DE668157C - Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenoefen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter - Google Patents

Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenoefen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter

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DE668157C
DE668157C DEA66143D DEA0066143D DE668157C DE 668157 C DE668157 C DE 668157C DE A66143 D DEA66143 D DE A66143D DE A0066143 D DEA0066143 D DE A0066143D DE 668157 C DE668157 C DE 668157C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenöfen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter Es ist bekannt, Gleichstromflammenbogenöfen über Quecksilberdampfgleichrichter zu speisen. Für einen ruhigen stabilen Flammenbogenbetrieb ist dabei eine stark abfallende Charakteristik notwendig. Man erreichte diese bisher, indem man große Drosselspulen vor den Gleichrichter schaltete, die bewirkten, daß die Spannung mit wachsendem Strom stark abfiel. Sehr wichtig ist dabei, daß der Betrieb an einem Punkt der Charakteristik erfolgen muß, an welchem diese bereits eine gewisse Steilheit besitzt, weil nur dann ein ruhiges Brennen des Lichtbogens stattfinden kann. Schon kleine Stromänderungen rufen dann relativ große Spannungsänderungen hervor, welche der weiteren Stromänderung entgegenwirken. Diese vorgeschalteten Drosselspulen waren aber für relativ große Blindleistung zu bemessen und daher groß und teuer. Außerdem arbeitete die Anlage mit einem der großen Blindleistung entsprechenden schlechten cos (p, so daß die Leitung und die Erzeugerstation mit großen Blindströmen belastet werden. Eine erheblich vorteilhaftere Einrichtung ergibt sich, wenn man zur Speisung solcher Verbraucher gittergesteuerte Gleichrichter verwendet, die es ermöglichen, die Vorschaltdrossel ganz zu entbehren oder sie auf einen sehr kleinen Blindleistungswert zu beschränken. Man ist nämlich bei gittergesteuerten Gleichrichtern in, der Lage, die Gleichspannung durch Verlegung des Zündpunktes der Anoden vom Wert Null bis zum vollen. Wert zu regeln und hat so ein, Mittel an der Hand, einem solchen Gleichrichter eine vom Strom abhängige, stark abfallende Charakteristik zu geben, deren Verlauf aber dabei erheblich günstiger gestaltet werden kann als der, den man bei vorgeschalteten Drosseln erreicht.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, bei einem von einem gegebenen Wechselstromnetz gespeisten, gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter die Phasenlage der Gitterspannung in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Gleichrichters zu regeln, derart, daß mit zunehmendem Belastungsstrom die Lage des Zündpunktes der Anoden zeitlich im nacheilenden Sinne gegen den Zündmoment bei ungesteuerten Gleichrichtern, verschoben wird, so daß mit zunehmendem Belastungsstrom die vom Gleichrichter abgegebene Spannung fällt. Die Lage des Zündmomentes bei urigesteuerten Sechsphasengleichrichtern ist bekanntlich um 6o' gegen den Punkt verschoben, bei welchem die Sinuskurve der Anodenspannung aufsteigend die Abszisse schneidet. Eine Vorverlegung des Zündmomentes ist mit einfachen Mitteln nicht möglich; dagegen kann eine Zündverzögerung durch entsprechende Aufladung der Gitter erreicht werden. Dieser Umstandwurdebenutzt, um durch die vom Strom abhängige Zündverzögerung von der Halbwelle des gegebenen Wechselstromes immer kleinere Ausschnitte zur Erzeugung des Gleichstromes heranzuziehen und so der Gleichspannung den fallenden Charakter zu erteilen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichturig zur Speisung von Flammenbogenöfen;: bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten, gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter; bei welchem die notwendige Steilheit der Stromspannungscharakteristik dadurch erreicht wird, daß die resultierende Gitterspannung aus einer Spannung konstanter Phasenlage und einer solchen mit dem Strom veränderlicher Phasenlage gebildet wird, mit dem Ziel einer Kompoundierung des Gleichrichters, wobei erfindungsgemäß -zur Erzielung eines hohen Leistungsfaktors die feste Komponente der Steuerspannung eine Phasenlage besitzt; bei welcher die Zündpunktlage mit der Zündpunktlage des urigesteuerten Gleichrichters zusammenfällt, während durch das Hinzutreten der vom Ström abhängigen Komponente die resultierende Phase der Steuerspannung im nacheilenden Sinne derart verschoben wird, daß die Spannungssenkung erst kurz vor dem Arbeitspunkt des Flammenbogens (Normalstromstärke) eintritt. Ein großer Vorteil dieser Art der Steuerung, und zwar für Flammenbogenofen, Gleichrichter und Transformator, ist die gerirge Spannungserhöhung bei Entlastung der Anlage, so daß die Apparate für eine geringere Isolation ausgelegt werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei denen sich die Steuerspannung aus einem konstanten und einem mit dem Belastungsstrom veränderlichen Teil zusammensetzt:.
  • In Fig. i ist ein sechsphasiger Gleichrichter g mit den sechs Anoden a vorgelagerten Steuergittern e veranschaulicht. Der Gleichrichter g wird über den Haupttransformator t von dem Wechselstromnetz n aus gespeist. Die Gitterspannurig wird von einem Hilfstransformator h über, einen: Gittertransformator s sowie die Gitterwiderstände y derart an die Gitter e gelegt, daß im Leerlauf die Zündung der Anoden a normal so erfolgt, als wenn keine Gittersteuerung vorhanden wäre. Die Phase der Gitterspannung wird abhängig vom Strom im nacheilenden Sinne geändert, und zwar durch einen Stromtransformator p auf der Primärseite des Gleichrichtertransformators t. Der vom Gleichrichter g gespeiste Flammenbogenofen f ist zwischen die Kathode k des Gleichrichters g und den. Nullpunkt der Sekundärwicklung des Haupttransformators t geschaltet. Für kleine Blindleistungswerte befindet sich im Hauptstromkreis gleichzeitig eine Vorschaltdrossel d. In vielen Fällen aber kann diese Drossel d überhaupt fortfallen.
  • In Fig. z bedeutet EA die Anodenspannung und e..jo die im Leerlauf 6o' der Anodenspannung nacheilende Gitterspannung. Dabei ist angenommen, daß die Anoden beim Stromdurchgang der Gitterspannung durch Null in positiver Richtung sofort zünden. Bei Belastung wird -die resultieren de Gitterspannung e,., >il, er t_,, e@r @z üsw. aus der Spannung e" t,. vom Hilfstransformator h und der Zusatzspannung ei,, e"2; eia usw. vom Stromtransformator p gebildet. Der geometrische Ort für den Endpunkt der Spannung ei bzw. der resultierenden Spannung er i ist ein Kreis über e" ", als Sehne und 3o' als Peripheriewinkel. Der Kreis ist bestimmt durch folgende Beziehungen a) die Zusatzspannung ei steht senkrecht auf dem Strom i und ist diesem proportional; b) der cos cp beim Strom i ist gleich dem Verhältnis der Gleichstromspannui:g bei Strom i zur Gleichstromleerlaufspannung, c) die Phasenverschiebung cp ist gleich der Verschiebung der Gitterspannung x, gerechnet von der Gitterspannungsphase bei Leerlauf (0-A).
  • Die Punkte B, C, D, E usw. erhält man nach diesen. Beziehungen wie folgt: Man trägt von 0E_; ausgehend im nacheilenden Sinne die Ströme il, i2, i3 usw. mit den Winkeln cpl, 99, 993 usw. auf. Gleichzeitig trägt man von 0A ausgehend im nacheilenden Sinne die resultierenden Steuerspannungen mit den Winkeln x1, x2, x3 usw. auf.. Die Zusatzsteuerspannüngen vom Stromtransformator eil, ei.,, eia usw. Stehen senkrecht auf dem Strom und sind durch Gerade gekennzeichnet, die im Punkt A an die feste Steuerspannung senkrecht zum Strom angetragen werden. Die freien Schenkel der Winkel x1, x2, x3 usw. schneiden die Geraden ei" e,.,, eia usw. in den Punkten B, C, D usw.
  • Diese Punkte müssen auf einem Kreis liegen, r da der von Zusatzsteüerspannung und resultierender Steuerspannung gebildete Winkel konstant ist; denn der eine Schenkel et verschiebt sich entsprechend dem Winkel (p mit dem Strom, der andere Schenkel mit dem Ver- 1 schiebungswinkel der Steuerspannung x. Nach obigen Beziehungen ist aber x = (p.
  • Aus Fig. a ergibt sich außerdem; daß der Winkel = 30' ist. Es läßt sich dies am einfachsten für Punkt B erläutern, bei dem O B (resultierende Steuerspannung er il) senkrecht auf O E#4 (Anodenspannung) steht. Die feste Steuerspannung 0A eilt der Anodenspannung um 6o° nach, so daß der Winkel A OB = x1 = go minus 6o ° = 30 °. A B steht nun senkrecht auf 0i1, OB senkrecht auf 0E,1; folglich ist Winkel ABO ebenfalls = 3o°, und il ist nach dem Satz; daß der Peripheriewinkel = dem Sehne-Tangenten-Winkel ist, Tangente in Punkt 0.
  • Der Punkt K (Fig. 2) ist der theoretische Kurzschlußpunkt des Kreisdiagramms, da der Strom der Spannung nicht mehr als go ° nacheilen kann.
  • Aus der Beziehung e, proportional J. und cos = cos läßt ,sich die Spannungscharakteristik Eri f (J,) des Gleichrichters aufzeichnen, indem man als Abszisse die Strecken A B, A C, A D usw., die dem Strom proportional, also ein Maß für den Strom sind, und als Ordinate den cos. des Winkels x = cp aufträgt.
  • Die Charakteristik ist gemäß Fig. q. eine Ellipse, wobei die Ohmschen und induktiven Abfälle sowie der Magnetisierungsstrom des Transformators vernachlässigt sind. Für den Punkt E (Fig. 2 und q.), wo E@ = 1/2 Et@, ist eine Verschiebung der Gitterspannung von 6o' erforderlich, es ist also cos x = 1/2 cos p.
  • In Fig. 3 zeigt die obere, stark ausgezogene Kurve die Anodenspannung, während die untere Kurve dieser Figur die vom Strom abhängige Verschiebung der Phase der Gitterspannung erkennen läßt. Die Zündpunkte A und B gelten für die entsprechenden Punkte A und B des Diagramms Fig. 2.
  • Für einen stabilen Lichtbogenbetrieb der Lichtbogenöfen ist nur die Steilheit der Stromspannungscharakteristik maßgebend. Bei der Ellipse der Fig. 4. ist die notwendige Steilheit etwa im Punkt E, also bei der halben Leerlaufspannung, vorhanden. Die Anlage arbeitet mit einem cos (p von 0,5 bis o,6.
  • Mit Hilfe der Gittersteuerung gelingt es nun, die gleiche Steilheit wie bei 1/2 Egr, (Fig. q.) schon bei einer höheren absoluten Spannung und damit bei einem besseren cos 9p zu erreichen, wenn man erfindungsgemäß die Gittersteuerung in Richtung einer Abwärtsregelung erst bei größeren Belastungsströmen einsetzen läßt, d. h. bei kleinen Strömen wirkt die Zusatzsteuerspannung noch nicht auf die Gittersteuerung ein. Man erreicht diese beispielsweise, wenn man der festen Komponente der Steuerspannung eine Phasenlage gibt, die vor der Zündpunktlage des ungesteuerten Gleichrichters liegt, d. h. z. B., indem man der Leerlaufgitterspannung e#;., die in Fig. 2 6o' der Anodenspannung nacheilt, eine Voreilung gibt.
  • Die Fig. 5 zeigt dies für eine Leerlaufgitterspannung, welche der Anodenspannung um 30' nacheilt. Diese Phasenänderung muß durch entsprechende Schaltung des Hilfstransformators oder des Gittertransformators erreicht werden.
  • Die Gitterspannung er;". muß in diesem Falle zunächst um 3o' verschoben werden, ehe eine Beeinflussung der Gleichspannung auftritt (Punkt A bis B). Die notwendige Zusatzspannung e71 steht senkrecht auf il. Sieht man vom Magnetisierungsstrom und der Phasenverschiebung durch die Kurzschlußreaktanz des Transformators ab, so bleibt der Strom i in Phase mit der Anodenspannung, bis die Gitterspannung die Phase 0-B = natürliche Zündpunktlage des ungesteuerten Gleichrichters erreicht hat. Bis dahin bleibt auch die Phase der Zusatzspannung e, die gleiche. Wird die Phasenverschiebung der Gitter größer als 6o' nacheilend gegen Anodenspannung, dann tritt Beeinflussung der Gleichspannung ein und damit auch eine Phasenverschiebung des Stromes i. Es gelten dieselben Beziehungen, wie bereits beschrieben, für eine Gitterspannung, die im Leerlauf 6o' der Anodenspannung nacheilend ist. Der Endpunkt der Gitterspannungen bewegt sich auf einem Kreis mit e@;o (0-A) als Sehne und 3o' als Peripheriewinkel. Das der Winkel A BO in Fig. 5 = 30' ist, ergibt sich aus folgender Überlegung. Der Winkel E.I 0 B ist 6o' (natürliche Zündpunktlage), die Strecke AB steht senkrecht auf 0E,1, so daß der Winkel O BA = go - 6o = 30' ist.
  • Die sich nach denselben Überlegungen wie Fig. 2 aus Diagramm 5 ergebende Charakteristik Eg f (J,) ist in Fig. 7 dargestellt. Die Neigung (Tangente an die Kurve) von go °, welche bei der Charakteristik Fig. q. erst bei der Spannung Null erreicht wird, ist hier schon bei vorhanden. Auch die für den Lichtbogenofenbetrieb erforderliche Neigung kann bereits mit einem cos cp von etwa o,8 erreicht werden. Die Charakteristik hat außerdem einen Umkehrpunkt bei E; der Kurzschlußstrom bei K ist kleiner als bei E.
  • In der Fig. 6 zeigt die obere Kurve wieder die Anodenspannung, während die Phasenlage der Gitterspannung in der unteren Kurve dargestellt ist. Die Zündpunktlagen A, B, C in Fig. 6 entsprechen dabei den Punkten A, B, C in Fig. 5 und den Punkten A, B, C in der Stromspannungscharakteristik Fig. 7.
  • Mit Hilfe der Gittersteuerung ist es also möglich, die zur Stabilisierung des Betriebes erforderlichen Drosselspulen zu vermeiden und die Einrichtung einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten. Insbesondere bedeutet es einen großen Vorteil für den Betrieb der Anlage, daß die Speisung des Flammenbogenofens unter Erzielung eines guten Leistungsfaktors im Primärnetz und nur geringer Spannungsabsenkung oder bei Entlastung nur geringer Spannungserhöhung auf der Gleichstromseite; wo mit hohen Spannungen gearbeitet wird, erfolgen kann.

Claims (3)

  1. PATENT nrrsPr,ccrzr z. Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenöfen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter, bei welchem die notwendige Steilheit der Stromspannungscharakteristik dadurch erreicht wird; daß die resultierende Gitterspannung aus einer Spannung konstanter Phasenlage und einer solchen von mit dem Strom veränderlicher Phasenlage gebildet wird mit dem Ziel einer Kompoundierung des Gleichrichters, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines hohen Leistungsfaktors die feste Komponente der Steuerspannung eine Phasenlage besitzt, bei welcher die Zündpunktlage mit der Zündpunktläge des angesteuerten Gleichrichters zusammenfällt, während durch das eHinzutreten der vom Strom abhängigen Komponente die resultierende Phase der Steuerspannung im nacheilenden Sinne derart verschöben wird, daß die Spannungssenkung erst kurz vor dem Arbeitspunkt des Flammenbogens (Normalstromstärke) eintritt.
  2. 2: Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuergitter mit einer Spannung netzfremder, vorzugsweise höherer Frequenz gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Phase der Steuerspannung höherer Frequenz vom Belastungsstrom des Gleichrichters abhängig zu machen, der Primärspannung des zur Entnahme der Steuerspannung höherer Frequenz dienenden Frequenzwandlers eine vom Strom des Gleichrichters abhängige Spannungskomponente gegeben wird. ¢. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Phase der Steuerspannung höherer Frequenz vom Belastungsstrom des Gleichrichters abhängig zu machen, die Impedanz des Sekundärkreises des zur Entnahme der Steuerspannung dienenden Frequenzwandlers durch eine vom Belastungsstrom beeinflußte Einrichtung geändert wird. g. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Phase der Steuerspannung höherer Frequenz vom Belastungsstrom abhängig zu machen, der bewegliche Teil eines zur Speisung des Frequenzwändlers für die Steuerspannung höherer Frequenz verwendeten Drehtransformators in Abhängigkeit vom Belastungsstrom verstellt wird.
DEA66143D 1932-06-02 1932-06-02 Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenoefen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter Expired DE668157C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765215C (de) * 1939-06-22 1953-11-09 Ig Farbenindustrie Ag Einrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors und zur Stabilisierung von Gleichstromlichtboegen zum Durchfuehren chemischer Reaktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765215C (de) * 1939-06-22 1953-11-09 Ig Farbenindustrie Ag Einrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors und zur Stabilisierung von Gleichstromlichtboegen zum Durchfuehren chemischer Reaktionen

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