DE3135311A1 - Schaltung fuer die stromzufuehrung einer wechselstromentladungslampe - Google Patents
Schaltung fuer die stromzufuehrung einer wechselstromentladungslampeInfo
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Seilwehrpatent
Seilwehrpatent
Telex: 5215 880
Berlin
Date
3. September 1981
ELMO COMPANY, LIMITED
6, Kamihodori 1-chome, Mizuho-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken,
JAPAN
Schaltung für die Stromzuführung einer Wechselstromentladungslampe
S t β Bt
^ Schaltung für die Stromzuführung einer Wechselstromentladungslampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für die Stromzuführung einer Wechselstrom~
entladungslampe, etwa einer Metallhalogenidentladungslampe oder dergleichen, vorzugsweise
auf eine Stromzuführung unter Verwendung einer konstanten Gleichstromquelle mit wechselnder
Polung der Lampe.
25
25
Metallhalogenid-Entladungslampen stellen strenge Anforderungen an die Stromversorgung. Während
sich die Lampe nach ihrer Zündung aufwärmt, ist ihre Spannung beträchtlich geringer als
anschließend, wenn sie ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat und der Lampenstrom
ist in der Zündphase höher als während des Dauerbetriebes. Darüber hinaus darf sowohl
während der Anwärmphase als auch im Betriebs-
zustand eine maximal zugelassene Stromversorgung
nicht überschritten werden, ohne daß die Gefahr der Zerstörung oder Beschädigung
der Entladungslampe in Kauf zu nehmen ist. Für einen zufriedenstellenden Betrieb der
Entladungslampe muß die Wechselstromzuführung somit sowohl bezüglich des Spannungsverhaltens
als auch des Stromes optimal vorgenommen werden. Hierbei ist es wünschenswert, von einer Konstantstromquelle auszugehen,
da diese eine konstante Lichtausbeute bei gleichbleibender Farbtemperatur gewährleistet.
Herkömmliche Stromzuführungen mit Stromregelung verwenden Induktivitäten in Form
eines Ballastwiderstandes, etwa in Form einer Reihenschaltung, einer Drosselspule
und eines Kondensators, die ihrerseits in Reihe mit der Entladungslampe liegen, wobei
die Steuerung des Abfalles der Spannung
ζυ in Übereinstimmung mit dem Betrag des von
der Lampe aufgenommenen Stromes erfolgt und hierdurch die Stromzuführung reguliert
wird. Diese sogenannten Ballast-Stromversorgungen haben den Nachteil, daß der in
ihnen verwendete Kondensator sehr groß dimensioniert und entsprechend massiv
ausgebildet sein muß. Darüber hinaus ist davon auszugehen, daß bei einer normalerweise
vorhandenen 200 Volt Spannungsquelle für eine Wechselstrommetallhalogenid-Entladungslampe
beispielsweise nur Spannungen von 45 Volt in Frage kommen. Bei dem Betrieb einer Entladungslampe über eine 100 Volt
Wechselstromspannungsversorgung muß zusätzlich zu dem voluminösen Kondensator
noch ein Zusatztransformator hinzugenommen
werden. Da darüber hinaus der Wert des
Stromes, der durch den Kondensator stabilisiert wird, von der Größe der Versorgungsspannung abhängig ist, muß ein entsprechender Abgriff vorgesehen sein, um die Konstantspannung zu halten, auch dann, wenn unterschiedliche Spannungen versorgungsseitig
anliegen. Die genannten Faktoren und Erfordernisse komplizieren somit die Stromversorgung und reduzieren die Effektivität des Betriebes einer Entladelampe.
Stromes, der durch den Kondensator stabilisiert wird, von der Größe der Versorgungsspannung abhängig ist, muß ein entsprechender Abgriff vorgesehen sein, um die Konstantspannung zu halten, auch dann, wenn unterschiedliche Spannungen versorgungsseitig
anliegen. Die genannten Faktoren und Erfordernisse komplizieren somit die Stromversorgung und reduzieren die Effektivität des Betriebes einer Entladelampe.
Es ist bereits bekannt, um die vorstehend '** skizzierte Ballast-Stromversorgung wenigstens
hinlänglich zu vereinfachen, eine Schaltung zu verwenden, die ohne den starken Zusatzkondensator
auskommt und dennoch eine
konstante Stromversorgung für eine Wechsel-
strom-Metallhalogenid-Entladungslampe vorgibt.
Ein Beispiel einer solchen Schaltung ist in der japanischen Offenlegungsschrift
No. 51-141488 beschrieben. Wie dort aufge-'zeigt und wie im einzelnen in Fig. 1
der vorliegenden Anmeldung gezeigt, verwendet diese Schaltung einen Regelschalter.
Die Stromversorgung, also die Netzspannung,
liegt zwischen den Eingangsklemmen A und B, wobei eine Gleichrichtung mittels eines
Gleichrichterschaltkreises 1 erfolgt,und
der erhaltene gleichgerichtete Strom wird periodisch durch den sperrenden und durchschaltenden Schalttransistor 2 gegeben.
Gleichrichterschaltkreises 1 erfolgt,und
der erhaltene gleichgerichtete Strom wird periodisch durch den sperrenden und durchschaltenden Schalttransistor 2 gegeben.
Der Hochfrequenzanteil des Stromes wird durch ein Tiefpaßfilter 6 beseitigt, welches
aus einer Diode 3, einer Induktion 4 und einem Kondensator 5 besteht. In der
gezeigten Schaltung sind die Ausgänge jedes den Richtungssinn bestimmenden Schaltungsteils eines mit der Gleichspannung
beaufschlagten Schaltungsteiles 7 und eines den Gleichstrom richtungsbestimmenden
TO Schaltkreises 8 in der dargestellten Weise
mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters 6 verbunden, wobei eine Summierung in einer
Summierungsschaltung 9 erfolgt. Die summierte Ausgangsspannung liegt am Eingang einer
'5 Fehlerdetektorschaltung 10, welche einen
Steuerschaltkreis für die Steuerung der Durchschaltzeit des Schalttransistors
2 enthält. Die Ausgangsspannung wird verglichen mit der Bezugsspannung eines
eine Referenzspannung erzeugenden Schaltkreises 11, so daß sich ein Fehlsignal
im Hinblick auf die Spannungsdifferenz zwischen der Bezugsspannung und der
' summierten Ausgangsspannung, also eine
entsprechende mögliche abweichende Spannung detektieren läßt.
Das erhaltene Fehlersignal wird einem Spannungs-.Impulsbreitenkonverter 13
zugeführt, der seinerseits Impulsbreiten einer konstanten Frequenz von einem Oszillator 12 abgeleitet vorzugeben
in der Lage ist. Die Ausgangsspannung des Konverters 13 steuert die Durchschalt-
und Sp'errzeiten des Schalttransistors 2 ,
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wobei sich das Fehlersignal auf einem konstanten Wert halten läßt. Damit läßt
sich eine im wesentlichen konstante Gleichstromenergieversorgung an den
Verbraucher anlegen. Die Konstantstrom-r Versorgung wird entsprechend der dargestellten
Zeichnung einer Kommutatorschaltung 14 zugeführt. Zwei Transistoren 15 und 16 und ein weiteres Transistorenpaar
17 und 18 der Kommutatorschaltung werden periodisch alternierend gesteuert
unter Verwendung einer Kommutatorsteuerschaltung 19, wobei die Kollektoremitterstrecken
der Transistorpaare die Gleich-
stromversorgung einer Wechselstromentladungslampe 20 regulierend mit dieser
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zusanunengeschaltet sind.
*® Während der Aufwärmperiode der Entladungslampe
20 fließt ein großer Strom wegen der in diesem Zustand kleinen Impedanz der Entladungslampe 20. Da Strom und
Spannung über die Gleichstrom- und 95
Gleichspannungsschaltkreise 7 und 8 abgegriffen werden und die Energiezuführung
zur Entladungslampe 20 steuerbar ist, ist es mit dieser Schaltung möglich, den vorgegebenen Wert nicht
zu überschreiten. Realisiert wird diese Begrenzung durch Verringerung der Impulsbreite
der Konstantfrequenzimpulsfolge, die der Spannungsimpulskonverter 13 liefert,
und damit durch die Herabsetzung der Durchschaltzeit des Schalttransistors 2 wie
entsprechend durch Aufrechterhaltung des Abweichsignales von den Schaltkreisen 7
und 8 auf dem gewünschten Pegel. Bei Erreichung der normalen Betriebsbedingung,
bei der der Arbeitspegel der Gasentladungslampe erreicht ist, ist die Impedanz
der Entladungslampe 20 höher als während der Zündphase. Dennoch kann eine im wesentlichen konstante Energieversorgung
für die Entladungslampe 20 aufrechterhalten werden durch eine Vergrößerung der Impulsbreite
der Konstantfrequenzsignale von dem Konverter 13 und Verlängerung der Durchschaltzeit des Schalttransistors 2.
T 5 Da für die Energieversorgung in der vorbeschriebenen
Weise ein Schalttransistor verwendet wird, ist der Vorrichtungsaufbau erheblich kleiner dimensionierbar
und leichter als bei Verwendung des
zu sonst benötigten voluminösen Kondensators
und darüber hinaus wir die Effektivität der Schaltung erhöht.
Wesentlich bei der Schaltung unter Ver-
wendung eines Schalttransistors ist jedoch die Notwendigkeit der Anpassung beziehungsweise
entsprechenden Justierung der Schaltkreise 7 und 8 für die Gleichspannung und den Strom und/oder des Summierungsschalt-
kreises 9 zur Vorgabe einer Konstantversorgung der Entladungslampe 20. Die Eineichung
der Schaltkreise muß unter normalen Betriebsbedingungen der Entladungslampe
in Verbindung mit der Energieversorgung vorgenommen werden.
Hierdurch können elektrische Stöße während des Justiervorganges nicht mit Sicherheit
vermieden werden, die die Gasentladungslampe gefährden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs
genannten Art insbesondere dahingehend zu verbessern, daß diese sich kompakter bei
geringerem Gewicht erstellen läßt bei höherer Effektivität und unter Vermeidung der
vorstehend genannten Nachteile, wobei insbesondere noch sichergestellt werden soll,
daß die Gefahr elektrischer Stöße vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs
angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Das wesentliche der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Stromversorgung
mittels einer Schaltung, bei der der bisher in der Eingangs- oder Ausgangsleitung eines
Schalttransistors für erforderlich gehaltene
Induktor, also eine Drosselspule, nicht mehr benötigt wird durch Verwendung eines Leistungstransformators, bei welchem die Primärwicklung
zur Isolation getrennt von der Sekundärwicklung ist. Die Wechselspannung, die sich in der
Sekundärwicklung aufbaut, wird benutzt zur
Steuerung der Durchschaltzeit des Schalttransistors. Dadurch ist der Hochspannungsschaltkreis
für die Wechselstromentladungslampe wirksam getrennt und isoliert von der
Niederspannungsseite wie insbesondere auch dem Summierungsschaltkreis und der Steuerschaltung,
so daß elektrische Schläge, die zu Beschädigungen bisher führen konnten,
mit Sicherheit vermieden werden. 10
Die beiliegenden Zeichnungen sollen die vorliegende Erfindung beispielsweise
beschreiben. Es bedeutet:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer
Schaltungsausführung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines
Schaltkreises für die Strom
versorgung einer Entladungslampe nach der Erfindung; und
Fig. 3 Wiedergaben der Ausgangssignal-
wellenformen der einzelnen Schaltkreise der Schaltung zur Veranschaulichung der ArbeitS7
weise des erfindungsgemäßen Schaltkreises.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung für die Stromzuführung nach der Erfindung schematisch
dargestellt. Hierbei sind der Fig. 1 entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen, um eine übersichtliche Betrachtungs
weise zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen Stromtransformator 21,
bei dem die Primärwicklung zwischen einem Gleichstromanschluß 1 und einem Schalttransformator
2 liegt. Die Sekundärwicklung des Transformators 21 ist mit einem Gleichrichterschaltkreis
22 verbunden, wobei der
TO Ausgang der Gleichrichterschaltung 22 an
eine Summierungsschaltung 9 angeschlossen ist. Darüber hinaus ist ein weiterer Transformator
23 vorgesehen, dessen Primärwicklung in Verbindung mit einem Spannungs-Impuls-
^5 wandler 13 steht und dessen Sekundärwicklung
an der Basis des Transistors 2 liegt. Die vorliegende Stromversorgungsschaltung hat für das Tiefpaßfilter 6 entsprechend
der Fig. 1 einen Transformator 24 für die
Spannungsabtastung anstelle des dort gezeigten Induktionsbausteines 4. Die Primärwicklung
des Transformators 24 ist mit dem Tiefpaßfilter 6 verbunden. Wesentlich bei dieser Schaltung ist, daß die Sekundär-
wicklung des Transformators 24 als Prüfspule ausgebildet ist mit einer sehr
geringen Induktanz, wie sie zur Wahrnehmung des Flußverlustes der Primärwicklung
erforderlich ist, so daß die Primärwicklung
als Induktor, also Impedanzspule, arbeiten
kann. Die Sekundärwicklung des Transformators 24 für den Spannungsabgriff ist mit einem
Haltestromschaltkreis 25 verbunden, der zur Verwendung des Gleichstroms für Wechselstromsignale
ausgelegt ist.
Der Ausgang des Haltestromkreises 25 steht in Verbindung mit der Summierungsschaltung
9. Nachfolgend soll die Funktionsweise des wie vorstehend aufgebauten Schaltkreises
beschrieben werden.
In Fig. 3 soll in der oberen Darstellung V1 die Gleichspannung darstellen, welche
vom Gleichstromschaltkreis 1 abgegeben wird.
In Übereinstimmung mit der Durchschaltzeit T_N und der Sperrzeit TQ_F des Schalttransistors
2 wird eine Spannung V_ vorgegeben, die über die Diode 3 abfällt und
die eine Impulsfolge bildet, deren Amplitudenwert V_ ist mit einer Impulsbreite
von Tn, wie in Fig. 3 (a) dargestellt.
Die Spannung VD wird dann mittels des Tiefpaßfilters 6 geglättet. Als Ergebnis
ergibt sich eine Gleichspannung V-™,,
die durch folgende Pormel erhalten wird:
T
ON
ON
V = V
OUT I
OUT I
rn +T
ON OFF
In dieser Zeit liegt ein Strom Ic vor,
dessen Wellenform in Fig. 3 (b) gezeigt ist, wobei dieser durch den Kollektor des
Schalttransistors 2 fließt und ein
Durchlaßstrom In (s. Fig. 3 (c)) fließt on υ
ou durch die Diode 3. Als Ergebnis ergibt
sich ein Strom I_ mit einem mittleren Ausgangswert von ΙΟϋΤ» wie das in Fig. 3 (d)
gezeigt ist, wobei dieser durch das Tiefpaßfilter 6 beziehungsweise die Drossel-
spule desselben, also die Primärwicklung
] des Transformators 24 fließt. Der Kollektorstrom I_ des Schalttransistors 2 fließt
durch die Primärwicklung des Transformators 21 und erzeugt in dessen Sekundärwicklung
eine Spannung mit einer abgeleiteten Wellenform des Kollektorstroms vom Schalttransistor
2. Die Ausgangsspannung wird dann durch den Gleichstromschaltkreis 22 gleichgerichtet,
und es ergibt sich eine Gleichspannung, die gekennzeichnet ist durch den Amplitudenwert Ip des Kollektorstromes I_.
Andererseits liegt mit der Primärwicklung des Transformators 24,der Bestandteil des
Tiefpaßfilters 6 ist, eine Spannungsdifferenz zwischen der Spannung VD
(s. Fig. 3 (a)) an beziehungsweise fällt ab über die Diode 3, während ein weiterer
Spannungsabfall über den Kondensator 5 vorliegt, dessen Größe V_ÜT beträgt. Die
Wellenform der Spannungsdifferenz VT ist in Fig. 3 (e) gezeigt. Der geglättete
Gleichstrom, der sich aus der Spannungs-, differenz ergibt, folgt der Gleichung:
T
XON
V ss ( ν - V )
LD v I OUT '
LD v I OUT '
1ON
Hierbei ist VTri der geglättete Gleichstrom.
LD
Da die von dem Gleichstromschaltkreis 1 vorgegebene Spannung V- extrem hoch ist,
wenn die Gleichspannung VQÜT der Entladungslampe
20 zugeführt wird, läßt sich die Un-
gleichung V1 - VQUT ^ V1 schreiben, so daß
man erhält:
ν β (ν - ν ) Tqn s'v —-SS = ν
Damit läßt sich aussagen, daß die geglättete Gleichspannung V_D, die über die Primärwicklung
des Transformators 24 abfällt/ im wesentlichen gleich der Gleichspannung
Die Wechselstromkomponente der Spannungsdifferenz VT wird dann über die Sekundärwicklung
des Transformators 24 wahrgenommen
und eine Gleichspannung wird über den Haltekreis 25 dieser Komponente V_ hinzuaddiert,
so daß sich eine geglättete Spannung VLD ergibt. Die Spannung V _ wird
an die Summierungsschaltung 9 angelegt. Die wahrgenommene Gleichspannung kennzeichnend
für den Amplitudenbetrag I_ des Transistors mit dem Kollektorstrom I_ und die Gleichspannung
V- r, kennzeichnend für die Spannung
LiD
nc ' VT, die über die Primärwicklung des Transformators
24 abfällt und am Haltestromkreis 25 liegt, wird der Summierungsschaltung 9 zugeführt, so daß eine summierte Ausgangsspannung
vorgebbar ist. In gleicher Weise
2Q wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich und dort
beschrieben, ein Fehler- bzw. Abweichsignal als Differenz zwischen der summierten Ausgangsspannung
und der Bezugsspannung erhalten. Das Verhältnis der Sperr-/Durchschaltzeiten
des Schalttransistors 2 wird somit gesteuert in Übereinstimmung mit der
Amplitude des Abweichsignals, so daß dieses Fehler- bzw. Abweichsignal auf einem gewünschten
Pegel gehalten werden kann, was zu einem im wesentlichen konstanten Strom ausgangsseitig für den Betrieb der Entladungslampe
20 führt.
Leerseite
Claims (3)
- OQ t• · ο.:. 31353PatentansprücheSchaltungsanordnung für die Stromversorgung einer Wechselstromentladungslampe mit einer Gleichstromschaltanordnung, einem Schalttransistor zum Durchschalten und Sperren des von der Gleichstromanordnung gelieferten Versorgungsstromes, einem Tiefpaßfilter, ^O das dem Schalttransistor zur Glättung des Gleichstromes nachgeschaltet ist, und einem Kommutatorschaltkreis zur Einspeisung des Gleichstromes des Tiefpaßfilters mit wechselnder '* Polarität in die Entladungslampe,gekennzeichnet· durch eine Kommutatorsteuerschaltung, einen ersten in Reihe zwischen derGleichstromversorgungsschaltung (1) 20und dem Schalttransistor (2) liegenden Transformator (21), der die Wahrnehmung des Stromes der Gleichstromschaltung (1) ermöglicht, einem zweiten in Reihe mit dem Schalttransistor (2) und der Kommutatorschaltung (14) liegenden Transformator (24) für die Wahrnehmung der Ausgangsspannung des Schalttransistors (2),einer Gleichrichterschaltung (22) für die Gleichrichtung des vom ersten Transformators (21) abgenommenen Stromes, einem Haltestromkreis (25), der die Gleichspannung der von dem zweiten Transformator abgenommenen Spannung zuführt, und einer Summierungsschaltung (9), die die' Ausgangsspannungen sowohl das Gleichrichter-Schaltkreises als auch des Haltestromkreises summiert, wobei ein das Abweich- bzw. Fehlersignal detektierender Schaltkreis für den Vergleich der Ausgangsspannung der Summierungs-schaltung mit einer Bezugsspannung eines diese Bezugsspannung erzeugenden Schaltkreises in Verbindung mit der Detektorschaltung für den Fehler bzw. die Abweichung steht und ein Abweichungssignal vorgibt, welches kennzeichnend für die Spannungsdifferenz zwischen diesen ist, und wobei ein Spannungs-Impulsbreitenkonverter•5 vorgesehen ist, dem eine Konstantfrequenzimpulsfolge zugeführt wird, die von einem Oszillator erzeugt wird, der in Verbindung mit dem Konverter steht und die Impulsbreite der Signaleχυ in Übereinstimmung mit dem Fehler- bzw.Abweichsignal von dem genannten, diese Signale detektierenden Schaltkreis verändert sowie schließlich ein dritterTransformator (23) , der die Ausgangs-signale von dem Spannungs-Impulsbreiten-konverter an die Eingangsklemme des Schalttransistors (2) legt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der drei Transformatoren (21,23 und 24) ein isolierter Transformator ist.ο 4 α α η aDO « C'
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transformator wie eine Induktionsspule in einem Tießpaßfilter arbeitet.
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