DE1538266B2 - Uebertragungsanlage fuer hochgespannten gleichstrom - Google Patents
Uebertragungsanlage fuer hochgespannten gleichstromInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsanlage für hochgespannten Gleichstrom mit zwei
getrennten Übertragungsleitungen mit jeweils mindestens zwei daran angeschlossenen Stromrichterstationen,
von denen wenigstens eine eine Gleichrichterstation und wenigstens eine eiije Wechselrichterstation
ist und jede Station mit··'einer Steuerausrüstung für Spannung und einer Regelausrüstung
für Strom versehen und an Wechselstromnetzen angeschlossen ist, und mit Schaltorganen für den alternativen
Anschluß der Stromrichterstationen je an eine Übertragungsleitung sowie Anzeigeorganen zur Anzeige
von Fehlern in jeder Übertragungsleitung mit derartigem Anschluß der Anzeigeorgane an die
Steuerausrüstungen für Spannung, die Regelausrüstungen für Strom und die Schaltorgane, daß bei
einem Fehler in einer der Übertragungsleitungen die an die fehlerhafte Leitung angeschlossenen Stromrichterstationen
zuerst niedergesteuert, dann von der fehlerhaften Leitung abgeschaltet und an die fehlerfreie
Leitung angeschlossen werden.
Wenn eine Gleichstromübertragungsanlage wenigstens vier Stromrichterstationen hat, nämlich zwei
Gleichrichter- und zwei Wechselrichterstationen, kann es zuweilen wünschenswert sein, eine solche
Übertragung in zwei getrennte Ubertragungsanlagen aufzuteilen, die normalerweise je für sich auf ihre
Übertragungsleitung arbeiten. Wenn die geographische Lage beider Anlagen im Verlältnis zueinander
es zuläßt, kann es wünschenswert sein, im Falle von Fehlern auf einer Übertragungsleitung alle Stromrichterstationen
an die übrige fehlerfreie Übertragungsleitung zu schalten. Man erhält so eine Leitungsreserve, solange die Belastungsverhältnisse es erlauben,
d. h. solange die gesamte Belastung der Stromrichterstationen nicht die maximal zugelassene
Belastung der betreffenden Übertragungsleitung übersteigt.
Es ist bekannt, mehrere Stromrichterstationen parallel auf ein und dieselbe Übertragungsleitung arbeiten
zu lassen, ein solches System ist in der deutschen Auslegeschrift 1488 085 beschrieben. Dort ist auch
angegeben, wie Stationen in verschiedenen Weisen von einer Übertragungsleitung ab- oder an diese
angeschaltet werden können, ohne sehr störend auf den Betrieb der übrigen Stromrichterstationen und
die Übertragungsleitung einzuwirken. In der genannten Veröffentlichung ist unter anderem gesagt, inwieweit
man auf die eingestellten Ströme der verschiedenen Stromrichterstationen Rücksicht nehmen muß
und auf die maximale EMK oder vielmehr die ideale Leerlaufspannung, d. h. die maximale Spannung, die
in einer Stromrichterstation bei der unteren Grenze des Steuerwinkels bzw. Sicherheitswinkels erreicht
werden kann, je nachdem, ob sie als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht bei einer einleitend beschriebenen Übertragungsanlage für hochgespannten
Gleichstrom darin, etwa erforderliche Umschaltvorgänge mit Rücksicht auf die an die umzuschaltenden
Stromrichterstationen angeschlossenen Wechselstromnetze schnell durchführen zu können,
d. h. vor allem eine schnelle Umschaltung der Stromrichterstationen von einer fehlerbehafteten zu einer
fehlerfreien Leitung, und zwar mit so wenigen Schritten wie irgendmöglich und unter Berücksichtigung
der Forderung nach ungestörtem Betrieb der fehlerfreien Leitung und ihrer Stromrichterstationen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die umgeschalteten Stromrichterstationen
nach ihrem Anschluß an die fehlerfreie Übertragungsleitung
in der Weise einzeln hochsteuerbar sind, daß in der zuerst hochgesteuerten Stromrichterstation die
maximale Leerlaufspannung auf einen Wert reduzierbar ist, der niedriger als die niedrigste maximale
Leerlaufspannung bei irgendeiner der an der fehlerfreien Leitung angeschlossenen Stromrichterstationen
ίο ist, und daß ihre Stromeinstellung außerdem auf einen
niedrigeren Wert reduzierbar ist, vorzugsweise auf Null, sofern die Station eine Wechselrichterstation ist.
Um eine Sicherheit des stabilen Betriebs zu erreichen, wird vorteilhaft die ideale Leerlaufspannung
der zuerst deblockierten Station auf einen Wert gesenkt, der niedriger als der der fehlerfreien Leitung
ist. Nachdem die erste Station deblockiert worden ist, kann die nächste Station ohne irgendeinen Eingriff in
ihre Steuerung deblockiert werden.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Wenn die zuerst deblockierte Stromrichterstation eine Gleichrichterstation ist, hat diese auf Grund
ihrer niedrigen idealen Leerlaufspannung keine Mög- * lichkeit, Strom an das System abzugeben, dessen
Stromverteilung entsprechend den in den ursprünglich eingeschalteten Stationen eingestellten Strömen
beibehalten wird. Wenn dann eine Wechselrichterstation eingeschaltet wird, verlangt sie Strom, so daß
sämtliche Stationen ihre Steuerwinkel derart ändern, daß ihre Spannung gesenkt wird, bis die früher deblockierte
Gleichrichterstation einen Strom abgibt, der dem Strombedarf der jetzt zugeschalteten Wechselrichterstation
entspricht.
Wenn die zuerst deblockierte Station eine Wechselrichterstation ist, wird sie auf Grund der Stromeinstellung
Null ihre Spannung erhöhen, um sich stromfrei zu halten. Da jedoch die ideale Leerlaufspannung
der Station die Spannung der fehlerfreien Leitung unterschreitet, wird der Station auf Grund ihrer nied- "~
rigen Spannung bei Deblockierung ein Strom aufgedrückt, der dem im ursprünglichen System eingestellten
Strommarginal gleich ist. Das hat den Vorteil, daß man sich vor der darauffolgenden Deblockierung ι {
der Gleichrichterstation vergewissern kann, ob die zuerst deblockierte Wechselrichterstation wirklich in
Funktion ist. Die danach deblockierte Gleichrichterstation wird der zuerst deblockierten Wechselrichterstationen
einen zusätzlichen Strom aufdrücken, der gleich der Stromeinstellung in der genannten Gleichrichterstation
ist.
Der Stromregler der zuletzt genannten Stromrichterstation wird als die Gleichspannung dieser Station
senken, um ihren Strombedarf zu erfüllen. Dabei werden die Gleichrichterstationen der Anlage belastet,
die, um dieses zu vermeiden, ihre Gleichspannungen reduzieren. Dabei werden aber auch die Ströme der
übrigen Wechselrichterstationen reduziert, so daß die Stromregler dieser Stationen auch die Spannung der
Station reduzieren. Der Verlauf setzt sich fort, bis die Leitungsspannung der Gleichspannung der zuerst deblockierten
Gleichrichterstation entspricht oder unterschreitet, so daß diese Stromrichterstation aktiv wird.
In der zuvor genannten Auslegeschrift sind verschiedene Arten von Stromrichterstationen angegeben,
aus vorstehendem geht aber hervor, daß man nach der vorliegenden Erfindung nur in die Steuerung der
zuerst deblockierten Stromrichterstation einzugreifen
braucht, während es nach den bekannten Einschalteprinzipien notwendig war, in die Steuerung von mehreren
Stromrichterstationen einzugreifen. Nachdem alle Stromrichterstationen in Betrieb gesetzt worden
sind, muß die Strom- und Spannungseinstellung der zuerst deblockierten Stromrichterstatiorvauf die Ursprungswerte
geändert werden, aber weaef diese noch die übrigen Eingriffe geben Anlaß zu größeren Änderungen
des ursprünglichen Übertragungssystems. Diese nachträgliche Einstellung verlangt keine Schneiligkeit,
weil die Leistungsübertragung im wesentlichen dadurch wiederhergestellt worden ist, daß alle Stromrichterstationen
deblockiert wurden. Allgemein kann gesagt werden, daß die wesentliche Änderung, die
durch die Zusammenschaltung aller Stromrichter-Stationen erhalten wird, in dem auf Grund des erhöhten
Ubertragungsstroms größeren Spannungsabfall in der Übertragungsleitung besteht.
Bei einer Umschaltung von mehr als zwei Stromrichterstationen muß die Reihenfolge im voraus festgelegt
werden. Ist die erste hochgesteuerte Stromrichterstation eine Wechselrichterstation, so ist vorteilhaft
die Steuerausrüstung der zweiten hochgesteuerten Stromrichterstation an ein strommessendes Organ in
der ersten hochgesteuerten Stromrichterstation derart angeschlossen, daß das strommessende Organ das
Hochsteuern der zweiten Stromrichterstation verhindert, bis die erste Stromrichterstation stromführend
geworden ist.
Hat wenigstens eine der Übertragungsleitungen mehr als zwei Stromrichterstationen, so ist die Reihenfolge
der Umschaltung der dieser Übertragungsleitung zugeordneten Stromrichterstationen eine
solche, daß die Summe der Stromeinstellungen der eingeschalteten Gleichrichterstationen die Summe der
Stromeinstellungen der eingeschalteten Wechselrichterstationen stets überschreitet.
Die in den vorhergehenden beiden Absätzen erwähnten Maßnahmen, auf die im übrigen am Schluß
der Beschreibung noch besonders eingegangen ist, sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 in einem Blockdiagramm eine Ubertragungsanlage
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine der Stromrichterstationen in F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 die Strom- und Spannungs verhältnisse in der Anlage während eines Umschaltvorganges.
F i g. 1 zeigt ein Wechselstromnetz 1, das über eine Kraftübertragungsanlage nach der Erfindung zwei getrennte
Wechselstromnetze 2 und 3 speist. Die Anlage umfaßt zwei Gleichrichterstationen 4 und 5, die über
Übertragungsleitungen 6 und 7 je an einer Wechselrichterstation 8 und 9 angeschlossen sind. An den
Enden der beiden Ubertragungsleitungen 6 und 7 sind Schaltorgane 10 bis 13 angebracht, z. B. in der Form
von Leistungstrennschaltern, d. h. dem gewöhnlichsten Typ von Schaltorganen für hochgespannten
Gleichstrom. Im gezeigten Fall ist angenommen, daß die Gleichrichterstationen 4 und 5 in der Nähe voneinander
anliegen und ihre Gleichstromseiten durch eine Leitung mit einem Schalter 14 verbunden werden
können, während die Wechselrichterstationen 8 und 9 in größerem Abstand voneinander liegen, doch
nur so weit voneinander entfernt, daß eine Verbindung 15 zwischen ihnen wirtschaftlich gesehen vertretbar
ist. An den Enden dieser Verbindung sind Schaltorgane 16 und 17 angeordnet, zweckmäßig von
demselben Typ wie die Schaltorgane 10 bis 13. Weiter ist angenommen, daß das Gleichstromsystem wie
ein einpoliges System ausgebildet ist, wobei die Stromrichterstationen parallel zwischen dem genannten
System und Erde angeordnet sind. In jeder Übertragungsleitung sind außerdem Fehleranzeigeorgane
18,19 für die Anzeige von Erdfehlern, von Leitungsbruch
und ähnlichen Fehlern angeordnet.
Bei Normalbetrieb sind die Schaltorgane 10 bis 13 geschlossen, während die Schaltorgane 14, 16 und 17
offen sind, so daß die Übertragungssysteme 4, 6, 8 und 5, 7, 9 je für sich arbeiten.
Bei Fehlern in einer Leitung, z. B. in der Übertragungsleitung 7, werden übliche Maßnahmen in der
Form von Ausschalten und Wiedereinschalten der Stromrichterstationen auf dieser Leitung vorgenommen.
Wenn die Wiedereinschaltungsversuche mißlingen, was also bedeutet, daß ein permanenter Fehler
auf der Leitung entstanden ist, wird das Fehleranzeigeorgan 19, z. B. über ein Hauptkontrollorgan
90, einen Befehl an die Steuerausrüstungen in den Stromrichterstationen 5 und 9 zur Blockierung dieser
Stromrichterstationen erteilen. Wenn dies erfolgt ist, werden die Schaltorgane 11 und 13 geöffnet und,
wenn dies geschehen ist, die Schaltorgane 14, 16 und 17 geschlossen, wobei die Stromrichterstationen 5
und 9 an die Übertragungsleitung 6 angeschlossen werden. Solche Umschaltungschritte sind an und für
sich schon bekannt und werden zweckmäßig derart ausgeführt, daß ein Schritt die Auslösung des nächsten
Schrittes bewirkt.
Die Stromrichterstationen 5 und 9 sind vorläufig noch blockiert, und es muß im voraus bestimmt werden,
welche Station zuerst deblockiert werden soll. Ein solches Deblockierungsprogramm kann zweckmäßig
im Hauptkontrollorgan 90 gespeichert sein. Wenn z. B. die Gleichrichterstation 5 zuerst deblokkiert
werden soll, muß die ideale Leerlaufspannung dieser Station erst auf einen Wert reduziert werden,
der die Spannung in der Übertragungsleitung 6 unterschreitet. Diese Spannung kann direkt in der von der
Gleichrichterstation ausgehenden Leitung gemessen werden. Wegen ihrer niedrigen Leerlaufspannung ist
die Gleichrichterstation 5 jedoch nicht imstande, Strom an die Übertragungsleitung 6 abzugeben. Wenn
danach die Wechselrichterstation 9 deblockiert wird, was ohne Eingriff in die Strom- oder Spannungseinstellung
dieser Station erfolgt, wird diese Station einen'Strom verlangen, der von der Gleichrichterstation
5 geliefert wird.
Wenn die Wechselrichterstation 9 zuerst deblokkiert werden soll, muß auch der an dieser eingestellte
Strom reduziert werden, weil sie als Wechselrichter arbeitet. Der Schaltverlauf ist unter Hinweis auf
F i g. 2 beschrieben, in der der Aufbau der Wechselrichterstation 9 ausführlicher gezeigt ist.
Die Wechsel- oder Stromrichterstation 9 umfaßt eine Ventilgruppe 91, die an einem Wechselstromnetz
3 über einen Stromrichtertransformator 92 angeschlossen ist. Dieser hat auf der Ventilseite einen
Stufenschalter 93 für die Einstellung der idealen Leerlaufspannung der Station. Die Ventilgruppe 91
wird mit Hilfe eines Steuerimpulsgebers 94 gesteuert, der rein symbolisch an der Ventilgruppe über ein
Schaltorgan 95 angeschlossen ist. Der Steuerimpulsgeber ist von einem Stromregler 100 gesteuert, der
ein Stromeinstellgerät in der Form eines Potentio-
meters 101 mit einem Abgriff 102 enthält, die über einen Wechselkontakt 103 an dem Stromregler 100
angeschlossen ist. Darüber hinaus ist der Stromregler an einem Meßtransduktor 104 zum Messen des
augenblicklichen Gleichstroms in der Stromrichterstation 9 angeschlossen. Die übrigen Bezugsziffern
entsprechen den in F i g. 1 angegebnen.
Bei einem permanenten Fehler in der Übertragungsleitung 7 gibt das Fehleranzeigeorgan 19 Signale an
das Hauptkontrollorgan 90 ab, das dabei die Stromrichterstation 9 dadurch blockiert, daß es das Schaltorgan
95 so unterbricht, daß die Zündimpulse zu der Ventilgruppe 91 wegfallen. Danach wird das Schaltorgan
13 geöffnet und das Schaltorgan 17 geschlossen. Weiter wird die ideale Leerlaufspannung der
Stromrichterstation mit Hilfe des Stufenschalters 93 hinabgesteuert, und da die Stromrichterstation als
Wechselrichter arbeitet, muß ihre Stromeinstellung auf einen niedrigen Wert reduziert werden. Das geschieht
durch Umschalten des Wechselkontakts 103 in seine obere Lage, wobei die Spannung vom Stromeinstellgerät
101 reduziert wird. Nun ist die Stromrichterstation bereit für die Deblockierung durch
Schließen des Schaltorgans 95. Dabei erhält die Ventilgruppe wieder Steuerimpulse, und der Stromrichterstation
wird ein Strom aufgedrückt, der gleich dem in der Übertragungsleitung 6 eingestellten Strommarginalwird.
Dieser Vorgang geht deutlich aus F i g. 3 hervor, in der Strom- und Spannungseinstellungen in den
verschiedenen Phasen der Einschaltung gezeigt sind.
Die in F i g. 3 dargestellten Kniekurven geben den eingestellten Strom und die maximale Spannung in
den verschiedenen Stationen an. In F i g. 3 a ist gezeigt, wie sich die an der fehlerfreien Übertragungsleitung
6 angeschlossenen Stromrichterstationen 4 und 8 im Verhältnis zueinander einstellen. Die Gleichrichterstation
4 hat die größte ideale Leerlaufspannung Eiv so daß sie durch ihre Winkelsteuerung ihre
Spannung im Verhältnis zur Stromrichter- bzw. Wechselrichterstation 8 auf einen solchen Wert einstellt,
daß die Stromrichterstation 4 den in ihrem Stromregler eingestellten Strom/4 liefert. Dieser Strom
übersteigt den in der Stromrichterstation 8 eingestellten Strom/8 um einen Wertzl/6, den sogenannten
Strommarginal. Wie es bereits aus der Stromrichtertechnik bekannt ist, wird der Stromrichterstation 8
der in der Stromrichterstation 4 eingestellte Strom aufgedrückt. Dagegen ist es die größte ideale Leerlaufspannung
der Stromrichterstation 8, die die Übertragungsspannung bestimmt.
Die Stromrichterstationen 5 und 9 sollen zwar an der Übertragungsleitung 6 angeschlossen, aber noch
blockiert sein, d. h., sie leiten noch keinen Strom. Die in ihren Stromreglern eingestellten Stromwerte sind
mit I5 und I9 bezeichnet. In F i g. 3 b ist die ideale
Leerlaufspannung für die Stromrichterstation 5 auf einen Wert.E/5' reduziert worden, der die Übertragungsspannung
E6 in der Übertragungsleitung 6 unterschreitet. Die Stromrichterstation 5 ist zwar deblockiert,
hat aber keine Möglichkeit Strom abzugeben, weil ihre maximale Spannung die augenblickliche
Leitungsspannung E6 unterschreitet. In Fig. 3c ist auch die Wechselrichterstation9 deblokkiert.
In ihrer Steuerausrüstung ist noch die ursprüngliche Stromeinstellung I9 beibehalten, so daß sie ihre
Spannung senkt, bis sie den gewünschten Strom erreicht. Sie wird dabei zuerst das Stromsignal in der
Übertragungsleitung 6, ΔI6, aufnehmen, d. h. den
Unterschied zwischen den in den Stromrichterstationen 4 und 8 eingestellten Strömen Z4 und Z8, wobei
der Strom in der Stromrichterstation 8 auf den eingestellten Wert/8 sinkt. Voller Strom wird in der
Stromrichterstation 9 erst erhalten, wenn deren Spannung so niedrig geworden ist, daß die Stromrichterstation
5 imstande ist, den gewünschten Reststrom I5' zu liefern. Dieser Reststrom wird den eingestellten
ίο Strom I5 um die Summe der Strommarginale in den
Übertragungsleitungen 6 und 7 unterschreiten, d. h. ΛI6+AI7. Gleichzeitig werden die Stromrichterstationen
4 und 8 ihre Spannung auf den von der Stromrichterstation 5 angegebenen Wert E6 senken,
um ihre eingestellten Stromwerte beizubehalten. Um die gewünschte Übertragungsspannung E6 wiederherzustellen,
wird schließlich die ideale Leerlaufspannung der Stromrichterstation 5 auf ihren ursprünglichen
Wert Is i5 erhöht, wobei die Stromrichterstation
8 wieder spannungsbestimmend wird. Diese wird danach die genannte Summe der Strommarginale
aufnehmen, so daß die Leitungsspannung Ti6" nach
der Umschaltung etwas niedriger als die Ursprung- /r
liehe E6 wird, wie in F i g. 3 d angegeben ist. Wie er- x- V.
wähnt, kann diese letzte Justierung verhältnismäßig **
langsam erfolgen.
Die Reduzierung der idealen Leerlaufspannung einer Stromrichterstation kann in verschiedener Weise
erfolgen. Man kann z. B. die Spannung ihres Stromrichtertransformators mit Hilfe eines Stufenschalters
hinabregeln, was jedoch eine ziemlich langsame Prozedur ist. Wenn die Stromrichterstation mehrere
reihengeschaltete Stromrichter enthält, kann die Deblockierung in der Weise stattfinden, daß man alle
Teilstromrichter außer einem deblockiert. Oft ergibt dies aber eine zu große Reduktion der Leerlaufspannung,
weil damit eine entsprechend große Senkung der Übertragungsspannung und damit der übertragenen
Leistung zwischen den Stromrichterstationen 4 und 8 verbunden ist, wenn die Wechselrichterstation
9 deblockiert wird. Die dritte und in diesem Fall vermutlich bequemste und schnellste Reduktion
der Leerlauf spannung der Stromrichterstation 5 wird durch Einführen einer zeitweiligen Begrenzung des
Steuerwinkels für ihre Ventile erreicht, d. h. durch Q
Einführen eines zeitweilig erhöhten Minimalwertes des genannten Steuerwinkels. Eine solche Steuerwinkelbegrenzung
kann sehr schnell eingeführt und gleichzeitig so abgepaßt werden, daß sie nicht größer
als notwendig ist, um mit Sicherheit die Leerlaufspannung der Stromrichterstation 5 auf einen Wert
unterhalb- der Leitungsspannung zu reduzieren.
Wie erwähnt, kann es ausreichend sein, die Leerlaufspannung E i5 auf einen Wert zu senken, der
niedriger als die Leerlauf spannung Ei8 in der Stromrichterstation
8 ist. Das Sicherheitsmarginal für den ungestörten Betrieb in der ursprünglichen Übertragung
wird jedoch hierbei kleiner. Ferner ist es einfacher, die Leistungsspannung der Übertragungsleitung
zu berücksichtigen, da diese Spannung direkt in der Stromrichterstation gemessen werden kannlt
Wenn man damit anfängt, die Wechselrichterstation zu deblockieren, ist der Vorgang der in F i g. 4
angegebene. Die Ausgangslage wird dabei wie die in F i g. 3 a angegebene, weshalb F i g. 4 a weggelassen
ist. In F i g. 4 b ist die Stromeinstellung für die Stromrichterstation 9 zu Null geändert worden. Die Leerlaufspannung
ist auf Et 9 reduziert worden, wonach
die Station deblockiert worden ist. Hierbei wird der Stromrichterstation 9 ein Strom aufgedrückt, der
gleich dem Marginalstrom Δ /g in der ursprünglichen
Übertragungsleitung wird. Dies bietet den Vorteil, daß man vor der Deblockierung der Stromrichterstation
5 die Möglichkeit hat, sich z,a vergewissern, daß die Stromrichterstation 9 in Betrieb ist. Diese
Sicherheit kann so ausgenutzt werden, daß die Deblockierung der Stromrichterstation 5 nicht durchgeführt
werden kann, bevor ein Signal von der Stromrichterstation 9 abgegeben worden ist, aus dem
hervorgeht, daß diese Station stromführend ist. Eine solche Sicherheit kann nicht bei dem in F i g. 3 angegebenen
Verfahren erreicht werden. In beiden Fällen bringt eine ausgebliebene Funktion der zuerst
deblockierten Stromrichterstation mit sich, daß die Stromverteilung im System außer Gleichgewicht gerät,
wenn die nächste Stromrichterstation deblockiert wird, was in ungünstigen Fällen totale Unterbrechung
der ganzen Übertragung zur Folge haben kann. Aus diesem Grunde ist es in der Regel vorzuziehen, mit
dem Deblockieren einer Wechselrichterstation anzufangen. In Fig. 4c ist die Stromrichterstation 5 deblockiert
worden, so daß sie auf Grund ihrer Stromeinstellung der Stromrichterstation 9 einen zusätzlichen
Strom aufdrückt, wobei die Leitungsspannung weiter auf den Wert E6'" sinkt. Nachdem die Leerlaufspannung
der Stromrichterstation 9 auf ihren ursprünglichen Wert Ei9 geändert worden ist, werden
die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Stromrichterstationen gleich den in Fig. 3d angegebenen.
Aus F i g. 3 d ist ersichtlich, daß der in der Stromrichterstation
mit der niedrigsten Leerlaufspannung auftretende Strom von dem eingestellten Strom um
einen Betrag abweicht, der der Summe der Strommarginale ΔI0 und ΔI1 für die beiden Übertragungsleitungen 6 und 7 entspricht, d. h., in dem aktuellen
Fall hat die Stromrichterstation 8 ihren Strom von dem ursprünglichen Wert um ΔI1 erhöht, während
die Stromrichterstation 9 ihren Strom um denselben Betrag gesenkt hat. Wenn dies nicht zugelassen werden
kann, muß man, nachdem der Umschaltvorgang vorgenommen worden ist, eine endgültige Justierung
der Stromeinstellungen der Stromrichterstationen vornehmen. Diese endgültige Stromjustierung wirkt
jedoch wie die Spannungsjustierung vom Schritt c zu d nach F i g. 3 und 4 nicht störend auf die Funktion
der Übertragung. Man sieht, daß in beiden Fällen die Umschaltung nach der Erfindung nur die allernotwendigsten
Schritte umfaßt, nämlich die gewünschte Umschaltung der verschiedenen Trennschalter und
Einstellungen von Spannung und eventuell Strom in der zuerst deblockierten Stromrichterstation. Danach
folgende Stromrichterstationen werden ohne vorhergehende Änderung der Strom- und Spannungseinstellung
deblockiert.
Nachdem der Fehler in der weggeschalteten Übertragungsleitung behoben worden ist, kann diese ohne
weiteres durch Schließen der Trennschalter 11 und 13 eingeschaltet werden. Die Stromverteilung in der
Übertragung wird danach nur vom Verhältnis zwischen den Spannungen der verschiedenen Stromrichterstationen
und den Resistanzen in den verschiedenen Teilen der Übertragungsanlage abhängen, wobei
Ströme in den Querverbindungen zwischen den beiden Übertragungsleitungen 6 und 7 auftreten können,
welche Ströme beim Öffnen der Trennschalter 14,16 und 17 unterbrochen werden.
In F i g. 1 sind die Gleichrichterstationen 4 und 5 am gleichen Wechselstromnetz angeschlossen. Dies
hat jedoch keine Bedeutung für die Erfindung, die für die Zusammenschaltung auch von mehr Gleich-Stromübertragungen
angewendet werden kann, sofern diese so im Verhältnis zueinander liegen, daß Querverbindungen
wirtschaftlich zulässig sind. Auch die Anzahl der an beiden Übertragungsleitungen angeschlossenen
Stromrichterstationen kann größer als
ίο zwei sein.
In F i g. 1 ist z. B. gezeigt, wie eine fünfte Stromrichterstation
20 mit zugehörigem Wechselstromnetz 21 an die Verbindung 15 angeschlossen werden kann,
die dabei über einen der Trennschalter 16 oder 17 als ein Teil einer der Ubertragungsleitungen 6 oder 7 eingeschaltet
werden kann. In dieser Weise wird die eine dieser Übertragungsleitungen drei Stationen umfassen.
Bei Umschaltung von mehr als zwei Stromrichter-Stationen muß im voraus bestimmt sein, in welcher
Reihenfolge die verschiedenen Stromrichterstationen deblockiert werden sollen. Wie erwähnt, wird die
erste Stromrichterstation bei der Deblockierung keinen oder nur einen sehr kleinen Strom aufnehmen
und danach in Bereitschaft liegen, um Strom aufzunehmen, wenn die nächste deblockiert wird. Diese
und alle folgenden Stromrichterstationen werden ohne vorhergehende Änderung der Spannungs- und
Stromeinstellung deblockiert. Wenn nun bei Deblokkierung einer der folgenden Stromrichterstationen die
Summe der Stromeinstellungen bei sämtlichen eingeschalteten Gleichrichterstationen die entsprechende
Summe der Wechselrichterstationen unterschreitet, werden die letzteren ihre Spannung senken, um den
gewünschten Strom zu erhalten. Gleichzeitig werden die Gleichrichterstationen ihre Spannung senken, um
nicht ihre eingestellten Ströme zu unterschreiten. Dieser Vorgang setzt sich fort, so daß die Leitungsspannung Null wird, d. h., die ganze Übertragung
wird spannungslos.
Wenn andererseits die Summe der Stromeinstellungen der Gleichrichterstationen wesentlich größer als
der eingestellte Summenstrom der Wechselrichterstationen wird, können die umgeschalteten Gleichrichterstationen
in die Strom- und Leistungsverteilung des ursprünglichen Systems in einer erlaubten Weise
eingreifen. Es ist deshalb wichtig, daß die Deblockierungsfolge für mehr als zwei Stromrichterstationen so
gewählt wird, daß der eingestellte Gesamtstrom der Gleichrichterstationen ständig den eingestellten Summenstrom
der Wechselrichterstationen um einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Claims (4)
1. Übertragungsanlage für hochgespannten Gleichstrom mit zwei getrennten Übertragungsleitungen mit jeweils mindestens zwei daran angeschlossenen
Stromrichterstationen, von denen wenigstens eine eine Gleichrichterstation und wenigstens eine eine Wechselrichterstation ist.und
jede Station mit einer Steuerausrüstung für Spannung und einer Regelausrüstung für Strom versehen
und an Wechselstromnetzen angeschlossen ist, und mit Schaltorganen für den alternativen
Anschluß der Stromrichterstationen je an eine Übertragungsleitung sowie Anzeigeorganen zur
Anzeige von Fehlern in jeder Übertragungsleitung mit derartigem Anschluß der Anzeigeorgane an
109 547/243
die Steuerausrüstungen für Spannung, die Regelausrüstungen
für Strom und die Schaltorgane, daß bei einem Fehler in einer der Übertragungsleitungen
die an die fehlerhafte Leitung angeschlossenen Stromrichterstationen zuerst niedergesteuert,
dann von der fehlerhaften Leitung abgeschaltet und an die fehlerfreie Leitung^ängeschlossen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die umgeschalteten Stromrichterstationen nach ihrem Anschluß an die fehlerfreie Übertragungsleitung
in der Weise einzeln hochsteuerbar sind, daß in der zuerst hochgesteuerten Stromrichterstation
die maximale Leerlaufspannung auf einen Wert reduzierbar ist, der niedriger als die
niedrigste maximale Leerlaufspannung bei irgendeiner der an der fehlerfreien Leitung angeschlossenen
Stromrichterstationen ist, und daß ihre Stromeinstellung außerdem auf einen niedrigeren
Wert reduzierbar ist, vorzugsweise auf Null, sofern die Station eine Wechselrichterstation ist.
2. Ubertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Leerlaufspannung
der ersten hochgesteuerten Stromrichterstation auf einen Wert reduzierbar ist, der
niedriger als die Spannung der fehlerfreien Übertragungsleitung
ist.
3. Ubertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hochgesteuerte
Stromrichterstation eine Wechselrichterstation ist und daß die Steuerausrüstung der zweiten
hochgesteuerten Stromrichterstation an ein strommessendes Organ (104) in der ersten hochgesteuerten
Stromrichterstation derart angeschlossen ist, daß das strommessende Organ (104) das Hochsteuern
der zweiten Strpmrichterstation verhindert, bis die erste Stromrichterstation stromführend
geworden ist.
4. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Übertragungsleitungen mehr als zwei Stromrichterstationen enthält, derart, daß bei Umschaltung
der einer solchen Übertragungsleitung zugeordneten Stromrichterstationen die Reihenfolge des
Hochsteuerns eine solche ist, daß die Summe der Stromeinstellungen der eingeschalteten Gleichrichterstationen
die Summe der Stromeinstellungen der eingeschalteten· Wechselrichterstationen
stets überschreitet. .-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE26365A SE301344B (de) | 1965-01-09 | 1965-01-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538266A1 DE1538266A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1538266B2 true DE1538266B2 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=20256283
Family Applications (1)
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