DE746145C - Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates

Info

Publication number
DE746145C
DE746145C DEE51297D DEE0051297D DE746145C DE 746145 C DE746145 C DE 746145C DE E51297 D DEE51297 D DE E51297D DE E0051297 D DEE0051297 D DE E0051297D DE 746145 C DE746145 C DE 746145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
voltages
field
control
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE51297D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Fritz Latzko
Ing Fritz Leo
Ing Josef Schwarzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELIN und SCHORCH WERKE AG fur
Original Assignee
ELIN und SCHORCH WERKE AG fur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELIN und SCHORCH WERKE AG fur filed Critical ELIN und SCHORCH WERKE AG fur
Priority to DEE51297D priority Critical patent/DE746145C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746145C publication Critical patent/DE746145C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Description

  • Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard-oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates Zur Feldregelung bei Gleichstrommaschinen (Dynamo und Motoren) werden heute allgemein Feldregler verwendet, mittels welcher der Erregerstrom durch stufenweise Zu-und Abschaltung von Widerständen in entsprechenden Grenzen verändert wird. Die Stufenzahl dieser Feldregler .muß dem jeweiligen Zweck angepaßt werden. So benötigt man bei Gleichstrom-Leonard-Sätzen oder ,bei Zu- und Gegenschaltungs-Aggregaten, wie sie beispielsweise zum Antrieb von Motoren zur Drehzahlregelung in weiten Grenzen für. Papiermaschinen, Textilmaschinen u. dgl. mehr verwendet werden, häufig Regler mit mehreren hundert Kontakten. Derartige Regler sind sehr teuer und erfüllen in vielen Fällen trotzdem nicht die Ansprüche, die an die Feinstufigkeit der Regelung gestellt werden. Hinzu kommt noch, daß oft die Forderung nach genauer Einhaltung einer trotz Belastungs- und Netzspannungsschwankungen konstanten Drehzahl gestellt wird. Diese Forderung läßt sich vielfach nur durch Verwendung sogenannter Schnellregler erfüllen, die ihrerseits .auf den Feldregler einwirken. Dabei kommt es vor, daß selbst bei Verwendung feinstufiger Feldregler die passende Stufe nicht vorhanden ist, so daß ein dauerndes Pendeln zwischen zwei Stufen eintritt.
  • Bei der Erfindung, die sich auf eine Einrichtung zur Drehzahlregelung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs .Aggregates, insbesonders für Pa, piermaschinenantriebe, bezieht, werden die vorgeschriebenen Mängel der üblichen Feldregler durch Einführung einer stufenlosen Feldregelung beseitigt, und zwar wird eifindungsgemäß sowohl bei der Dynamo als auch beim Motor des Aggregates das Feld der Maschine selbst oder einer zugehörigen Erregermaschine von einer gleichgerichtetenein-oder rnehrphasigenWechselspannung gespeist, wobei diese beiden Wechselspaimungen mittels einer mechanisch bewegten und auf rein induktivemWege wirksamen Regelanordnung derart in zwangsläufiger gegenseitiger Abhängigkeit durch Betätigung eines gemeinsamen Verstellorgans regelbar sind, daß der gesamte, durch Spannungserhöhung der Dynamo und Feldschwächung des Motors erzielte Regelbereich völlig stufenlos durchlaufen wird. Als induktiv wirksame %Iittel zur stufenlosen Regelung der Wechselspannungen kommen vor allem einphasige oder mehrphasige Drehtransformatoren, Drosselspulen mit veränderlichem Luftspalt oder z. B. auch Schubtransformatoren in Betracht. Werden nicht die Felder der Maschinen selbst, sondern die Felder zugehöriger Erregermaschinen in der erfindungsgemäßen Weise geregelt, so können Gleichrichter und Regelorgane wesentlich kleinerer Leistung verwendet werden.
  • Es ist schon eine Anordnung bekannt, bei der die Drehzahl eines Gleichstrommotor: dadurch stufenlos geregelt wird, daß sowohl der Anker als auch die Feldwicklung aus je einem gittergesteuerten Gleichrichter gespeist und mittels eines den beiden Gittersteuereinrichtungen gemeinsamen Verstellorgans beim Durchlaufen des Regelbereiches zunächst die Ankerspannung erhöht, dann das Feld und hierauf nochmals die Ankerspannung erhöht wird. Gegenüber diesr bekannten Anordnung besitzt die Erfindung, bei der nur eine mittelbare Regelung der Spannung des Motorankers vorgenommen wird, den Vorteil. daß zur Gleichrichtung Entladungsgefäße ohne Steuergitter, vorzugsweise jedoch Trockengleichrichter verwendet werden können und daß die Gleichrichter durchweg nur für die Erregerleistungen der Maschinen selbst oder ihrer Erregermaschinen bemessen zu werden brauchen.
  • Fig. i zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung für einen Regelantrieb mit Ward-Leonard-Steuerung. Die Ankerspannung der Steuerdynamo .I wird stufenlos mittels eines @i'ecliselstrom-Regelorgans i geregelt, das über den Gleichrichter 2, wie gezeichnet, die Feldwicklung 3 der Dynamo d. oder aber die Feldwicklung einer Erregermaschine der
    Dynamo.[ speist. In gleicher Weise läßt
    sich auch die Erregung des Motors 5 regeln.
    Der gewünschte Gesanit-Drehzahlregelbereich
    ist hierbei in an sich bekannter Weise der-
    art aiif.eteilt.. daß ein Teil durch die Rege-
    lung der Ankerspannung und der Rest durch
    Feldschwächung am Motor erhalten wird.
    L"in nun den gesamten Regelbereich durch Be-
    tiitigung eines einzigen Regelorgans zu be-
    herrschen, kann man die in Fig. i als Bei-
    spiel gezeigten beiden Drehtransformatoren
    mechanisch über ein Za-hnseginent derartig
    kuppeln, daß dieses Zahnsegment zunächst
    ausschließlich mit einem Zahnrad oder Zahn-
    segment, das mit der Welle des ersten Dreh-
    reglers gekuppelt ist, in Eingriff kommt uni
    diesen bis zur Sf°llung für die liiicliste Span-
    nen" verstellt, wonach das Zahnsegment mit
    dein ersten Drehregler außer Eingriff, jedoch
    finit (lein Zahnsegment des z\velten Dreh-
    reglers iii Eingriff kommt und diesen ent-
    sprechend einer Spannungsverringerung ver-
    stellt. Fig. 2 zeigt diese mechanische Anord-
    nung schematisch angedeutet. Die Dreh-
    reglerwellen sind mit i i, das '\'erstellorgan
    finit 12 bezeichnet. Das Festhalten der Dreh-
    reglerwellen in der Endstellung kann zweck-
    mäßig mit einer dem bekannten Malteserkreuz
    ähnlichen Anordnung erfolgen.
    Ertindungsgemäß kann man hei der Auf-
    teilung des erforderlichen Gesaintregelhe-
    reiches mit einem einzigen Regler zur stufen-
    losen Spannungsregelung das Auslangen fin-
    den, indem man den L'rnstand zunutze anacht,
    daß- das Feld des Motors konstant bleibt, so-
    lange das Feld der Steuerdynamo geregelt
    wird und umgekehrt. Dementsprechend wird
    eine Konstantspannungsquelle und eine regel-
    bare Spannungsquelle vorgesehen, wobei die
    malifinale Spannung der regelbaren Span-
    nungsquelle der konstanten Spannung gleich
    gewählt wird. Bei Erreichung der Span-
    nungsgleichheit kann man ohne weiteres die
    entsprechenden Klemmen der beiden Gleich-
    richter wechselstromseitig verbinden. Mit
    Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Schalt-
    gerätes kann dann jenes Feld bzw. jener
    Gleichrichter. die bisher an der Konstant-
    spannungsquelle lagen, auf die veriinderliche
    Spannungsquelle umgeschaltet «-erden tin(1
    uingelc°hrt. Dabei kann wiederum mit einem
    einzi-en Betätigungsorgan die Regelung von
    der tiefsten bis zur höchsten Drehzahl vor-
    geiiolntiien werden. Die Umschaltung des
    erforderlichen Schaltgerätes muß dann ent-
    sprechend mechanisch oder init Hilfskontak-
    ten auf eine Schützensteuerung wirkend er-
    folgen.
    Eine besonders einfache Schaltanordlimig
    mit mechanischer L`mschaltung zeigt Fig. 3.
    In dieser bedeutet 4 einen Transformator, der
    die vorhandene Netzspannung auf den für den Gleichrichtenbetrieb ,günstigsten Wert transformiert. Dieser Transformator stellt die Konstantspannungsquelle dar. r bedeutet einen Drehtransformator, dessen Primärteil gleichfalls am vorhandenen Netz liegt und dessen Sekundärteil eine Spannung liefert, die halb so groß ist als die Sekundärspannung des Transformators 4. Dieser Sekundärteil des Drehtransformators ist nun mit der halben Sekundärwicklung des Transformators 4 in Reihe geschaltet. Durch '\Terdrehen des Sekundärteiles .des Drehtransformators erhält man somit an den Klemmen t%1, 1'1 eine Spannung, die stufenlos von Null bis zum Wert der Sekundärspannung an .den Klemmen Ui, Ir des Transformators .l verändert werden kann. Die konstante und die veränderliche Spannung wird nun über einen Walzenschalter 5 den beiden Gleichrichtern zugeführt. Mit Hilfe der beiden unterbrochenen Schienen a und b am Walzenschalter erfolgt die Vertauschung der beiden Gleichrichter hinsichtlich der Speisung von der konstanten- bzw. von der veränderlichen Spannungsquelle. Die Vertauschung darf nur dann erfolgen, wenn die veränderliche Spannung den. gleichen Wert erreicht hat wie die konstante Spannung. Dies gelingt in einfachster Weise, indem man die Drehung des Walzenschalters von der Drehung der Welle des Drehtransformators ableitet, z. B. -dadurch, daß man den Walzenschalter direkt auf die Welle setzt. Die Unterbrechungen an den Schienen a und b müssen dann in jener Stellung vorgesehen werden, in welcher der Drehregler seine Maximalspannung liefert. Zweckmäßigerweise werden an der Primärwicklung des Transformators 4 einige Anzapfungen vorgesehen, an .die man wahlweise die eine Verbindung zur Primärwicklung des Drehtransformators legt, um den Spannungsabfall bei Belastung auszugleichen. Durch bloße Verstellung des Drehtransformators erhält man auf diese Weise die gewünschte kombinierte Feldregelung für Steuerdynamo und Motor.
  • In Fig. 3 a ist eine Variante gegenüber der Fig. 3 dargestellt, bei welcher die Konstantspannung von einem vorhandenen Gleichstromnetz, einer Erregermaschine o. dgi. .ge- liefert wird. .
  • In Fig. i und 3 wurde die stufenlose Regelung bei Verwendung der Ward-Leonard-Schaltung erläutert. Selbstredend .kann man diese Regelung- in sinngemäßer Weise auch für die Zu- und Gegenschaltung ausbilden. Während bei der Wärd@Leonard-Schaltung die Erregung im Feld der Steuerdynamo von Null bis auf einen Maximalwert verändert wird, muß bei der Zu- und Gegenschaltung die Erregung der Steuerdynamo von einem Maximal-,vert über Null wieder auf den Maximalwert gebracht werden, wobei beim Durchgang durch Null der Feldsinn umgekehrt werden muß. Auch für diesen Fall läßt sich ohne Schwierigkeit ein entsprechender Umschalter ausbilden, der beim Durchgang durch Null die Umkehrung vornimmt. Auch bei der Zu- und Gegenschaltung läßt sich die kombinierte Regelung der Ankerspannung und des Feldes am Motor vorteilhaft durchführen.
  • Bei der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungen für stufenlose kombinierte Anker-Nebenschluß-Drehzahlregelung sind Schaltgeräte notwendig, um beide in Frage kommendenFeldwicklungen wechselseitig mit der konstanten Spannung bzw. mit der veränderlichen Spannung zu verbinden, wobei bei Verwendung zweier Gleichrichter wechselstromseitig immer nur einer der beiden mit einer Wicklung verbunden war, deren Indu.ktion durch Betätigung eines Regelorgans verändert werden konnte. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, ständig beide Gleichrichter wechselstromseitig an Wicklungen anzuschließen. deren Induktion gleichzeitig verändert wird. Durch entsprechende Maßnahmen gelingt es, den den Feldern bzw. Gleichrichtern zugeführten Spannungen eine entsprechende Charakteristik zu verleihen. Fig.4 zeigt die grundsätzlich anzustrebende Spannungscharakteristik. Die Kurve I entspricht der Spannung, an die das eine Feld (Generatorfeld G) angeschlossen ist, die Kurve II der gleichartigen Spannung des zweiten Feldes (Motorfeld 41). Solange die Spannung am Generatorfeld ansteigt, soll die Spannung am Motorfeld konstant .bleiben. Nach Erreichung eines Maximalwertes am Generatorfeld soll die Spannung .an diesem konstant .bleiben, während die Spannung am Motorfeld abnehmen soll.
  • Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Drehtransformator mit zwei um 12o° versetzten Wicklungen. Das Spannungsdiagramm dieser Anordnung, d. h. die Abhängigkeit der beiden Sekundärspannungen des Drehtransformators von dessen Drehwinkel, zeigt Fig. 6. Wie man sieht, steigt die Spannung am Generatorfeld von Null bis P stark an, während welcher Zeit die Spannung am Motorfeld sich nach dem Kurvenstück Q' P verändert. Wenn dann .die Spannung am Motorfeld stark absinkt, verändert sich die Spannung am Generatorfeld nach dem Kurvenstück P Q. Diese Regelkurve stellt somit eine Annäherung zur Kurve nach Fig. 4 dar.
  • Eine bessere Angleichung erhält man durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 7. Bei dieser wird wiederum ein Drehtransformator i mit zwei um i20° versetzten Wicklungen verwendet, von denen die eine Wicklung, falls die Nennspannungen am Generatorfeld und am Motorfeld einander gleich sein sollen. die halbe Spannung der anderen ergibt. Die Wicklung mit der halben Spannung wird mit der Sekundärwicklung eines Transformators 3 in Reihe geschaltet, in der selbst eine konstante Spannung gleicher Größe induziert wird. Diese Summenspannung liegt an den Wechselstromklemmen des Motorfeldes. Das Generatorfeld ist an der anderen Wicklung des Drehtransformators angeschlossen. Die zugehörigen Regelkurven zeigt Fig. B.
  • Eine noch wesentlich bessere Annäherung an die Wunschkurve der Spannungen erhält man durch eine erfindungsgemäße Anordnung nach Fig. g. Der Erfindungsgedanke besteht bei dieser Anordnung darin, daß wiederum den zwei Wicklungen eines Drehtransformators i, welche räumlich gegeneinander verschoben sind, die Spannungen zur Speisung der beiden in Betracht kommenden Felder entnoirimen werden und daß aber den Spannungen dieser Wicklungen .eine ebenfalls einem Drehtransformator 3, welcher mit dem vorerwähnten Drehtrafo gekuppelt ist, entnommene Spannung mit höherer räumlicher Frequenz und derartiger Größe hinzugefügt wird, daß .die Spannung am Dynamofeld zuerst bei Verstellung des Drehreglers fast linear ansteigt und dann fast vollständig konstant bleibt, die Spannung am l@Zotorfeld hingegen zuerst fast vollständig konstant bleibt und dann linear abnimmt. Zur Erreichung dieser Charakteristiken muß der Winkel der räumlichen Verschiebung zwischen den beiden Wicklungen, die räumliche Frequenz der Zusatzspannung und die Größe der ;beiden Spannungen in bestimmtem Zusammenhang stehen. Unter räumlicher Frequenz ist dabei die Zahl der Polwechsel bei einer räumlichen Drehung des Drehreglers um 36o° zu verstehen. Bei der Anordnung nach Fig. g beträgt die räumliche Verschiebung der Wicklung a und der Wicklung b 120' und die räumliche Frequez des Zusatzdrehtransformators 3 das Dreifache der räumlichen Frequenz des Drehtransformators i. Auf diese Weise lassen sich die in Fig. io dargestellten Charakteristiken erzielen, deren Abschnitte 0'P bzw. PO annähernd geradlinig und horizontal in Höhe des Schnittpunktes P verlaufen. _Die Höhe des Schnittpunktes P beträgt 1' 3/a bzw. 86,601, des Maximalwertes der Sekundärspannungen des Transformators i. Der Maximalwert der Sekundärspannung cles Transformators 3 wird daher vorzugsweise zu 13,4"/" des vorgenannten Maximalwertes gewählt. Eine weitere günstige Lösung ergibt sich bei Verwendung eines Drehtransformators mit zwei um go° versetzten Wicklungen und eines Zusatzdrehtransformators mit doppelter räumlicher Frequenz, wenn zugleich den betreffenden Spannungssummen feste Spannungen hinzugefügt werden, wobei sich also die Maximalwerte der erreichten geregelten Spannungen als Summe der dem Drehtransformator entnommenen Spannung und einer festen Spannung ergeben. Eine derartige Anordnung ist in Fig. i i dargestellt, in welcher wiederum a. und b die um go° räumlich verschobenen Sekundärwicklungen des einen Drehtransformators i bedeuten und c die Sekundärwicklung des Zusatzdrehtransformators 3 ist, dessen räumliche Frequenz das Doppelte der des Drehtransformators i beträgt. 4 stellt einen Transformator dar, durch welchen die festen Zusatzspannungen hergestellt werden. Zweckmäßigerweise werden die beiden verwendeten festen Zusatzspannungen nicht gleich groß gewählt, um die in Fig. 12 dargestellten Spannungscharakteristiken zu erreichen. Von diesen stellt die mit I ,bezeichnete Charakteristik die Generatorfeldspannung G .dar, und zwar ist die zugehörige Grundlinie die Gerade hl, wobei der Abstand zwischen den Geraden hl und 1a der festen Zusatzspannung entspricht. Die Charakteristik II, die die Motorfeldspannung 111 darstellt, ist dagegen auf die Gerade lag als Grundlinie zu beziehen. Der Abstand zwischen la und h.., entspricht wiederum der zugehörigen festen Zusatzspannung. Da die Höhe des Schnittpunktes zweier um go° in der Phase gegeneinander verschobener Sinuslinien 2/a bzw. rund 7o11/0 des Maximalwertes beträgt, wurde .der Maximalwert der Spannung der doppelten räumlichen Frequenz zu 300o des Maximalwertes der Sekundärspannungen des Transformators i gewählt, wodurch sich bei jeder Charakteristik ein in einer Höhe von rund 7001, dieses Maximalwertes liegender, nahezu horizontal verlaufender Abschnitt ergibt. Wie ersichtlich, kommt als maximales Generator- bzw. Motorfeld fast die ganze Summe aus fester Spannung und mittels des Drehtransformators i geregelter Spannung zur Wirkung. Demgemäß ergibt sich die Tvpenleistung der Drehtransformatoren verhältnismäßig klein. Die dem Abstand zwischen den Geraden h und 1a. entsprechende feste Zusatzspannung für das Motorfeld wurde zu 13001o des Maximalwertes der Sekundärspannungen des Transformators i gewählt, wodurch sich, wie aus dem Diagramm leicht ersehen werden kann. eine Schwächung des Motorfeldstromes auf rund 3011i0 seines Maximalwertes am Ende des Regelbereiches- ergibt. Die dem Abstand zwischen. den Geraden hl und h entsprechende feste Zusatzspannung für das Generatorfeld wurde zu 92 °1o des Maximalwertes der Sekundärspannungen des Transformators i gewählt. Die Forderung, daß die Spannung des Motorfeldes bei der Anfangsstellung, bei welcher die Spannung des Generatorfeldes Null ist (Schnittpunkt der Charakteristik I mit ihrer Grundlinie h1), auf dem Höchstwert sein soll, würde allerdings statt des Wertes von 920/, den Wert von rund 70°/a (entsprechend dem unteren Schnittpunkt der beiden Charakteristiken) ergeben. Der tatsächlich verwendete Wert von 92 %, welcher die Verwendung einer kleinen Typengröße der Drehtransformatoren ermöglicht, ist jedoch so ausgewählt, daß der Anfangswert der Spannung des Motorfeldes bei den gewählten übrigen Größenverhältnissen immerhin 980o des Höchstwertes beträgt.
  • Gegebenenfalls läßt sich eine. wesentliche Vereinfachung einer Anordnung der beschriebenen Art dadurch erzielen, daß ein Drehregler verwendet wird, der derart ausgelegt ist, daß seine beiden Wicklungen unmittelbar je eine Spannung ergeben, deren Verlauf .bereits die gewünschte, der Summe aus einer Hauptspannung und einer Spannung doppelter räumlicher Frequenz entsprechende Form aufweist.
  • Selbstverständlich sind die beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen, bei welchen keinerlei Umsohaltung erforderlich ist, besonders für Betätigung durch einen selbsttätigen Regler, etwa einen Oldruckregler, dessen Spannungsspule von einer Tachometerdynamo gespeist wird, geeignet, da auch bei dem ununterbrochenen Spiel eines solchen selbsttätigen Reglers keinerlei Abnutzung von Schaltorganen usw. eintreten kann. Bei Verwendung von selbsttätigen Reglern ist es nun erwünscht, in einfacher Weisse vom Selbstregelbetrieb auf Handregelbetrieb übergehen zu können; insbesondere ist dies bei dem Anlassen des geregelten Motors erforderlich. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann nun der Spannungsspule des selbsttätigen Reglers über Gleichrichter eine Wechselspannung (Hilfsspannung) zugeführt werden, welche abhängig ist von der Stellung des durch den selbsttätigen Regler betätigten Drehreglers, und zwar in solcher Weise, daß bei Zunahme der Generator-Feld-Spannung. bzw. Abnahme der Motorfeldspannung eine Zunahme dieser Hilfsspannung eintritt. Besonders bei Verwendung von zwei .Spannungen, welche räumlich. gegeneinander verschobenen Wicklungen eines Drehreglers entnommen. werdern, kann durch Summierungmittels Zwischentransformatoren eine geeignete Spannung, welche im ganzen oder fast im ganzen Regelbereich die gewünschte Zunahme aufweist, gewonnen werden. Eine derartige Schaltung ist in Fig. i i dargestellt, in welcher ioi die Spannungsspule des selbsttätigen Reglers, io2 .die Tachometerdynamo, io3 den zur Festlegung der selbsttätig sich einstellenden Drehzahl dienenden Widerstand darstellt. 'Der Spannungsspule ioi kann nun auch auf einem parallelen Stromwege die Hilfsspannung zugeführt werden, welche mittels der Transformatoren 10q. und ios gewonnen wird. Die Zuführung erfolgt über den Gleichrichter io6 und den Regelwiderstand 107. Bei Kurzschluß des letzteren wird bereits bei dem Anfangswert der Hilfsspannung E" der Spannungsspule ioi ein derartiger Strom zugeführt, daß ein vollständiges Schließen des Reglers (kleinster Generatorfeldspannungswert) eintritt. Erfolgt nun eine Einschaltung des Widerstandes 107, @so tritt eine Verminderung des Stromes in der Spule ioi ein und damit ein Aufregeln des selbsttätigen Reglers, so lange, bis durch das Anwachsen der Hilfsspannung jener Strom in der Spannungsspule ioi erreicht wird, bei welchem Stillstand des Reglers eintritt. Durch Vergrößerung des Widerstandes 107 kann also in willkürlicher Weise ein Aufwärtsregeln vorgenommen werden, und zwar so lange, .bis jene Drehzahl überschritten wird, welche der Stellung des Widerstandes 103 entspricht. Bei dieser Drehzahl nämlich erfolgt die Stromlieferung an die Spannungsspule ioi .durch die Tachometerdyn.amo io2 in jenem Maß, welches für das Verbleiben des Reglers in seiner augenblicklichen Stellung genügt. Durch den Trockengleichrichter 108 wird bewirkt, daß in dem vorangehenden Zustand, in welchem die Spannung der Tachometerdynamo io2 geringer ist als die vom Gleichrichter io6 abgegebene Spannung, durch die Tachometerdynamo kein Strom fließt und somit keine Abhängigkeit des Stromes in :der Spule ioi von der Drehzahl der Tachometerdynam.o gegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Drehzahlregelung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates, insbesondere für Papiermaschinenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei der Dynamo als auch beim Motor das Feld der Maschine selbst oder einer zugehörigen Erregermaschine von einer gleichgerichteten Wechselspannung gespeist wird und daß diese beiden Wechselspannungen mittels einer :mechanisch bewegten und auf rein induktivem Wege wirksamen Regelanordnung derart in zwangsläufiger gegenseitigerAbhängigkeit durch Betätigung eines gemeinsamen Verstello.rgans regelbar sind, daß der gesamte. durch Spannungserhöhung der Dynamo und Feldschwächung des Motors erzielte Regelbereich völlig stufenlos, durchlaufen wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Feldregelung der Dynamo und des Motors ein- und derselbe Spannungsregler verwendet wird und daß bei seiner Betätigung die erforderliche Umschaltung des Spannungsreglers durch Schaltorgane von dem einen Gleichrichter auf den andern zwangsläufig erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan für die Umschaltung des Spannungsreglers als Schaltwalze ausgebildet ist, die kraftschlüssig vom Spanirungsregler betätigt wird (Fig. 3). d.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feldregelung der Steuerdynamo und die zur Feldregelung des i\Totors verwendete Spannung ein- und demselben Drehregler, jedoch zwei vorzugsweise um 120 e1. Grade räumlich verschobenen Wicklungen entnommen wird, so daß Kupplungs- oder Umschaltorgane entfallen (Fig. 5). 5. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Hintereinanderschaltung von zwei oder mehreren Spannungen, von denen mindestens eine stetig geregelt wird, derart, daß zwecks Vermeidung von besonderen Kupplung:- ofler-Umschaltorganen die ve rlinderliche in i Spannungen) im gesamten Drehzahlregelbereich stetig :geregelt werden und dennoch im Bereiche der Feldregelung der Steuerdynamo, die zur Speisung des Motorfeldes und im Bereich der Feldregelung des Motors, die zur Speisung des Steuerdvnamofeldes verwendeten Spannungen annähernd konstant sind (Fig. 7). 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Speisung des :L\Iotorfeldes dienende Spannung durch Hintereinanderschaltung einer konstanten Spannung und einer einem -Drehregler entnommenen Spannung, deren Höchstwert gleich der konstanten Spannung ist, gewonnen wird und daß die zur Speisung des Dynamofeldes dienende Spannung dein gleichen Drehregler, vorzugsweise einer um 12o e1. Grade räumlich verschobenen Wicklung, entnommen wird (Fis. 7 , 8 j. ;. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher zur Speisung #les Generatorfeldes und de: Motorfeldes zwei Spannungen (Hauptspannungen ) verwendet werden, rlie um i2o e1. Grade räumlich gegeneinander verschobenen Wicklungen z«-eckmäßig ein- und desselben Drehtransformators entnommen «erden, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu beiden Spannungen zwezks Erzielung der gewünschten konstanten Bereiche eine Spannung dreifacher räumlicher Frequenz geschaltet ist, wobei der Höchstwert der Spannung dreifacher Frequenz rund 13,d.°(0 des Höchstwertes der Hauptspannung beträgt (Fig. 9). Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Generatorfeldes und des Motorfeldes zwei veränderliche Spannungen 1 Hauptspannungen,) verwendet werden, die um c)o e1. Grade räumlich verschoben sind, und daß in Reihe zu diesen beiden Spannungen konstante Spannungen und außerdem eine veränderliche Spannung doppelter räumlicher Frequenz geschaltet werden, wobei vorzugsweise der Höchstwert der Spannung der doppelten Frequenz rund 30°o des Höchstwertes der Hauptspannungen und die eine konstante Spannung etwa 92°4, die andere etwa 130° 0 dieses Höchst-#vertes betragen (Fig. ii). 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verwendung eines derartig ausgelegten Drehreglers, daß seinen beiden Wicklungen die Summe aus den Hauptspannungen und der Spannung doppelter räumlicher Frequenz entnonlrlleii werden kann. io. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, bei welcher die induktive Spannungsregelung in Abhängigkeit von einen spannungsempfindlichen, etwa inl Normalbetrieb a.n eine Tachometerdvrianlo allgeschalteten Organ selbsttätig erfolgt. dadurch gekennzeichnet, daß dieses spannungsempfindliche Organ, zwecks «illkürlicher Einhaltung eines Zwischenwertes der eregelten Spannungen über Gleichrichter' an eine Spannung arlgeschlossen werden kann, welche voll einer dem Spannungsregler entnommenen Spannung abhängig ist (Fis. i i r. i i. Einrichtung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß das sparinungsernpfindliche Organ (über Gleichrichter) an eine Spannungssumme angeschlossen welche derart aus den koistanten und veränderlichen Spannungen gewonnen wird, daß diese Spannung sowohl fast im gesamten Dynariior-egeli-)ereich als auch im Motorregelbereich gleichsinnig ansteigt (Fig. i i). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik. sind im Erteilungsverfahren fölgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichischePatentschriften Nr. 140 825. 149 8o6; französische Patentschrift 714 292: schweizerische - 172482-, LTSA.-Patentschriften ..... - i 84q.699; I 966 224; deutsche Patentschrift ..... - 633 908; »Elektrotechnischer Anzeiger« (i936), S. I2ig; Maier, K., »Trockengleichrichter« (i938), S. 256, 3. Absatz.
DEE51297D 1938-06-28 1938-06-28 Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates Expired DE746145C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE51297D DE746145C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE51297D DE746145C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746145C true DE746145C (de) 1944-12-18

Family

ID=7081345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE51297D Expired DE746145C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121418B (de) * 1959-07-10 1962-01-04 Bopp & Reuther Gmbh Klappenventil, insbesondere fuer Verbundwasserzaehler, mit selbsttaetig oeffnender und schliessender Klappe und mit einem an der Klappe angeordneten beweglichen Gewicht

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR714292A (fr) * 1930-07-09 1931-11-10 Gaumont Franco Film Aubert Régulation des courants alternatifs
US1844699A (en) * 1930-06-26 1932-02-09 Gen Electric Wire drawing apparatus
US1966214A (en) * 1933-01-06 1934-07-10 Gen Electric Control system
CH172482A (fr) * 1932-12-07 1934-10-15 Signalisation Comp Gen De Dispositif de régulation automatique pour l'alimentation d'appareils électriques au moyen d'un redresseur de courant.
AT140825B (de) * 1933-12-18 1935-02-25 Elin Ag Fuer Elek Schen Ind Anordnung zur Regelung der Erregung elektrischer Maschinen in Abhängigkeit von einer Drehzahl.
DE635908C (de) * 1930-05-20 1936-09-28 Aeg Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse
AT149806B (de) * 1933-11-06 1937-06-10 Siemens Ag Anordnung zur stabilen Regelung Spannung von Synchronmaschinen mit Hilfe einer selbsterregten Gleichstromerregermaschine.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635908C (de) * 1930-05-20 1936-09-28 Aeg Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse
US1844699A (en) * 1930-06-26 1932-02-09 Gen Electric Wire drawing apparatus
FR714292A (fr) * 1930-07-09 1931-11-10 Gaumont Franco Film Aubert Régulation des courants alternatifs
CH172482A (fr) * 1932-12-07 1934-10-15 Signalisation Comp Gen De Dispositif de régulation automatique pour l'alimentation d'appareils électriques au moyen d'un redresseur de courant.
US1966214A (en) * 1933-01-06 1934-07-10 Gen Electric Control system
AT149806B (de) * 1933-11-06 1937-06-10 Siemens Ag Anordnung zur stabilen Regelung Spannung von Synchronmaschinen mit Hilfe einer selbsterregten Gleichstromerregermaschine.
AT140825B (de) * 1933-12-18 1935-02-25 Elin Ag Fuer Elek Schen Ind Anordnung zur Regelung der Erregung elektrischer Maschinen in Abhängigkeit von einer Drehzahl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121418B (de) * 1959-07-10 1962-01-04 Bopp & Reuther Gmbh Klappenventil, insbesondere fuer Verbundwasserzaehler, mit selbsttaetig oeffnender und schliessender Klappe und mit einem an der Klappe angeordneten beweglichen Gewicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746145C (de) Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates
DE719192C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen mit Hilfe eines Gleichrichters
DE683963C (de) Gruppenkompoundierung fuer zwei oder mehrere an das gleiche Wechselstromnetz angeschlossene Stromrichter
DE757704C (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung der Antriebsmotoren einer kontinuierlichen Walzenstrasse
DE911862C (de) Praktisch stufenlos unter Last und ohne besondere UEberbrueckungswiderstaende regelbarer Transformator
DE674538C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE735270C (de) Steuerung fuer Umkehrwalzwerks-Rollgaenge
DE969702C (de) Verfahren zur Regelung von Umformerlokomotiven mit Wechselstrom-Gleichstromumformern
DE639532C (de) Einrichtung zur Erzielung gleicher Stromaufnahme der Anoden eines Mehrphasengleichrichters, dessen Phasenzahl ein Vielfaches von 6 ist
DE590986C (de) Anordnung zur Regelung von Antrieben fuer Aufzuege
DE668882C (de) Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung
DE907198C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung
DE641065C (de) Gleichlaufsteuerung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von Arbeitsmaschinen
DE671329C (de) Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufs von Gleichstrommotoren eines Mehrmotorenantriebes mit Leitgeschwindigkeit
DE904711C (de) Drehzahlregelung fuer Verbrennungsmotoren-Pruefstaende
DE214062C (de)
DE886487C (de) Tischantrieb fuer Hobelmaschinen
DE611409C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung in Wechselstromnetzen
DE922056C (de) Elektrische Fernsteuerung, insbesondere fuer Ruderanlagen auf Schiffen mit Drehstromversorgung
DE654341C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden
DE885880C (de) Kontaktumformer
DE612316C (de) Einphasen-Induktionsmotor mit einem oder mehreren Kondensatoren im Hilfsphasenkreis
DE962541C (de) Anordnung zur Speisung von Gleichstromkreisen ueber Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz mit Hilfe eines Stufenumspanners
AT144820B (de) Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes, insbesondere zur Regelung elektrischer Maschinen.
DE746144C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung mittels zweier Regler