DE2831597A1 - Regeltransformator - Google Patents
RegeltransformatorInfo
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Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, NY. 10504
■' heb-om
j Regeltransformator
j Die Erfindung betrifft einen Regeltransformator und insbesondere einen
flußgesteuerten, nebenschlußgeregelten, d. h. spannungsgeregelten Transformator.
Das Prinzip der Regelung der Spannung eines Transformators durch Steuerung des Streuflusses ist allgemein bekannt. Beispielsweise wird
gemäß der US-Patentschrift 2 245 192 die Ausgangsspannung eines ! Transformators dadurch verändert oder gesteuert, daß man den magneti-
; sehen Widerstand des Hauptflußpfades und des Streuflußpfades verändert.
Für diese Steuerung werden im Hauptkern des Transformators parallele i magnetische Flußpfade vorgesehen. Grundsätzlich weist der Transformator
einen nicht gleichförmigen Aufbau auf. Primär- und Sekundärwicklungen sitzen auf dem Hauptkern, während die Sättigungswicklungen auf den zum
Hauptkern parallelen Flußpfaden angebracht sind. Ein Hilfskern, der die Sättigungswicklungen trägt, ist im Nebenschluß zum Hauptkern angeordnet,
und wird durch den Hauptkern umfaßt. Diese Patentschrift offenbart jedoch nicht, wie der Hilfskern innerhalb des Hauptkerns gehalten
wird. Man könnte sich jedoch vorstellen, daß irgendeine Art von Befestigungsvorrichtung
für den Hilfskern notwendig ist, da dieser Hilfskern mit dem Hauptkern nicht in Berührung steht. Ferner ist auch die Einstellung
eines Spaltes und/oder von Spalten zwischen dem Hauptkern und dem Hilfskern nicht offenbart. Wegen des hohen magnetischen Widerstandes
für den magnetischen Fluß in Luft ist jedoch dann die Auswirkung eines Hilfskernes auf den Hauptkern im wesentlichen vernachlässigbar, wenn
der Luftspalt und/oder die Spalte nicht bestimmten Bedingungen genügen. Tatsächlich ist es so, daß bei einer zu weiten Einstellung des Luftspaltes
und/oder der Luftspalte die Konstruktion nicht mehr als Spannungsregler arbeiten kann, da der für die Spannungsregelung erforderliche
Streufluß sich so konzentriert, daß er im Hauptkern fließt und nicht im Nebenschluß nach dem Hilfskern umgeleitet wird.
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In einem Versuch, diesen Verlust an Regelungsfähigkeit abzuwenden,
wird der Hauptkern mit parallelen Flußpfaden hergestellt. Verwendet man jedoch parallele Flußpfade für den magnetischen Fluß, dann wird der ,
Aufbau des Transformators ziemlich kompliziert. Wegen der Komplexität i
des magnetischen Kreises und der Notwendigkeit einer kritischen Ein- '
stellung des Luftspaltes und/oder der Luftspalte nehmen die Gesamtkosten '
des Transformators zu.
Eine weitere offensichtliche Beschränkung besteht darin, daß ein solcher j
Transformator nicht leicht in einer kompakten Maschine unterzubringen ist, wo der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist.
Im Stand der Technik sind verschiedene Versuche unternommen worden,
kräftige, widerstandsfähige und kompakte Regeltransformatoren für die Spannungsregelung zu bauen. Die US-Patentschrift 1 614 254 offenbart
einen Regeltransformator, der die über einem Fernsprechapparat liegende Spannung regelt. Der Transformator besteht aus einer in der Mitte
liegenden Permalloy-PIatte mit zwei Kernabschnitten, die räumlich voneinander
getrennt sind, jedoch an dieser Platte anstoßen. Die Steuerwicklungen sind auf jedem Kernabschnitt untergebracht. Die magnetische
Kennlinie der Platte ist derart, daß dann, wenn die über dem Fernsprechapparat liegende Spannung innerhalb ihres vorbestimmten Bereiches liegt,
der magnetische Widerstand der Platte am kleinsten ist. Wenn man die auf den Kernen angeordnete Wicklung in Reihe schaltet, dann ist der
magnetische Widerstand des Transformators derart, daß die Nebenschlußverluste am kleinsten sind. Wenn jedoch die über den Fernsprechleitungen
liegende Spannung ansteigt, dann nimmt auch der Magnetfluß durch den Transformator zu. Dadurch erhöht sich auch die Permeabilität der Platte,
bis ein Höchstwert erreicht ist. 1st die Permeabilität des Kerns kleiner als der Maximalwert, dann folgt der Magnetfluß zwangsläufig den einzelnen
Kernen. Da jedoch die Wicklungen gegensinnig in Reihe geschaltet sind, hat der durch den in einer Wicklung fließenden Strom erzeugte Magnetfluß
eine neutralisierende Wirkung auf den durch den in der anderen Wicklung fließenden Strom erzeugten Magnetfluß. Das hat zur Folge,
daß ein höherer Strom von der Fernsprechleitung in den Transformator fließt. Dadurch wird aber der magnetische Widerstand der Permalloy-
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! Platte höher. Dies setzt sich solange fort, bis ein Punkt erreicht ist,
' über den hinaus die über den Klemmen des Fernsprechapparates liegende i
; Spannung nicht erhöht werden kann. '
I I
1 Die Beschränkung dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß der j
Grad der Spannungsregelung beschränkt, d.h. sehr klein ist. Diese Beschränkung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Spannungsregelung
j von einer festen Veränderlichen (d. h. den magnetischen Eigenschaften I der vorbehandelten Permalloy-Platte) abhängt. Diese Anordnung eignet
sich jedoch nicht für den Fall, wo der Spannungsregelbereich variabel
und/oder dynamisch sein soll.
ι Zusammenfassung der Erfindung
Um die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu über-.
winden, wird durch die Erfindung ein nebenschluß-geregelter Transj formator geschaffen, der sich für rauhen Betrieb eignet und
einfach aufgebaut ist. Dadurch werden auch die Kosten für den Trans-ί formator niedrig und er benötigt wenig Raum zum Einbau und weist
außerdem einen größeren Regelbereich auf. Der nebenschluß-geregelte Transformator gemäß der Erfindung enthält einen rechteckigen Hauptkern,
der aus U-I-Schnitten besteht. Auf dem Hauptkern sind eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung angeordnet. Das Blechpaket des Hauptkerns hängt natürlich unter anderem von der Leistungskennlinie des
Transformators ab. Zwei Stapel I-förmig geschnittener Bleche sind mit dem Hauptkern verbunden. Die Stapel wirken als "Flußlinse" und leiten
den magnetischen Fluß von dem Hauptkern ab. Diese Stapel werden daher Engpässe genannt. Ein Nebenschlußkern mit darauf angebrachten gesteuerten
Wicklungen und einer ähnlichen Konstruktion wie der Hauptkern, ist zur Herstellung eines einheitlichen Aufbaus an den Engpässen angeschlossen
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die auf dem Nebenschlußkern
liegende Wicklung so angeordnet, daß sie aus zwei Wicklungen auf mindestens zwei Schenkeln des Nebenschlußkernes besteht. Die Anzahl
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der Windungen jeder Wicklung ist für beide Wicklungen im wesentlichen !
äquivalent.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Engpaß aus
Ferrit-MateriaI. Wenn ein Ferrit für die Verbindung zwischen dem Hauptkern
und dem Nebenschlußkern verwendet wird, dann läßt sich damit der Bereich vergrößern und verbessern, über den die Spannung geregelt
werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Rückkopplungsschleife
vorgesehen, die eine Steuerschaltung mit Umschaltung enthält, die die auf dem Nebenschlußkern befindlichen Wicklungen mit den Sekundärwicklungen
des Hauptkerns verbindet. Durch Abfühlen der Ausgangsspannung und entsprechender Regelung des durch die Nebenschlußwicklungen
fließenden Stroms kann dann die Ausgangsspannung innerhalb sehr enger Grenzen aufrechterhalten werden.
Ausgangsseitig ist an diesem Transformator dann eine Gleichrichterschaltung
angeschlossen, die die Ausgangswechsel spannung des Transformators
in Gleichspannung umsetzt. An dieser Gleichrichterschaltung ist eine Filterschaltung angeschlossen, die die Welligkeit der Ausgangsgleichspannung
herabsetzt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung aufgebauten flußgeregelten
Transformator,
Fig. 2 die verschiedenen Blechschnitte zur Darstellung des Aufbaus
des Transformators,
Fig. 3 die äquivalente Schaltung des in Fig. 1 gezeigten Transformators,
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Fig. H eine B-H-Kennlinie, die dem Verständnis der Betriebseigenschaften
des Transformators dient.
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehungen zwischen der
Transformator-Ausgangsspannung (V-), dem Steuerstrom
(I . ) und dem Transformator-Ausgangsstrom (IJ . Dieses Diagramm dient der besseren Verständlichkeit der verbesserten
Spannungs-Regeleigenschaften des Transformators,
Fig. 6 eine Steuerschaltung, die in der Rückkopplungsschleife des
Transformators angeordnet ist,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der in Fig. 6 gezeigten
Schaltung und
Fig. 8 ein vollständiges Schaltbild des Transformators mit seiner
Steuerschaltung. Hier wird dem Transformator eine Wechselspannung zugeführt, und der Transformator regelt die
Spannung und liefert nach Gleichrichtung und Siebung eine Gleichspannung.
Da die Theorie von Transformatoren und anderen magnetischen Stromkreisen
dem Fachmann allgemein bekannt ist, soll die nachfolgende Beschreibung von elementarer magnetischer Theorie nicht als Versuch angesehen
werden, hier allgemein bekannte Prinzipien noch einmal zu wieder holen. Durch einen besonderen Hinweis auf allgemeine theoretische Grundlagen,
die für die vorliegende Erfindung wesentlich sind, wird es jedoch leichter, den Erfindungsgedanken zu erkennen und zu würdigen.
Die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung eines Transformators
ist nach dem Faraday'sehen Gesetz
e = d λ/dt Gleichung 1,
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wobei λ die gesamte Flußverknüpfung einer Sekundärwicklung ist, die
durch Summenbildung über alle Windungen erhalten wird, wobei der ! Fluß (φ) jede Windung verkoppelt. Im Hinblick auf Gleichung 1 folgt:
in
λ = Σ φ (t), wobei φ der die n-te Windung verkoppelnde
ι ■ '■ n=l .
Fluß ist und η die Gesamtanzahl der Windungen darstellt. Die Sekundärspannung
kann daher in der Weise gesteuert werden, daß man den Fluß, der mit der Sekundärwicklung koppelt, steuert.
Die Erfindung erreicht diese Steuerung, d. h. die Steuerung der Sekundärspannung,
mit einer Konstruktion, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, mit einem Nebenschlußpfad von veränderbarem magnetischen Widerstand. Vor einer
Besprechung des in Fig. 1 dargestellten Transformators soll zunächst Fig. 3
betrachtet werden. Fig. 3 ist die magnetische äquivalente Schaltung für den in Fig. 1 gezeigten Transformator. Ohne die Einzelheiten der Fig. 3
im einzelnen zu beschreiben, die später erläutert werden, sei hier zunächst
angegeben, daß der Gesamtfluß oder Primärfluß (φ ), der durch die
Windungen N der Primärwicklung 10 erzeugt wird, sich auf drei Hauptpfade aufteilt. Der erste Pfad ist der Luftstreupfad, über den der Luftstreufluß
(φ, ft ..) läuft. Der zweite Pfad ist der Nebenschlußpfad, in dem
der Nebenschlußfluß (ΦΝΐ3 nj ß) auftritt. Der dritte Pfad ist der Lastpfad,
in dem der Sekundärfluß (φ ) fließt. Aus Fig. 3 erkennt man, daß nur der Fluß, der im Lastpfad fließt, die Sekundärspannung erzeugt. Die Größe
des im Lastpfad fließenden Magnetflusses wird durch Veränderung des im Nebenschlußpfad fließenden Magnetflusses gesteuert. Unter der Annahme,
daß der Gesamtfluß relativ stabil und konstant ist, läßt sich dies wie folgt ausdrucken:
1^LaSt = Gesamt " φ Luftspalt " φ Nebenschluß
Die Größe des im Nebenschlußpfad fließenden magnetischen Flusses wird
durch Veränderung des magnetischen Widerstandes des Nebenschlußpfades gesteuert. Der magnetische Widerstand (R) eines magnetischen Materials
ist
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wobei I die magnetische Länge und A der Querschnitt des magnetischen
Pfades sind, wobei beide als konstant angesehen werden. Das veränderliche
I Element ist die Permeabilität, die als μ = B/H ausgedrückt werden kann.
j Fig. 4 zeigt eine B/H-Kennlinie, die zeigt, wie der magnetische Wideri
stand des Nebenschlußpfades verändert werden kann. Der magnetische i Widerstand des Nebenschlußpfades ist veränderbar und hängt vom Arbeitsi
punkt längs der B/H-Kennlinie ab. Man erhält beispielsweise den am stärki
sten veränderbaren magnetischen Nebenschlußwiderstand, wenn der Ar-I
beitspunkt im gekrümmten Teil, dem Knie der B/H-Kennlinie liegt. Der Arbeitspunkt wird durch die magneto-motorische Kraft (F= ni) des Neben-
j schlußpfades ausgewählt und gesteuert.
Die zur Veränderung der magneto-motorischen Kraft und damit des magnetischen
Widerstandes des Nebenschlußpfades erforderlichen Schaltmittel sind in den Fign. 6, 7 und 8 gezeigt und erläutert. Diese Steuerschaltungen
werden im einzelnen noch beschrieben. Durch Einführen eines Luftspaltes (Fig. 3) im Nebenschlußpfad läßt sich eine Grobregelung des im Nebenschlußpfad
auftretenden Magnetflusses erzielen. Die dynamische Feinregelung wird dann über die magneto-motorische Kraft erzielt, die durch die vorgenannten
Steuerschaltungen erzeugt wird.
In Fig. 1 ist ein solcher Regeltransformator 12 gezeigt. Die einzelnen Teile,
die zusammen den in Fig. 1 gezeigten Transformator ergeben, zeigen Fig. 1 und 2 zusammen. Wenn man den Transformator gemäß der Lehre der
Erfindung aufbaut, so erhält man eine zusammenhängende Konstruktion die praktisch und wirtschaftlich sowohl für einfache als auch für mehrere
Ausgänge ausgebaut werden kann. Der Transformator enthält dabei einen Hauptkern 14, einen Nebenschlußkern 16 und Verbindungstücke 18A und
18B. Diese Verbindungsstücke, die im folgenden als magnetische Engpässe bezeichnet werden sollen, verbinden den Hauptkern mit dem Nebenschlußkern.
Deren Funktion ist ähnlich der einer Linse in einer optischen Vorrichtung, da diese Engpässe den magnetischen Fluß vom Hauptkern nach
dem Nebenschlußkern konzentrieren und leiten.
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Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Hauptkern rechteckig und weist in seiner Mitte
eine Öffnung auf. Diese Öffnung dient der Aufnahme der Wicklungen, von
denen nur eine gezeigt ist, wie sie auf dem Hauptkern angeordnet ist. Der Hauptkern 14 besteht aus einem Stapel Transformatorblechen mit U-I-Schnitten. j
Die Höhe 20 des Stapels hängt von der geforderten Leistung des Transforma- j tors ab. :
In Fig. 2 sind einzelne dieser Transformatorbleche, die aus U- und I-Schnitten
bestehen, gezeigt. Jedes des Transformatorbleche wird aus Weicheisen mit einer vorbestimmten Dicke hergestellt. Die Bohrungen 24 und 26 werden
im unteren Ende des U-förmigen Schnittes angebracht. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Schrauben,
mit denen der Transformator zusammengehalten wird. Die !-Schnitte 28
werden ebenfalls aus Weicheisen mit einer den U-Schnitten entsprechenden Stärke hergestellt. Die Bohrungen 32 und 34 werden an den äußeren Enden der
I-Schnitte angebracht. Auch diese Bohrungen dienen der Aufnahme von
Schrauben beim Zusammenbau des Kerns.
Die Primärwicklung 36 ist auf einem Schenkel des Hauptkerns angeordnet.
Diese Primärwicklung wird nach üblichen Wickelverfahren hergestellt. Selbstverständlich hängt die Anzahl der Windungen und der Drahtdurchmesser
für die auf dem Hauptkern sitzende Primärwicklung von der erforderlichen Leistung des Transformators ab. Auf dem gegenüberliegenden
Schenkel des Transformators liegt eine (nicht gezeigte) Sekundärwicklung.
Mit der Primärwicklung und der Sekundärwicklung sind einige Anschlußdrähte (nicht gezeigt) verbunden. Die Eingangsspannung wird dabei der
Primärwicklung in üblicher Weise zugeführt. In gleicher Weise wird die
geregelte Ausgangsspannung von den Anschlußleitungen der Sekundärwicklung abgenommen.
In Fig. 1 sind die beiden magnetischen Engpässe 18A, 18B am Hauptkern
befestigt. Diese magnetischen Engpässe haben eine doppelte Funktion. Zunächst geben sie dem Transformator eine entsprechende mechanische
Festigkeit. Andererseits verbinden sie den Hauptkern mit dem Nebenschlußkern und führen den Magnetfluß vom Hauptkern weg nach dem Nebenschlußkern.
Wie aus Fig. 1 zu sehen, sind die beiden Engpässe 18A und 18B
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ι aus einem Stapel von I-Schnitten, ähnlich den !-Schnitten für den Hauptkern,
!hergestellt. Die I-Schnitte der Engpässe sind so angeordnet, daß sie
parallel zur Kante 38 der U-Schnitte des Hauptkerns und des Nebenschluß-,
kerns verlaufen. Durch Anordnung der Bleche der Engpässe auf diese I Weise fließt ein vom Hauptkern abgeleiteter Fluß im rechten Winkel zum
; Blechstapel. Obgleich der Blechstapel für den hindurchfließenden Magnetifluß
eng zusammengehalten wird, wird doch durch den Blechstapel der Engipasse
und zum Teil auch durch die Stapel von Haupt- und Nebenschlußkernen !ein äquivalenter Luftspalt gebildet. (Fig. 3). Die Höhe HO der Engpässe
1 ist so gewählt, daß ein genügender Freiraum für die auf dem Hauptkern und
dem Nebenschlußkern angebrachten Wicklungen besteht. Das Material und die Abmessungen der Nebenschlüsse sind so gewählt, daß man eine Grobregelung
über den maximalen Fluß von und nach dem Nebenschlußkern er- : hält.
j Wie bereits erläutert, wird durch die Verwendung von Blechstapeln bei der
!Herstellung der Engpässe ein äquivalenter Luftspalt erzeugt. Mit einem
'Luftspalt im Streuflußpfad wird der Fluß, der an die Wicklungen HH und 16
abgegeben werden kann, begrenzt. Wegen der Wirbelstromverluste in und ! in der Nähe der Engpässe des Transformators wird außerdem Leistung ver-•
braucht. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird diese Begrenzung
des Flusses verringert und/oder zu einem Minimum gemacht, wenn die Engpässe 18A bzw. 18B auf Ferritblöcken hergestellt sind. Wegen
seines hohen spezifischen Widerstandes werden durch Ferritblöcke der Luftspalt in den Engpässen und die Wirbelstromverluste verkleinert.
Außerdem kann ein solcher Engpaß aus einem magnetischen Material mit
hohem spezifischen Widerstand hergestellt werden.
Der Ausdruck Engpaß wird dabei aus der Tatsache abgeleitet, daß dadurch
der vom Hauptkern nach dem Nebenschlußkern fließende Magnetfluß begrenzt wird. Der maximal durch den Nebenflußkern fließende Magnetfluß
wird durch den hohen magnetischen Widerstand des Luftspaltes bei einem aus einem I-Schnitt-Blechpaket bestehenden Engpaß erzeugt oder durch die
verringerte maximale Flußdichte des Ferrits, wenn als Engpaß ein Ferrit-
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■ - j
block benutzt wird. In jedem Fall wird der maximale Magnetfluß nach j
und von dem Nebenflußkern zunächst und hauptsächlich durch die restriktiven
Eigenschaften des Engpasses bestimmt.
In Fig. 1 ist der Nebenschlußkern fest mit den Engpässen verbunden. Der j
Nebenschlußkern besteht aus einem Stapel von U-I-Schnitten, ähnlich denen !
des Hauptkerns. Die Höhe des Stapels 42 kann jedoch von der Höhe 20 des Hauptkerns verschieden sein und ist so ausgelegt, daß der maximal durch j
die Engpässe hindurchtretende Magnetfluß aufgenommen werden kann. |
Steuerwicklungen 44 und 46 sind auf gegenüberliegenden Schenkeln des i
Nebenflußkerns angeordnet. Diese Steuerwicklungen weisen entsprechende
(nicht gezeigt) Anschlußdrähte auf. An diesen Anschlußdrähten ist dann I
die Steuerschaltung angeschlossen, die die für die Steuerung oder Regelung j
der Ausgangsspannung erforderliche magneto-motorische Kraft erzeugt. j
Die Kennwerte, wie z. B. das Windungsverhältnis, der Drahtdurchmesser !
usw. der Nebenschlußwicklungen 44 und 46 wird durch die magnetomotorische
Kraft bestimmt, die zur Regelung der Ausgangsspannung erzeugt werden muß. Im folgenden soll nunmehr ein Herstellungsverfahren für den
Transformator beschrieben werden.
Obgleich der in Fig. 1 gezeigte Transformator mit herkömmlichen Mitteln und
Verfahren hergestellt werden kann, von denen einige automatisch und/oder von Hand durchgeführt werden, so ist doch ein beim Zusammenbau des
Transformators verwendetes Verfahren das folgende:
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, werden die U- und I-Schnitte abwechselnd von
der einen bzw. von der anderen Seite durch die Öffnungen der Primär- bzw.
Sekundärwicklung in der Weise hindurchgeschoben, daß jeweils ein Schenkel,
beispielsweise der Schenkel 52 des U-Schnittes 48, die Primärwicklung 36
durchsetzt, während der Schenkel 50 des U-Schnittes 48 die nicht gezeigte Sekundärwicklung durchsetzt. In gleicher Weise werden dann abwechselnd
auf beiden Seiten die zugehörigen I-Schnitte 60 bzw. 28 an die entsprechenden
U-Schnitte anstoßend, nämlich U-Schnitt 48 und U-Schnitt 38, aufgelegt, derart, daß die der Befestigung dienenden Bohrungen 24, 26, 32 und 34
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j miteinander ausgerichtet sind. Dies wird solange fortgesetzt, bis alle für diese
j Primär- und Sekundärwicklungen vorgesehenen U-Schnitte wechselseitig
eingeschoben sind und die zugehörigen I-Schnitte auf die darunterliegenden
ι U-Schnitte jeweils aufgelegt sind.
j
j
' Diese Art der wechselseitigen Lage der U-I-Schnitte wird bevorzugt.
i
i Auf dem Hauptkern werden anschließend die Engpässe 18A und 18B aus jeweils
einem Stapel von I-Schnitten hergestellt, deren Bohrungen 32 und 34
j
[ jeweils mit den Bohrungen 24 und 26, bzw. 32 und 34 des Hauptkerns ausge-
[ jeweils mit den Bohrungen 24 und 26, bzw. 32 und 34 des Hauptkerns ausge-
j richtet sind. Diese Blechstapel aus I-Schnitten liegen also parallel zu den
Querstegen bzw. I-Schnitten der U-I-Kernbleche. Der Nebenschlußkern
wird dann in genau der gleichen Weise hergestellt, d.h. die U-I-Schnitte werden in genau der gleichen Weise wie beim Hauptkern abwechselnd von
beiden Seiten durch die beiden Nebenschlußwicklungen 44 und 46 hindurchgesteckt,
während die dazugehörigen I-Schnitte an die entsprechenden U-Schnitte anschließend auf der anderen Seite aufgelegt werden. Dieser so
hergestellte Nebenschlußkern wird dann auf die Engpässe 18A, 18B aufgesetzt und durch Einführen von Schrauben oder Bolzen 62, 64, 66 und 68
durch die ausgerichteten Bohrungen zusammengehalten. Diese Schrauben können in üblicher Weise dann mit Muttern versehen und festgeschraubt
werden. Durch entsprechendes Anziehen der Schraubenmuttern wird der Transformator dicht gepackt. Selbstverständlich lassen sich auch andere Befestigungsmittel
verwenden.
Außerdem werden an dem Transformator noch vier Befestigungsbügel 70,
72, 74 bzw. 76 angeschraubt. In einer Ausführungsform der Erfindung werden
die dan Transformator zusammenhaltenden Schrauben 62, 64, 66 und 68 auch zur Befestigung der Befestigungsbügel benutzt.
Wie bereits erläutert, sind auf dem Nebenschlußkern 16 die Nebenschlußwicklungen
44 und 46 angeordnet. Diese Wicklungen sind durch Leitungen 78, 80, 82 bzw. 84 miteinander verbunden. Die Steuerschaltung 86, die
im einzelnen in den Fig. 6 und 8 gezeigt und anschließend noch beschrieben wird, erzeugt ein Steuersignal, das den magnetischen Widerstand des
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Nebenschlußkernes für die Regelung der über den Klemmen 88 bzw. 90 abgenommenen
Ausgangsspannung steuert. Für eine optimale Steuerung der Ausgangsspannung, die über den Klemmen 88 und 90 abgenommen wird, ist
es notwendig, daß der Gleichstromfluß und die letztendlich durch die Wicklung 44 bzw. 46 erzeugte elektro-motorische Kraft nicht im Hauptkern fließt.
In gleicher Weise darf der im Hauptkern auftretende Wechselfluß keine
Änderung der Gleichspannung der Steuerschaltung verursachen. Es ist ferner notwendig, daß beiden Schenkeln des Nebenschlußkerns eine gleich
große magneto-motorische Kraft angeboten wird. Diese Eigenschaft wird dadurch erreicht, daß die Wicklungen 44 und 46 gegensinnig gewickelt sind.
Wenn beispielsweise die Wicklung 44 rechts herum gewickelt ist, dann ist die Wicklung 46 links herum gewickelt und umgekehrt. Obgleich eine angezapfte
Wicklung, d.h. eine mit einer Mittelanzapfung 92 versehene Wicklung an den Ausgangsklemmen 88 und 90 gezeigt ist, so kann doch ohne Abweichung
vom Erfindungsgedanken auch auf diese Mittelanzapfung verzichtet werden. Ferner können auch eine Anzahl von Sekundärwicklungen auf dem Hauptkern
angebracht sein.
In Fig. 8 ist eine Schaltung zur Erläuterung des mit Flußregelung arbeitenden
Transformators einschließlich seiner Verbindungen mit einer äußeren geregelten Schaltung gezeigt. Der Transformator enthält eine Primärwicklung
mit einer vorbestimmten Anzahl von Windungen N . Die Primärwicklung 10
ist an einer Eingangswechsel spannung über Klemmen 94 und 96 angeschlossen, wobei es sich bei der Eingangswechselspannung um die Netzspannung handeln
kann.
Auf dem gleichen Kern wie die Primärwicklung sitzt die Sekundärwicklung
Die Sekundärwicklung weist eine vorbestimmte Anzahl von Windungen N
auf und ist ausgangsseitig an einem Gleichrichter und einer Filterschaltung angeschlossen, die zusammen mit 100 bezeichnet sind. Jede in der Sekundärwicklung
erzeugte Wechselspannung wird in der Ausgangsgleichrichter- und Filterschaltung 100 gleichgerichtet und gesiebt. Diese Gleichspannung
wird dann an die Ausgangsklemmen 126, 128 abgegeben.
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Die Nebenschlußwicklungen 44 bzw. 46, jede mit einer vorbestimmten Anzahl
von Windungen, liegen auf dem Nebenschlußkern. Die Nebenschlußwick-I lungen sind an der Steuerschaltung 86 angeschlossen. Die Rückkopplungs-
! schleife 102 verbindet den Ausgang des Transformators mit der Steuerschaltung.
Durch Abfühlen der Ausgangsspannung regelt die Steuerschaltung den magnetischen Widerstand des Nebenschlußkernes, so daß die Ausgangsspannung
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bleibt. Zur Stromversorgung für die Steuerschaltung 86 ist auf der Hauptwicklung eine zweite
Sekundärwicklung 104 angebracht. Die Vorspannungswicklung und das Filter wandeln die in der Sekundärwicklung erzeugte Wechselspannung in die Versorgungsgleichspannung
um. Selbstverständlich könnte auch eine äußere Gleichspannungsquelle für die Erzeugung der Versorgungsspannung für die
Steuerschaltung benutzt werden.
Die Steuerschaltung 86 enthält eine Regler schaltung mit einer Anzahl von
Eingangs- und Ausgangsklemmen. Diese Reglerschaltung ist ein üblicher Operationsverstärker, der handelsüblich beschafft werden kann. Dieser
Operationsverstärker weist eine innere Bezugsspannung V , auf, die dann erzeugt wird, wenn die Klemmen 108, 110 und 112 an einer eine vorbestimmte
Vorspannung liefernden Schaltung 114 angeschlossen sind. Mit dieser
Schaltung wird, wenn beispielsweise eine an der Ausgangsklemme 88 auftretende Ausgangsspannung der Eingangsklemme 116 zugeführt wird, imme
dann an der Ausgangsklemme 118 ein Ausgangsimpuls abgegeben, wenn
die Eingangsspannung außerhalb des angegebenen Bereichs in bezug auf die Bezugsspannung liegt. Dieser Impuls erzwingt das Leiten des Transistors
Q1 und regelt damit den Betrag des durch die Nebenschlußwicklungen fließenden
Stroms. Zur Ableitung des Nebenschlußstroms von dem Transistor ist eine Diode D1 über den Nebenschlußwicklungen angeschlossen und mit
ihr ein Kollektor an der Kollektorelektrode des Transistors angeschlossen.
Fign. 6, 7A bis 7D dienen dem Verständnis der Transistor-Diodenkombination,
die den Stromfluß durch die Nebenschlußwicklungen steuert. Fig. 6 zeigt die Diode D1, die über den Wicklungen 44 und 46 angeschlossen ist und mit
ihrem Kollektor an der Kollektorelektrode des Transistors Q1 angeschlossen
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ist, während der Ausgang des Reglers an der Basis des Transistors Q1
angeschlossen ist. Die entsprechenden Strom- und Spannungsverläufe sind in Fign. 7A bis 7D gezeigt. Im Betrieb fühlt der Regler die Ausgangsspannung
an der Klemme 88 ab und vergleicht sie mit der internen Bezugsspannung. '
Wenn die Welligkeit der Ausgangsspannung (Fig. 7A) unter die Bezugs- '
spannung abfällt, dann schaltet der Regler den Transistor Q1 ein, so daß
der Strom I (Fig. 7C) durch die Steuerwicklungen fließt. Wenn die Wellig-
CG
keit die Bezugsspannung überschreitet, dann schaltet der Abfühlverstärker
Q1 ab. Ist Q1 abgeschaltet, dann beginnt die Diode D1 zu leiten und liefert
eine Ableitung für den gedämpft abnehmenden oder induzierten Strom der Steuerwicklungen, bis der Zyklus sich wiederholt. Wie sich aus Fig. 7B
ergibt, ist die Dauer der über Transistor Q1 liegenden Spannung V
I CG
relativ kurz, verglichen mit einem ganzen Zyklus. Andererseits ist auch der
Transistor Q1 nur für eine relativ kurze Dauer innerhalb des gesamten Zyklus
eingeschlatet. Da Transistor Q1 nur für relativ kurze Dauer innerhalb eines
gesamten Zyklus leitend ist, wird die insgesamt innerhalb eines Gesamtzyklus erzeugte Wärme in annehmbaren Grenzen gehalten. Der Nebenschlußstrom
(I .) , der in dem Nebenschlußkern und/oder den Nebenschlußwicklungen fließt, ist in Fig. 7D gezeigt.
Der Vorteil dieser Regelschaltung besteht darin, daß der Transistor Q1 den
Beginn eines Steuerstromflusses einleitet, während er in der Sättigung ist. Der verbleibende Teil des Steuerstroms wird dann durch die Diode D1
gesteuert, die ebenfalls eine niedrige Durchlaßspannung aufweist. Das hat zur Folge, daß in einem typischen Fall weniger als 1%der gesamten Ausgangsleistung
in den Halbleiterbauelementen verbraucht wird, und sich damit auch die Menge der erzeugten Wärme in Grenzen hält.
Fig. 5 zeigt als Diagramm die Ausgangskennlinien des flußgeregelten Transformators.
Dieses Diagramm dient dem Verständnis des Bereichs, über den die Ausgangsspannung des Transformators, wenn er erfindungsgemäß
aufgebaut ist, geregelt werden kann. In diesem Diagramm stellt die senkrechte
Achse die Ausgangsgleichspannung (VQ) und die waagerechte Achse
den Ausgangsgleichstrom (I Q) dar. Die Kurven A, B und C stellen dabei
jeweils eine Ausgangsgleichspannung bei verschiedenen Stufen der Sättigung
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des Nebenschlußkernes und bei verschiedenen Werten der eingangsseitigen
Wechselspannung dar. Die Sättigung des Nebenschlußkernes wird durch den in der Nebenschlußwicklung fließenden Strom (I5.) gesteuert. Beispielsweise
wird der Verlauf der Kurve A bei einer Eingangsspannung von 181 Volt und einem die Nebenschlußwicklung durchfließenden Strom von 1.5 Ampere
erreicht, wodurch der Nebenschlußkern in die Sättigung gesteuert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß bei diesem Anwendungsbeispiel die Kurve A
die Obergrenze für die Regelung darstellt. Die Kurve B gilt für eine Eingangsspannung von 224 Volt, wenn der die Nebenschlußwicklung durchfließende
Strom (I .) 0 Ampere beträgt. Die Kurve B stellt also die Untergrenze für die Regelung dar. Wie aus Fig. 5 zu erkennen, liegt für eine gegebene
Ausgangsspannung von beispielsweise 5 Volt der Regelbereich zwischen Punkt 120 (Kurve B) und Punkt 122 (Kurve A) . Eines der wesentlichsten
Merkmale der Erfindung besteht darin, daß der Regelbereich relativ breit ist. Das bedeutet aber, daß für eine gegebene Ausgangsgleichspannung von
beispielsweise 5 Volt eine Mehrzahl von Ausgangsstrombereichen (IQ) möglich
ist.
Wie bereits erläutert, spielt das für die Engpässe verwendete Material für
den Regelbereich eine ganz wichtige Rolle. Dieser Gesichtspunkt wird durch die in Fig. 5 gezeigten Kurven noch deutlicher gemacht. Die Kurve A und
Kurve B werden dadurch erzielt, daß man für die Engpässe Blechstapel verwendet. Im Gegensatz dazu erhält man die Kurve C, wenn man für die
Engpässe Ferritblöcke nimmt. Die Eingangsspannung und der Nebenschlußstrom zur Erzeugung der Kurve C sind praktisch die gleichen wie bei der
Erzeugung der Kurve B. Wie man aus Fig. 5 erkennt, nimmt bei Verwendung
von Ferrit als Material für die Engpässe der Umfang des Regelbereiches zu. Der Regelbereich für Ferritblöcke liegt im wesentlichen zwischen Punkt 122
und Punkt 12t.
Wie bereits erläutert, betrifft die Erfindung einen flußgeregelten Transformator,
dem eingangsseitig eine Wechselspannung zugeführt wird, und der ausgangsseitig nach Gleichrichtung eine geregelte Gleichspannung liefert.
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Im Betrieb wird die Eingangswechselspannung dem Transformator an den
Eingangsklemmen 94 und 96 in Fig. 8 zugeführt. In der Sekundärwicklung
wird eine Sekundärspannung induziert. Die induzierte Wechselspannung wird dann im Ausgangsgleichrichter und Filter 100 gleichgerichtet und an
den Ausgangsklemmen 88 und 90 wird eine geregelte Gleichspannung abgegeben .
Die an den Ausgangsklemmen 88 und 90 auftretende Ausgangsspannung wird
abgefühlt und nach dem Regler rückgekoppelt. Diese abgefühlte Spannung wird mit einer Bezugsspannung verglichen und dabei wird festgestellt, ob
die abgefühlte Spannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
Ist die Rückkopplungsspannung nicht im wesentlichen der Bezugsspannung
äquivalent, dann liefert der Regler einen Steuerimpuls, der den Transistor
Q- einschaltet und einen Stromfluß durch die Nebenschlußwicklungen erzwingt. Durch Hervorrufen eines die Nebenschlußwicklungen durchfließenden
Stromes ändert sich der magnetische Widerstand des Nebenschlußkernes, wodurch wiederum der Magnetfluß im Hauptkern geregelt wird. Dies wird
solange fortgesetzt, bis die an den Ausgangsklemmen 88 und 90 auftretende Ausgangsspannung innerhalb der vorbestimmten Grenzen liegt.
Die Reglerschaltung wird über eine Vorspannungswicklung 104 und ein
Filter 106 mit Spannung versorgt. Anstelle einer Vorspannungswicklung
kann auch eine Gleichspannungsquelle für die erforderliche Spannungsversorgung verwendet werden.
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Claims (1)
- "7 B LeftPATENTANSPRÜCHERegeltransformator mit einem die Primärwicklung und die Sekundärwicklung tragenden Hauptkern und einem eine Nebenschlußwicklung tragenden Nebenschlußkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußkern (16) mit Abstand mit dem die Primär- und die Sekundärwicklung tragenden Hauptkern ausgerichtet angeordnet ist, und mindestens eine steuerbare Nebenschlußwicklung (44, 46) trägt, daß der Hauptkern und der Nebenschlußkern über den Magnetfluß leitende Mittel (18A, 18B) magnetisch gekoppelt und mechanisch miteinander fest verbunden sind, unddaß eine an der Nebenschlußwicklung angeschlossene Steuerschaltung vorgesehen ist, durch die der den Nebenschlußkern durchsetzende magnetische Fluß begrenzbar ist.Regeltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitenden Mittel aus einem als Engpaß für den Magnetfluß wirkenden Blechpaket bestehen.Regeltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die magnetisch leitenden Mittel (18A, 18B) aus einem als Engpaß für den Magnetfluß wirkenden Ferritblock bestehen.Regeltransformator für ein Netzteil nach Anspruch 1 mit einem aus einem Blechpaket bestehenden Hauptkern und auf dem Kern angebrachter Primär- und Sekundärwicklung und einem an der Sekundärwicklung angeschlossenen Gleichrichter mit Siebmitteln, dadurch gekennzeichnet,daß ein aus einem Blechpaket aufgebauter Nebenschlußkern mit Abstand und mit dem Hauptkern ausgerichtet angeordnet und über Magnetfluß-Engpässe (18A, 18B) mit dem Hauptkern fest verbunden und gekoppelt ist,BO 976 086609 88 6/0791ORlGiNAL WSPECTEDdaß dabei die Engpässe ebenfalls aus Blechpaketen bestehen, die ingleicher Richtung ausgerichtet sind , wie die sich daran anschließenden jTeile der Blechpakete des Hauptkerns und des Nebenschlußkerns, 'der mindestens eine steuerbare Nebenschlußwicklung (44, 46) trägt, ιund daß der Ausgang der Sekundärwicklung über eine Rückkopplungs- \Wirkverbindung (86) mit der Nebenschlußwicklung (44, 46) verbunden jist, wodurch zur Regelung der Ausgangsspannung der die Neben- jschlußwicklung durchfließende Strom steuerbar ist. jj 5. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,j daß der Nebenschlußkern eine geringere Dicke aufweist, als derj Hauptkern.ι 6. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j! daß mindestens zwei Nebenschlußwicklungen vorgesehen sind, die auf! je einem Schenkel des Nebenschlußkerns angeordnet und gegensinnigι gewickelt sind, so daß sich die in den beiden Wicklungen induziertenSpannungen gegenseitig aufheben.Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Engpässe (18A, 18B) aus einem Material mit relativ niedrigem magnetischen Widerstand bestehen.I. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpakete des Hauptkerns und des Nebenschlußkerns aus U-I-Schnitten bestehen.ι. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpakete der Engpässe aus !-Schnitten bestehen.80976086 109886/073110. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, | daß zwei Sekundärwicklungen vorgesehen sind, deren eine die ge- j regelte Ausgangsspannung und deren andere die für die in der j Rückkopplungsschleife enthaltene Regelschaltung liefert. '11. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, jdaß die Engpässe (18A, 18B) aus Ferritmaterial bestehen. |12. Regeltransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Engpässe aus einem Material hohen spezifischen Widerstandes ; bestehen. iBO976086 109886/0791
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