DE1813853C3 - Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in Serienschaltung - Google Patents
Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in SerienschaltungInfo
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Description
Ilochspannungs-Gleichstrom-Übertrugungen (HGU1
bestehen in ihrer heuligen Form aus zwei Stromrichterstationen, von denen die eine als Gleichrichter, die
andere als Wechselrichter betrieben wird, und einer Gleichstromverbindiingsleitung. Es besteht nun das
Verlangen, eine solche Zweipunktverbindung zur Entnahme oder ζικ Einspeisung von Leistung anzuzapfen.
Hierzu vorgeschlagene Methoden (»Direct Current«, Vol. 8, Nr. 5, Mai 1963, S. 124 bis 129; K.W.
iluddart, W. G. Watson: »Muiü-Tcrm'imü D. C.
Transmission«, lEE-Conferenee on High-Voltage DC
Transmission, Publication Nr. 17, Sept. 1966, S. 94 bis 98)
für eine solche Anzapfung sehen entweder eine Zwischenstation vor, die für die volle Gleichspannung
ausgelegt und zwischen den Polen der Gleichstromleitung angeschlossen ist — diese Anordnung soll im
folgender! als Parallelschaltung bezeichnet weiden — oder aber eine Zwischenstation, die für den vollen
Gleichstrom ausgelegt und in den Zug der Leitung eingeschleift ist — diese Anordnung wird im folgenden
liIs .Serienschaltung bezeichnet. Beide Lösungen haben
Vor- und Nachteile. Die Parallelschaltung hai: den Vorzug, daß die zwischen den I lauptstationcn der
11 ochspa η iHings-G I eichst rom-Übertragung übertragene
Leistung und die in der Zwischenstation entnommenc oder eingespeiste Leistung unabhängig voneinander
eingestellt werden können und daß die Spannung aul der Gleichstromleitung unabhängig von der Anzapfleistung
etwa konstant bleibt. Die Auslegung der Stromriehterventile wie auch der ventilseitigen Transformatorwicklungen
einer solchen Zwischenstation ist jedoch, insbesondere wenn die Anzapfleistung nur einen
kleinen Bruchteil der Übertragungsleistung ausmacht schwierig und aufwendig, denn einer in bezug auf die
Leistung sehr hohen Nennspannung enispricht hier ein relativ sehr kleiner Nennstrom. Die Parallelschaltung
bedeutet den Übergang zur sogenannten UCH'l-Mchrpunkltcchnik
mit ihren besonders komplizierten Steuer· und Regelungsproblemen. Außerdem besteht noch eir
Bedarf nach Hochspannungs-Gleichstromschaltern, die bis heute jedoch nicht verfügbar sind.
Bei der Serienschaltung besteht demgegenüber die Unabhängigkeit in der Einstellung von Übertragungs-
und Anzapfleistung nur eingeschränkt in dem Sinne, dal: die Nennleistung der Zwischenstation nur erreicht
werden kann, wenn die Gleichstromlcitung Nennstroir führt. Diese Einschränkung kann jedoch in vieler
Anwendiingsflällen ohne Nachteil in Kauf genommer
werden. Der besondere Vorteil der Serienschallung liegt in ilcr günstigen Auslegung der Siromrichterveiui
Ie und der veniilsciiigen l'ransformatorwieklungen, be
denen Nennstrom und Ncnn-.p-innung in einen
günstigen Verhältnis zur l.cMung stehen. Die auch hiei
besiehende Aufgabe einer Isolation des vollen Gleich
potentials gegen Irde lallt sich demgegenüber relativ
leicht losen. Der Betrieb einer I lochspannungs-Gleieh ström I iherir;igung nut Anzapfung in Serienschallung
läßt sich nut den einfachen Steuer- und Regelverfahrei
Jer /weinunkttechnik durchführen. Gleichstromschal
ter werden nicht benötigt.
Ein wesentlicher Nachieil der .Serienschaltung besteht
in der Schwierigkeit, die Anzapfleisiung in weiten Grenzen zu verstellen. Dies kann, da der Gleichstrom
durch die Übertragung vorgegeben ist, nur durch Verstellen der Gleichspannung der Zwischenstation
geschehen. Einer Verstellung der Spannung durch Stelltransformatoren bzw. durch die mit Stufenschalt?rn
ausgerüsteten Stromrichtertransformatoren sind relativ
enge Grenzer, gesetzt, und diese Lösung ist darüber hinaus recht aufwendig. Der naheliegende Gedanke, die
Gittersteuerung der Stromriehlerveniile für diese Aufgabe heranzuziehen, wirft die Probleme des
Blindleistungsverhaltens auf; denn bekanntlich geht etwa proportional zur Spannungsherabsteuerung eines
Stromrichters der cos φ zurück und erreicht bei Spannung 0 ebenfalls den Wert 0, während die Scheinleistung
im ganzen Bereich etwa konstant ist. Eine Belastung des Drehstromnei/es mil einer aus diesem
Verhalten des Stromrichters resultierenden hohen Blindleistung, die noch dazu — abhängig von der
Stationsleistung — stark veränderlich ist, dürfte nur in wenigen Fällen als tragbar angesehen werden. Ganz
besonders bei einer Hochspannungs-Gleiehstrom-Übertragung
mit Anzapfung wird man davon ausgehen müssen, daß ein relativ schwaches Drehstromiieiz durch
die Anzapfleistung verstärkt werden soll, wobei dieses Netz in seiner Blindleistungsbilanz durch die Anzapfung
nicht gestört werden darf, sondern eher gestützt werden muß.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer llochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
(HGÜ) mittels einer aus steuerbaren Stromrichtern und nachgeschalteten Leistungstransformatoren bestehenden Anzapfstation
in Scricnschaltung mit der Verbindungsleitung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Anordnung zur Anzapfung einer 1 loehspannungs-Gleiehstrom-Übertragung
in Serienschaltung die Anz.apfspannung in weiten Grenzen verstellen zu können und dennoch den
besonderen Anforderungen bei Verbindung der Zwischenstation mit einem relativ schwachen Drehstromnetz
gerecht zu werden, d. h. insbesondere einen möglichst geringen und möglichst konstanten Blindleistungsbedarf
zu erreichen und hierfür einfache Steuerverfahren anzugeben, die einen Übergang auf die
komplizierte und aufwendige //(7i/-Mehrpunkttechnik erübrigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Hrfindung dadurch gelöst, daß die steuerbaren Stromrichter
in zumindest zwei Stromrichterbrücken angeordnet sind, die gleichstromseitig in Reihe geschaltet
und unabhängig voneinander derart steuerbar sind, daß sie dem gleichen Stellbefehl folgend nacheinander
oder/und verschiedenen Stellbefehlen folgend gleichzeitig gesteuert werden.
Demgemäß werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung zwei Steuerungsmethoden angewendet. Die
eine, als I-Olgesieiierung bezeichnet, im gemäß einer
zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ζ ir Ges\ inniing des Stellbelehls Im
die Folgesteuerung der Slromrichlerhrucken dreh stromseitig ein i.ei-.ttings- oiler 1 rcquen/leisiiingsregler
mit nachgeschaltetem Gleichspaniningsreglei xnrgese
hen ist, dessen Ausgangssignal einer Umsehaliemiich
tung zugeführt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit wmi
der Sollgleichspanniing ilen Stellbelehl zur Ausstelle
nun' des uesamten μτϊπιΊμπμι Steuern inkelhereii'hes
jeweils nur an einen der Gittersteuersätze der Stromrichterbrücken weitergibt, d. h. also, von voller
Gleichrichteraussteuerung über Nullaussieuerung bis ztir Maximal zulässigen Wechselrichteraussteuerupg.
s Anschließend wird, falls eine noch weitergehende
Änderung der Anzapfspannung erforderlich ist, eine zweite .Stromrichterbrücke ausgesteuer: und so fort.
Nach der anderen Methode, die eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darstellt,
ίο ist vorgesehen, daß die Hauptsteuerung wie oben
beschrieben nur jeweils durch gleichzeitige Änderung des Steuerwinkels einer Stromrichterbrücke erfolgt,
während mittels eines Ulindleistungs- oder Spannungsreglers der Drehstromseite gleichzeitig alle anderen
Stromrichterbrücken gemeinsam geringfügig so gesteuert werden, daß sich ihr Blindleistungsbedarf in
gewünschtem Sinne ändert.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anzapfslation, besonders wenn diese atis vier Stromrichterbrücken aufgebaut ist, sieht einen einzigen
Stromrichtertransformator mit vier geringfügig gegeneinander isolierten Sekundärwicklungen vor, wobei die
jeweils zu einer Phase gehörenden Drehstromzuleitungen der verschiedenen Stromrichterbrücken durch
2s einen gemeinsamen Ilochspannungs-Durchführungsisolator
an die Wicklungen geführt sind und jeder Hochspannungs-Durchführungsisolator eine der Briik
kenzahl entsprechende Anzahl von Mittelspannungs-Durchführungen
aufweist.
_}o Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist bei einer I lochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
mit Stromrichtungsumkehr und Polwendeschaltern eine Einrichtung zur Einschaltung der
Anzapfstation in den anderen Leitungspol und Um-
/5 Schaltung auf die andere Stromrichtung vorgesehen, die
zweckmäßigerweise aus Trennschaltern aufgebaut ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und den Figuren soll im folgenden Aulbau, Betrieb und Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Anordnung zur Anzapfung einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung näher
erläutert werden. Es zeigt
I'ig. 1 eine aus vier Stromrichterbrücken aufgebaute
Anzapfstation mit den Trennschaltern für Umschaltung
der .Stromrichtung und des Leiiungspoles.
F i g. 2 sehematisch eine aus vier Stromrichterbrücken
aufgebaute Anzapfstation mit den zugehörigen Steuerungs- und Regelungseinrichtungen,
Fig. 3 ein Diagramm der Blindleistung in Abhängigkeit
von der Aussteuerung der Anzapfstation.
In F i g. I sind mit I und 2 die beiden Pole der
Verbindungsleitung der I lochspannungs-Gleiehstrom-Übertragung bezeichnet. In den Verlauf des l.eitungspoles
1 ist die Anzapfstaiion eingeschaltet. Diese besteht aus vier steuerbaren Stromrichierbrücken 3, 4, 5 und 6,
ss die gleichstromseitig in Reihe geschaltet sind und vom
Gesamtstrom der I lochspan:iungs-Gleichst rom -Übertragung,
der über den l.eitungspol ί fließt, durchflossen
werden. Die Siromrichlerbrücken 3 bis b werden
drehsiromseitiji von je einer Sekundäre icklunii 7, 8, 9
<«· linn IO eines gemeinsamen Sirnmnchteriranslormaiors
.respeist. Die Primärwicklung Il liegi über einen
I leistungsschalter 12 ,111 einem Drehsiromnetz I i. 111 das
I nergie eingespeist oiler aus dein gegchenenlalls auch
I nergie entnommen weiden soll. Die Vs icklungen 7 Ins
'•ι IO des Strumrichtertransliirmators sind ahw ei hselni! in
Stein und Dieieck geschallet, um eine 12-pulsige
RiK k\s ir kling aiii das Drehsii mnnelz ! 5 zu erreichen.
Die in I ig I swuerhin eingezeu hneten I rennschal
ter 14 bis 16 dienen der [anschaltung der An/apfstation
in den Leitungspol I. Die gestrichelt eingezeichneten Verbindungen sowie die Trennschaltor 17 bis 23 werden
benötigt, falls die Anzapfstation auch in den Leitungspol 2 eingeschaltet werden soll, bzw. wenn die Stromrichlung
in den Leitungspolen wechselt. Zur Einschaltung der Anzapfstation in den l.eitungspol 1 bei einer
Stromriehtung von links nach rechts in I" i g. 1 sind die
Schalter 14, 15, 20, 22 und 19 geschlossen, alle anderen offen. Im cin/.clncii sind die Trennschalter folgendermaßen
angeordnet: Die zwei Trennschalter 16 und 19 liegen im Verlauf der Lcitungspole 1 und 2 und trennen
diese auf. An den beiden Enden der Anzapfstation, die mit 24 und 25 bezeichnet werden, sind je zwei Schalter
angeschlossen, die eine Polumschaltung der Station ermöglichen. Die Verbindung in den Leitungspolcn 1
und 2 stellen die Trennschalter 14 und 15 bzw. 17 und 18 dar. Würde beispielsweise die Stromrichlung in dem
Leitungspol 1 umgekehrt sein, dann wären die Schalter 14,15, 21, 23 und 19 geschlossen und alle anderen offen.
Für die beiden Slromrichtiingcn bei Einschalten der Station in den Leitungspol 2 sind dann die anderen
Schalter zuständig. Diese Schaltungsmöglichkeiten bei verschiedenen Stromriehuingen sind dann besonders
vorteilhaft, wenn beispielsweise in einer /VGfAKabclverbindung
durch Polwendeschallcr ein Energicriehtungswcchsel vorgenommen wird. Die Einschaltung der
Anzapfstation wahlweise in den einen oder anderen Pol der Vcrbindmigsleitimg ermöglicht es, die Station auch
dann in Betrieb zu hallen, wenn tier andere Pol wegen
Störung (nler aus anderen Gründen abgeschaltet
werden muli
Die Einstellung tier über die Anzapfstation ausim::.chbaren
Leistung erfolgt mittels der Spannung, die in den Stromrichterbrücken mit Hilfe der (iittersteuening
eingestellt wird, da der Gleichstrom in der Verbindungsleilung
und damit in den Brücken vorgegeben ist. Grolle und Polarität der Spannung werden durch die
Steuerungseinrichtung bestimmt, indem die Stromrichterbrücken bei Energieenlnahme im Wechselrichterbereich
und bei l'.nergieeinspeisung im Gleiehrichiei bereich
ausgesteuert werden. Die Gesamtspannung der An/apfsiation ergibt sich aus der Addition der
Ein/elspnnnungen an ilen Stromriehlerhrüeken. Weiden /. Il bei dem in I·"ig. 1 ge/eigien Ausführungsbcispiel
die Brücken 3 und 4 als Wechselrichter und die Brücken 5 und b als Gleichrichter maximal ausgesteuert,
ist die Gcsamtspamiuug Null, bleiben die Wechsel
nehUTgruppen maximal ausgesteuert und werden die
Gleichrichlcrgruppeu in ilen Wechselriehteibereich
umgoslcuerl, dann ergibt die Addition der vier l'.inzclspannungen die maximale Weehsclrichlerspan
IHIiIi', d.h. die maximale GcgcnspaMMtiiig an der
Aii/apfslatiou. Somit ist in diesem Rill die maximal aus
der I lochspa IUiUMgS-G li'ii'hst nun-Übertragung cm
iH'hmbare Lcislting erreicht. Werden dann die Wechsel
lichleignippeii maximal in ilen Gleichrichterbcreieh
umgesteuert, dann ist die maximal in die lloehspaii
nuiigs GleichstromT 'bei'tragiiiig cinspcisbarc Leisiuni:
ciTi'ii'hl. Durch entsprechende Einstellung des Slcuer
winkels sind alle /.wischeiieiiistellinigi'M /wischen
maximaler l'.MluahitiolciMuiig, kein l.eistuiigsatislausch
und maximaler Linspcisclcisimii·. erreichbar, Neben der
Einstellung der Gesamlspauiniiig an der An/aplstation
werden gnuilll der ErliinliiMg die Brücken ntich Sn
('1'SIiMIi1I t. dall der HliiulIcisiuMgshcdari möglichst
l'i'iiii)' und miij'lichsl konslaiil ml lim den liliiullci
sliuigslu-dail miii'lichsi i'eriur /ii hallen, wird von den
im Beispiel gezeigten vier Stromrichterbrücken jeweils nur eine gesteuert, ihr Stcucrwinkel wird gemäß den
Erfordernissen geändert, während die Steucrwinkel der restlichen drei Brücken konstant gehalten werden. Ist
s nun diese eine Brücke bei der Spannungseinstellung an
die Greii/cn des Sieucrbcroichcs λ ■·-- 0 oder
γ — γ min angekommen, dann wird der betreffende
Sicuerwinkcl konstant gehalten, und die Spannung wird mittels des Steucrwinkels der nunmehr ablösenden
ίο Stromrichterbrückc weiter verändert. Diese Steucrungsart
kann man als Folgesteuerung bezeichnen.
In Fig. 2 ist schematisch eine aus vier Stromrichterbrücken
aufgebaute Anzapfstalion mit den zugehörigen Steucrungs- und Rcgelungscinrichtungen gezeigt, die
zur Gewinnung und richtigen Anwendung der zur Folgesteuerung erforderlichen Stcllbefehlc vorgesehen
sind. Die vier Stromrichterbrücken 3, 4, 5 und 6 sind über ihre Transformatorwicklungcn 7, 8, 9 und 10, die
Primärwicklung 11 des Slromrichtertransformators und
den Leistungsschalter 12 mit dem Drehstromnetz 13 verbunden. Die Gitter der einzelnen Ventile der
jeweiligen Stromrichlcrbrückcn erhalten ihre Steuerimpulse von vier Gittersteuersätzen Sl3, .9/4, Sf 5 und
St b. Die Frequenz des Drehstromnetzes 13 wird von
einem Frcqucnzleistungsrcglcr 26 erfaßt und gemäß einer bestimmten Charakteristik entsteht am Ausgang
des Frcquenzleistungsreglers 26 die Solleistung P511H der
Anzapfslation. Dieser Wert Ps„u wird einer zweiten
Einrichtung 27 zugeführt, ebenso wie der Wert des Gleichstrom-Istwertes /,//.„der Hoehspannungs-Gleichstrom-llbertragung,
der mil einem Stromwandler 28 in dem l.eitungspol 1 erfaßt wird. Aus diesen beiden
Werten /'»,,« und /,<„, ermittelt die Einrichtung 27 den
Glcichspannungssollwert /',/,„//, der einen Gleichspan
nungsrcgler 29 beaufschlagt. Der Istwert der Gleich
Spannung /',/,„ der Anzapfslation wird mittels eines
GleichspaniHingswandlers 30, der zwischen den beiden
Enden 24 und 25 der Anzapfslation liegt, ermittelt und beaufschlagt ebenfalls den Gleichspannungsregler 29.
Die am Ausgang dieses Reglers 29 anstehende Rcglergrölle wird einem Umschalter .31 zugeführt,
ebenso wie der Sollwert I',(>,,//der Gleichspannung. Der
Umschalter 31 hai vier Ausgänge, die über je eine Diode
52, Ii, 34 und .35 auf die vier Giltersteiiersät/e .SV 3. .Vf 4,
.Si 5 und .Vi b geführt sind. Der Umschalter 31
entscheidet nun aufgrund der Sollspannung f',/.«>»
welche Stromrichlerbrücke mittels der vom Gleich spannungsregler 29 gelieferten Keglergrölle zwecks
Änderung des Sicuerwiukels beaufschlagt wird. Dii
restlichen drei Sliimrichlerbrücken werden dabe
gleichzeitig mit ihrem minimal zulassigen Sleuerwinke λ --■ 0 oder }·„„„ ausgesteuert. RIr diese Stromrichter
brücken ergibt sich dabei der geringstniögliche Blindlci
stmigsbedarl. An einem Beispiel sei dies etwas iiähei
VS erläutert. Die Ati/apl'IcistuMg der Station sei bisher NuI
gewesen und soll mm auf 0,8 des Maximalwerte: lioehgelahreii werden. Bei Leistung Null sind dii
Brücken 3 und 4 im Wechselrichltrbereich und dii
Brücken 5 und (v im Gleichrichterbeieich voll ausge
slnierl. Um die gewünschte An/apflcistiing zu errei
clien, wird nun die Sollspannung (',/,„« und dii
Ri'glergrölle am Eingang des Umschalters 31 angi'ho
ben, Dei Umschalter 31 llllll nun die KeglcigröU'
/UMilehst Min mil den Gilicrsteuersal/ ,Vf 5 cinwirkei
und diese slciici I die Brücke 5 voll in den Wechselnd!
terbereich, also bis /u )'„„„ aus. Damit ist muh ein
GcsaiiilspaiiMuiig /',(„, von (),r>
der Gesamlspaimiiu erreicht. Diese Aussieucniiij1, der Brücke 5 bleu'
nunmehr voll erhalten. Da die Spannung weiter erhöht werden soll, die Anzapfleistung hat ja noch nicht ihren
Sollwert erreicht, schaltet der Umschalter 31 die Reglergrößc auf den Gitterstcucrsat/. 5/6 um, der nun
die Ventile der Stromrichterbrücke 6 so weit aufstellen, wie es der Reglergrößc entspricht, hier also bis zur
Gesamtspannung von 0,8. Das heißt also, daß die Brücke 6 von maximaler Glcichrichtcraussteuerung über den
Wert Null bis zu einer Wechsclrichtcrspannung von 0,05 der Gesamtspannung bzw. 0,2 ihrer maximalen Brükkenspannung
umgesteuert wird. In der Erzielung der gewünschten Gesamtspannung wird demnach die
Steuerung der einzelnen Brücken, dem gleichen Stellbefehl folgend, nacheinander vorgenommen.
F i g. 3 zeigt das Diagramm des Blindlcistungsbedarfs in Abhängigkeit von der Spannung. Die Blindleistung ist
mit ζ) bezeichnet und bezogen auf die Gleichstromlcistung PdN- Ebenso ist die Spannung I Ij, die vom
Stcuerwinkel λ im positiven und vom Stcucrwinkel γ im
negativen Bereich abhängig ist, auf die Nennspannung Uds bezogen. Bei dem Abszissenwerl 1 der bezogenen
Spannung UJUdN ist die maximale Gleichrichterspannung
erreicht, d.h., alle vier Stromrichlerbrückcn arbeiten im Gleichrichterbctrieb und die maximal vom
Drchstromnctz an die Hochspannungs-Glcichstrom-Übertragung
abgebbare Leistung ist damit erreicht. Konstanter Nennstrom sei in der Anlage immer
angenommen. Ist der Abszissenwert - 1, dann liegt an der Anzapfslation die maximale Wechselrichterspannung
als Gegenspannung an, und entsprechend ist damit die maximal aus der HGÜ entnehmbare l.eisiimg
erreicht. Im Diagramm de;· I" i g. J stellt die mittlere, mit
42 bezeichnete und aus zwei Kreissegmenten zusammengeselzie Kurve den ungefähren Verlauf des
Blindleistungsbedarfs einer aus zwei Stroinrichterbrükken aufgebauten Anzapfstaiion dar. Davon wird eine
Brücke im Wechselrichterbereich ties Diagramms, also
von 0 bis - I auf der Abszissenachse entsprechend ihrem gesinnten Steuerbereich von maximaler Gleich
bis maximaler Wechsolrichterspannung, ausgesteuert, die andere von 0 bis 1 I im Gleichrichtetbereich des
Diagramms, entsprechend ihrem gesamten Sleuerho reich von maximaler Weehselrichterspannung bis
maximaler Gleiehriehlerspannung. Der Bliiulleislungs
bedarf ist bei maximaler und minimaler Spannung sowie hei der Gesamtspannung Null am geringsten \ά\Λ
beträgt dabei etwa 0,6 der Nennwirkleistiing /',/\ Bei
etwa halber Nennspannung, wenn aKo eine der Brücken
auf den Wert Null gesteuert ist (.\ ■■ W). isl der Bedarl
jeweils iMii größten und hcti'ilgt elwn
<),*> l'lt\. J°
Die obere, mit 4.1 bezeichnete, kreisbogcnlörnügc
Kurve stellt vergleichsweise den Verlaiil der Blindleistung
hei einer Anz.npfstaiion dar, die uns einer oder aus
zwei bzw. vier gleichmäßig gesteuerte!) Stromrichtcrbrücken
besieht. Bei der Spannung 0, wenn nlso keine Leistung ausgetauscht wird, hat der llluidleisliingsbe
iliirf sein Mnxiniuni und belrllgl etwa 1,3 eier
Wiiknennleistiiiig /',«, Ein solcher Aufwand ist win
scluilllich nichl /11 verurteil, /tiinnl zwischen maximaler
und minimaler Spnniiiingsaiissteiierung die Schwankung
des IlliiulleislungsbedarK von 0,6 his I1) /',/,vsich lindert.
Neben der slnlisehen Deckung des Gnindhediirfs von
0,(1 /',w mil Hilfe von Kondcnsnlorbnllorien inilßte also
mich 0,7 !',in dynamisch gedeckt werden, oder dns
Drehstromnel/ würde damit MnMiM. Besonders vor '*>
leilhnfl isl deswegen eine An/npfsliilion, die mis vier
SliomnchtorbrÜeken aufgebaut isl. Die Kurve des
Blindleistungsbednrfs zeigt die untere Kurve in I'ig. J,
die mit 44 bezeichnet und aus vier Krcissegmenter
zusammengesetzt ist. Fine Stromrichtcrbrückc alleii
wird dabei jeweils über ihren gesamten Stcuerwinkclbe reich, also von λ = 0 bis vn„„ ausgesteuert und ist für eir
Viertel der insgesamt maximal an der Anzapfstatior anstehenden Spannung ausgelegt. Soll nun beispiclswei
se die maximale Leistung aus der Hochspannungs Gleichstrom-Übertragung in das angeschlossene Dreh
stromnetz abgegeben werden, dann werden alle Brücken auf maximale Brückenwcchsclrichterspannun^
ausgesteuert. Die Gesamtspannung ergibt dann maxi male Gegenspannung, also - 1 in F i g. 3, in der den viei
Spannungsbereichen von — t bis -0,5, -0,5 bis 0, 0 bi; + 0,5 und +0,5 bis +1, die Arbeitsbereiche dei
Stromrichterbrücken 3, 4 5 und 6 entsprechen sollen Wenn nun die Spannung auf —0,5 zurückgenommer
werden soll, dann wird beispielsweise die Brücke 6 vor maximaler Wechsclrichterausstcucrung auf maximale
Gleichrichtcrausstcucrung gebracht. Die übrigen blei
ben unverändert. Erst wenn darüber hinaus weitci zugesteuert werden soll, wird auch die Brücke 5 in ihrei
Wcchselrichterausstcuerung zurückgenommen. Bei die scr Anordnung und Steuerung wird erreicht, daß die
Blindleistung der Anzapfstation nur in dem relativ kleinen Bereich von etwa 0,6 bis 0,7 P./v schwankt um
insgesamt wesentlich geringer ist als bei cinei Anzapfstation mit zwei Stromrichterbrücken oder gai
einer bzw. mehreren gleichmäßig gesteuerten Brücken Zur Kompensation der Blindleistung wird üblicherweise
eine Kondensatorbatterie auf der Drchstromseiic benutzt, /weckmäßigerweise wird man diese so grol:
wählen, daß die Abweichungen der Blindleistungen be Diirchsieuern der Brücken nach oben und linien etw;
gleich groß sind. In I' ig. 3 entspricht die gestrichelte
Linie 45 bei elwa 0,65 dieser Forderung. Von
Drehstromnot/ müssen dann lediglich die Abweichungen aufgefangen werden.
In dor Fig.? im neben dem Kegelkreis liir die .il·
Haupisieuerung dienende Folgesteuerung noch cn
weilerer Regelkreis eingezeichnet. Dieser besteht au*
einem .Spannungsregler 36, dem der Still wert I' «.»ile;
Drehstromnelzes 13 und über einen Spannungswandlei 37 der Istwert ('.m des Drehstromnelzes /iigcfiihr
wird Der Spannungsregler 36 weisl vier parallele
Ausgange auf. von denen je einer über eine Diode 18, 34
40, 4l auf einen der vier Gillersl'.'iiei salze .Si \ bis .SVf
geführt isl. Dieser Kegelkreis und das daniii zusammen
hängeiule SlcuoniugsvciTiilurii stollen eine vorteilhafte
Ausgestaltung der I iliiuluni' elai. mil dessen HiIIo ehe
SpiiniHingsehülliine in dein i'espcislon DrehMromnoi/
wesentlich verbessen werden kann. Bei gleich/eiligen
Eingriff in die Gittersleuerung nllei Slromrichlerbrilk
kon kann bei relnliv geringem Einfluß mil elie
Gleichspannung eier An/upl'stiition und diimil auf elie
Anziipfwirkloistung eier Bliiulleisluiigsboelnrf dei
Stromiichlorbrik'kon erheblich vorilnderi worelon
Durch Eingriff in ehe Itliiielloislungsbilnnz eles Dreh
slroinnoizos lllßi sieh aber ilio Spnnnungshaliunt
beeinflussen.
Die Einstellung eier Wirkleistung erfolgt also über elii
Folgesteuerung ilureh Änderung dos Siotiorwinkol!
jeweils nur einer Sliomrichlorbrücko, wie dies weitoi
obon beschrieben wurilo. Die Einstellung der Blindlei
slung wird elngegoii miltols elos Spnnniingsregleis 3(
vorgonommon, der gleichzeitig mif nllo Stromrichter
brücken über die Gittcrslotiersllt/e .Vi 3 his .Vf ft und du
Dioelon .18 bis 41 einwirkt, wllhrenel boispiolswoiso ilii
llnu|ilstoueruii|: über die Diode 31 nur auf eloi
/im n;t!i/(-
Gittersteuersatz .SV 6 und die Brücke 6 einwirkt und hier dominiert. Dabei haben die beiden gegensinnig geschalteten
Dioden 41 und 35 die Punktion von Ablösedioden, d. h., nur das jeweils höhere Potential ist am Hingang des
betreffenden Gittersteuersat/es wirksam. Statt des Spannungsreglers 36 kann auch ein Blindleistungsregler
vorgesehen werden, dem eine beliebige Abhängigkeit von der Spannung oder anderen Größen des Drehstromnetzes
gegeben werden kann.
Line gemäß der Erfindung aufgebaute Anzapfstaüon
mit vier Stromrichterbrücken, die einen gemeinsamen Mehrwicklungstransformator haben, ist besonders dann
vorteilhaft, wenn die Anzapfleistung nur einen relativ gelingen Anteil der Übertragungsleistung beträgt. Die
Hauptisolation des Stromrichtertransformators muß zwar die gesamte Gleichspannung der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
aufnehmen, doch ist die Spannung der vier Sekundärwicklungen auf der Brückenseite untereinander nur vergleichsweise gering.
Während die Hauptisolation nur einmal vorgenoinmen werden muß, ist die Isolation der vcntilscitigen
Wicklungen ein und derselben Phase gegeneinander vergleichsweise gering. Zweckmäßig ist weiterhin, daß
für jede Phase der Sekundärwicklung des Stromrichtertransformators, d. h. für jede einzelne Phase eine
1 lochspannungs-Mehrfachdurehführung benutzt wird.
In dieser Mehrfaclidurchführung werden mit geringer Isolation gegeneinander, aber insgesamt hoher Isolatii
gegen den Kessel des .Stromrichtertransformators, die Wicklungszuleitungen einer Phase nach außen an die zugehörigen Siromrichterbrücken geführt. In dein Ausführungsbeispiel nach I'ig. 2 mit vier Stromnchterbrücken werden also nur drei I lochspannungsdurchführungen benötigt, die je vier kleine Mittelspannungsdurchfülmmgen enthalten. Gegebenenfalls können diese Ilochspanniings-Mehrfachdurchführungen auch als Gebäudedurchführungen benützt werden.
gegen den Kessel des .Stromrichtertransformators, die Wicklungszuleitungen einer Phase nach außen an die zugehörigen Siromrichterbrücken geführt. In dein Ausführungsbeispiel nach I'ig. 2 mit vier Stromnchterbrücken werden also nur drei I lochspannungsdurchführungen benötigt, die je vier kleine Mittelspannungsdurchfülmmgen enthalten. Gegebenenfalls können diese Ilochspanniings-Mehrfachdurchführungen auch als Gebäudedurchführungen benützt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß ohne Stromverzweigung und ohne dadurch das
Regelsystem der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung zu beeinträchtigen, eine Anzapfstation für eine
Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung geschaffen wird, die nur relativ geringen Aufwand erfordert. Der
Austausch der Leistung ist in beiden Richtungen mit einem Minimum bzw. einem möglichst konstanten
Betrag von Blindleistung möglich. Durch die vorgesehenen Schalter kann auch ein Betrieb bei verschiedenen
Stromrichtungen und bei Einschaltung in die beiden Leitungspole der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
aufrechterhalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannungs-Gleichsirom-Übertragung (HGLJ) mittels einer aus steuerbaren Stromrichtern und nachgeschalteten Leistungstransformatoren bestehenden Anzapfstalion in .Serienschaltung mit der Verbindungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Stromrichter in zumindest zwei Stromrichterbrücken angeordnet sind, die glcichsiromseiiig in Reihe geschaltet und unabhängig voneinander derart steuerbar sind, daß sie dem gleichen Stellbefehl folgend nacheinander oder/und verschiedenen Stellbefehlen folgend gleichzeitig gesteuert werden.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Stellbefehls für die Folgesteuerung der Stromrichterbrücken (J, 4, 5, 6) drehstromseitig ein Leistungs- oder Frequenzleistungsregler (26, 27) mit nachgeschalietem Gleichspannungsregler (29) vorgesehen ist. dessen Ausgangssignal einer Umschalteinrichtung (.31) zugeführt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von der .Sollgleichspannung (IKism) den Stellbefehl zur Aussteuerung des gesamten vegügbaren Sieuerwinkelbereiehes jeweils nur an einen der Gittersteuersätze (.S'i 3 bis Si 6) der Stromrichterbrücken (3 bis6) weitergibt.J. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Reglern für die als I lauptsicMerung dienende und jeweils nur auf den Steuersatz einer .Stromrichterbrücke einwirkenden folgesteuerung, drehsiromseiiig ein Blindleistungsoder Spannungsregler (36) vorgesehen ist, der die anderen S'.iomrichterbrücken gemeinsam aussteuert.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden .Stellbefehle über Ablösedioden (33 bis 35 und 38 bis 41) dem Eingang der Gittersteuersätze (Si 3 bis St 6) der einzelnen Stromrichterbrücken (3 bis6) zugeführt werden.5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Stromrichterbrücken ein gemeinsamer Transformator mit einer der Brückenzahl entsprechenden Anzahl von Sekundärwicklungen (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist und die Sekundärwicklungen (7, 8, 9, 10) so angeordnet sind, daß die I lauptisolation für die volle Gleichspannung nur einmal notwendig ist, während die Sekundärwicklungen (7, 8, 9, 10) untereinander relativ gering isoliert sind.fa. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einer Phase gehörenden Drehstromzuleitungen der verschiedenen Strom- ss richterbrücken durch einen gemeinsamen llochspannungs-Durchführungsisolator, die eine der Brückenzahl entsprechende Anzahl von Mittelspannungsdurehführungen aulweisi. .111 die Wicklunge,1 gefühlt sind. («17. Anordnung nach einem der vorherigen Λnspi n ehe, dadurch gekennzeichnet, dall bei der einer H oehspanniings Gleichst rom-Übertragung milS1 rom richtungsumkehr und.Od er PoIw endeschal ■ tern eine Einrichtung zur Einschaltung der -\nzapl '1^ station in den anderen I .eitiingspol und/oder timschaliung aiii die ,liniere Si rom rieh tu ng ν orgesc8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einschaltung der Anzapfstation in den anderen Leitungspol und Umschaltung auf die andere Stromrichtung aus Trennschaltern (14 bis 23) aufgebaut ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813853 DE1813853C3 (de) | 1968-12-11 | Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in Serienschaltung | |
US881162A US3612897A (en) | 1968-12-11 | 1969-12-01 | Arrangement for tapping the dc link of a high-voltage direct current transmission system |
FR6942304A FR2025858A1 (de) | 1968-12-11 | 1969-12-08 | |
SE6917000D SE355899C (sv) | 1968-12-11 | 1969-12-09 | Anordning for avgrening av forbindelseledningen hos en hogspenningslikstromsoverforing |
CH1829069A CH502712A (de) | 1968-12-11 | 1969-12-09 | Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannung-Gleichstrom- Übertragungsanlage (HGÜ) |
GB1297639D GB1297639A (de) | 1968-12-11 | 1969-12-09 | |
JP9912669A JPS569864B1 (de) | 1968-12-11 | 1969-12-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813853 DE1813853C3 (de) | 1968-12-11 | Anordnung zur Anzapfung der Verbindungsleitung einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in Serienschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813853A1 DE1813853A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1813853B2 DE1813853B2 (de) | 1977-01-20 |
DE1813853C3 true DE1813853C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
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