DE885880C - Kontaktumformer - Google Patents

Kontaktumformer

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Publication number
DE885880C
DE885880C DES5623D DES0005623D DE885880C DE 885880 C DE885880 C DE 885880C DE S5623 D DES5623 D DE S5623D DE S0005623 D DES0005623 D DE S0005623D DE 885880 C DE885880 C DE 885880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutation
time
voltage
contact
current
Prior art date
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Expired
Application number
DES5623D
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Dipl-Ing Dr-Ing Busemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE885880C publication Critical patent/DE885880C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Kontaktumformer Mechanische Umformer zur Gleichrichtung von Drehstrom können gewöhnlich auch zur Energieübertragung in umgekehrter Richtung vom Gleichstromnetz ins Drehstromnetz benutzt werden, indem der Beginn der Kommutierungszeit, der bei Gleichrichtung hinter dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit von abgehender und übernehmender Phase liegt, auf einen davor liegenden Zeitpunkt vorverlegt wird. Hierbei macht sich jedoch, abgesehen von schädlichem Schaltfeuer an den Kontakten, dessen Herabsetzung auf ein erträgliches Maß mit verschiedenen an sich bekannten Mitteln möglich wäre, ein weiterer Übelstand bemerkbar in Gestalt einer unverhältnismäßig großen Blindleistungsaufnahme aus dem Drehstromnetz, die wiederum eine unerwünschte Erhöhung der Verluste zur Folge hat und dazu zwingt, unter Umständen besondere Blindleistunzserzeuger aufzustellen sowie die Leitungen und Geräte, insbesondere den Zwischentransformator, wesentlich größer zu bemessen, als es für die Wirklast allein erforderlich wäre. Durch die Benützung von veränderlichen Widerständen, die in Reihe mit den Kontaktstellen des Umformers geschaltet sind und während des Kommutierungsvorganges jedesmal von einem verschwindend geringen Widerstandswert in einer Zeit von etwa z bis 2 ms durch synchron mit den Phasenspannungen des Wechselstromnetzes arbeitende Steuereinrichtungen auf einen sehr großen Betrag gebracht werden, erreicht man eine gewisse Unabhängigkeit in der Wahl des Zeitpunktes für den Kommutierungsbeginn, weil ein Teil der zur Stromänderung erforderlichen Kommutierungsspannung statt auf . natürlichem Wege von der Differenz der treibenden Spannungen der einander ablösenden Phasen, von der künstlich am Widerstand durch den Kommutierungsstrom erzeugten Spannung geliefert wird. Dann kann also durch geeignete Wahl der Lage des Kommutierungsabschnittes innerlialb eines begrenzten Bereiches die Blindleistungsaufnahme herabgesetzt werden. Damit sind jedoch erhöhte Verluste am Kommutierungswiderstand verbunden. Diese wachsen um so stärker an, je später der Kommutierungsabschnitt einsetzt, bis sie schließlich unerträglich hoch werden.
  • Nach der Erfindung wird nun das günstigste Gesamtergebnis für das Arbeiten eines derartigen mechanischen Umformers als Wechselrichter erzielt, indem bei Anwendung von veränderlichen und selbsttätig synchron mit der Wechselspannung gesteuerten Kommurtierungswiderständen die Antriebsvorrichtung für die Kontakte so ausgeführt bzw. eingestellt wird, daß bei Nennbetrieb von der gesamten Kömmutierungszeit ein solcher Teil vor dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Phasen liegt, daß einerseits die an den Kommutierungswiderständen entstehenden Verluste in erträglichen Grenzen (etwa i bis 2 0/° der Gesamtleistung) bleiben und daß andererseits die Blindleistungsaufnahme aus dem Netz auf einen Bruchteil des bei reiner Spannungskommutierung erforderlichen Betrages herabgesetzt wird. DiQs ist für gewöhnlich dann der Fall, wenn von der gesamten Kommutierungszeit etwa 2/3 vor und etwa 1/3 hinter dem ,Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Phasen liegen. ' In der Zeichnung ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel für einen mehrpliasigen Kontaktumformer mit synchron gesteuerten Schaltwiderständen und einstellbarer Antriebsvorrichtung für die Kontakte schematisch dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausschnitte aus den Spannungskurven in der Nachbarschaft eines Kommutierungsvorganges, und in den Fig. q. und 5 ist der Verlauf von Strom, Spannung und Leistung während eines Kommutierungsvorganges für verschiedene Lagen der Kommutierungszeiten graphisch aufgezeichnet.
  • Nach Fig. i liegt an einem Drehstromnetz RST die Primärwicklung I eines Transformators, dessen Sekundärwicklung II über die in Grätzschaltung angeordneten Kontaktstellen K1 bis K, mit einem Gleichstromnetz NP in Verbindung steht. Die Kontakte werden z. B. über eine Nockenwelle WK durch einen Synchronmotor MK angetrieben, der über einen Drehtransformator DK an das Drehstromnetz angeschlossen sein kann. In Reihe mit den Kontaktstellen liegen drehstromseitig veränderliche Vorschaltwiderstände R1, R2, R3, die etwa mittels Wälzsegmente von einem weiteren Synclironmotor.MR, der ebenfalls über einen Drehtransformator DR an, das Drehstromnetz angeschlossen ist, z. B. über eine weitere Nockenwelle WR synchron mit der Wechselspannung derart- gesteuert werden, daß der in den Kommutierungskreis eingeschaltete Widerstandsbetrag innerhalb der Kommutierungszeit von Null auf einen so großen Betrag anwächst, daß schließlich der noch zu unterbrechende Reststrom etwa i Amp. oder weniger beträgt. Mit Lp sind die symbolisch dargestellten Streuinduktivitäten des gesamten Drehstromkreises, bezogen auf eine Phase, bezeichnet. Gleichstromseitig sind Glättungsdrosseln G angeordnet. U bezeichnet die verkettete ' Wechselspannung, U1, U2, U3 sind die drei Phasenspannungen; UR ist die Spannung am Vorschaltwiderstand ; mit J- ist der Gleichstrom bezeichnet. Die in der Figur dargestellte Stellung der Kontakte und die eingezeichneten Pfeile entsprechen demjenigen Zeitabschnitt tk, in dem die Stromübertragung von der Phase i auf die Phase ?,übergeht.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß dieser Zeitabschnitt tk j edesmal vollständig vor dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit liegt. Nimmt man an, d aß das Wechselstromnetz eine normale Frequenz von 50 Perioden in der Sekunde hat und daß der Zeitabschnitt il, von Beginn bis zum Ende des Kommutierungsvorganges insgesamt = ms umfaßt, so beträgt der Winkel ß, zwischen dem Beginn der Kommutierung und dem Schnittpunkt der beiden Spannungskurven - i8° (er sei für diesen Fall als negativ definiert), der Winkel i32 ist gleich Null, da das Ende der Kommutierung mit dem Schnittpunkt der Spannungskurven zusammenfällt.
  • In Fig. 3 ist ein anderer Fall dargestellt, in welchem die Kommutierungszeit zur Hälfte vor und zur anderen Hälfte hinter dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit liegt, also #1 = -9° und ß2 - -f- 9°. Dieser Fall ist im Hinblick auf den Blindleistungsbedarf der günstigste, denn es wird Blindleistung weder aufgenommen noch abgegeben. Jedoch sind die Verluste am Vorschaltwiderstand im zweiten Fall größer als im ersten. Das ergibt sich aus dem Vergleich der- Fig. q. und 5, die diesen beiden Fällen entsprechen, und in denen die gesamte zur Kommutierung erforderliche Energie sowie der auf .die natürliche Kommutierungsspannung und der auf die künstlich am Kommutierungswiderstand erzeugte Spannung entfallende Anteil aufgetragen sind. Die Fig. q. und 5 beruhen auf der Annahme, daß die Streuspannung des gesamten Drehstromteiles 8 % beträgt. Sie kann bei einer derartigen Anordnung verhältnismäßig klein sein im Vergleich zu den bisher üblichen Wechselrichtern, welche mit einem Quecksilberlichtbogen arbeiten und gegen zu hohe Kurzschlußströme durch eine besonders große Streuinduktivität geschützt werden müssen. Die Kommutierungsleistung Nk ist der Streuspannung a in °/, direkt proportional, sie beträgt in Hundertteilen der Gleichstromleistung N-, die vom Umformer aus dem Gleichstromnetz entnommen wird: Nk[N- = 1/2 s (°/o). Dies folgt bei Annahme stets gleicher Kommutierungsdauer aus der Tatsache, daß der insgesamt für die Kommutierung aufzubringende Impuls von der prozentualen Streuspannung abhängig ist, Derjenige Anteil, der von dem -Schaltwiderstand aufgebracht werden muß, ist um den natürlichen Anteil kleiner, den die Differenzspannung der einander ablösenden Phasen selbst aufbringt. Hieraus kann auf den Mittelwert der Spannung am Schaltwiderstand während der Kommutierungszeit geschlossen werden. Dieser beträgt für die oben bezeichneten Fälle nach rechnerischer Ermittlung ii bzw. 27 °/o von der Spannung auf der Gleichstromseite: Da aus praktischen Gründen die Spannung am Widerstand nicht gleich zu Beginn der Kommutierung den vollen Wert haben kann, ist annähernd mit einem derartigen zeitlichen Verlauf dieser Spannung zu rechnen, daß sie von dem Werte Null aus im ersten Drittel der Kommutierungszeit auf einen bestimmten Wert anwächst, bis die an der Induktivität liegende Kommutierungsspannung einen bestimmten Wert erreicht hat, der dann während der übrigen zwei Drittel der Kommutierungszeit konstant gehalten wird. Der zuerst genannte Spannungswert am Schaltwiderstand muß so groß sein, daß der Strom der abgehenden Phase am Schluß der Kommutierungszeit tk den Wert Null erreicht hat. Daraus sind die Kurven der Fig. 4 und 5 rechnerisch bzw. auf graphischem Wege ermittelt. Diese Kurven geben verschiedene während eines Kommutierungsvorganges von beispielsweise i ms Dauer auftretende Teilspannungen und Leistungsanteile sbwie den Strom der abgebenden Phase in Abhängigkeit von der Zeit wieder. Die genannten Kommutierungsgrößen sind dabei nicht in absoluten Werten angegeben, sondern in Anteilen des Nennwertes der entsprechenden Größen auf der Gleichstromseite. Die nach links unten schraffierten Flächen stellen die natürliche Kommutierungsarbeit unter der Wirkung der Differenz der Phasenspannungen dar, die nach rechts unten schraffierten Flächen die Kommutierungsarbeit des Schaltwiderstandes. Die gesamte Kommutierungsleistung beträgt in beiden Fällen 4 °/o, was sich nach den oben dargelegten Zusammenhängen aus der Annahme einer Streuspannung von 8 °/o unmittelbar ergibt. Von der Gesamtleistung von 4 °/o entfallen nach Fig. 4 auf die natürliche Kommutierung 3,16 °/o, so daß in den Schaltwiderständen eine Verlustleistung von 0,84 °/o zu vernichten ist. Nach Fig. 5 entfallen auf die natürliche Kommutierung nur o,86°/0; so daß 3,14 °/o in den Schaltwiderständen verlorengehen. Dadurch würde die Wirtschaftlichkeit des Betriebes gefährdet sein, insbesondere gegenüber den bekannten Wechselrichtern. Erträglich wäre dagegen ein Verlust von etwa 10/" selbst wenn dafür eine gewisse Blindleistungsaufnahme in Kauf genommen werden muß. Der Leistungsfaktor beträgt in dem der Fig. q. entsprechenden Fall o;985, was einer Blindleistungsaufnahme von =7 °/o entspricht. In dem der Erfindung entsprechenden Fall, der zwischen den beiden dargestellten Fällen liegt, ist die Blindleistungsaufnahme noch geringer, dafür sind die Verluste in den Schaltwiderständen etwas größer. Sie betragen jedoch nicht viel mehr als i °/o und sind daher ebenfalls erträglich.
  • Die für Nennstrom bemessene Abstufung der Schaltwiderstände ergibt bei anderen Strömen eine andere zusätzliche Spannung, während die natürliche Kommutierungsspannung die gleiche bleibt. Soll erreicht werden, daß die zusätzliche Spannung am Widerstand bei Überstrom bzw. bei Teillast nicht wesentlich verschieden ist von der bei Nennstrom erforderlichen, so ist es erforderlich, daß sich die Kommutierungszeit mit dem Strom ändert. Liegt, wie' vorstehend angegeben, ein größerer Teil der Kommutierungszeit vor dem Schnittpunkt der Phasenspannungen, so müssen Überströme eine längere Kommutierungszeit haben; bei Teilbelastung ist die Kommutierungszeit kürzer zu bemessen. Zu diesem Zweck kann die Steuerung des Kontaktantriebes durch eine selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung gesteuerte Verstelleinrichtung zur Veränderung der Überlappungszeit der Kontakte geregelt werden, wie sie bereits früher vorgeschlagen worden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktumformer zur Umwandlung von Gleichstrom in mehrphasigen Wechselstrom, insbesondere Drehstrom, bei welchem in Reihe mit jeder Kontaktstelle ein jedesmal während der Kommutierungszeit selbsttätig anwachsender vor= wiegend Ohmscher Widerstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Kontakte so beschaffen bzw. eingestellt ist, daß bei Nennbetrieb von der gesamten Kommutierungszeit mindestens annähernd ein solcher Teil vor dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Wechselstromphasenliegt, daß einerseits die an den Kommutierungswiderständen entstehenden Verluste in erträglichen Grenzen (etwa i bis 2 °/o der Gesamtleistung) bleiben und daß andererseits die Blindleistungsaufnahme aus dem Netz auf einen Bruchteil des bei reiner Spannungskommutierung erforderlichen Betrages herabgesetzt wird.
  2. 2. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nennbetrieb von der gesamten Kommutierungszeit etwa z/3 vor und etwa 1/3 hinter dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Wechselstromphasen liegen.
  3. 3. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bei Nennbetrieb annähernd i ms betragende Überlappungsdauer der Kontakte selbsttätig bei Überstrom auf eine längere Zeit, bei Teilstrom auf eine kürzere Zeit einstellt.
  4. 4. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungstransformator zwischen den Kontaktstellen und dem Drehstromnetz eine Streuung besitzt, die kleiner ist als lo °/o.
DES5623D 1938-10-28 1938-10-28 Kontaktumformer Expired DE885880C (de)

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