DE693796C - Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken

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DE693796C
DE693796C DE1932A0066798 DEA0066798D DE693796C DE 693796 C DE693796 C DE 693796C DE 1932A0066798 DE1932A0066798 DE 1932A0066798 DE A0066798 D DEA0066798 D DE A0066798D DE 693796 C DE693796 C DE 693796C
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DE1932A0066798
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Inventor
Dr-Ing Karl Kettner
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken Bei Wechselrichtern und Umrichtern, insbesondere aber bei letzteren, handelt es sich stets um die Aufgabe, die erzeugte Wechselspannung bei möglichst geringem Aufwand möglichst sinusförmig zu gestalten. Die Sinusförmigkeit verlangt, daß die Unterschiede der Momentanwerte zwischen Ist-und Sollwert so klein wie-möglich sind. Die Wirtschaftlichkeit verlangt, daß jede Entladungsstrecke und jede Transformatorwicklung möglichst gut ausgenutzt ist, d. h. das Verhältnis von Stromhöchstwert zu Strommittelwert möglichst klein .ist. Beide Forderungen stehen einander entgegen. Bei den bisher vorgeschlagenen Umrichterschaltungen z. B. sind selbst im Falle der Synchronumformung die.einzelnen Entladungsstrecken und Transformatorwicklungen verhältnismäßig schlecht ausgenutzt. Dies gilt in erhöhtem Maße für nichtstarre; also elastische Umformungen. So hat man v. B. Transformatoren mit mehrfach angezapften Sekundärphasen vorgeschlagen, wobei an "jede Anzapfung eine Entladungsstrecke angeschlossen ist. - Zur Vermeidung dieser vielen, sehr schlecht ausgenutzten Entladungsstrecken hat man bereits vorgeschlagen, die Spannung aus verschiedenen, im allgemeinen gleichzeitigen Teilspannungen zusammenzusetzen. Auch hierbei wird die Wirtschaftlichkeitsforderung nicht immer genügend beachtet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zum Betrieb vor Umformungseinrichtungen mit gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dämpf- oder Gasentladungsgefäßen, die beide Forderungen weitgehend in günstiger Weise erfüllt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Anwendung von Verkettungstransformatoren erreicht, die mindestens zwei Entladungsstrecken, die an derselben oder verschiedenen Phasen liegen, zum Parallelarbeiten zwingen.
  • Der Erfindungsgedanke kann, insbesondere im Zusammenhang mit a_ ngezapften Transformatorwicklungen, in verschiedenartiger Weise weitergebildet werden. So ist es bei Zugrundelegung des Umrichterbetriebes möglich, Entladungsstrecken an Spannungen sowohl gleicher oder verschiedener Größe als auch gleicher oder verschiedener Phase parallel arbeiten zu lassen. Durch die Anwendung des Erfindungsgedankens wird, wie aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele hervorgeht, eine Ersparnis an Entladungsstrecken und Transformatörwicklungen erreicht, d. h. der Aufwand verringert und die Anlageteile besser ausgenutzt, und trotzdem die Annäherung an die gewünschte :Kurvenform erreicht.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt eine Anwendungsmöglichkeit für die Umformung von Drehstrom in Einphasenstrom bei einem . Freqüenzverhältnis von 3 : i. Die Abbildung enthält der Einfachheit halber nur die eine Hälfte der Umformungseinrichtung, mit der die eine auf der Sekundärseite erzeugte Spannungshalbwelle gebildet wird, während für die Bildung der anderen Halbwelle eine gleiche Einrichtung 'in symmetrischer Anordnung in bekannter Weise erforderlich wäre. In der Abb. i bezeichnet i die Primärwicklung des Umrichtertransformators, 2 und 3 zwei Hälften der Sekundärwicklung, die für die Bildung der einen Halbwelle der Einphasenspannung notwendig sind, 4 und 5 die zugehörigen mehranodigen Entladungsgefäße, 6 den Stromteiler, der die Ströme der Teilstromrichter 2, 4 und 3, 5 miteinander verkettet. Die sekundären Phasenwicklungen 2 und 3 besitzen je: -drei untereinander um 120° versetzte Wicklungen mit je einer Anzapfung, und zwar im Wicklungsteil e die Anzapfungen 2 1 bis a6, im Wicklungsteil 3 die Anzapfungen 31 bis 36. Jede der Anzapfungen und jeder Mittelpunkt sind zu je einer der zugehörigen Anoden im Stromrichter 4 bzw. 5 geführt. Der als Stromteiler wirkende Stromtransformator 6 besitzt eine Mittelanzapfung, die über ein weiteres, gittergesteuertes Entladungsgefäß ? geführt ist. Der Stromteiler kann .gegebenenfalls durch Verbindungen 8 und 9, die auch über je eine Anode des Gefäßes 7 zugeführt sind, umgangen werden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei beispielsweise angenommen, daß die Anzapfungen jeder Phase etwa bei dem o,7fachen Wert der gesamten Phasenspannung liegen mögen (vgl. Abb. 4, wo die dünn gezeichneten Spannungskurven die gleichen Bezugszeichen haben wie die Enden und Anzapfungen der Transformatorwicklungen in Abb. i). Bei Beginn einer Halbwelle möge nun die Anzapfung 2q. der Wicklung 2 durch entsprechende Steuerung der zugehörigen Anode des Entladungsgefäßes q. für die Stromsteuerung freigegeben sein. Führt man den über 24 fließenden Strom über den Stromteilen 6 dadurch, daß man die mit seiner Mittelanzapfung verbundene Anode des ge= steuerten Gleichrichters 7 freigibt, *so erzwingt der Stromteiler 6 bei hinreichend großer magnetischer Verkettung einen gleich großen Strom über die andere Hälfte seiner Wicklung, der über die Wicklung 3 und das Gefäß 5 fließen muß. Gibt man im Gefäß die Anode frei, die mit dem Mittelpunkt der Wicklung 3 verbunden ist, so wird sich der Strom auf die Wicklungen 2 und 3 sowie auf die Gefäße 4 und 5 zu gleichen Teilen verteilen und die Spannung im Verbraucher io die Hälfte der Phasenspannung 24 der Wicklung 2 werden, da an der in der Zeichnung rechten Hälfte des Stromteilers 6 als treibende Spannung für den das Gefäß 5 durchfließenden Stromanteil praktisch die gleiche Spannung wie zwischen dem Sternpunkt und der Anzapfung 24 der Wicklung 2 auftritt. Daher beträgt die Spannung am Verbraucher iö nur die .Hälfte der Phasenspannurig 24 der Wicklung :2 (erstes Stück der in Abb. 4 stark ausgezogenen Spannungskurve). Die Steuerung erfolgt nun weiterhin derart, daß in dem Augenblick, wo die Spannung der Anzapfung 34 des Wickliingsteils 3 positive Werte annimmt, die an dieser Spannung liegende Entladungsstrecke den Strom von der Sternpunktsanode übernimmt. Das nunmehr folgende zweite Stück der stark ausgezogenen Spannungskurve wird also durch die Phasenspannungen 24 und 34 mit den zugehörigen Entladungsstrecken gebildet Die Phasenspannung 24 wird demzufolge durch die Phasenspannung :2i abgelöst, so daß an der Bildung des dritten Stückes der stark ausgezogenen Spannungskurve die Phasenspannungen 21 und 34 beteiligt sind. In dein weiteren Aufbau der Spannungskurve wirken dann der Reihe nach mit: 21 und 31: 25 und 31; 25 und 36; 24 und 36; schließlich wiederum die Phasenspannung 24 und der Sternpunkt der Wicklung 3.
  • Die Darstellung der Abb. i dient nur zur grundsätzlichen Veranschaulichung des Erfindungsgedankens. Sie weist noch verschiedene Nachteile auf, die in der großen Anzahl der erforderlichen Entlaidungsstrecken, in der wechselnden Belastung des Stromteilers und in der Phasenverschiedenheit der gleichzeitig arbeitenden Spannungen liegen. Dies läßt sich bei einer Einrichtung gemäß Abb. 2 vermeiden bzw. vereinfachen.
  • Abb. 2 zeigt ähnlich wie bei Abb. i die Primärwicklung i dies Umrichtertransformators und zwei beispielsweise sechsphasige Sekundärwicklungen 2 und 3; deren Mittelpunkte über einen Stromteiler 6 verbunden sind. Jede Wicklung enthält wieder je eine Anzapfung, die gemeinsam mit den Enden und den Mittelpunkten zu den Anoden eines gesteuerten Entladungsgefäßes geführt sind. Die Einrichtung arbeitet so, daß der Strom in jedem Augenblick über beide Hälften. des Stromteilers 6 und je eine Wicklung der Wicklungsteile 2 und 3 fließt. Die Wirkungsweise geht aus dem früher beschriebenen unmittelbar hervor.
  • Bei der Durchbildung des gesamten Umrichters läßt sich die Anlage noch weiter vereinfachen. Der Stromteiler 6 läßt sich, wie es Abb. 3 zeigt, für beide Umrichtergefäße gemeinsam schalten, wenn man auf der Sekundärseite ' einen Transformator mit zwei primären Wicklungshälften verwendet. Die Abb. 3 zeigt, daß für eine derartige Anlage außer dem Transformator mit den zwei stets gleichzeitig arbeitenden Sekundärwicklungen und dem Stromteiler zwei Entladungsgefäße mit allerdings großer. Anodenzahl, aber kleiner Anodenbelastung erforderlich sind.
  • An Hand der Abb. q. soll noch gezeigt werden, wie man durch geeignete Bemessung der Anzapfungen der Sinusform der erzeugten Wechselspannung möglichst nahe kommen kann. Führt man die Sekundärwicklungen sechsphasig aus, so benötigt man vier verschieden große Spannungen, um als Einhüllende eine sinusförmige Spannung zu erhalten. Diese vier Spannungen kann man, wie an Hand der Abb. i beschrieben ist, mittels je einer Anzapfung an jeder Sekundärwicklung dadurch erhalten, daß man die erste Spannung durch gleichzeitiges Arbeiten der Anzapfüng des einen und des Sternpunktes des anderen Teilumrichters bildet, die zweite Spannung durch Arbeiten weiterer Wicklungen mit der Anzapfung, die dritte Spannung durch gleichzeitiges Arbeiten der Anzapfung einer Wicklung mit dem Ende der entsprechenden anderen Wicklung und die höchste Spannung durch gleichzeitiges Arbeiten zweier voller Phasenspannungen. Legt man für die größte Spannung den Wert i,oo, für die Anzapfung den Wert 0,7 der Gesamt-. spannung zugrunde, so wird die erste Spannung 0,35 und die'dritte Spannung 0,85, womit sich ein Spannungsbild wie in der Abb. q. ergibt. Andere Werte lassen sich auch erreichen, wenn man die Abstufung oder das Verhältnis der beiden Wicklungshälften des Stromteilers nicht gleich i macht, d. h. wenn man verschieden große Windungszahlen verwendet.
  • Wie bei allen Umrichteranlagen ist-es auch hier notwendig, die Steuerung jeder einzelnen Entladungsstreckevon denAugenblickswerten der Spannung sowohl der Primär- als auch der Sekundärseite abhängig zu machen. Nur ist bei der Auswahl der jeweils höheren Spannung von zwei gleichzeitig stromführenden Wicklungsteilen finit nicht gleichen Spannungen darauf zu achten, daß die 1VIagnetisierung des Stromteilers mit möglichst hoher Periodenzahl erfolgt, d. h. daß die höhere Spannung abwechselnd dem einen und dem anderen Teiltransformator entnommen wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich naturgemäß auch für andere Frequenzverhältnisse und für andere mit gesteuerten Entladungsgefäßen durchführbare Stromumformungen verwenden.

Claims (1)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: - i. Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, unter Verwendung eines Stromteilers, insbesondere von Umrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß Entladungsstrecken an Spannungen gleicher oder verschiedener Phase und verschiedener Größe liegen und der Stromteiler so angeordnet und bemessen ist, daß er sowohl an Phasenspannungen gleicher Größe als auch an solchen verschiedener Größe liegenden Entladungsstrecken das Parallelarbeiten ermöglicht. z. Anordnung nach Anspruch'i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternpunkte der von den Entladungsströmen durchflossenen Sekundärwicklungen des oder der Haupttransformatoren an Entladungsstrecken angeschlossen sind. 3. . Abänderung der Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Durchbildung der Stromwege und Steuerung der Entladungsstrecken, daß zeitweilig der Stromteiler umgangen wird (Abb. i). q.. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entladungsstrecken derart gesteuert werden, daß die Frequenz der am Stromteiler liegenden Spannung möglichst groß ist. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden bei elastisch arbeitenden Umrichtern für Frequenzverhältnis 3 : i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase derTransformatorsekundärwicklungen eine Anzapfung besitzt. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfung etwa o,7 der vollen Phasenspannung einspricht. .
DE1932A0066798 1932-08-04 1932-08-04 Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken Expired DE693796C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903487C (de) * 1950-11-08 1954-02-08 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Speisen von Verbrauchern mit Gegen-EMK aus einer Gruppe von gittergesteuerten Entladungsgefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903487C (de) * 1950-11-08 1954-02-08 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Speisen von Verbrauchern mit Gegen-EMK aus einer Gruppe von gittergesteuerten Entladungsgefaessen

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