DE668882C - Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung

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DE668882C
DE668882C DEF83039D DEF0083039D DE668882C DE 668882 C DE668882 C DE 668882C DE F83039 D DEF83039 D DE F83039D DE F0083039 D DEF0083039 D DE F0083039D DE 668882 C DE668882 C DE 668882C
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DEF83039D
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Dr-Ing Walter Fouquet
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterdrückung der Kreisströme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhängiger Aussteuerung Für die Kupplung von Wechselstrom- und Gleichstromnetzen können gittergesteuerte Stromrichter in geeigneter Schaltung verwendet werden. Besonders die Kreuzschaltung zweier Stromrichter ist dafür geeignet. Wenn es sich insbesondere um die Regelung der Drehzahl und Drehrichtung einer Gleichstrominaschine handelt, bei der sowohl motorisches wie auch generatorisches Arbeit-en der Gleichstrommaschine möglich sein soll, kommt beinahe ausschließlich die Kretizschaltung hierfür in Frage. In Fig. i istdie übliche Kreuzschaltung für den Fall dargestellt, daß es sich um die Regelung einer Gleichstrommaschine handelt. Mit i ist &ie Gleichstrommaschine bezeichnet, derenFeld2 von einer nicht näher dargestellten Stromquelle konstant erregt sein soll. Der Anker 3 der Gleichstrommaschine ist über zwei Stromrichter 4 und 5 und zwei Transformatoren 6 und 7 m-it einem Wechselstromnetz8verbunden. DieTransformatoren6 und 7, die Stromrichter 4 und 5 und die Gleichstrommaschinei sind so zusammengeschaltet, daß immer der Nullpunkt des Transformators des einen Stromrichters mit der Kathode des anderen Stromrichters zusammenanderselbenAnkerkle'rmnederGleichstrommaschinei liegt. Die Gittersteuerung der Stromrichter4 und 5 erfolgt beispielsweise durch zwei Drehreglerg und io, die miteinander mechanisch über ein Getriebe ii. verbunden sind. Die Aussteuerung der beiden Stromrichter 4 und 5 erfolgt so, daß die Zündwinkel von dem der Gleichspannung Null entsprechenden Bezugspunkt aus um gleiche Beträge für den einen Stromrichter zeitlich vor- und für den anderen Stromrichter zeitlich zurückverlegt -werden. Diese zeitliche Verschiebung der Zündwinkel geschieht durch ,eine räumliche Verdrehung der beiden Drehreglerg und io, wobei die gleichzeitige Vor-und Rückverlegung durch einfaches gegen-Uufiges Verdrehen der Drehregler erfolgt. Zur Herstellung dieser Abhängigkeit dient das Getriebe ii.
  • Es ist nun bekannt, daß eine Eigentümlichkeit der Kreuzschaltung die sogenannten Kreisströme sind. Diese entstehen dadurch, daß selbst dann, wenn man sich die Gleichstrommaschine i entfernt denkt, noch folgender Stromkreis geschlossen bleibt: Sekundärwicklung des Transformators 6, Stromrichter 4, Sekun,därwicklu,ng des Transformators 7, Stroinrichter5, Sekundärwicklung #desTransformators 6. Die in diesem Stromkreis fließenden Kreisströme sind praktisch reine Blindströme. Sie verschlechtern daher den Leistungsfaktor der Anlage und infolge ihrer Wirkverluste auch den Wirkungsgrad. Man hat zur Vermeidung dieser Nachteile schon verschiedene Vorschläge gemacht. Unter anderem ist vorgeschlagen wordeni die Sekundärspannungen der beiden Transformatoren6 und 7 gegeneinander in der Phase um einen festen Betrag zu verdrelicii. Es läßt sich aber zeigen, daß hierdurch zwar eineVerringerung der Kreisströme bei einer bestimmten Aussteneruxig möglich wird, daß dafür aber bei einer anderen Aussteuerung eine Erhöhung der Kreisströrne eintritt. Daher bringt dieser Vorschlag keine wirkliche Verbesserung.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden, die der eben skizzierten Lösung anhaftenden Mängel dadurch zu umgehen, daß man die Sekundärspannungen der beiden Transformatoren 6 und 7 nicht um einen fest-en Betrag gegeneinander in der Phase verdreht, sondern die Größe dieser Phasen#drehung abhängig macht von dem jeweiligen Grad der Aussteuerung der Stromrichter 4 und 5. In der Tat ist es auf diese Weise möglich, die Größe der Kreisströme auf einen verschwindend kleinen Betrag herunterzudrücken. Ein Nachteil dieser Lösung ist es aber, #daß für die Herstellung der mit der Aussteuerung veränderlichen Phasendrehung der Sekundärspannungen der Haupttransformatoren gegeneinander ein weiteres Regeligerät, z. B. ein D#rehregler, notwendig sein würde. Eine derartige Schaltung würde dann im ganzen mindestens drei Drehregler enthalten, die miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelt sein und bei der Steuerung der Anlage alle drei gleichzeitig verstellt -,verden müßten.
  • Erfindungsgemäß werden nun die Nachteile der vorgeschlagenen Anordnungen durch eine besondere Ausführung der Kreuzschaltung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein oder beide Stromrichtertransforniatoren eine oder mehrere Sekundärwicklungen aufweisen, der bzw. denen jeweils die Anodenspannung des zugehörigen Stromrichters und die Steuerspannung des anderen Stromrichters entnommen werden, und daß mindestens einer der beiden Stromrichtertransformatoren mit einer Vorrichtung zur Änderung der Phasenlage seiner Sekundärspannung bzw. -spannungen versehen ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für den Fall einer zweiphasigeti Stroi-nrichterschaltung in Fig. 2 schematisch dargestellt.
  • Mit 12 ist wieder eine Gleichstrominaschine bezeichnet, cderen Feld 13 von einer nicht dargestellten Stroniquelle konstant erregt wird-Der Anker 14 der Gleichstrommaschine wird in der üblichen Kreuzschaltung über zwei Stromrichter 1.5 und 16 und zwei Transforinatoren. 17 und 18 von einem Wechselstromnetz ic) gespeist. Die Steuerung der Stromrichter erfolgt Über zwei Hilfstransformatoren:2o und 21, die noch besonders zur Erzeugung einer geeigneten Kurvenform der Gitterspannung ausgeführt sein können. Der Steuertransformator 2o wird von der Sekundärwicklung des Transformators 18, der Steuertransformator 21 von der Sekundärwicklug,- ., des Transformators 17 gespeist. Der Transformator iS ist als Regeltransformator zur Erzeugung einer Phasendrehung aus-"eführt, u z. B. als Drehregler. Die Wirkungsweise der Schaltung ist nun folgende: Die Anodenspannung des Stromrichters 15 ist immer phasen,-leich mit der Netzspannung, die vom Wechselstromnetz ig geliefert wird. Die Anodenspannung des Stromrichters 16 dagegen kann aber durch den Drehregler iS uni einen bestimmten Winkel gegenüber der Netzspannung verdreht werden. Um denselben Winkel wird die Gitterspannung des Stromrichters 15' gedreht, weil ja der Steuertransformator 2o an die Sekundärwicklung des Drehreglers 18 angeschlossen ist. Da der Steuertransformator 21 über den Transformator 17 fest mit dein Drelistroinnetz ig v-erbunden ist, so stellen sich bei einer Verdrehung des Drellreglers 18 folgende Verhältnisse ein: Wird der Drehregler iS so gedreht, daß seine Sekundärspannung gegenüber der Primärspannung, also der Netzspannung, nacheilt, so eilt auch die Gitterspannung des Stromrichters 15 seiner Anodenspannung um den Betrag nach, um den der Drehregler 18 verdreht ist, Zählt man den Drehwinkel des Drehreglers 18 von dem schon obenerwähnten Bezugspunkt aus, bei dem also die Gleichspannung g Null ist, so wird der Stromrichter 15 als Gleichrichter ausgestetiert. Gleichzeitig erhält bei einer Verdrehung des Drehreglers 18, die Anodenspannung des' Stromrichters 16 eine Nacheilung gegenüber der Gitterspannung oder, anders ausgedrückt, die Gitter-Spannung des Stromrichters 16 eilt der Anodenspannung um den Betrag vor, um den der Drehregier 18 gedreht ist. Unter Berücksich-Ligun g des Ausgangspunktes der Verdrehung des Drehregiers 18 erkennt man, daß der Strotnrichter 16 als Wechselrichter ausgesteuert ist. Da außerdem nicht nur die für die Kreuzschaltung einzuhalten-den Steuerbedingungen für die beiden Stromricht#er erfüllt sind, sondernaußerdemauchdieAnoden-Spannungen eine gleichzeitig mit der Aus-Steuerung veränderte Phasendrehung gegeneinander erhalten, wird auch die Größe der Kreisströme auf einen sehr kleinen Betrag heruntergedrückt. Es sind also mit der Schaltung nach Fig.2 unter Benutzung eines einzigen Drehregler#s alle Forderungen erfüllt, die nach denoben gemachten Ausführungen in einer Schaltung nach Fig. i nur durch Verwendung von drei Drehreglern erfüllt werden könnten. Für diebeschriebeneSchaltungwird der Name Doppelkreuzschaltung vorgesch#lagen, weil nicht nur die Anschlüsseder Transformatornullpunkte an die Gleichstromverbraucher sondern auch die Anschlüsse der Gittersteuerungen an die Haupttransformatoren gekreuzt sind.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 setzt nun voraus, daß der Drehwinkel der beiden sekundären Transformatorspannungen gegeneinander, der zur Vermeidung der Kreisströme eingestellt werden soll, der Größe nach mit dem Steuerwinkel übereinstimmt. Dies ist der Fall bei der in I#ig. 2 dargestellten zweiphasigen Stromrichterschaltung. Hier muß nämlich bei einem Steuerwinkel von go' für den Gleichrichter bzw. - go' für den Wechsel-#ichter auch ein Verdrehwinkel von go' zwischen den Anodenspannungen der beiden Stromrichter hergestellt werden. Da außerdem, wie sich zeigen läßt, zwischen Steuerwinkel und Verdrehwinkel ein praktisch linearer Zusammenhang besteht, ist die Ausführung der Schaltung nach Fig. 2 möglich.
  • Bei anderen Phasenzahlen besteht diese Gleichheit zwischen Steuerwinkel und Verdrehwinkel nicht mehr. Es läßt sich aber auch für diese Fälle zeigen, daß die gewünschten Winkel sich immer durch einen einzigen Drehregler mit zwei Sekundärwicklungen verschiedener Polpaarzahl ausführen lassen. Als Beispiel ist in Fig. 3 die Ausführung des Erfindungsgedankens bei einer sechsphasig,en Schaltung dargestellt. Mit 2-" ist eine Gleichstrommaschine bezeichnet, deren Feld 23 von einer nicht dargestellten Stromquelle konstant erregt wird. Der Anker 24 der Gleichstrormnaschine wird in der üblichen Kreuzschaltung über zwei Stroinrichter --55 und 26 und zwei Transformatoren:27 -und 28 von einem Dreh#stromnetz 29 gespeist. Der Transformator 28 ist mit zwei Sekundärwicklungen 32 und 33 versehen, von denen die Wicklung 32 zur Lieferung der Anodenspannung des Stromrichters 26 benutzt wird. Die Steuerung der Stromrichter 25 und 26 erfolgt über zwei Steuertransformatoren 30 und 31-Der Steuertransformator 30 ist an die Sekundärwicklung 33 des Transformators 28 angeschlossen, während der Steuertransformator 31 von dem Transformator 27 gespeist wird. Der Transformator:28 ist als Drehregler ausgeführt, seine beiden Sekundärwicklungen 32 und 33 besitzen verschiedene Polpaarzahlen. Die Polpaarzahlen ergeben sich aus folgender Überlegung: Der Stetierwinkel beträgt in allen Fällen una!,bhängig von der Phasenzahl go' für den Bereich der vollen Aussteuerung des Gleichrichters bzw. des Wechselrichters. Der zur fast vollständigen Beseitigung der Kreisstr61n#e einzustellende Drehwinkel ändert sich mit der Phasenzahl -und beträgt bei der in Fig. 3 angenommenen Sechsphasenschaltung 150'. Wählt man für die Sekundärwicklung 32 des Transformators 28, die zur Speisung der Anoden des Stromrichters 26 dient, eine Polpaarzahl p = 5 und für die Sekundärwicklung 33 zur Speisung des Steuertr,ansformators 30 eine Polpaarzahl P # 3, SO ergibt sich beim Durchlaufen des ganzen Steuerbereiches für beide Sekundärwicklungen ein räumlicher Drehwinkel von 30'. Man kommt daher auch in diesem Falle mit einem einzigen Drehregler aus. Es läßt sich zeigen, daß diese Möglichkeit für beliebige Phasenzahlen besteht.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens umfassen nur einen geringen Teil der Ausführungsmöglichkeit,en. Der Erfindungsgedanke besteht wesentlich in der Erkenntnis, 'daß durch geeignete gleichzeitige Verschiebung der Anoden- und Gitterspannungen zwischen den einzelnen Stromrichteraggregaten gleichzeitig eine richtige Aussteuerung und eine Verringerung,der Kreisströnie erzielt werden kann. Der in den Beispielen benutzte lineare Zusammenhang zwischen Steuerwinkel und Verdrehwinkel ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache Ausführung des Transformators zur Phasendrehung, ist aber keineswegs eine Voraussetzung für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens. Es läßt sich ohne weiteres auch der streng richtige Zusammenhang zwischen Drehwinkel und Steuerwinkel durch Verwendung von Kurvenscheiben o. dgl. herstellen. Die in den Ausführungsbeispielen für die Steuerung des Stromrichters vorgesehenen Hilfstransformatoren sind nur als Symbol einer eigentlichen Steuerapparatur aufzufassen, die selbst noch beliebig-ausgestaltet werden kann. Der eigentliche Erfindungsgedanke -wird durch diese verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten nicht berührt.

Claims (1)

  1. PATr#-i,ZT ANS PR Ü ci-ir-, - i. Anordnung zur Unterdrückung der Kreisströme in einer Kreuzschaltulig zweier Stromrichter mit gegenseitig abhängiger Aussteuerung, bei der gleichzeitig mit einer Änderung der Aussteuerung die gegenseitige Phasenlage der Anodenspannungen der beiden Stromrichter geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Stromrichtertransformatoren eine oder mehrere Sekundärwicklungen aufweisen, der bzw. denen jeweils die Anodenspannung des zugehörigen Stromrichters und,die Steuerspannung des anderen Stromrichters entnommen werden, und daß mindestens einer ,der beiden Stromrichtertransformatoren mit einer Vorrichtung zur Änderung der Phase"nlage seiner Sekund#ärspannuligbz-,v. -spannungen gegenüber der Primärspannung versehen ist. --. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindesteng einem der beiden- Stromrichtertransformatoren vorgesehene Vorrichtung zur Änderung der Phasenlage seiner Sekundärspannung bzw. -spannungen gegenüber der Primärspannung derart ausgebildet ist, daß gleichzeitig mit,der Aussteuerung der Stromrichter (entsprechendden Steuerbedingungen einer Krenzschaltung) die erforderliche Phasenlage der Anodenspannungen (entsprechend der Unterdrückung der Kreisströme) eingestellt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der ilhasenlage der Sekundärspannung bzw. -spannungen ein oder mehrere Drehregler mit einer oder mehreren Sekundärwicklungen verwendet werden. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen des bzw. der Drehregler für verschiedene Polpaarzahlen ausgebildet sind.
DEF83039D 1937-05-16 1937-05-16 Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung Expired DE668882C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971965C (de) * 1952-06-28 1959-04-30 Siemens Ag Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung
DE1173974B (de) * 1954-02-19 1964-07-16 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung elektrischer Groessen einer stromrichtererregten, ankerspannungs-umkehrbaren Gleichstrommaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971965C (de) * 1952-06-28 1959-04-30 Siemens Ag Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung
DE1173974B (de) * 1954-02-19 1964-07-16 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung elektrischer Groessen einer stromrichtererregten, ankerspannungs-umkehrbaren Gleichstrommaschine

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