichter NSR 1, NSR 2 sind zu einer Drehstrombrücke
durch einen in der wechselspannungsseitigen Brückendiagonalen angeordneten
dreiphasigen Schalter K zusammenschaltbar. Dieser Schalter kann z. B. ein
Schütz sein.
Die Maschinenstromrichter MSR 1 und MSR 2 bilden mit ihren Thyristoren
V 14, V 16, V 12 und V 21, V 23, V 25 zwei Halbbrücken, die zu einer mit
der dreiphasigen Wicklung des Synchronmotors M verbundenen Drehstrom
brücke zusammengeschaltet sind.
Die beiden Phasen des Maschinenstromrichters MSR 1, in denen die Thy
ristoren V 14 und V 16 liegen, sind über zwei Halbleiterschalter V 11, V 13
mit dem Sternpunkt der Sekundärwicklung des Transformators T verbunden,
die den Netzstromrichter NSR 1 speist. In gleicher Weise sind die beiden
Phasen des Maschinenstromrichters MSR 2, in denen die Thyristoren V 23
und V 25 liegen, über zwei Halbleiterschalter V 26 und V 22 mit dem
Sternpunkt der Sekundärwicklung des Transformators T verbunden, die den
Netzstromrichter NSR 2 speist.
Bei niedrigen Drehzahlen, also insbesondere beim Anfahren des Synchron
motors M, bei denen die Maschinenspannung nicht zur Kommutierung des
Stromes von einem Ventilzweig der Maschinenstromrichter MSR 1, MSR 2
auf den nächstfolgenden Ventilzweig ausreicht, bleibt der dreiphasige Schal
ter K geöffnet. Die beiden Zwischenkreisströme I d 1 und I d 2 können somit
unabhängig voneinander durch Ansteuern der Ventile des Netzstromrichters
NSR 1 bzw. der Ventile des Netzstromrichters NSR 2, unabhängig voneinander
beeinflußt und über die Thyristoren V 14, V 16 sowie die Halbleiterschalter
V 11, V 13 beim Maschinenstromrichter MSR 1 bzw. über die Thyristoren
V 23, V 25 sowie die Halbleiterschalter V 26, V 22 beim Maschinenstrom
richter MSR 2 der Maschine zugeführt werden.
Durch geeignete Ansteuerung der Ventile des Netzstromrichters NSR 1 erhält
der Zwischenkreisstrom I d 1 die in Fig. 2 gezeigte Sinusform, während dazu
phasenversetzt durch entsprechende Ansteuerung der Ventile des Netzstrom
richters NSR 2 der Zwischenkreisstrom I d 2 ebenfalls in Sinuswellen fließt.
Durch die sinus-betragsförmige Modulation der Zwischenkreisströme I d 1
und I d 2 und durch entsprechende Ansteuerung der Thyristoren V 14, V 16,
V 23, V 25 sowie der Halbleiterschalter V 11, V 13, V 26, V 22 entsprechend
den in Fig. 2 gezeigten leitenden Schaltzuständen ergeben sich die ebenfalls
in Fig. 2 gezeigten drei Maschinenströme I m 1, I m 2, I m 3 in entsprechender
Sinusform. Damit wird ein praktisch pendelmomentfreier Lauf der Maschine
auch bei niedrigen Drehzahlen erreicht. Die Leitdauer der maschinenseitigen
Schaltelemente beträgt dabei jeweils 180°el bezogen auf die Maschinenfrequenz.
Der Thyristor V 12 des Maschinenstromrichters MSR 1 sowie der Thyristor V 21
des Maschinenstromrichters MSR 2 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in
diesem Betriebsbereich nicht gezündet. Da die stromlosen Pausen des Zwischen
kreisstromes mit den Nulldurchgängen des Maschinenstromes jeweils zusammenfallen,
können durch sie auch keine Unstetigkeiten im Drehmoment hervorgerufen werden.
Zum Übergang in den lastkommutierten Betrieb der Maschinenstromrichter
MSR 1, MSR 2 werden die Kontakte des dreiphasigen Schalters K geschlossen;
die Netzstromrichter NSR 1 und NSR 2 bilden damit eine 6-pulsige Brücken
schaltung, die über die beiden parallelgeschalteten Sekundärwicklungen des
Transformators T gespeist wird. Desgleichen wird maschinenseitig nunmehr
eine Drehstrombrücke aus den beiden Maschinenstromrichtern MSR 1 und MSR 2
gebildet, indem die Thyristoren V 12, V 14, V 16 und die Thyristoren V 21,
V 23, V 25 in üblicher Weise angesteuert werden.
Die Halbleiterschalter V 11, V 13 und V 22, V 26 werden in diesem lastkommutierten
Betrieb nicht mehr angesteuert, wodurch sich die Anordnung
in ihrer Funktionsweise nicht mehr von einer herkömmlichen Schaltung eines
6-pulsigen Stromrichtermotors unterscheidet. Insofern erübrigt sich eine weitere
Beschreibung des Betriebes des Umrichters.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden, wie in Fig. 3 angegeben,
die netzseitigen Stromrichter NSR 1, NSR 2 jeweils als vollständige Drehstrom
Brückenschaltungen ausgebildet. Durch einen bei niedrigen Drehzahlen geöff
neten Schalter S sind diese beiden Drehstrom-Brückenschaltungen außerhalb
des Anfahrbereiches der beiden Stromrichter NSR 1 und NSR 2 gleichspan
nungsseitig verbunden und damit in Reihe geschaltet. Die Anschlußpole des
die Netzstromrichter NSR 1, NSR 2 verbindenden Schalters S stehen mit den
Maschinenstromrichtern MSR 1 und MSR 2 während des Anfahrens über Halb
leiterschalter V 11, V 13 bzw. V 26, V 22 in Verbindung.
Da der Schalter S, der als Kontakt oder als Schaltthyristor ausgebildet sein
kann, während des Anfahrens geöffnet ist, können die beiden Zwischenkreis
ströme I d 1 I d 2 wiederum unabhängig voneinander beeinflußt werden, so daß
sich diese Ströme wiederum, wie in Fig. 2 gezeigt, ausbilden. Bezüglich der
Ansteuerung der maschinenseitigen Thyristoren im Anfahrbereich ist auch
für die in Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung das in Fig. 2 angegebene
Diagramm über die Schaltzustände der Schaltelemente gültig.
Entsprechend Fig. 3 ist die eine Sekundärwicklung des Netztransformators T im
Stern und die andere im Dreieck geschaltet. Damit ergeben sich 12-pulsige Netz
rückwirkungen, was insbesondere bei Antrieben höherer Leistung von Vorteil ist.
Maßgebend für die Dimensionierung der Bauelemente im Leistungsteil des Um
richters ist das geforderte Drehmoment Mn, das der Grundschwingung I m 1 des
Maschinenstroms proportional ist. Unter der Voraussetzung sinusförmiger An
steuerung gilt, sofern der Zwischenkreisstrom I d jeweils dem Nennwert des
Zwischenkreisstromes entspricht, im Anfahrbereich:
Im lastkommutierten Bereich gilt unter der vereinfachenden Voraussetzung,
daß der Leistungsfaktor cosϕ m =1 ist:
d. h. das Drehmoment Mn A im Anfahrbereich ist bezogen auf das
Drehmoment Mn B während des lastkommutierten Betriebes.
Da aber wegen des unter 1 liegenden Leistungsfaktors im lastkommutierten
Betrieb eine strommäßige Überdimensionierung erforderlich ist, braucht für
den Anfahrvorgang keine weitere Leistung installiert zu werden.
Bei Anwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist die Bauleistung des
Transformators nur um etwa 15% zu erhöhen, während die Auslegung der
Ventile der Netzstromrichter davon unbeeinflußt bleibt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist eine Überdimensionierung des
Transformators T nicht erforderlich.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen dreiphasigen, gleichstromerregten
Synchronmotor im 6-pulsigen Betrieb speisenden Umrichter, der zur
Erzielung sinusförmiger Ströme beim Anfahren des Synchronmotors
zwei getrennte Gleichstromzwischenkreise mit stromeinprägenden
Drosselspulen zwischen jeweils einem über eine separate, in Stern
schaltung ausgeführte Sekundärwicklung eines Netztransformators ge
speisten Netzstromrichter und einem an die dreiphasige Wicklung des
Synchronmotors angeschlossenen Maschinenstromrichter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) jeweils dreiphasig in Mit telpunktschaltung ausgeführt sind und zu einer Drehstrombrücke durch einen in der wechselspannungsseitigen Brückendiagonalen angeordneten, während des Anfahrens geöffneten, dreiphasigen Schalter (K) zusammen schaltbar sind,
daß jeder Maschinenstromrichter (MSR 1, MSR 2) als eine Halbbrücke einer mit der dreiphasigen Wicklung des Synchronmotors (M) verbundenen Drehstrombrücke ausgebildet ist, bei der beim Anfahren jeweils nur zwei der drei Thyristoren einer Halbbrücke in den leitenden Zustand gesteuert werden und jede der entsprechenden beiden Phasen jeweils über einen beim Anfahren ansteuerbaren Halbleiterschalter (V 11, V 13; V 22, V 26) an einen der Sternpunkte der Sekundärwicklungen (L 11 . . . L 13; L 21 . . . L 23) des Netztransformators (T) angeschlossen ist (Fig. 1).
daß die Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) jeweils dreiphasig in Mit telpunktschaltung ausgeführt sind und zu einer Drehstrombrücke durch einen in der wechselspannungsseitigen Brückendiagonalen angeordneten, während des Anfahrens geöffneten, dreiphasigen Schalter (K) zusammen schaltbar sind,
daß jeder Maschinenstromrichter (MSR 1, MSR 2) als eine Halbbrücke einer mit der dreiphasigen Wicklung des Synchronmotors (M) verbundenen Drehstrombrücke ausgebildet ist, bei der beim Anfahren jeweils nur zwei der drei Thyristoren einer Halbbrücke in den leitenden Zustand gesteuert werden und jede der entsprechenden beiden Phasen jeweils über einen beim Anfahren ansteuerbaren Halbleiterschalter (V 11, V 13; V 22, V 26) an einen der Sternpunkte der Sekundärwicklungen (L 11 . . . L 13; L 21 . . . L 23) des Netztransformators (T) angeschlossen ist (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dreiphasige Schalter (K) als Schütz ausgebildet ist.
daß der dreiphasige Schalter (K) als Schütz ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung für einen dreiphasigen, gleichstromerregten
Synchronmotor im 6-pulsigen Betrieb speisenden Umrichter, der zur
Erzielung sinusförmiger Ströme beim Anfahren des Synchronmotors
zwei getrennte Gleichstromzwischenkreise mit stromeinprägenden
Drosselspulen zwischen jeweils einen über eine separate Sekundär
wicklung eines Netztransformators gespeisten, in Drehstrombrücken
schaltung ausgebildeten Netzstromrichter und einem an die dreiphasige
Wicklung des Synchronmotors angeschlossenen Maschinenstromrichter
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden jeweils einen Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) bilden den Drehstrombrücken gleichspannungsseitig über einen während des Anfahrens geöffneten Schalter (S) verbunden sind und
daß jeder Maschinenstromrichter (MSR 1, MSR 2) als eine Halbbrücke einer mit der dreiphasigen Wicklung des Synchronmotors (M) verbundenen Drehstrombrücke ausgebildet ist, bei der beim Anfahren jeweils nur zwei der drei Thyristoren einer Halbbrücke in den leitenden Zustand gesteuert werden und jede der entsprechenden beiden Phasen jeweils über einen beim Anfahren ansteuerbaren Halbleiterschalter (V 11, V 13; V 22, V 26) an einen der Pole des die Drehstrombrücken der Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) verbindenden Schalters (S) angeschlossen ist (Fig. 3)
daß die beiden jeweils einen Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) bilden den Drehstrombrücken gleichspannungsseitig über einen während des Anfahrens geöffneten Schalter (S) verbunden sind und
daß jeder Maschinenstromrichter (MSR 1, MSR 2) als eine Halbbrücke einer mit der dreiphasigen Wicklung des Synchronmotors (M) verbundenen Drehstrombrücke ausgebildet ist, bei der beim Anfahren jeweils nur zwei der drei Thyristoren einer Halbbrücke in den leitenden Zustand gesteuert werden und jede der entsprechenden beiden Phasen jeweils über einen beim Anfahren ansteuerbaren Halbleiterschalter (V 11, V 13; V 22, V 26) an einen der Pole des die Drehstrombrücken der Netzstromrichter (NSR 1, NSR 2) verbindenden Schalters (S) angeschlossen ist (Fig. 3)
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Sekundärwicklung des Netztransformators (T) im Stern und die andere im Dreieck geschaltet ist.
daß die eine Sekundärwicklung des Netztransformators (T) im Stern und die andere im Dreieck geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S) als Halbleiterschalter ausgebildet ist.
daß der Schalter (S) als Halbleiterschalter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627713 DE3627713A1 (de) | 1986-08-15 | 1986-08-15 | Schaltungsanordnung eines einen synchronmotor bei kleinen drehzahlen ueber zwei gleichstromzwischenkreise speisenden umrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627713 DE3627713A1 (de) | 1986-08-15 | 1986-08-15 | Schaltungsanordnung eines einen synchronmotor bei kleinen drehzahlen ueber zwei gleichstromzwischenkreise speisenden umrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627713A1 true DE3627713A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3627713C2 DE3627713C2 (de) | 1988-06-16 |
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ID=6307457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627713 Granted DE3627713A1 (de) | 1986-08-15 | 1986-08-15 | Schaltungsanordnung eines einen synchronmotor bei kleinen drehzahlen ueber zwei gleichstromzwischenkreise speisenden umrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627713A1 (de) |
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- 1986-08-15 DE DE19863627713 patent/DE3627713A1/de active Granted
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