DE975004C - Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreis-unterbrechung auf mechanischem Wege erfolgt - Google Patents
Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreis-unterbrechung auf mechanischem Wege erfolgtInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine
Stromkreisunterbrechung auf mechanischem Wege erfolgt und der Stromrichter schaltungsmäßig
in η phasenverschobene Teilstromrichter mit mindestens zwei in zyklischer Reihenfolge arbeitenden
Phasen unterteilt ist, von denen jeweils höchstens eine Phase Strom führt und wobei η mindestens
gleich „2 ist, und zwischen die Phasenspannungen ίο der Teilstromrichter Drosselspulen bzw. Transformatoren
geschaltet sind. Das Kennzeichen besteht darin, daß diese Drosselspulen bzw. Transformatoren
so bemessen und magnetisch derart beschaffen sind und an ihren Klemmen eine Spannung mit
derartiger Beschaffenheit hinsichtlich Frequenz und Kurvenform liegt, daß nicht nur in der Nähe des
Leerlaufs, sondern im ganzen Belastungsbereich in gewissen Zeitteilchen der Strom auf η Strombahnen
verteilt wird, und daß in anderen Zeitteilchen der Strom von weniger als η Strombahnen
übernommen wird.
Wie weiterhin vorgeschlagen worden ist, stellt die Amplitude des Magnetisierungsstromes der
Drosselspule bzw. des Transformators sich selbst-
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tätig auf den halben oder angenähert halben Wert des Betriebsgleichstromes mittels Vormagnetisierung
durch den Betriebsgleichstrom ein, um den zu unterbrechenden Strom vor und nach der Kontaktöffnung
zu Null zu machen. Außerdem ist vorgeschlagen worden, die Vormagnetisierung derart
zu wählen, daß der von den Kontakten zu schaltende Strom wesentlich verringert ist, insbesondere
über den ganzen zulässigen Belastungsbereich einen
ίο kleinen positiven Wert hat.
Bisher bezogen sich die Ausführungsbeispiele ausschließlich auf einen in zwei dreiphasige Teilstromrichter
unterteilten sechsphasigen Stromrichter. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Stromrichter,
der in mindestens drei Teilstromrichter unterteilt ist. Mithin wird der Strom in gewissen
Zeitteilchen von mindestens drei Strombahnen, in anderen Zeitteilchen von mindestens zwei Strombahnen
übernommen. Erfindungsgemäß weist die
ao Drosselspule bzw. der Transformator mindestens drei voneinander unabhängige magnetische Pfade
auf.
In Fig. ι der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es bezieht sich
auf einen sechsphasigen, als Gleich- oder Wechselrichter arbeitenden Stromrichter, der in drei zweiphasige
Teilstromrichter unterteilt ist. Der Haupttransformator, dessen an das Wechselstromnetz
angeschlossene Wicklung nicht dargestellt ist, enthält die sechsphasige Wicklung 21 ... 26. Die
freien Enden der drei Durchmesserwicklungen liegen an den nicht bezifferten, periodisch betätigten
Kontakten, denen zweckmäßig ein nicht bezifferter Kondensator parallel geschaltet ist; ihre Mittelpunkte
sind über die in Zickzack geschalteten Wicklungen 10', 10", 20', 20", 30', 30" der Drosselspule
bzw. des Transformators mit den drei voneinander unabhängigen magnetischen Pfaden a, b
und c an die eine Gleichstromleitung angeschlossen.
Ferner wird jeder magnetische Pfad mittels der Wicklungen 1, 2 und 3 durch den Belastungsstrom ig des Stromrichters gleichstromvormagnetisiert.
Zweckmäßigerweise weisen die Wicklungen ι ... 3 nur die halbe Windungszahl der Wicklungen
10', 10", 20', 20", 30', 30" auf.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß man die drei magnetischen Pfade zu einem gemeinsamen Kern mit
freiem magnetischem Rückschluß zusammenfassen kann. In diesem Falle haben die Wicklungen 1 ... 3
nur ein Drittel der Windungszahl der Wicklungen 10', 10", 20', 20", 30', 30".
In Fig. 3 der Zeichnung ist zunächst gezeigt, wie bei der bekannten sechsphasigen Schaltung mit
dreiphasigem Saugtransformator (also ohne Vormagnetisierungswicklung), bei der jede Entladungsstrecke während i8o° brennt, die Gleichspannung
ug verläuft. Die schraffierte Fläche, die
Differenz zwischen ug und den Phasenspannungen
21 und 24, ist dann die an einem Schenkel des dreiphasigen Saugtransformators liegende Spannung.
Es brennen somit stets drei Entladungsstrecken gleichzeitig. Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 der
Zeichnung führen zeitweilig nur zwei Kontakte Strom. Für die nachfolgende Betrachtung ist der
Einfachheit halber die kurze Zeit der Kontaktpause von S bis 150 vernachlässigt und der einfacheren
Darstellung wegen angenommen, daß nach der öffnung des einen Kontaktes sich der andere
unmittelbar schließt. Im Zeitpunkt m lösen sich also die Kontakte der Phasen 26 und 23 miteinander
ab. Für die weitere Betrachtung ist nun in Fig. 3 eine Wechselspannung an der Drosselspule
bzw. dem Transformator besonders herausgezeichnet, die z. B. mit w2i,24 bezeichnet ist. Diese Spannung
entspricht der Spannung, die in den Pfaden a und c den Fluß Φ zur Folge hat. Während der Ablösung
der Kontakte der Phasen 26 und 23 muß nun der Magnetisierungsstrom der Drosselspule
bzw. des Transformators dem Kontaktstrom entgegenwirken, d. h., in der Wicklung 26 heben sich
beide Ströme auf, desgleichen in den entsprechenden Wicklungen der Schenkel α und c. Da ohne die
Vormagnetisierung, wie schon gesagt, der Gleichstrom sich zu je ein Drittel auf die drei zweiphasigen
Stromrichter verteilen würde, so beträgt voraussetzungsgemäß die Amplitude des Magnetisierungsstromes
ein Drittel des Gleichstromwertes. Man kann nun nachweisen, daß bei einer Drosselspule
bzw. einen Transformator der oben beschriebenen Art die Magnetisierungsströme treppenförmig
werden, wie in dem unteren Teil der Fig. 3 gezeigt ist. Zunächst ist der Magnetisierungsstrom
dargestellt, der in den Wicklungen 21 und 24 fließt. Ohne Gleichstromüberlagerung würde dessen
Nullinie die gestrichelte, mit 0 bezeichnete Linie sein, während durch die Überlagerung mit einem
Drittel des Betriebsgleichstromes sich die Nullinie um den Betrag Ve ig verschiebt. So entstehen alsdann
die stärker gezeichneten Nulldurchgänge von 300 Länge. Die Magnetisierungsströme der beiden
Folgephasen sind um 60 bzw. 1200 zeitlich verschoben und darunterliegend dargestellt. Aus der
Darstellung ersieht man, daß, während die eine Phase keinen Strom führt, die beiden anderen je
die Hälfte des Betriebsgleichstromes übernehmen. Die dargestellten Treppenkurven werden wegen des
Einflusses der Streuung u. dgl. in ihren Flanken abgeschrägt verlaufen, so daß hiermit eine verhältnismäßig
gute Annäherung an eine Sinuskurve entsteht. Betrachtet man den Zeitpunkt n, in dem sich
die Kontakte 21 und 24 ablösen, so sieht man, daß erst 300 später im Zeitpunkt p die Stromkurve den
Nullwert erreicht. Um sowohl die Kontaktablösung als auch den Stromnulldurchgang zusammenfallen
zu lassen, muß deshalb der Gleichrichter mit etwas verminderter Aussteuerung betrieben werden. Lösen
sich zur Zeit η die Kontakte nicht unmittelbar nacheinander
ab, sondern wird der Kontakt 24 mit einer gewissen Verzögerung, d. h. mit einer Kontaktpause
von etwa 5 bis 150 geschlossen, so tritt hier- iao
durch eine Veränderung der Spannungskurve m21i24
ein, die ebenfalls eine Voreilung der Stromkurve zur Folge hat.
Bei der öffnung des abzulösenden Kontaktes wird infolge der Vorerregung ein kleiner positiver ias
Strom unterbrochen, der das nachfolgende Kurven-
stück etwas nach unten verschiebt, da sich die Extraspannung, die sich bei der Kontaktöffnung
bildet, zu dem vorangegangenen Kurvenstück addiert. Diese Extraspannung klingt im Laufe der
Periode ab, hat jedoch gegebenenfalls eine Verfrühung des Nulldurchganges des Flusses zur
Folge, wodurch ebenfalls ein Vorrücken der Stromnulldurchgänge erzielt wird. Zweckmäßigerweise
verwendet man an Stelle einer Gleichstromvorerregung oder zusätzlich eine solche mit Wechselstrom,
um die Flußzunahme im Augenblick der Kontaktunterbrechung wieder rückgängig zu machen.
In Fig. 4 ist nun nochmals die Spannungskurve M2124 dargestellt. Darunter sind die Stromkurven
gezeigt, wie sie sich bei der Schaltung nach Fig. 2 ergeben. Die Bezeichnungen sind hier entsprechend
gewählt. Die Nullinie des Magnetisierungsstromes ist wieder um den Betrag Vs ig verschoben, so daß
ao die neue Nullinie O' entsteht. Die stromfreien Pausen
sind hierbei 6o° lang. Die Stromfreiheit tritt 15° nach Eintritt des Kontaktwechsels η im Punkt/»
ein. Um beide zeitlich zusammenfallen zu lassen, ist theoretisch nur eine Nacheilung von 15° in der
Aussteuerung notwendig. Über die anderen Einflüsse, Vorerregung u. dgl. gilt hier das gleiche wie
bei Fig. 1.
Um möglichst kleine Steuerverhältnisse zu haben, wird man die Wicklungen in Fig. 1 und 2
zweckmäßig auf Ringkernen anordnen. Für Fig. 1 wird man sechs Ringkerne vorsehen, um die sich
die Wicklungen entsprechend Fig. 1 schlingen. Für die Schaltung nach Fig. 2 sind drei Ringkerne erforderlich.
Die Gleichstromwicklung kann hierbei so angeordnet werden, daß drei Kerne gemeinsam
von einer Wicklung umschlossen werden, wie durch Fig. 5 gezeigt. Es ist auch für die Schaltung nach
Fig. ι eine gemeinsame Umschlingung von je drei Ringen mittels der Gleichstromwicklung möglich,
doch wird eine solche Anordnung im allgemeinen zu kompliziert, so daß sie hier nicht weiter erörtert
zu werden braucht. In Fig. 6 ist endlich eine Anordnung mit einem Sternjoch gezeigt, die in ihrer
Schaltung der Fig. 2 gleichkommt.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, worauf wir schon eben hingewiesen haben, nähern sich die
Formen der Stromkurven der Sinuslinie, was insbesondere für die Stromkurven der Fig. 3 zutrifft.
Hiermit ist unabhängig von der Belastung die zeitliche Nacheilung gegenüber der Spannungskurve festgelegt, d. h., die Stromnulldurchgänge
liegen unabhängig von der Belastung stets an derselben Stelle.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auch bei Schaltungen
mit Vieleckwicklung des Haupttransformators anwenden, insbesondere in Verbindung mit
Brückenschaltungen, und zwar benötigt man zwei mehrphasige Drosselspulen bzw. Transformatoren,
die je einem Gleichstromleiter vorgeschaltet sind; dafür erhält man eine günstige Ausnutzung des
Haupttransformators, mithin eine kleine Bauleistung, und vermeidet die Mittelanzapfungen, die
bei Fig. 1 notwendig sind.
Claims (8)
1. Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreisunterbrechung
auf mechanischem Wege erfolgt und der Stromrichter nach Patent 974 690 in mindestens drei
phasenverschobene Teilstromrichter unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule
bzw. der Transformator mindestens drei voneinander unabhängige magnetische Pfade aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Teilstromrichter zwei Wicklungen für zwei verschiedene magnetische Pfade und jedem magnetischen Pfad zwei
Wicklungen von verschiedenen Teilstromrichtern zugeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Zuordnung
von Teilstromrichtern und magnetischen Pfaden eine zyklische Verflechtung ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen
Pfade zu einem Kern mit freiem magnetischem Rückschluß zusammengefaßt sind (Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die
magnetischen Pfade Ringkerne vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5 für in drei Teilstromrichter unterteilten Stromrichter, dadurch
gekennzeichnet, daß für je zwei miteinander verkettete Wicklungen (z. B. 10', 20")
zwei Ringkerne mit gegenläufiger Vormagnetisierung vorgesehen sind (Fig. 1).
7. Anordnung nach Anspruch 5 für in drei Teilstromrichter unterteilten Stromrichter, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Ringkerne mit gemeinsamer Vormagnetisierungswicklung vorgesehen
sind (Fig. 6).
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung
zumindest teilweise durch Wechselstrom erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 605/12 6.61
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE975004C true DE975004C (de) | 1961-06-29 |
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DEA9935D Expired DE975004C (de) | 1943-05-30 | 1943-05-30 | Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreis-unterbrechung auf mechanischem Wege erfolgt |
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DE (1) | DE975004C (de) |
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1943
- 1943-05-30 DE DEA9935D patent/DE975004C/de not_active Expired
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