DE698975C - nes zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienenden Steuerspannungssystems - Google Patents

nes zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienenden Steuerspannungssystems

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DE698975C
DE698975C DE1936S0123370 DES0123370D DE698975C DE 698975 C DE698975 C DE 698975C DE 1936S0123370 DE1936S0123370 DE 1936S0123370 DE S0123370 D DES0123370 D DE S0123370D DE 698975 C DE698975 C DE 698975C
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switching
impedance
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resistor arrangement
resistor
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DE1936S0123370
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur beliebigen- Phasenverdrehung eines zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienenden Steuerspannungssystems Es ist bekannt, ein Steuerspannungssystem, das aus um gleiche Winkel verschobenen Spannungen besteht und zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienen soll, aus einer einphasigen Wechselspannung mit Hilfe von zwei Gruppen von Widerständen zu erzeugen. Für die hierzu benutzte Widerstandsanordnung ist ein Aufbau vorgeschlagen worden, bei welchem die Widerstände jeder Gruppe unter sich nach Blind-und Wirkkomponente . übereinstimmen und mit den Widerständen der anderen Gruppe den gleichen resultierenden Wert besitzen. Die Widerstandsanordnung setzt -sich dann weiterhin aus Zweigen zusammen; deren. jeder aus zwei zu verschiedenen Gruppen gehörigen Widerständen derart zusammengeschlossen ist, daß die Spannungsvektoren zwischen den' auf den verschiedenen Zweigen liegenden Verbindungspunkten zusammengehöriger ungleichartiger Widerstände einen regelmäßigen Spannungsstern bilden.
  • Mit einer derartigen Schaltung lassen sich nur ganz bestimmte Verdrehungswinkel des erzeugten Steuerspannungssystems erzielen, die durch die., Phasenzahl dieses Spannungssystems bedingt sind. Aufgabe der Erfindung ist es,. eine Verdrehung des erzeugten Steuerspannungssystems um beliebige Winkel zu ermöglichen. Man könnte zunächst daran denken, der Widerstandsanordnung einen regelbaren induktiven Widerstand vorzuschalten. Dann würde man zwar das erzeugte Spannungssystem in gewissen Grenzen um beliebige Winkel verdrehen können, jedoch würde gleichzeitig auch die absolute Größe der erzeugten Steuerspannungen damit verändert werden. Letzteres würde in der. meisten Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen auf die Steuerung führen. Gemäß der Erfindung wird deshalb die Anordnung so. getroffen, daß die Blind- und Wirkkomponenten einer- zwischen die Widerstandsanordnung und die speisende Wechselspannungsquelle geschalteten Impedanz durch Umschaltung so gegeneinander veränderbar sind; daß die Steuerspannungen dabei ihre absölute Größe beibehalten.
  • Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung für -eine Anordnung zur Erzeugung eines dreiphasigen Steuerspannungssystems näher erläutert werden. , In Fig. i bedeutet io cineDreieckschaltung, die aus zwei Gruppen von Widerständen aufgebaut ist,- wobei die Widerstände jeder Gruppe untereinander nach Wirk- und Blindkomponente und außerdem alle Widerstände untereinander- ihrem resultierenden Wert nach übereinstimmen. Die vorliegende Dreieckschaltung möge beispielsweise aus Ohmschen Widerständen i i und Impddanzen 12 bestehen. Die Punkte, zwischen denen die Steuerspannungen abgenommen werden, sind die Verbindungspunkte zwischen den zwei ungleichartigen Widerständen jedes Stromzweiges. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Dreieckschaltung in Reihe mit einem, äußeren Widerstand 13 'oder einer äußeren Impedanz 14 aus einer Einphasenwechselstromquelle 17 gespeist wird. Durch die beiden Schalter i5 oder 16 kann wahlweise der Widerstand 13 oder die Impedanz 14. eingeschaltet werden. Die Impedanzen i2 haben den gleichen resultierenden Wert wie- die Widerstände i i; mögen diesen gegenüber jedoch eine Phasenverschiebung von 6o0 im Sinne der Nacheilung besitzen. Der Widerstand 13 und die Impedanz 14 sollen nun in bezug auf-die Schaltung io so bemessen werden, daß sie das von der Dreieckschaltung io abgenommene Spannungssystem seiner Phasenlage nach verdrehen, ohne je-.doch die Symmetrie zu stören oder die Größe der einzelnen Spannungen zii verändern. Um bei der Phasenverdrehung eine Beeinflussung der Spannungsgrößen zu vermeiden, werden. gemäß der Erfindung die Impedanzen 13 und 14 so bemessen, daß folgende Gleichung erfüllt ist: . Hierin bedeuten: Z = resultierende Impedanz der Dreieckschaltung io zwischen irgendwelchen Eckpunkten, Z," -- Impedanz des Schaltelementes z4., Z" - Impedanz des Schaltelementes 13, e ^ die Basis der natürlichen Logarithmen, -- Phasenverdrehung, die durch Vertäuschen der Anschlüsse an der Dreieckschaltung i o zustande kommt, 0 -- verlangte Winkelverdrehung der Erregerspannung, z. B.. go°.
  • Wenn r der Widerstandswert des Widerstandes i i ist, dann muß r # e1611 die Impedanz eines Schaltelementes 12 sein. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß mit den Werten r bzw. r # eM die resultierende Impedanz der Dreieckschaltung i0 ist. Wenn man statt i -f- e!6° den Ausdruck einsetzt, so erhält die Gleichung (2) die Form Wenn an Stelle des Schalters 15 der Schalter 16 geschlossen wird, so wird dadurch die Speisespannung für die Dreieckschaltung io um 1200 verdreht. Der Wert ist deinentsprechend i-go°. Setzt man nun für 0 den gewünschten Verdrehungswinkel für die Steuerspannungen ein, so knn man den Wert Z," für jeden beliebigen' Wert Zn ausrechnen. Nimmt man einmal an, daß Z" ein rein ohnischer Widerstandswert von der gleichen absoluten Größe wie die Impedanz der Dreieckschaltung i0 sei, so ist in die Gleichung (i) der Ausdruck einzusetzen, und man erhält dann mit den gegebenen Werten für d: h. wenn Z,2 ein reiner Widerstand von der Größe ist, so muß Z", den gleichen Absolutwert, aber eine Phasenverschiebung von 6o0 im Sinne der Nacheilung, besitzen, wenn eine Phasenverschiebung der Steuerspannungen um go° ohne Änderung ihrer Größen erreicht werden soll. Durch Umschaltung der Speiseleitungen auf die verschiedenen Eckpunkte der Widerstandsanordnung läßt sich noch eine Reihe weiterer Verdrehungswinkel erreichen.
  • Fg.2 zeigt eine abgeänderte Schaltung, in der das der Fig. i 'entsprechende Dreiecksystem io in Reihe mit einem induktiven Widerstand i8 oder in Reihe sowohl mit der Induktivität 18 als auch mit der Kapazität ig liegt. In diesem Fälle ist lediglich der Schalter 2o erforderlich. Es läßt sich zeigen, daß auch diese Anordnung beispielsweise eine Phasenverschiebung von go° ergibt, wenn die Impedanzwerte in der oben angegebenen Weise ausgerechnet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Wertepaar für die Impedanzen 18 und ig, das den geforderten Bedingungen genügt: In Fig. 3 ist an Hand eines Ausführungsbeispiels gezeigt, wie man die erfindungsgemäße Schaltung zur Steuerung und zurr Überstromschutz von. mehrphasigen Entladungsgefäßen benutzen kann. In dem dargestellten Schaltbild bedeutet 21 einen sechsphasigen gittergesteuerten Gleichrichter mit den Anoden 25, der Kathode 26 und den Steuergittern 27, der mit dem Mehrphasennetz 7 über den Transformator 22 verbünden ist und in der üblichen Weise das Gleich- `stromnetz:23 biw. die Impedenz 8 des Verbrauchers speist.
  • Zur Erzeugung der den Steuergittern 27 zuzuführenden Steuerimpulse dient der Gittertransformator 28, dessen Sekundärwicklung 29 über Widerstände 3 1 mit den Steue"-gittern verbunden ist. Zweckmäßig erhält der Gittertransformator 28 in bekannter Weise einen gesättigten-Eisenkern, um Steuerspannungen von spitzer Wellenform zu erzeugen. Zwischen dem Sternpunkt der Sekundärwicklung und der Kathode des Gleichrichters liegt die Sperrspannungsquelle 3o. Die in Dreieck geschaltete Primärwicklung des Gittertransformators ist mit der Dreieckschaltung io verbunden. Als Anschlußpunkte dienen die auf' den einzelnen Zweigen der Dreieckschaltung liegenden Verbindungspunkte 'zwischen je zwei zusammengehörigen ungleichartigen Widerständen. In den Anodenstromkreis des Gleichrichters ist ein Schnellrelais 2:1.. geschaltet, das bei Überstrom anspricht und den Erregerstromkreis eines Relais 32 steuert. Das letztgenannte. Relais schaltet in abfallendem Zustand über seine Kontakte 33 den Widerstand 13, in angezogenem Zustand über seine Kontakte 34 die Impedanz 1q. in Reihe mit der Dreieckschaltung io.- Sobald das Überstromreläis 24 anspricht, schaltet das Relais 32 den Widerstand 13 ab und, schaltet stattdessen in die Zuführungsleitung zu der Dreieckschaltung io die Impedanz 1q. ein. Das Relais 32 besitzt außerdem über seine Kontakte 34 einen Selbsthaltekreis, der durch den Druckknopf 35 unterbrochen werden kann.
  • Die Dreieckschaltung io wird von der gleichen Stromquelle 7 gespeist wie der Haupttransformator 22. . In Reihe damit liegt eine Phasendreheinrichtung 36. Diese Phasen- !, dreheinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie stets die richtige Phasenlage aufrechterhält, um auch bei auftretenden, Unsymmetrien des Netzes richtige Erregerspannungen zu erzeugen. Die Wirkungsweise der in Fig. 3 beschriebenen Einrichtung ist folgeZide: Damit von dem Wechselstromkreis 7 Leistung in den Gleichstromkreis 23 fließt, wird die Phasendreheinrichtung 36 beispielsweise so eingestellt, daß die positiven Spitzen' der den Gittern 27 zugeführten Steuerspannungen um etwa 3o° den Scheitelwerten der Anodenspannungen voreilen.
  • Diese Verhältnisse sind in Fig. q. näher dargestellt, in welcher i bis 6 die Anodenspannungshalbwellen der sechs Anoden bedeuten, wobei als Nullpunkt das Potential des sekundären Sternpunktes des Transformators 22 angenommen ist. Der Bereich, während dessen jede Anodenspannungshalbwelle ein höheres positives Potential : als die anderen hat, beträgt bei symmetrischer Speisung 6o° während jeder Periode. Die Kurven ei und e2 stellen die positiven Spannungsspitzen, die von. dem Erregertransformator 28 geliefert werden, dar: Diese Spannungsspitzen eilen den Scheitelwerten der Anodenspannungen, wie bereits oben erwähnt, ' um 30° vor. Wenn der Sternpunkt-99. finit, der Kathode z6 verbunden ist,. ist das Bezugspotential für die Kurven das Potential der Kathode 26. Die Anodenströme, die sich bei der Phasenlage der Steuerspannungen in bezug auf die Anodenspannungen ergeben, sind mit il und i2 bezeichnet. Jede Anode brennt also- während einer Zeit von 6o° zuzüglich ,einer gewissen Überlappungszeit u.
  • Wenn ein starker Überstrom oder ein Kurzschluß in dem Stromkreis des Gleichrichters az in Fig. 3 auftritt, so spricht das Überstromrelais 24 an und schließt dabei den Erregerstromkreis für das Relais 32, das, wie bereits oben erwähnt; dabei den Widerstand r3- aus dem Stromkreis der Schaltanordnung io ausschaltet und dafür die Impedanz 1q. einschaltet. Dadurch erleiden die von der Schaltanordnung io gelieferten Steuerspan-' nungen eine Phasenverdrehung von 9o°. Wie sich diese-Phasenverdrehung auswirkt, ist aus Fig: q, zu ersehen. Die Steuerspannungsspitzen ei und e2 nehmen nunmehr die Lage e1, bzw. e2= usw. ein.. Dieser Wechsel in der Phasenlage verhindert das Zünden einer Entladung zwischen den Anoden und der Kathode in dem Augenblick, wenn das positive Anodenpotential sein Maximum besitzt, und bewirkt die Einleitung- einer Zündung erst in dem Augenblick, in dem das Anodenpotential nur noch 5o °/.o seines Maximalwertes besitzt und stark abfällt. Da sich die Wirksamkeit der Anodenspannung über einen Winkel von 6o° erstreckt, so ist, wie es in Fig. 4. durch die rechte schraffierte Fläche angedeutet ist, das mittlere wirksame Anodenpotential gleich Null. Unter diesen Umständen ist der restliche Anodenstrom sehr klein- und wird nur noch durch Oberwellen der Spannung aufrechterhalten. Der Verlauf des Stromesfür diesen Fall ist durch die Kurven il, und i, dargestellt. Der Phasenwechsel der Steuerspannungen bewirkt also, daß so lange kein nennenswerter Kurzschlußstrom fließen kann, bis die Anlage wieder durch Betätigung des Druckknopfes 35 in Betrieb gesetzt wird. Der Druckknopfschalter 35 kann ohne weiteres durch ein Relais ersetzt werden; -welches die willkürliche Wiedereinschaltung durch eine selbsttätige Wiedereinschaltung ersetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur beliebigen Phasenverdrehung eines zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienenden `Steuerspannuhgssystems, das mittels einer Widerstandsanordnung mit zwei Gruppen von Widerständen aus einer einphasigen Wechselspannung erzeugt wird, wobei die Widerstände jeder Gruppe unter sich nach Blind- und Wirkkomponente übereinstimmen und mit den Widerständen der anderem Gruppe den gleichen resultierenden Wert besitzen und wobei die Widerstandsanordnung aus Zweigen besteht, deren jeder aus zwei zu verschiedenen Grüppen gehörenden Widerständen derart zusammengesetzt ist, daß die Spannungsvektoren zwischen den auf den verschiedenen Zweigen liegenden Verbindungspunkten zusammengehöriger ungleichartiger Widerstände einen regelmäßigen Spannungsstern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blind- und Wirkkomponenten einer zwischen die Widerstandsanordnung und die speisende Wechselspannungsquelle geschalteten- Impedanz durch Umschaltung so gegeneinander veränderbar sind, daß die Steuerspannungen dabei ihre absolute Größe beibehalten.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Umschaltung der Reihenimpedanz auch eine Umschaltung des Anschlusses der einen Speiseleitung auf einen anderen Eck-Punkt der- Widerstandsanordnung erfolgt.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte Z,nund Z" der Reihenimpedanz vor bzw. nach dem Umschalten und die resultierende- Impedanz Z der Widerstandsanordnung zwischen zwei beliebigen Eckpunkten mit dem gewünschten Verdrehungswinkel 0 nach der Formel zusammenhängen, worin die Phasenverdrehung bedeutet, die durch Umschalten der Speiseanschlüsse an die Widerstandsanordnung zustande kommt.
  4. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 3 zur Erzielung einer Phasenverdrehung von go° bei Verwendung einer Widerstandsanordnung in Dreieckschaltung, deren Einzelwiderstände den absoluten Wert r besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsanordnung an einem Eckpunkt fest mit der einen Speiseleitung verbunden ist und die andere Speiseleitung über die Impedanz an den einen oder über die Impedanz an den anderen der .beiden übrigen Eckpunkte anschaltbar ist.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch z bis 3 zur Erzielung einer Phasenverdrehung von 9o° bei Verwendung einer Widerstandsanordnung in Dreieckschaltung, deren einzelne Widerstände den Absolutwert r besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine Zuleitung eine Impedanz Zi =- (z,5 - j - o,866) - y - e»° und in die andere eine Impedanz 2, = (i,5 - j #o,866) - r- e-i9° geschaltet ist und daß die eine Impedanz kurzschließbar ist.
  6. 6. Anwendung der Schaltanordnungen nach Anspruch r bis 5 zur Verzögerung der Zündzeitpunkte eines Stromrichters beim Auftreten eines Überstromes oder einer Rückzündung.
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