DE971965C - Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung - Google Patents
Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in DrehstrombrueckenschaltungInfo
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- DE971965C DE971965C DES29101A DES0029101A DE971965C DE 971965 C DE971965 C DE 971965C DE S29101 A DES29101 A DE S29101A DE S0029101 A DES0029101 A DE S0029101A DE 971965 C DE971965 C DE 971965C
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- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/006—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrückenschaltung
zur Speisung eines in beiden Drehrichtungen betriebenen Gleichstrommotors. Für das Anlassen von Gleichstrommotoren ist es bekanntgeworden,
mehrere in Reihe geschaltete steuerbare Stromrichtersysteme zu benutzen, jedem
dieser Gleichrichtersysteme je eine Nullanode zuzuordnen und zur Speisung des Gleichstrommotors
die Stromrichtersysteme nacheinander oder gleichzeitig auf ihre volle Spannung auszusteuern. Es
sind ferner auch entsprechende Stromrichterbrückenschaltungen bekanntgeworden, wobei jeweils
zwischen dem herausgeführten Nullpunkt des Transformators und jedem der Gleichstrompole
ein entsprechendes Nullanodengefäß eingeschaltet ist. Solche Schaltungen sind entweder für den
Gleichrichterbetrieb einer solchen Anlage oder für den Wechselrichterbetrieb vorgeschlagen worden.
Diese Schaltungen haben gegenüber solchen ohne Nullanoden den Vorzug, daß es auf diese Weise
gelingt, den Leistungsfaktor zu verbessern, mit dem solche Anlagen bei Teilaussteuerung der
Stromrichter arbeiten.
Es ist andererseits bekannt, in beiden Drehrichtungen betriebene Gleichstrommotoren über Stromrichter
in Kreuz- oder Gegenparallelschaltung zu speisen, so daß ein stetiger Wechsel des Motordrehmomentes
nach Vorzeichen und Richtung durch Veränderung der Aussteuerung der Stromrichter
möglich ist. Solche Antriebe arbeiten aber bei niedriger Motordrehzahl, wenn also der Strom-
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richter heruntergesteuert ist, und beim Reversieren mit einem schlechten Leistungsfaktor.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß sich solche mit einanodigen Ventilen
arbeitende Stromrichterumkehrantriebe zur Speisung von in ihrer Drehrichtung stetig umzusteuernden
Gleichstrommotoren dadurch hinsichtlich ihre; Blindleistungsbedarfs wesentlich verbessern lassen,
daß erfindungsgemäß zwei in Drehstrombrückenschaltung angeordnete Gruppen von Ventilen mit
dem Gleichstrommotor in Kreuzschaltung verbunden sind und daß je Ventilgruppe ein steuerbares
Hilfsventil nach Art einer Nullanode eingeschaltet ist. Vorteilhaft werden die in Drehstrombrücken·
schaltung angeordneten Ventilgruppen zur Begrenzung von Ausgleichsströmen in entgegengesetzter
Durchlaßrichtung miteinander über. Drosselspulen verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Figuren der Zeichnung.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Sekundärwicklung des
Transformators, der das System speist. 2 und 3 bezeichnen die beiden Ventilgruppen, die in Drehstrombrückenschaltung
angeordnet sind. Die Speisung der beiden Ventilgruppen erfolgt vom Wechselstromnetz über den Transformator mit der
Sekundärwicklung 1 und über die Leitungen 4, 5, 6. Der kathodenseitige Pol der Ventilgruppe 3 ist mit
dem anodenseitigen Pol der Ventilgruppe 2 über eine Leitung 7, eine Drosselspule 8 und einen
Schutzschalter 9 verbunden. In ähnlicher Weise ist der kathodenseitige Pol der Ventilgruppe 2 über
eine Leitung io, eine Drosselspule 11 und einen
Schutzschalter 12 mit dem anodenseitigen Pol der Ventilgruppe 3 verbunden. An die Leitungen 7 bzw.
10 ist jeweils zwischen dem Schutzschalter und der Drossel über die Leitungen 13 bzw. 14 der Motor
15 als Verbraucher angeschlossen. Zwischen den Sternpunkt mpx der Sekundärwicklung 1 des Transformators
und den kathodenseitigen Pol der Ventilgruppe 3 ist das Stromrichterventil 16 als Hilfsventil
geschaltet und entsprechend zwischen den kathodenseitigen Pol der Ventilgruppe 2 und den
Sternpunkt Mp1 das Stromrichterventil 17.
Die vorstehend beschriebene Anlage arbeitet betriebsmäßig in der folgenden Weise:
Es werde zunächst angenommen, daß der Motor 15 als Verbraucher angelassen werden soll, wobei
der Ankerstrom in Richtung des Pfeiles A durch den Anker des Motors fließen möge. Hierbei erfolgt
die Speisung des Motors über die Ventilteilgruppe 3 b und das zugehörige Nullanodenventil 16.
Bei der Einleitung des Anlaßvorganges ist zunächst die in Fig. 1 links dargestellte Ventilteilgruppe
3 α gesperrt. Es wird zunächst nur die in der Figur rechts dargestellte Ventilteilgruppe 3 b
mittels ihrer Gittersteuerung hochgesteuert. Bei der Hochsteuerung der Ventile 3 b wirkt zunächst das
Ventil 16 als reines Gleichrichterventil mit dem Charakter einer Strombrücke. Es könnte daher
ebensogut mittels des dargestellten Schalters 16 α
überbrückt werden. Der Strom fließt dabei vom Sternpunkt mpx des Transformators durch das
Ventil 16, den Schalter 9, die Leitungen 7 und 13,
den Motoranker 15, die Leitung 14, die Drosselspule 11, die Leitung 10 und abwechselnd über
eines der drei Ventile der Teilgruppe 3 b sowie die entsprechende Leitung 4, 5 oder 6 zurück zu einer
der Phasenwicklungen des Sekundärteiles 1 des Transformators. Wenn die Teilgruppe 3 b voll ausgesteuert
ist, wird der Gleichstrommotor mit der halben betriebsmäßigen Spannung gespeist, wobei
der Leistungsfaktor der Stromrichteranlage etwa 1 beträgt. Nach der vollen Aussteuerung der Teilgruppe
3 b wird nunmehr zur Speisung des Motorankers 15 mit einer höheren Spannung auch die
Ventilteilgruppe 3 α allmählich immer mehr ausgesteuert.
Bei dieser Aussteuerung wirkt das Ventil 16 nicht mehr als ein dauernd nur von Gleichstrom
durchflossenes Ventil, sondern es arbeitet in der Schaltung als eine echte Nullanode und löst sich
daher mit den Ventilen der Teilgruppe 3 α in der Stromführung ab, bis diese Ventile voll ausgesteuert
sind. Der Schalter 16α muß daher auf jeden
Fall während der Aussteuerung der Teilgruppe 3 a geöffnet sein. Nachdem die Teilgruppen 3 α und 3 b
voll ausgesteuert sind, ist die volle mögliche Betriebsspannung für die Speisung des Motors 15 erreicht.
Nach dem Anlassen wird nun der Motor über die Ventilgruppe 3 in steuerbarer dreiphasiger
Brückenschaltung gespeist. Beim elektrischen Bremsen und Reversieren des Motors sind
die Ventilteilgruppen 3 α und 3 b und das Hilfsventil
16 stromlos. Der Ankerstrom des nun zeitweise generatorisch arbeitenden Motors fließt in
Richtung des Pfeiles B über die als Wechselrichter gesteuerte Ventilgruppe 2 und das zugehörige
Hilfsventil 17. Die Schaltung arbeitet zunächst mit nahezu voll ausgesteuerten Teilgruppen 2 α und 2 b
im Wechselrichterbetrieb. Beim Herunterregeln der Spannung durch Veränderung der Gittersteuerung
der Ventilgruppe 2 wird in ihr erst die Teilgruppe 2.b durch Teilaussteuerung heruntergesteuert,
wobei das Hilfsventil 17 als ein echtes Nullanodengefäß arbeitet. Da zum elektrischen
Bremsen des Gleichstrommotors ein Wechselrichterbetrieb der Ventile erforderlich ist, muß in diesem
Falle auch Ventil 17 an seinem Gitter entsprechend gesteuert werden. Ist die Spannung der Ventilteilgruppe
2 b auf Null heruntergesteuert worden, dann erfolgt die weitere Steuerung der Ventilgruppe 2
an deren Teilgruppe 2 α. Jetzt hat das Ventil 17 nur noch die Funktion eines dauernd durchlässigen
Ventils. Es könnte daher in diesem Zeitraum sinngemäß durch einen Schalter 17 a überbrückt werden.
Bei Erreichen der Spannung Null an der Ventilgruppe 2 ist der Motoranker 15 zum Stillstand gekommen.
Der Motor kann nun nach Umsteuerung der Ventilgruppe 2 in Gleichrichterbetrieb ebenso,
wie vorher für die Stromrichtung A beschrieben wurde, in der umgekehrten Drehrichtung wieder
angelassen werden.
Die Stromrichterschaltung nach Fig. 1 arbeitet als dreiphasige Brückenschaltung mit sechsphasiger
Netzrückwirkung. Für den Fall, daß bei einer großen Motorleistung die Oberwellen dieser Schal-
tung störend wirken, läßt sich die Erfindung vorteilhaft dahingehend weiterbilden, daß an Stelle
der in Fig. ι gezeigten Grundschaltung zwei dieser Grundschaltung entsprechende Stromrichter-Systeme
in Saugdrosselschaltung mit dem Gleichstrommotor verbunden werden, wie es als Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Stromrichterschaltung vereinigt in sich zwei mit
I und II bezeichnete Stromrichtersysteme aus je
ίο zwei Brückenschaltungen, deren einzelne Schaltungselemente
die gleichen Hauptbezugszeichen wie die entsprechenden in Fig. ι tragen, jedoch von
diesen in den beiden Stromrichter systemen jeweils durch die Indexzeichen I und II unterschieden
sind. Beide Stromrichtersysteme I und II werden über getrennte Transformatoren vom gemeinsamen
Dreiphasennetz gespeist, wobei die Primärwicklung des Netztransformators für Stromrichtersystem
I in bei entsprechenden Stromrichteran-Ordnungen bekannter Weise in Sternschaltung und
die Primärwicklung des Transformators für Stromrichtersystem II in Dreieckschaltung ausgeführt
ist. Die Systeme I und II sind gleichstromseitig über eine Saugdrossel 18 miteinander verbunden
as und speisen parallel zueinander den Motoranker 15
unter zwölfphasiger Rückwirkung auf das Wechselstromnetz.
Will man die jeweils in den Hilfsventilen auftretenden
Verluste und eine unnötige elektrische Beanspruchung der den Stromrichtersystemen zugeordneten
Hilfsventile in dem Zeitraum vermeiden, in dem sie nur die Funktion eines dauernd von
Gleichstrom durchflossenen Ventils haben, so können sie auch, wie angegeben, während dieses Zeitraumes
durch besondere Schalter überbrückt werden. Die Hilfsventile sind dann nur eingeschaltet,
solange sie in der Stromrichterschaltung die Funktion eines echten Nullanodenventils zu erfüllen
haben.
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Anordnungen zeichnen sich besonders dadurch aus,
daß je Stromrichtersystem nur ein Nullanodenventil, und zwar dann betriebsmäßig benutzt ist,
um in diesem Zeitraum mit einem guten Leistungsfaktor zu arbeiten, wenn die zugehörige Ventilteilgruppe
beim Anlassen, Bremsen und Reversieren des Gleichstrommotors hoch- bzw. heruntergesteuert
wird. Es wird also auf diese Weise gegenüber einer entsprechenden Stromrichterschaltung,
in der der herausgeführte Sternpunkt des Transformators über je ein Hilfsventil mit jedem der
Pole der in Drehstrombrückenschaltung angeordneten Ventilgruppe verbunden ist, ein Hilfsventil
je Ventilgruppe eingespart. Diese technisch vorteilhafte Ausführung hat die Erkenntnis zur Grundlage,
daß bei Speisung des Gleichstrommotors über die jeweilig erste Ventilteilgruppe bei Teilaussteuerung,
also zwischen der Motorspannung Null und der halben Betriebsspannung, wegen der geringen
Spannung auch die Blindleistung des Stromrichters gering ist, so daß sie in Kauf genommen
werden kann, während beim Betrieb des Gleichstrommotors mit höherer Spannung, also im Aussteuerungsbereich
der zweiten Ventilteilgruppe beim Hoch- bzw. Heruntersteuern der Stromrichter, die Herabsetzung der Blindleistung des Stromrichters
zur Erzielung eines günstigen Leistungsfaktors von beachtlicher Bedeutung ist.
Claims (4)
1. Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrückenschaltung zur
Speisung eines in beiden Drehrichtungen betriebenen Gleichstrommotors, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in Drehstrombrückenschaltung angeordnete Gruppen (2 α, 2 & und 3 a, 3 b)
von Ventilen mit dem Gleichstrommotor in Kreuzschaltung verbunden sind und daß je
Ventilgruppe ein steuerbares Hilfsventil (16, 17) nach Art einer Nullanode eingeschaltet ist.
2. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hilfsventile
Überbrückungsschalter vorgesehen sind.
3. Stromrichter schal tung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromrichter-Systeme (2l und 2n), die je System aus zwei
in Drehstrombrückenschaltung angeordneten, miteinander in Kreuzschaltung verbundenen
Gruppen von Ventilen bestehen, in Saugdrosselschaltung mit dem Gleichstrommotor verbunden
sind.
4. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das je
Ventilgruppe vorgesehene Hilfsventil jeweils zwischen dem herausgeführten Sternpunkt des
Transformators und dem kathodenseitigen Pol der in Drehstrombrückenschaltung liegenden
Ventilgruppe angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 668 882;
französische Patentschrift Nr. 894 144;
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 4, S. 321: L 107674 VIIId/21 d2 und S. 335: L 111196
VIIId/2id2.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 911 510, 911 512.
Deutsche Patente Nr. 911 510, 911 512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 526/331 5.56 (809 801/4 4.5»)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES29101A DE971965C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-28 | Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES29101A DE971965C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-28 | Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971965C true DE971965C (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=7479664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES29101A Expired DE971965C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-28 | Stromrichterschaltung mit einanodigen Ventilen in Drehstrombrueckenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971965C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE668882C (de) * | 1937-05-16 | 1938-12-13 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung |
FR894144A (fr) * | 1942-04-27 | 1944-12-14 | Licentia Gmbh | Dispositif améliorant le facteur de puissance dans le réglage de la tension de convertisseurs de courant |
DE911510C (de) * | 1943-04-14 | 1954-05-17 | Aeg | Anordnung zur Verbesserung des Leistungsfaktors bei der Spannungsregelung von Stromrichtern |
DE911512C (de) * | 1942-04-28 | 1954-05-17 | Aeg | Anordnung zur Verbesserung des Leistungsfaktors bei der Spannungsregelung von Stromrichtern |
-
1952
- 1952-06-28 DE DES29101A patent/DE971965C/de not_active Expired
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