DE2257264A1 - Schaltungsanordnung fuer eine wechselrichteranordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine wechselrichteranordnung

Info

Publication number
DE2257264A1
DE2257264A1 DE2257264A DE2257264A DE2257264A1 DE 2257264 A1 DE2257264 A1 DE 2257264A1 DE 2257264 A DE2257264 A DE 2257264A DE 2257264 A DE2257264 A DE 2257264A DE 2257264 A1 DE2257264 A1 DE 2257264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
switch
arrangement according
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2257264A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2257264B2 (de
DE2257264C3 (de
Inventor
Wilhelm Dr Forstbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2257264A priority Critical patent/DE2257264C3/de
Priority to NL7314233A priority patent/NL7314233A/xx
Priority to AT899473A priority patent/AT322042B/de
Priority to ZA738722A priority patent/ZA738722B/xx
Priority to BE137808A priority patent/BE807392A/xx
Priority to LU68835A priority patent/LU68835A1/xx
Priority to FR7341296A priority patent/FR2208236B1/fr
Priority to CA186,338A priority patent/CA998738A/en
Priority to IT3161573A priority patent/IT1001911B/it
Priority to SE7315752A priority patent/SE391089B/xx
Priority to US41789273 priority patent/US3876922A/en
Priority to CH1642273A priority patent/CH573188A5/xx
Priority to JP13160073A priority patent/JPS4982930A/ja
Priority to GB5435673A priority patent/GB1449211A/en
Publication of DE2257264A1 publication Critical patent/DE2257264A1/de
Publication of DE2257264B2 publication Critical patent/DE2257264B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2257264C3 publication Critical patent/DE2257264C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/483Converters with outputs that each can have more than two voltages levels
    • H02M7/49Combination of the output voltage waveforms of a plurality of converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/525Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung, welche einen Verbraucher über mindestens ein Filter mit einer im wesentlichen' konstanten Ausgangswechselspannung speist.
Es ist üblich, die Ausgangsspannung einer Wechselrichteranordnung nicht direkt an den Verbraucher zu legen, sondern über Filter zu führen, welche auf die Grundschwingung abgestimmt sind und die höheren Oberschwingungen unterdrücken. Beispielsweise wird in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 936.4 - ' VPA 72/3132 eine Wechselrichteranordnung vorgeschlagen, die aus zwei dreiphasigen Wechselrichtern und einer Übertragerschaltung besteht. Die Eingänge beider Wechselrichter werden von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle gespeist. Ihre Ausgangsspan-, nungen werden in der Übertragerschaltung zu einer Gesamtaus-.gangsspannung zusammengesetzt. Im Steuergerät dieser Wecheelrichteranordnung ist ein einziges periodisches Synchronisiersignal vorhanden. Die Steuersignale für die Hauptventile des einen Wechselrichters werden um einen einstellbaren Steuerwinkel gegenüber dem Synchronisiersignal zeitlich vorverschoben. Die Steuersignale für die Hauptventile des anderen Wechselrichters werden dagegen um denselben Steuerwinke.l gegenüber dem Synchronisiersignal zeitlich zurückverschoben. Auf diese Weise erhält man zwei gegeneinander phasenverschobene Ausgangsspannungen gleicher Amplitude, die in der Übertragerschaltung zur Gesamtausgangsspannung zusammengesetzt werden. Es ist möglich, diese Wechselrichteranordnung mit einem Spannungsregelkreis zur Konstanthaltung der Gesamtausgangsspannung zu versehen. Durch
40.9823/0494
- 2 - VPA 72/3281
2257764
gleichzeitige gegensinnige Verschiebung der Steuerwinkel mittels dieses Spannungsregelkreises kann die Gesamtausgangsspannung unabhängig von der Höhe der Eingangsgleichspannung konstant gehalten werden. Da nun diese Gesamtausgangsspannung einen besonders hohen Oberschwingungsgehalt aufweist, ist sie vor der Weitergabe an den Verbraucher durch Bandfilter zu filtern. Der Klirrfaktor der Ausgangswechselspannung nach den Bandfiltern sollte nicht größer als 5 sein.
Die dem Verbraucher vorgeschalteten Filter bekommen bei der vorgeschlagenen und bei anderen Wechselrichteranordnungen je nach Auslegung beim Auftreten von Laststößen in Abhängigkeit von deren Größe eine transiente Reaktanz. Mit anderen Worten: bei einem Laststoß wirkt im Filter vorübergehend eine Längsinduktivität, an welcher ein beträchtlicher Spannungsabfall auftritt. Die am Verbraucher liegende Ausgan.^swechselspannung wird dadurch in ihrer Grundschwingung verringert. Solche Hinbrüche der Ausgangswechselspannung können auch bei der bereits vorgeschlagenen Wechselrichteranordnung trotz des Spannungsregelkreises auftreten, da die Spannungsverstellung durch den Spannungsregler im allgemeinen nicht schnell genug ist. Span- * nungseinbrüche dieser Art sind in vielen Fällen höchst unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche imstande ist, kurzzeitige, auf die transiente Reaktanz des Filters bei Laststößen zurückzuführende Einbrüche der den Verbraucher speisende Ausgangswechselspannung zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Gleichspannungseingang der Wechselrichteranordnung die Reihenschaltung aus einem Schalter und einem Speicherkondensator parallel geschaltet ist, und daß der Speicherkondensator mittels einer Hilfsgleichspannungsquelle auf eine Spannung aufladbar ist, welche höher ist als die Singangsgleichspannung der Wechselrichteranordnung und bei geschlossenem Schalter mit dersel-
409823/049U - 3 _
- 3 - VPA 72/3281
ben Polarität am Gleichspannungsei-ngang anliegt wie die .Eingangsgleichspannung.
Ein durch das Filter bewirkter Spannungseinbruch wird also durch eine höhere konstante Gleichspannung am Gleichspannungseingang der Wechselrichteranordnung kompensiert. Somit wird dem Filter während der Zuschaltung des Speicherkondensators nach dem Auftreten der Störung eine höhere Wechselspannung angeboten als zuvor.
Da die Spannung des Speicherkondensators stets konstant sein soll, muß die Höhe und Dauer des Laststoßes durch die Dauer der.Zuschaltung beherrscht werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch ein löschbares Halbleiterventil, welches als Schalter vorgesehen ist. Insbesondere kann als Schalter eine Gleichstromstellerschaltung vorgesehen sein. Dabei ist es angebracht, den Löschkondensator der Glei.chstromstellerschaltung mittels eines Ladewiderstandes durch die Eingangsgleichspannung der Wechselrichteranordnung aufzuladen.
Welche Art von Schalter auch gewählt wird, in jedem Fall ist es angebracht, zur Begrenzung des Stromanstiegs im Schalter eine Sättigungsdrossel im Entladestromweg des Speicherkondensators anzuordnen. Bei Verwendung einer Gleichstromstellerschaltung kann diese in die Gleichstromstellerschaltung einbezogen.sein. Weiterhin kann mit der Reihenschaltung aus Schalter und Speicherkondensator ein Entkopplungsventil in Reihe geschaltet sein.
Prinzipiell kann zur Aufladung des Speicherkondensators eine besondere Hilfsspannungsquelle, z. B. eine Batterie, vorgesehen sein. Es ist jedoch für manche Anwendungsfälle einfacher, als Hilfsspannungsquelle: einen Gleichrichter vorzusehen, welcher über einen Transformator aus der Ausgangswechselspannung gespeist ist.
Es wurde bereits:angegeben, daß die Dauer der Zuschaltung des Speicherkondensators'sich nach der Höhe und der Dauer des Last-
40^8 23/0494
- 4 - ' VPA 72/3281
Stoßes richtet. In der Praxis wird man so vorgehen, daß die Einschaltdauer des Schalters in Abhängigkeit von der Höhe des Ausgangswechselstroms und der Differenz wischen Höhe der Ausgangswechselspannung und Eingangsgleichspannung der Wechselrichteranordnung gewählt wird. Der Einschaltzeitpunkt des Schalters kann vom Ausgangswechselstrom allein abgeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich mit besonderem Vorteil bei der bereits eingangs erwähnten, in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 936.4- VPA 72/3132 vorgeschlagenen Wechselrichteranordnung einsetzen.
Die Erfindung und eine Anzahl von Weiterbildungen werden im folgenden an-hind eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer Wechselrichteranordnung der in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 936.4 - VPA 72/3132 vorgeschlagenen Art,
Figur 2 den zeitlichen Verlauf der Wechselspannung am Eingang eines der in Figur 1 eingezeichneten Bandfilter, und
Figur 3 den zeitlichen Verlauf der Gleichspannung am Gleichspannungseingang der Wechselrichteranordnung bei Auftreten von Laststößen.
In Figur 1 ist eine Gleichspannungsquelle 2 dargestellt, welche über ein Glättungsglied, bestehend aus einer Glättungsdrossel 3 und einem Glättungskondensator 4, eine Wechselrichteranordnung speist, die beispielsweise für eine Datenverarbeitungsanlage bestimmt ist. Die Gleichspannungsquelle 2 liefert eine eingeprägte Gleichspannung u,, die unter Umständen auch veränderlich sein kann. Als Gleichspannungsquelle 2 kann außer einer Batterie auch ein steuerbarer Gleichrichter vorgesehen sein, dessen Gleichspannung u, einstellbar und gegebenenfalls mittels eines Spannungsregelkreises auf einem konstanten Wert festgehalten ist. Die am Glättungskondensator 4 liegende Eingangsgleichspannung für die im folgenden zu beschreibende Wechsel-
409823/Ü4Ö4
ORIGINAL INSPECTED
■ - 5 - VPA 72/3281
riehteranordnung ist mit u. bezeichnet.
Die Wechselrichteranordnung umfaßt zwei steuerbare Wechselrichter 5 und 6, die eingangsseitig gemeinsam von der. Eingangsgleichspannung U1 gespeist werden, sowie eine Übertragerschaltung 7· Weiterhin ist ein Spannungsregelkreis vorgesehen. Diese Wechselrichteranordnung ist im einzelnen bereits in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 936.4 - VPA 72/3132 vorgeschlagen worden. Sie kann für den Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage vorgesehen sein.
Jeder dreiphasige Wechselrichter 5, 6 enthält in bekannter Weise sechs (nicht gezeigte) steuerbare Hauptventile in Drehstrombrückenschaltung. Als Hauptventile werden insbesondere Thyristoren eingesetzt. Jedem dieser Hauptventile ist dabei eine ^.nicht gezeigte) Rückarbeitsdiode antiparallel geschaltet. Die drei Ausgangs leitungen u, v., w bzw. u', v', w' der Wechselrichter 5 bzw. 6 führen in die Übertragersehaltung Ί, welche in der dargestellten Weise bevorzugt zwei Transformatoren 8, 9 gleichen Schaltungsaufbaus enthält. In der Übertragerschaltung 7 werden die Ausgangsspannungen beider Wechselrichter 5, 6 zu einer G-esamtausgangsspannung zusammengesetzt.
Der dargestellte Schaltungsaufbau der Transformatoren 8, 9 ist im Stande der Technik unter dem Namen Dz6-Schaltung bekannt. Danach sind die Primärwicklungen im Dreieck geschaltet. Jede Primärwicklung ist mit zwei Sekundärwicklungen auf einen Schenkel des betreffenden Transformators 8, 9 gewickelt. Jeweils zwei dieser Sekundärwicklungen benachbar /Schenkel sind in Reihe.geschaltet. Die sekundärseitige Verbindung der beiden Transformatoren 8, 9 ist so getroffen, daß die Reihenschaltung von zwei Sekundärwicklungen des einen Transformators 8 mit der entsprechenden Reihenschaltung des anderen Transformators 9 in Serie geschaltet ist. Der eine Endpunkt der dadurch gebildeten Serienschaltung, der jeweils im Transformator 8 liegt, ist an die Ausgangsklemme m gelegt und kann mit dieser geerdet sein; der andere Endpunkt der Serienschaltung führt jeweils an -eine
409823/049.4 - 6 -
- 6 - VPA 72/3281
2757264
r,s,t
der Ausgangsklemmen·. Die in der Übertragerschaltung 7 gebildete Gesamtausgangsspannung kann somit an den Ausgangsklemmen m ,-r, s , t
/abgegriffen werden.
Außer dieser bevorzugten Übetragerschaltung 7 lassen sich noch andere Transformatorschaltungen einsetzen, bei denen die Sekundärwicklungen einen auflösbaren Sternpunkt besitzen und somit in Serie schaltbar sind. Transformatorschaltungen, deren Sekundärwicklungen in Dreieck geschaltet sind, sollen also nicht verwendet werden. Beispielsweise können also auch zwei Transformatoren in der bekannten DzO-Schaltung eingesetzt werden.
Die durch die Ubertragerschaltung 7 zusammengesetzte Gesamtausgangsspannung besitzt einen hohen Oberschwingungsgehalt. Zur Unterdrückung dieser Oberschwingungen ist zwischen jede der Ausgangsklemmen r, s, t einerseits und die Ausgangskiemme m andererseits ein auf die Grundschwingung von z. B. 50 Hz abgestimmtes Bandfilter 10, 11 bzw. 12 geschaltet. Diese Bandfilter 10, 11, 12 sind alle in gleicher Weise aufgebaut; sie enthalten einen Serienschwinkreis und einen nachgeschalteten Parallelschwingkreis. Die Bandfilter 10, 11, 12 sorgen dafür, daß die höheren Harmonischen in der zusammengesetzten Gesamtausgangsspannung stets ohne nennenswerte Phasendrehung der Grundschwingung herausgefiltert werden.
Von den Ausgängen der Bandfilter 10, 11, 12 wird ein Drehstromnetz mit den Phasenleitern R, S, T und dem Nulleiter M versorgt, Dieses speist einen Drehstromverbraucher 13, z. B. eine Datenverarbeitungsanlage oder eine Anzahl von Drehstrommotoren, mit einer Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T), die einen Klirrfaktor von weniger als 5 besitzt.
Zum Zünden aller Hauptventile beider Wechselrichter 5, 6 ist ein gemeinsames Steuergerät 14 vorgesehen. Die Steuerleitungen für den Wechselrichter 5 sind mit 15, die Steuerleitungen für den Wechselrichter 6 sind mit 16 bezeichnet.
ORIGINAL INSPECTED
- T - VPA 72/3281
Das Steuergerät 14, das entsprechend dem Vorschlag in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 936.4 - VPA 72/3132 aufgebaut sein kann, bildet ein periodisches analoges Synchronisiersignal, aus welchem in Abhängigkeit von einer von außen zugeführten Steuergleichspannung u die Steuersignale gleichermaßen für die Hauptventile des Wechselrichters 5 und für die Hauptventile des Wechselrichters 6 hergeleitet werden. Die Steuersignale für die Hauptventile des Wechselrichters 5 sind dabei um einen Steuerwinkel aL , der durch die Steuergleichspannung u eingestellt werden kann, gegenüber dem erwähnten Synchronisiersignal vorverschoben, und die Steuersignale für die Hauptventile des Wechselrichters 6 sind um denselben Steuerwinkel oL zurückverschoben. Zwischen den Zündzeitpunkten zweier entsprechender Hauptventile beider Wechselrichter 5, 6 liegt somit ein Zeitabschnitt 2 4/w, wobei w die gemeinsame Kreisfrequenz der Ausgangsspannungen beider Wechselrichter 5 und 6 ist. Die Frequenz f = w/27t beider Wechselrichter 5, 6 kann am Steuergerät 14 mittels einer von außen zugeführten Frequenzsteuerspannung uf fest eingestellt oder in Abhängigkeit von anderen Größen geführt werden.
Über die Steuergleichspannung u kann der Steuerwinkel oL verändert und damit der Betrag der Ausgangswechselspannung u(M, R,S,T) gestellt werden. Der Steuerwinkelei ist im allgemeinen proportional zur Steuergleichspannung u . Die Steuergleichspannung u, kann in Abhängigkeit von anderen Größen geführt oder in einem Regelkreis gebildet werden.
Mit der in Figur 1 dargestellten Wechselrichteranordnung mit Spannungsregelkreis' läßt sich die Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) am Eingang des Drehstromverbrauchers 13 konstant halten. Die Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) wird somit unabhängig von Schwankungen der Gleichspannungen u.. Im Spannungsregelkreis wird zunäcnst mittels eines Spannungswandlers 17 der gleichgerichtete Istwert der Ausgangswechselspannung zwischen den Phasenleitern R, S, T erfaßt. Dieser Istwert wird mit einem einstellbaren Spannungssollwert, der durch einen als Potentiometer dargestellten Sollwertgeber 18 vorgegeben ist, am Eingang
ΛΟ9823/049Α
- 8 - VPA 72/3281
7757264
eines Spannungsreglers 19 verglichen. Der Spannungsregler 19 gibt in Abhängigkeit von der Regelabweichung eine Steuergleichspannung u ab, welche dem Steuergerät 14 zugeführt wird. Somit wird der Steuerwinkel oi. in Abhängigkeit von der Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) geführt. Nach Auftreten eines von dem eingestellten Spannungssollwert abweichenden Istwerts der Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) wird diese solange über den Steuerwinkel<L nachgeregelt, bis der eingestellte Spannungssollwert wieder erreicht ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß der dargestellte Spannungsregelkreis wegen der Verwendung der Bandfilter 10, 11, 12 nicht schnell genug ist, um eine Konstanthaltung der Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) in jedem Betriebsfall zu gewährleisten. Bei Laststößen am Drehstromverbraucher 13 bekommen die Bandfilter 10, 11, 12 in Abhängigkeit von der Größe dieser Laststöße eine transiente Reaktanz. Mit anderen Worten: Bei einem Laststoß wirkt beispielsweise das Bandfilter 10 vorübergehend als ein bezüglich der Grundschwingung beträchtlicher induktiver Widerstand, welcher im Phasenleiter R angeordnet ist. Dadurch verringert sich für einige Zeit die Ausgangswechselspannung zwischen dem Phasenleiter R und dem Nulleiter M. Entsprechend treten auch in den Phasenleitern S und T kurzzeitig induktive Widerstände auf, die zu einer Spannungsverringerung am Drehstromverbraucher 13 führen. Nach einiger Zeit verschwindet dieser Einbruch der Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) zwar wieder; er kann jedoch bei manchen Drehstromverbrauchern, z.B. bei einer Datenverarbeitungsanlage, zu Störungen im Betriebsablauf führen.
Um bei einem Laststoß diesen Spannungseinbruch zu vermeiden, sind nach Figur 1 ein Schalter 20 und ein Speicherkondensator 21 vorgesehen, welche miteinander in Reihe geschaltet und dem Gleichspannungseingang der Wechselrichter 5, b parallel geschaltet sind.
Der Speicherkondensator 21 wird mittels einer an sich beliebigen, an seine Klemmen 22, 23 geschalteten Hilfsgleichspannungs-
409823/0494
- 9 ORIGINAL INSPECTED
- 9 - VPA 72/3281
7257264
quelle auf eine konstante Spannung U2 aufgeladen. Die Polarität der Spannung u? am Speicherkondensator 21 ist so gewählt, daß die Spannung Up nach Schließen des Schalters 20 mit derselben Polarität am Eingang der Wechselrichter 5, 6 liegt wie die Eingangsgleichspannung U1. Die Spannung Up ist größer als die Eingangsgleichspannung U1. Die Spannungsdifferenz Au = Up - u. errechnet sich dabei nach der Gleichung
aus dem gewünschten, über dem Schalter 20 fließenden Entladestrom I, der Kapazität C des Speicherkondensators 21 und aus der gewünschten Ehtladezeit Ät. Beispielsweise ergibt sich daraus bei einem gewünschten Entladestrom von I = 200 A, einer Kapazität C = 50 mF und einer gewünschten Entladezeit At = 10 ms eine Spannungsdifferenz Au = 40 V.
Man kann eine besondere Hilfsgleichspannungsquelle einsparen, wenn man den Speicherkondensator 21 mit Hilfe der konstant gehaltenen Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) auflädt. Nach Figur 1 wird dazu ein Drehstromtransformator 24 primärseitig mit der Ausgangswechselspannung u(M,R,S,T) gespeist. Ein ungesteuerter Gleichrichter 25 richtet die hochtransformierte Ausgangsspannung des Drehstromtransformators 24 gleich und versorgt über eine G-lättungs induktivität 26 die Klemmen 22, 23 des Speicherkondensators 21.
Um eine Beeinflussung der GIeichspannungsquelle 2 durch den Speicherkondensator 21 während des Entladevorganges zu verhindern, ist eine in Flußrichtung des Versorgungsgleichstrom gepolte Diode 27 in die positive Verbindungsleitung zwischen der Anschlußstelle des Glättungskondensators 4 und der Anschlußstelle der Reihenschaltung aus Schalter 20 und Speicherkondensator 21 eingeschaltet. Die Diode 27 könnte auch an entsprechender Stelle der negativen Verbindungsleitung eingeschaltet sein.
Als. Schalter 20 wird bevorzugt ein löschbares Halbleiterventil, im vorliegenden Fall eine G-Ie ichs troms tellerschaltung mit einem steuerbaren Hauptventil 28, verwendet. Im Stande der Technik
409823/0494
ORIGINAL INSPECTED - 1n
- 10 - VPA 72/3281
??57264
sind Gleichstromstellerschal turigen verschiedener Ausgestaltung bekannt. Eine bevorzugte Ausführungsform wird z. B. in der deutschen Patentschrift 1 242 289 beschrieben.
Nach Figur 1 ist im Entladestromweg des Speicherkondensators 21, also in Reihe mit dem Hauptventil 28, eine Sättigungsdrossel 29 geschaltet. Diese ist erforderlich, um nach dem Zünden des Hauptventils 28 die Anstiegsgeschwindigkeit des Entladestroms zu begrenzen und somit das Hauptventil 28 zu schützen. Die Sättigungsdrossel 29 kann abweichend von der Darstellung an einer beliebigen Stelle des Entladestromweges liegen. Im vorliegenden Fall ist die Sättigungsdrossel 29 jedoch in die Gleichstromstellerschaltung einbezogen; parallel zur Reihenschaltung von Hauptventil 28 und Sättigungsdrossel 29 liegt eine Serienschaltung, die aus dem Löschkondensator 30» dem steuerbaren Löschventil 31 und der Löschdrossel 32 besteht, sowie ein in Gegenrichtung zum Hauptventil 28 gepoltes ungesteuertes Rückschwingventil 33. Die Reihenschaltung von Löschventil 31 und Löschdrossel 32 ist durch ein ungesteuertes Umladeventil 34 überbrückt, welches in Gegenrichtung zum Löschventii 31 gepolt ist.
Zwischen der negativen Verbindungsleitung von Gleichspannungsquelle und Wechselrichteranordnung und der Verbindungsstelle 35 der Serienschaltung 32, 31, 30 mit der Reihenschaltung 29, 28 liegt ein Ladewiderstand 36. Über diesen Ladewiderstand 36 wird der Löschkondensator 30 bei gezündetem Löschventil 31 mit der eingezeichneten Polarität auf die Spannung u~ des Speicherkondensators 21 aufgeladen. Beim Zünden des Hauptventils 28 wird der Löschkondensator 30 in bekannter Weise umgeladen, und durch Zünden des Löschventils 31 kann das Hauptventil 28 wieder gelöscht werden.
Es ist sehr zweckmäßig, zwischen die positive Verbindungsleitung und die Verbindungsstelle 35 ein ungesteuertes Entkopplungsventil 37 zu schalten. Dieses ist in Richtung des Hauptventils 28 zu polen. Das Entkopplungsventil 37 verhindert einen dauernden Stromfluß durch den Ladewiderstand 36 infolge der Eingangsgleichspannung U1 . ι >
40S823/LU 9 4 -IV-
ORIGINAL INSPECTED
- 11 -" VPA 72/3281
7257264
Bei einem Laststöß am Verbraucher 13 wird der Schalter 20 mittels eines Zündgefäts 38 geschlossen, so daß nun an Stelle der Eingangsgleichspannung u. die Spannung Up des Speicherkondensators 21 am Gleichspannungseingang der Wechselrichteranordnung
5, 6, 7 liegt. Ohne wesentliche Verzögerung wird dadurch die Gesamtausgangsspannung am Ausgang der Übertragerschaltung 7 und damit auch die Ausgangsspannung u(M,R,S,T) am Ausgang der ' Bandfilter 1Ö, 11, 12 angehoben. Somit wird der Spannungseinbruch, der sich infolge der transienteri Reaktanz ergeben"würde, kompensiert. Der Wirkungsablauf" ist in den Figuren 2 und 3 verdeutlicht.
In Figur 2 ist mit dünnem Kurvenzug als Beispiel die Spannung u(m,r) vor dem Bandfilter 10 in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen. Diese Spannung u(m,r) kommt durch Überlagerung der Spannungen der Teilwicklungen der Übertragerschaltung 7 zustande und ist stark obers chwingung'shal tig. Der dünn eingezeichnete Kurvenzug ergibt sich, wenn am Gl eichs.pannungs eingang der Wechselrichteranordnung 5, 6, 7 die niedrigere' Eingangsgleichspannung u. liegt. Der d ick ausgezogene Kurvenzug kennzeichnet die höhere Spannung u(m,r), wenn zu den Zündzeitpunkten t.., t,", t[- entsprechend Figur 5 das Haupt ventil 28 gezündet wird und jeweils bis zum Löschzeitpunkt tp, t, bzw. t^ (Züaden des Löschventils 31) am Eingang der Wechselrichteranordnung 5,,
6, 7 die Spannung Up des Speicherkondensators 2'ΐ anliegt.
Aus Figur 2 ergibt sich, daß- die'Einsehaltdauer (tp - t..), (t. - t,)' bzw. (tg - "t.p-) des Schalters 20 veränderlDar ist* Sie wird- in Abhängigkeit'vom Laststoß eingestellt. Die Zündzeitpunkte t^, t^,, tp. des Hauptventils 28 werden mittels des Zündgerätes-38 vorzugsweise vom Laststrom abgeleitet. Zur Erfassung des Laststroms sind Stromwandler 39 vorgesehen, die an das Zündgerät 38 angeschlossen sind. Die Steuerelektrode des Hauptventils 28 ist über eine· Zündleitung mit dem Zündgerät 38 verbunden.. Weiterhin kann im Zündgerät 38 eine Änderung de"s quasi—stationären Zustands-sowohl des Laststroms als auch der Lastspannung- erfaßt und in eiiie- entsprechende Einschaltdauer des Schalter :20 umgesetzt werden. Zum Ausschalten des Sclialters20, d.h. zum Zünden ■
OBlGlNAU
_ 12 _
- 12 - VPA 72/3281
7257264
des Löschventils 31, ist dessen Steuerelektrode über eine weitere Zündleitung mit dem Zündgerät 38 verbunden. Die Einschaltdauer hängt dabei von der Änderung des Laststroms während des Laststoßes in dem Sinne ab, daß eine Erhöhung des Laststroms zu einer Verlängerung der Einschaltdauer führt. Sie wird insbesondere durch die Differenz zwischen Höhe der Ausgangswechselspannung und Eingangsgleichspannung U1 der Wechselrichteranordnung bestimmt. Das Zündgerät dient somit einem doppelten Zweck: Es bestimmt beim Auftreten eines Laststoßes den Zuschaltzeitpunkt des Speicherkondensators 21 und ermittelt die richtige Zuschaltdauer.
11 Patentansprüche
3 Figuren
40y823/ÜA94 ORIGINAL INSPECTED

Claims (11)

- 13 - - VPA 72/3281 ??57264 Patentansprüche
1. !Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung, welche
einen Verbraucher über mindestens ein Filter mit einer im wesentlichen konstanten Ausgangswechselspannung speist, dadurch gekennzeichnet, daß dem G-Ieichspannungseingang der Wechselrichteranordnung (5, 6, 7) die Reihenschaltung aus einem Schalter (20) und einem Speicherkondensator (21) parallel geschaltet ist, und daß der Speicherkondensator (21) mittels einer Hilfsgleichspannungsquelle auf eine Spannung (up) aufladbar ist, welche höher ist als die Eingangsgleichspannung (U1) der Wechselrichteranordnung (5, 6, 7) und bei geschlossenem Schalter (20) mit derselben Polarität am Gleichspannungseingang anliegt wie die Eingangsgleichspannung (U1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (20) ein löschbares Halbleiterventil vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (20) eineGleichstromstellerschaltung vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkondensator (30) der Gleichstromstellerschaltung mittels eines Ladewiderstands (36) durch die Eingangsgleichspannung (U1) der Wechselrichteranordnung (5> 6> 7) aufladbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Stromstiegs im Schalter (20) eine Sättigungsdrossel (29) im Entladestromweg des Speicherkondensators (21) vorgesehen ist.
6.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrossel (29) in die Gleichstromstellerschaltung einbezogen ist.
409823/0494 -H-
ORlGiNAL !MSPECTED
??57264
-H- VPA 72/3281
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Reihenschaltung aus Schalter (20) und Speicherkondensator (21) ein Entkopplungsventil (37) in Reihe geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannungsquelle zur Aufladung des Speicherkondensators (21) ein Gleichrichter (25) vorgesehen ist, welcher über einen Transformator (24) aus der Ausgangswechselspannung (u(M,R,S,T)) gespeist ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer (t~ - t.) des Schalters (20) in Abhängigkeit von der Höhe des Ausgangswechselstroms (IR, I3, IT) gewählt ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltzeitpunkt (t.., t,y tr) des Schalters (20) vom Ausgangswechselstrom (Ι^,,Ι-, I7,) abgeleitet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei einer Wechselrichteranordnung mit zwei steuerbaren Wechselrichtern (5, 6), deren Ausgangsspannungen bezüglich eines Synchronisiersignals um denselben Phasenwinkel zeitlich vor- bzw. zurückverschoben sind und in einer Übertragsschaltung (7) zu einer Gesamtausgangsspannung überlagert sind, welche über Filter (10, 11, 12) dem Verbraucher (13) zugeführt ist.
ORIGINAL INSPECTED
Leerse ite
DE2257264A 1972-11-22 1972-11-22 Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung Expired DE2257264C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2257264A DE2257264C3 (de) 1972-11-22 1972-11-22 Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung
NL7314233A NL7314233A (de) 1972-11-22 1973-10-16
AT899473A AT322042B (de) 1972-11-22 1973-10-24 Schaltungsanordnung für eine wechselrichteranordnung
ZA738722A ZA738722B (en) 1972-11-22 1973-11-14 Inverter circuitry
BE137808A BE807392A (fr) 1972-11-22 1973-11-16 Montage pour un groupe onduleur
FR7341296A FR2208236B1 (de) 1972-11-22 1973-11-20
LU68835A LU68835A1 (de) 1972-11-22 1973-11-20
IT3161573A IT1001911B (it) 1972-11-22 1973-11-21 Disposizione circuitale per un di spositivo invertitore elettrico
CA186,338A CA998738A (en) 1972-11-22 1973-11-21 Circuit for an inverter arrangement
SE7315752A SE391089B (sv) 1972-11-22 1973-11-21 Anordning vid en vexelriktare, vilken matar en belastning via minst ett filter
US41789273 US3876922A (en) 1972-11-22 1973-11-21 Transient responsive compensation circuit for an inverter arrangement
CH1642273A CH573188A5 (de) 1972-11-22 1973-11-21
JP13160073A JPS4982930A (de) 1972-11-22 1973-11-22
GB5435673A GB1449211A (en) 1972-11-22 1973-11-22 Inverter circuitry

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2257264A DE2257264C3 (de) 1972-11-22 1972-11-22 Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257264A1 true DE2257264A1 (de) 1974-06-06
DE2257264B2 DE2257264B2 (de) 1975-03-13
DE2257264C3 DE2257264C3 (de) 1975-10-23

Family

ID=5862451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2257264A Expired DE2257264C3 (de) 1972-11-22 1972-11-22 Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3876922A (de)
JP (1) JPS4982930A (de)
AT (1) AT322042B (de)
BE (1) BE807392A (de)
CA (1) CA998738A (de)
CH (1) CH573188A5 (de)
DE (1) DE2257264C3 (de)
FR (1) FR2208236B1 (de)
GB (1) GB1449211A (de)
IT (1) IT1001911B (de)
LU (1) LU68835A1 (de)
NL (1) NL7314233A (de)
SE (1) SE391089B (de)
ZA (1) ZA738722B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006064A1 (en) * 1987-12-03 1989-06-29 Sundstrand Corporation Dc to ac inverter with neutral
US4967334A (en) * 1989-09-12 1990-10-30 Sundstrand Corporation Inverter input/output filter system

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE378950B (de) * 1974-01-07 1975-09-15 Asea Ab
CH599702A5 (de) * 1974-09-27 1978-05-31 Siemens Ag
US3922594A (en) * 1974-10-15 1975-11-25 Lorain Prod Corp Control system for phase displacement regulator circuits
CH593578A5 (de) * 1975-06-05 1977-12-15 Siemens Ag
US4017785A (en) * 1975-09-10 1977-04-12 Iota Engineering Inc. Power source for fluorescent lamps and the like
EP0193039A1 (de) * 1985-02-25 1986-09-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung
FR2583590B1 (fr) * 1985-06-12 1987-08-07 Cables De Lyon Geoffroy Delore Dispositif de protection d'une ligne electrique d'energie contre les surtensions transitoires elevees
US4843533A (en) * 1986-01-15 1989-06-27 Square D Company Transient ride-through AC inverter
US9722445B2 (en) 2015-08-31 2017-08-01 Caterpillar Inc. Control of hybrid energy storage system for high pulse load

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3379955A (en) * 1964-11-17 1968-04-23 Lockheed Aircraft Corp Apparatus for protecting the switching elements of static inverters from transient voltages
CH505498A (de) * 1969-03-26 1971-03-31 Reliance Electric Ag Stabilisierter Wechselrichter
US3609386A (en) * 1969-06-30 1971-09-28 Ibm Apparatus for providing uninterrupted power to a load
US3644819A (en) * 1969-07-14 1972-02-22 Stuart P Jackson Converter circuit for ac to dc with feedback means
US3646355A (en) * 1970-05-19 1972-02-29 Us Navy Automatic power transfer switch
US3671846A (en) * 1971-01-20 1972-06-20 Gates Learjet Corp Regulated polyphase inverter system
JPS5111763B1 (de) * 1971-06-30 1976-04-14

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006064A1 (en) * 1987-12-03 1989-06-29 Sundstrand Corporation Dc to ac inverter with neutral
US4862342A (en) * 1987-12-03 1989-08-29 Sundstrand Corp. DC to AC inverter with neutral having a resonant circuit
US4967334A (en) * 1989-09-12 1990-10-30 Sundstrand Corporation Inverter input/output filter system

Also Published As

Publication number Publication date
SE391089B (sv) 1977-01-31
BE807392A (fr) 1974-03-15
FR2208236B1 (de) 1977-09-30
US3876922A (en) 1975-04-08
LU68835A1 (de) 1974-01-28
ZA738722B (en) 1974-09-25
NL7314233A (de) 1974-05-27
AT322042B (de) 1975-04-25
DE2257264B2 (de) 1975-03-13
CA998738A (en) 1976-10-19
JPS4982930A (de) 1974-08-09
FR2208236A1 (de) 1974-06-21
CH573188A5 (de) 1976-02-27
DE2257264C3 (de) 1975-10-23
IT1001911B (it) 1976-04-30
GB1449211A (en) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3135311A1 (de) Schaltung fuer die stromzufuehrung einer wechselstromentladungslampe
DE2446635A1 (de) Wechselrichteranordnung mit zwei dreiphasigen steuerbaren wechselrichtern
DE2257264A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine wechselrichteranordnung
DE2114284A1 (de) Selbstregulierter Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter
EP0212172A1 (de) Verfahren und Kompensationseinrichtung zur Kompensation von Stromschwingungen
DE2825240C2 (de) Rundsteueranlage
DE2806697C2 (de) Schutzeinrichtung gegen Überspannung in einem Umrichter
DE2246505A1 (de) Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit vernachlaessigbarer restwelligkeit
DE2530492A1 (de) Hochspannungsgleichstromuebertragungsanlage
CH642493A5 (de) Uebertragungsanlage fuer hochgespannten gleichstrom.
DE3040556C2 (de)
EP0026260B1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung zwischen zwei Leitern eines Wechselstromversorgungsnetzes für rasch wechselnde Last
DE2056847A1 (de) Inverterschaltung
DE1813540A1 (de) Impulsgenerator,insbesondere fuer ein Netzgeraet
DE904667C (de) Gleichrichteranlage, die insbesondere zur Batterieaufladunggeeignet ist
DE2201800B2 (de) Anordnung zur erzeugung von blindleistung
DE2112580C3 (de) Aus einer Wechselspannungsquelle gespeiste Stromrichterschaltung zur Drehzahlsteuerung eines Gleichstrommotors
DE2726534C2 (de) Umrichterschaltung
CH617046A5 (en) Device for compensating the idle power of a consumer
DE3109034C2 (de)
DE2756773B2 (de) Thyristorwechselrichter für Induktionsheizung
AT402133B (de) Steuereinrichtung für die energieversorgung eines verbraucherkreises eines gleichstromverbrauchers und ein verfahren zum betrieb einer derartigen steuereinrichtung
DE2526677C3 (de) Kondensatoranordnung zur Beeinflussung des Blindstromes in elektrischen Wechselspannungsnetzen
DE949244C (de) Kontaktumformer
DE1563851C3 (de) Abschirmung von Stromversorgungsgeräten mit einem Regelteil

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee