DE4229303A1 - Gleichrichter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur,
die in der Lage ist, einen Spannungsstoß zu reduzieren,
der in einem Steuerwicklungsschaltkreis von
selbstsättigenden magnetischen Verstärkern in einem
Gleichrichter erzeugt wird.
Wie gezeigt in einer Beschreibung eines Steuerschaltfeldes
für elektrochemische Anwendungen auf den Seite 822 bis 828
in "Mitsubishi Electric Technical Reports", Band 41, Nr.
6, 1967, werden Gleichrichter mit selbstsättigenden
magnetischen Verstärkern verbreitet benutzt als Hochstrom-
Gleichstromleistungsquelle.
Fig. 3 ist ein
Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen Drei-Phasen-
Vollwellen-Gleichrichters mit selbstsättigenden
magnetischen Verstärkern. In dieser Figur bezeichnet 1
beispielsweise einen Drei-Phasen-Transformator mit
sternverbundenen Primärwicklungen und Delta-verbundenen
Sekundärwicklungen, und die Sekundärausgänge dieses
Transformators 1 sind mit einem Drei-Phasen-
Brückengleichrichter-Schaltkreis (Gleichrichter) mit einem
Steuerschaltkreis verbunden. 2u bis 2z bezeichnen
Gleichrichterdioden, die jeweils mit den Sekundärausgängen
der Phase U bis Z dieses Drei-Phasen-Transformators 1
verbunden sind (genauer gesagt, sind die Dioden 2u und 2x
verbunden mit Phase Ua, Dioden 2v und 2y mit Phase Va und
die Dioden 2w und 2z mit Phase Wa). 3u bis 3z sind
selbstsättigende magnetische Verstärker für Phase U bis Z,
welche mit jeder einzelnen der Gleichrichterdioden
hintereinander geschaltet sind. 31u bis 31z sind
Hauptschaltkreis-Leiter, welche als Primärwicklungen der
selbstsättigenden Verstärker 3u bis 3z dienen. 32u bis 32z
sind Steuerwicklungen, z. B. Sekundärwicklungen der
selbstsättigenden Verstärker 3u bis 3z. 33u bis 33z sind
Eisenkerne der selbstsättigenden magnetischen Verstärker
3u bis 3z. 4 ist ein Gleichstromreaktor und 5 ist eine
Steuer-Gleichstromleistungsquelle, welche mit den
Steuerwicklungen der Reihe 32u . . . 32z nach über den
Gleichstromreaktor 4 verbunden ist, wodurch ein
Steuerschaltkreis gebildet wird, in dem die Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5 einen Strom zuführt, um die
Eisenkerne 33u bis 33z in der entgegengesetzten Richtung
zu magnetisieren im Vergleich zur Magnetisierung durch den
Hauptschaltkreisstrom. Fig. 4 ist eine perspektivische
Ansicht eines der selbstsättigenden magnetischen
Verstärker 3u bis 3z. In dieser Figur ist 31 ein
Hauptschaltkreisleiter, 32 eine Steuerwicklung, und 33 ein
Eisenkern. Im allgemeinen hat der Hauptschaltkreisleiter
31 eine Einzelwicklung um den Eisenkern 33, und die
Steuerwicklung 32 hat fünf bis sieben Wicklungen ebenfalls
um den Eisenkern 33 herum. Fig. 5 ist eine Darstellung,
die die Beziehung zwischen dem magnetischen Fluß Φ und dem
Magnetfeld H in den selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern 3u bis 3z zeigt. In dieser Figur repräsentiert
die horizontale Achse das Magnetfeld H, wobei die rechte
Richtung die Richtung der Magnetisierung durch den
Hauptschaltkreisstrom und die linke Richtung die Richtung
der Magnetisierung durch den Steuerwicklungsstrom
repräsentiert. Die vertikale Achse repräsentiert den
magnetischen Fluß Φ, wobei Φr die Änderung im magnetischen
Fluß repräsentiert, die auftritt, wenn der
Hauptschaltkreisstrom von 0 auf den Nennwert, der den
Steuerwicklungsstrom auf 0 hält, ansteigt, und Φc
repräsentiert die Änderung im magnetischen Fluß, die
auftritt, wenn der Hauptschaltkreisstrom von 0 auf den
Nennwert steigt, wenn ein Steuerwicklungsstrom fließt.
Punkt A in dieser Figur repräsentiert den magnetischen
Fluß entsprechend der Bedingung, wo ein
Steuerwicklungsstrom fließt, aber es keinen
Hauptschaltkreisstrom gibt. Punkt B repräsentiert den
magnetischen Fluß unter der Bedingung, wo es weder einen
Steuerwicklungsstrom noch einen Hauptschaltkreisstrom
gibt, und Punkt C repräsentiert den magnetischen Fluß
unter der Bedingung, wo der Nennwert des
Hauptschaltkreisstroms fließt.
Der Betrieb dieses Gleichrichters ist wie folgt. Es sei
angenommen, daß die Diode 2u in Phase U von Fig. 3 gerade
eingeschaltet ist, und der Strom dadurch zu fließen
beginnt. Einschalten dieses Hauptschaltkreisstroms wird
die Änderung im magnetischen Fluß in dem Eisenkern 33u um
den Betrag Φc bewirken, da der selbstsättigende
magnetische Verstärker 3u auf den durch Punkt A
bezeichneten Wert in Fig. 5, die die Beziehung zwischen
dem magnetischen Fluß Φ und dem Magnetfeld H
repräsentiert, durch den Steuerstrom in der Steuerwicklung
32u, der vor dem Einschalten der Diode 2u durch die
Steuer-Gleichstromleistungsquelle 5 über den
Gleichstromreaktor 4 zugeführt worden war, magnetisiert
war. Dann wird die Spannung entsprechend der Änderung im
magnetischen Fluß um den Betrag Φc über dem
Hauptschaltkreisleiter 31u absorbiert. Ähnliche Änderungen
treten auch in Phase V bis Z auf. Hier kann der Betrag der
Änderung im magnetischen Fluß Φc eingestellt werden im
Bereich von Φr bis Φc durch Steuern des Betrages des im
voraus durch die Steuer-Gleichstromleistungsquelle 5
zugeführten Steuerstroms. Somit ist die Ausgangsspannung
des Gleichrichters einstellbar durch Steuern der Ausgabe
der Steuer-Gleichstromleistungsquelle 5. Bei diesem
Betrieb absorbiert der Gleichstromreaktor 4 die in den
Steuerwicklungen 32u bis 32z der selbstsättigenden
magnetischen Verstärker 3u bis 3z der erzeugten
Spannungen. Das heißt, während der Gleichspannungsreaktor
4 die Spannungen absorbiert, dienen die selbstsättigenden
magnetischen Verstärker 3u bis 3z als Transformatoren
zwischen den Hauptschaltkreisleitern 31u bis 31z und den
Steuerwicklungen 32u bis 32z. Daher erzeugen die
Steuerwicklungen 5- bis 7mal so hohe Spannungen
(Wicklungsverhältnis zwischen den Steuerwicklungen und den
Hauptschaltkreisleitern) wie die über den
Hauptschaltkreisleitern 31u bis 31z erzeugten Spannungen.
Da diese Spannungen durch den Gleichstromreaktor 4
absorbiert werden, wird die Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5 vor exzessiven
Spannungsstößen geschützt. Im folgenden wird betrachtet,
was passiert, falls ein Spannungsstoß, wie z. B. ein Blitz-
Spannungsstoß, die Primärwicklungen des Drei -Phasen-
Transformators 1 befällt. Eine Diode im Aus-Zustand könnte
für einen Augenblick, abhängig von der Zeitdauer des
Spannungsstoßes, den Wicklungen des Drei -Phasen
transformators 1, Streukapazitäten im Transformator usw.
einschalten. Das heißt, in dem Fall, in dem ein Licht-
Spannungsstoß eine bestimmte Phase der Primärseite des
Drei-Phasen-Transformators 1 befällt, wenn die Diode 2u
und 2y die Phase U und Y im Ein-Zustand sind, gibt es eine
Möglichkeit, daß alle drei Dioden 2v, 2w und 2x in Phase
U, W und X gleichzeitig angeschaltet werden könnten zum
Zeitpunkt des Eintretens des Spannungsstoßes. In diesem
Fall wird die Blitzspannungsstoß-Spannung an den
Hauptschaltkreis des Gleichrichters über den Drei-Phasen-
Transformator 1 übertragen und weiterhin wird die
Spannungsstoß-Spannung an die Steuerwicklung 32v, 32w und
32x über die selbstsättigenden magnetischen Verstärker 3v,
3w und 3x übertragen. Sogar in diesem Fall dienen die
selbstsättigenden magnetischen Verstärker 3v, 3w und 3x
als Transformator und somit werden die Spannungsstoß-
Spannungen 5- bis 7mal so groß wie die im
Hauptschaltkreis in den Steuerwicklungen erzeugt. Da alle
diese Steuerwicklungen in Reihe geschaltet sind, werden
diese individuellen Spannungsstoß-Spannungen miteinander
addiert und eine sehr hohe Spannungsstoß-Spannung erzeugt.
Dann erzeugt diese sehr hohe Spannungstoß-Spannung den
elektrischen Überschlag zwischen den Steuerwicklungen und
dem Hauptschaltkreis oder der Masse. Deshalb tritt ein
Lichtbogen auf, der in einem Feuer in dem Gleichrichter
oder einem elektrischen Überschlag an dem
Gleichstromreaktor, der weiterhin einen
Spannungsstoßangriff auf die Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5 verursacht, resultieren kann,
wodurch der Gleichrichter in einen unsteuerbaren Zustand
verfallen könnte. Ein Durchdringen dieser Spannungsstöße
kann nicht einmal in dem Fall verhindert werden, in dem
ein Überspannungsstoß-Ableiter hoher Funktionstüchtigkeit
auf der Primärseite des Drei-Phasen-Transformators 1
installiert ist, da ähnliche Spannungsstoß-Übertragung und
-Überschlag auftreten können für eine bestimmte
Spannungsstoß-Wellenform, die z. B. in solch einem Fall in
die Primärseite des Drei-Phasen-Transformators 1 kommt, in
dem die Spannung der Primärseite für einen Augenblick lang
auf den positiven Spitzenwert umschlägt in einen negativen
Wert aufgrund einer Verbindung des Drei-Phasen-
Transformators oder darin verteilten Streukapazitäten.
Da herkömmliche Gleichrichter mit selbstsättigenden
magnetischen Verstärkern wie oben beschrieben aufgebaut
sind, haben sie Probleme, daß eine sehr hohe
Spannungsstoß-Spannung erzeugt wird in einer
Steuerwicklung der selbstsättigenden magnetischen
Verstärker, wenn ein Spannungsstoß wie z. B. ein Blitz-
Spannungsstoß auftritt, was einen Steuerschaltkreis
beschädigen könnte, was weiterhin einen unsteuerbaren
Zustand verursachen könnte oder was in einem Lichtbogen in
einem Gleichrichter, der ein Feuer erzeugt, resultieren
könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben
beschriebenen Probleme zu lösen. Insbesondere ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gleichrichter zu
schaffen, der nicht in einen unsteuerbaren Zustand
verfällt oder Feuer fängt, sogar wenn ein Spannungsstoß,
wie z. B. ein Blitz-Spannungsstoß auftritt.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst nach
Anspruch 1 durch einen Gleichrichter, bei dem in ihm
enthaltene selbstsättigende magnetische Verstärker in drei
Gruppen aufgeteilt sind, Phase U und X, Phase V und Y, und
Phase W und Z, und Steuerwicklungen jeder Gruppe in Reihe
geschaltet sind und zumindest ein Gleichstromreaktor
zwischen jede Gruppe gesetzt ist.
In einem Gleichrichter nach der Erfindung ist eine
Verbindung zwischen jeder Steuerwicklung eines
selbstsättigenden magnetischen Verstärkers jeder Phase
optimiert und eine Vielzahl von Gleichstromreaktoren
eingerichtet, so daß jeder Gleichstromreaktor jeden Anteil
des aufgetretenen Spannungsstoßes absorbiert. Somit können
Spannungsstoß-Spannungen in einem Steuerschaltkreis auf
einen kleinen Wert unterdrückt werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm, das eine
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm, das eine weitere
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm, das einen herkömmlichen
Gleichrichter zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
selbstsättigenden magnetischen Verstärkers; und
Fig. 5 eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen
dem magnetischen Fluß Φ und dem magnetischen
Feld H in einem selbstsättigenden magnetischen
Gleichrichter zeigt.
Mit Bezug auf die Figuren wird als nächstes die erste
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
werden. Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das die erste
Ausführungsform der Erfindung zeigt, worin die gleichen
Elemente wie die beim herkömmlichen Gleichrichter durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. 401 ist ein
Gleichstromreaktor mit einem Drittel der Induktivität des
herkömmlichen Gleichstromreaktors 4, welcher vorgesehen
ist zwischen einer Steuer-Gleichstromleistungsquelle 5 und
einer Steuerwicklung 32u in Phase U. 402 ist ein
Gleichstromreaktor mit einer Induktivität ähnlich der des
Gleichstromreaktors 401, der vorgesehen ist zwischen einer
Steuerwicklung 32x in Phase X und einer Steuerwicklung 32v
in Phase V. 403 ist ein Gleichstromreaktor mit einer
Induktivität ähnlich der des Gleichstromreaktors 401, der
vorgesehen ist zwischen einer Steuerwicklung 32y in Phase
Y und einer Steuerwicklung 32w in Phase W. Ein
Steuerschaltkreis besteht aus einer Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5, einem Gleichstromreaktor
401, Steuerwicklungen 32u und 32x, einem
Gleichspannungsreaktor 402, Steuerwicklungen 32v und 32y,
einem Gleichstromreaktor 403 und Steuerwicklungen 32w und
32z, welche alle in der oben beschriebenen Reihenfolge
verbunden sind mit einer Endverbindung, die zur Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5 zurückgeführt ist. Wie bei
dem herkömmlichen Gleichrichter ist jede Steuerwicklung so
verbunden, daß der Strom in jeder Steuerwicklung eine
Magnetisierung in jedem Eisenkern in der entgegengesetzten
Richtung im Vergleich zu der durch einen
Hauptschaltkreisstrom erzeugten Richtung erzeugt.
Dieser Gleichrichter der vorliegenden Erfindung
funktioniert wie folgt. Während eines gewöhnlichen
Betriebs eines Drei-Phasen-Vollwellen-Gleichrichters
(Drei-Phasen-Brückengleichrichter) sind zumindest zwei
Dioden im Ein-Zustand. Wenn z. B. eine Diode 2u in Phase U
eingeschaltet ist, ist entweder eine Diode 2y in Phase Y
oder eine Phase 2z in Phase Z ebenfalls zur gleichen Zeit
eingeschaltet. Der Nennstrom des Hauptschaltkreises fließt
durch diese zwei Dioden im Ein-Zustand, und deshalb hat
ein selbstsättigender magnetischer Verstärker einen
magnetischen Fluß entsprechend dem Punkt C in Fig. 5, die
das Verhältnis zwischen dem magnetischen Fluß Φ und dem
magnetischen Feld H repräsentiert, und der
selbstsättigende magnetische Verstärker ist absolut
gesättigt hinsichtlich des magnetischen Flusses.
Andererseits haben selbstsättigende magnetische Verstärker
in der entgegengesetzten Richtung der Phase dieser zwei
Dioden im Ein-Zustand (d. h. 3x in Phase X gegen Phase U,
3v in Phase V gegen Phase Y, 3w in Phase W gegen Phase Z)
einen magnetischen Fluß Φ entsprechend Punkt A in Fig. 5.
Hier sei angenommen, daß die Sekundärspannungen des Drei-
Phasen-Transformators gerade zu diesem Zeitpunkt für einen
Augenblick umspringen aufgrund einer Spannungsstoß-
Spannung. Dann bleiben die selbstsättigenden magnetischen
Verstärker in der Phase, wo die Dioden an sind und der
Nennstrom fließt, am Punkt C unter fast keiner Änderung in
einem magnetischen Fluß Φ, da ein Strom nicht unmittelbar
auf 0 fallen kann aufgrund der Reaktanzen in dieser Phase,
aber andererseits zeigen die selbstsättigenden
magnetischen Verstärker in der Phase, wo Dioden
ausgeschaltet sind, die schnelle Änderung in einem
magnetischen Fluß Φ von Punkt A zu Punkt C sofort nach dem
Umspringen der Spannungen. Diese resultierenden großen
Änderungen in einem magnetischen Fluß verursachen eine
große Spannungsstoß-Spannung in den Steuerwicklungen. In
dem Fall, daß beide Dioden, z. B. Diode 2w in Phase W und
Diode 2z in Phase Z im Ein-Zustand sind und beide
selbstsättigenden magnetischen Verstärker einen
magnetischen Fluß entsprechend Punkt A haben, schaltet
entweder Diode 2w oder 2z ein, abhängig von der Polarität
der Spannungsstoßspannungs-Wellenform. Zum Beispiel
schaltet in dem Fall, daß die Spannung ins Positive
umschlägt, nur Diode 2w ein, und eine große Spannungsstoß-
Spannung tritt nur an der Steuerwicklung 32w auf. Im
Gegensatz dazu schaltet in dem Fall, daß die Spannung ins
Negative umschlägt, nur Diode 2z ein und eine große
Spannungsstoß-Spannung tritt nur an der Steuerwicklung 32z
auf. Das heißt, falls eine Steuerwicklung 32u verbunden
ist mit einer Steuerwicklung 32x, und 32v mit 32y, 32w mit
32z, dann tritt eine Spannungsstoß-Spannung nur in einer
der Steuerwicklungen in jeder Gruppe auf. Weiterhin hat,
falls Gleichstromreaktoren 401, 402 und 403 vorgesehen
sind zwischen diesen Gruppen von Steuerwicklungen, wie
gezeigt in Fig. 1, jeder Gleichstromreaktor die
Verantwortung für die Absorption einer Spannung
entsprechend nur einem Spannungsstoß, erzeugt in einer
Steuerwicklung. Außerdem tritt, wie für die Spannung
bezüglich des Hauptschaltkreises oder bezüglich Masse, nur
eine Spannung auf, die maximal einem erzeugten
Spannungsstoß an einer Steuerwicklung entspricht. Somit
kann der Betrag der Spannungsstoß-Spannung auf etwa ein
Drittel dessen im herkömmlichen Gleichrichter reduziert
werden. Daraus resultierend kann eine leichtere
elektrische Isolation angewendet werden. Weiterhin ist es
möglich, leicht einen Gleichrichter zu erhalten, der nicht
unter einem Schaden an einer Steuer-
Gleichstromleistungsquelle oder einem Feuer aufgrund eines
Lichtbogens leidet.
Die zweite Ausführungsform wird im folgenden beschrieben
werden.
In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden
drei Gleichstromreaktoren 401, 402 und 403 benutzt, aber
die Erfindung kann so modifiziert werden, daß ein
Steuerschaltkreis aus vier Gleichstromreaktoren mit einer
Induktivität von einem Viertel der eines
Gleichstromreaktors 4, der in einem herkömmlichen
Gleichrichter benutzt wird, besteht, wie in Fig. 2
gezeigt. In solch einem Steuerschaltkreis können, falls
z. B. das Potential der Steuer-Gleichstromleistungsquelle 5
etwa auf Massepotential fixiert ist, in jeder
Steuerwicklung erzeugte Spannungsstoß-Spannungen gleich
auf beide Polaritäten verteilt werden und somit
Spannungsstoß-Spannungen bezüglich Masse auf etwa ein
Viertel derer in einem herkömmlichen System reduziert
werden.
In sowohl der ersten als auch der zweiten oben
beschriebenen Ausführungsform sind Steuerwicklungen
verbunden in der Reihenfolge von 32u und 32x, 32v und 32y
und dann schließlich 32w und 32z, jedoch ist die
Reihenfolge nicht darauf beschränkt und andere
Reihenfolgen, z. B. solch eine Reihenfolge wie 32u und 32x,
32w und 32z und letzlich 32v und 32y sind ebenfalls
möglich, um denselben Effekt zu erhalten.
Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform eine Art und
Weise des Verbindens der drei Gleichstromreaktoren 401,
402 und 403 nicht beschränkt auf die oben beschriebene,
können doch andere Arten und Weisen der Verbindung, z. B.
solch eine Art und Weise, daß eine Steuerwicklung 32u
verbunden ist mit einer Steuer-Gleichstromleistungsquelle
5, direkt ohne einen Gleichstromreaktor und anstatt dessen
ein Gleichstromreaktor 401 gesetzt ist zwischen eine
Steuerwicklung 32z und die Steuer-
Gleichstromleistungsquelle 5 erhalten werden unter
Erreichen desselben Effekts.
Wie oben beschrieben, werden in der Erfindung
selbstsättigende Verstärker in drei Gruppen der Phase U
und X, Phase V und Y und Phase W und Z unterteilt, und
Steuerwicklungen in jeder Gruppe in Reihe verbunden und
weiterhin Gleichstromreaktoren so verteilt, daß zumindest
ein Gleichstromreaktor zwischen jeder Gruppe vorgesehen
ist. Somit können Spannungsstoß-Spannungen in einem
Steuerschaltkreis auf ein Drittel bis ein Viertel derer in
einem herkömmlichen System reduziert werden. Deshalb kann
eine leichtere elektrische Isolation zum Schützen einer
Steuer-Gleichstromleistungsquelle vor einem Spannungsstoß
angewendet werden. Außerdem ist es möglich, einen
Gleichrichter zu erhalten, der vor einem Feuer aufgrund
eines Lichtbogens geschützt ist.
In beiden der oben beschriebenen Ausführungsformen haben
die Gleichrichter jeweils eine Drei-Phasen-
Brückenschaltkreis-Konstruktion, jedoch kann die
vorliegende Erfindung auf Gleichrichter mit einer anderen
Schaltkreiskonstruktion angepaßt werden, z. B. eine
Doppelsternverbindung.
Claims (5)
1. Gleichrichter mit selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern, welcher umfaßt:
einen Gleichrichterschaltkreis, in dem Phasen U, V und W mit einem positiven Gleichstromausgang verbunden sind und Phasen X, Y und Z mit einem negativen Gleichstromausgang verbunden sind;
selbstsättigende magnetische Verstärker in jeder Phase mit: Primärwicklungen, von denen jede aus einem Hauptschaltkreisleiter der jeweiligen Phase U, V, W, X, Y und Z besteht; und Sekundärwicklungen, die als Steuerwicklungen dienen, von denen jede einzelne elektromagnetisch mit jedem Hauptschaltkreisleiter verbunden ist; und
einen Steuerschaltkreis zum Einstellen einer Ausgangsspannung des Gleichrichters, welcher jede Steuerwicklung, einen Gleichstromreaktor, und eine Steuer-Gleichstromleistungsquelle umfaßt, die alle in Reihe verbunden sind, um einen geschlossenen elektrischen Schaltkreis zu bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerschaltkreis umfaßt:
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase U und der Phase X, welche hintereinander geschaltet sind;
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase V und der Phase Y, welche hintereinander geschaltet sind;
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase W und der Phase Z, welche hintereinander geschaltet sind;
ein oder mehrere Gleichstromreaktoren, die zwischen jeder Gruppe der Steuerwicklungen jeweils angeschlossen sind;
die Steuer-Gleichstromleistungsquelle, die einen einstellbaren Strom an jede Steuerwicklung zuführt, so daß der Strom in der Steuerwicklung ein magnetisches Feld in der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der Richtung eines durch einen Hauptschaltkreisstrom erzeugten Magnetfeldes erzeugt;
wobei jede Gruppe von Steuerwicklungen, die Gleichstromreaktoren und die Steuer- Gleichstromleistungsquelle hintereinander geschaltet sind, um den geschlossenen Schaltkreis zu bilden.
einen Gleichrichterschaltkreis, in dem Phasen U, V und W mit einem positiven Gleichstromausgang verbunden sind und Phasen X, Y und Z mit einem negativen Gleichstromausgang verbunden sind;
selbstsättigende magnetische Verstärker in jeder Phase mit: Primärwicklungen, von denen jede aus einem Hauptschaltkreisleiter der jeweiligen Phase U, V, W, X, Y und Z besteht; und Sekundärwicklungen, die als Steuerwicklungen dienen, von denen jede einzelne elektromagnetisch mit jedem Hauptschaltkreisleiter verbunden ist; und
einen Steuerschaltkreis zum Einstellen einer Ausgangsspannung des Gleichrichters, welcher jede Steuerwicklung, einen Gleichstromreaktor, und eine Steuer-Gleichstromleistungsquelle umfaßt, die alle in Reihe verbunden sind, um einen geschlossenen elektrischen Schaltkreis zu bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerschaltkreis umfaßt:
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase U und der Phase X, welche hintereinander geschaltet sind;
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase V und der Phase Y, welche hintereinander geschaltet sind;
eine Gruppe der Steuerwicklungen der Phase W und der Phase Z, welche hintereinander geschaltet sind;
ein oder mehrere Gleichstromreaktoren, die zwischen jeder Gruppe der Steuerwicklungen jeweils angeschlossen sind;
die Steuer-Gleichstromleistungsquelle, die einen einstellbaren Strom an jede Steuerwicklung zuführt, so daß der Strom in der Steuerwicklung ein magnetisches Feld in der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der Richtung eines durch einen Hauptschaltkreisstrom erzeugten Magnetfeldes erzeugt;
wobei jede Gruppe von Steuerwicklungen, die Gleichstromreaktoren und die Steuer- Gleichstromleistungsquelle hintereinander geschaltet sind, um den geschlossenen Schaltkreis zu bilden.
2. Gleichrichter mit selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gleichstromreaktor für jede Verbindung
zwischen jeder Gruppe der in Serie verbundenen
Steuerwicklungen vorgesehen ist.
3. Gleichrichter mit selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleichstromreaktor denselben
Induktivitätswert hat.
4. Gleichrichter mit selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromreaktoren zwischen jeder Gruppe
der hintereinander geschalteten Steuerwicklungen und
zwischen der Steuer-Gleichstromleistungsquelle und
der Gruppe der Steuerwicklungen vorgesehen sind.
5. Gleichrichter mit selbstsättigenden magnetischen
Verstärkern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleichstromreaktor denselben
Induktivitätswert hat.
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1992
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- 1992-09-02 DE DE4229303A patent/DE4229303B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-04 CH CH2784/92A patent/CH684376A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|
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