DE720442C - Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung - Google Patents

Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung

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DE720442C
DE720442C DES133015D DES0133015D DE720442C DE 720442 C DE720442 C DE 720442C DE S133015 D DES133015 D DE S133015D DE S0133015 D DES0133015 D DE S0133015D DE 720442 C DE720442 C DE 720442C
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Expired
Application number
DES133015D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fouquet
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Stromrichteranordnung für wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung Zusatz zum Patent 694 299 Gegenstand des Hauptpatentes 694 299 ist eine Stromrichteranordnung für wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung, die aus zwei Entladungsgefäßen besteht, von denen jedes mit seiner Kathode an den Transformatornullpunkt des anderen angeschlossen ist und von denen ständig ein Gefäß als Gleichrichter und ein Gefäß als Wechselrichter arbeitsbereit ist und bei der eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstromverbraucher bei einem-Wechsel seiner Polarität bzw. beim Drehrichtungswechsel so umschaltet, daß jedes Entladungsgefäß stets nur in einer und derselben Richtung Leistung überträgt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß die Umschalteinrichtung zum Zwecke des Drehrichtungswechsels die Erregerwicklung des Gleichstrommotors umpolt. Hierdurch wird erreicht, daß die Umschalteinrichtung nur für verhältnismäßig niedrige Ströme bemessen zu werden braucht.
  • Es ist bereits eine Stromrichteranordnung für wechselnde Energierichtung bekannt, bei der der Drehrichtungswechsel des gespeisten Gleichstrommotors ebenfalls durch Umpolung seiner Erregung erfolgt. Bei der bekannten Anordnung ist jedoch nur ein Entladungsgefäß bzw. eine Gruppe von Entladungsstrecken vorhanden, und die Umkehr der Motorerregung dient gleichzeitig zur Einleitung des Bremsbetriebes. Dabei sorgt eine in dem Gleichstromkreis liegende stromabhängige, selbsttätige Regeleinrichtung dafür, daß die Phasenlage der den Steuergittern zugeführten Spannungsimpulse entsprechend der Energierichtungsumkehr im Gefäß verschoben wird. Im Gegensatz zu der Stromrichteranordnung gemäß der Erfindung ist bei der bekannten Anordnung eine Energierücklieferung ohne die Vornahme eines regelnden Eingriffes überhaupt nicht möglich. Wenn an der Arbeitsmaschine ein plötzlicher Energieüberschuß auftritt, so wird der Antrieb so lange ohne Gegendrehmoment beschleunigt, bis der Bedienungsmann den im Erregerkreis liegenden, zur Umpolung dienenden Regler betätigt. Außerdem tritt bei der bekannten Anordnung beim Übergang vom Motor- zum Bremsbetrieb vorübergehend ein Zustand auf, bei dem die angetriebene Arbeitsmaschine ohne Antriebs- oder Bremsmoment sich selbst überlassen ist. Der letztgenannte, unter Umständen sehr gefährliche Betriebszustand wird bei der Erfindung ebenfalls dadurch vermieden, daß die eine Entladungsstreckengruppe in jedem Augenblick bereit ist, ohne Verzögerung eine etwa auftretende Überschußleistung an das Wechselstromnetz zurückzugeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbei-,#piele der Erfindung dargestellt. In Fig. i bedeutet 2 ein Drehstromnetz, aus welchem der Gleichstrommotor i gespeist wird. 3 und 4. sind die beiden Entladungsgefäße bzw. Entladungsstreckengruppen, die zusammen mit dem mit zwei Sekundärwicklungen ausgerüsteten Transformator S eine sog. Kreuzschaltung bilden. Das Gefäß 3 mit der zugehörigen Steuereinrichtung ist nur entsprechend den Anforderungen des Gleichrichterbetriebes, das Gefäß .I sinngemäß nur entsprechend den Anforderungen des Wechselrichterbetriebes ausgestaltet. Da im allgemeinen die bei Generatorbetrieb von dem Motor an das Drehstromnetz zurückgelieferte Leistung geringer sein wird als die beim Motorbetrieb aufgenommene Leistung, so kann das Entladungsgefäß .4, wie das in der Zeichnung auch angedeutet ist, kleiner bemessen sein als das Entladungsgefäß 3. Die Steuerungseinrichtungen beider Gefäße sind zu dem gemeinsamen Steuersatz 6 vereinigt, auf den der Steuerhebel 8 einwirkt. Beim Verstellen des Steuerhebels 8 werden die Aussteuerungen beider Gefäße zugleich verändert, und zwar in dem Sinne, daß die Zündzeitpunkte der beiden Gefäße gegenläufig verschoben werden. In der Mittelstellung des Steuerhebels 8 ist der Aussteuerungsgrad beider Entladungsgefäße gleich Null. Wird der Steuerhebel aus seiner Mittellage herausbewegt, so steigt die Aussteuerung beider Gefäße, und zwar in solcher Abhängigkeit voneinander, daß die bekannten Erfordernisse des Kreuzschaltungsbetriebes gewährleistet bleiben. Dabei ist es gleichgültig, ob der Steuerhebel 8 aus seiner Mittellage nach rechts oder nach links herausbewegt wird. In beiden Fällen werden die Zündzeitpunkte des Entladungsgefäßes 3 im Sinne der Voreilung, die des Entladungsgefäßes .I im Sinne der Nacheilung verschoben. Das Entladungsgefäß 3 arbeitet also bei jeder Stellung des Steuerhebels immer nur als Gleichrichter, das Entladungsgefäß 4. immer nur als Wechselrichter.
  • 3 it dem Steuerhebel arbeiten die Hilfskontaktpaare 9 und io in der Weise zusammen, daß beim Herausbeweggen aus seiner Mittellage das eine oder das andere Kontaktpaar geschlossen wird. Jedem dieser beiden Kontaktpaare ist eine Steuerspule des Umschalters i i zugeordnet, so daß je nachdem, ob sich der Steuerhebe18 rechts oder links von seiner Mittellage befindet, der Umschalter i i verschiedene Stellungen annimmt. Die Kontakte des Umschalters i i liegen zwischen dem Hilfsgleichrichter 12 und der Erregerwicklung des :Motors i und sind so angeordnet, daß beim Stellungswechsel des Umschalters i i ein Wechsel in der Polarität der Spannung an der Erregerwicklung erfolgt.
  • Wird der Steuerhebel beispielsweise aus seiner linken Endstellung, bei der der Gleichstrommotor 1 mit voller Spannung und beispielsweise mit Rechtslauf als Gleichstrommotor arbeitet, zurückgenommen, so gibt der Gleichstrommotor als Generator über das Entladungsgefäß 4. Leistung an das Drehstromnetz #-, ab und wird dadurch abgebremst. In der Mittelstellung hat der Gleichstrommotor den Stillstand erreicht. Wird nun der Steuerhebel noch weiter nach rechts bewegt, so wird das Kontaktpaar io geschlossen, der Umschalter wechselt seine Stellung und die Erregerwicklung des Motors wird umgepolt. Infolgedessen läuft bei weiterer Bewegung des Steuerhebels 8 nach rechts der Motor im umgekehrten Drehsinn wieder an.
  • In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Erregerstrom des Gleichstrommotors vor der Umschaltung wesentlich herabzusetzen bzw. die Umpolung kontinuierlich vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann, wie Fig. a zeigt, mit dem Steuerhebel ein Spannungsteiler 13 gekuppelt werden, an dem die Spannung für die Erregerwicklung abgegriffen wird. Die Erregerwicklung ist dabei einerseits an den beweglichen Abgriff und anderseits an eine feste Mittelanzapfung des Spannungsteilerwiderstandes angeschlossen. Wird jetzt der bewegliche Abgriff von seiner oberen Endlage über die Mittelstellung nach seiner unteren Endlage geführt, so wird die Spannung an der Erregerwicklung allmählich bis auf Null herabgesetzt und mit umgekehrten Vorzeichen wieder hochgeregelt. Die Abhängigkeit zwischen der Bewegung des Spannungsteilers 13 und der Bewegung des Steuerhebels 8 wird man vorteilhaft so wählen, daß die Verminderung der Erregerspannung erst einsetzt, wenn der Steuerhebel seine :Mittellage erreicht hat. Man kann den Spannungsteiler auch gleichzeitig dazu benutzen, um den Erregerstrom zwecks Erzie- Jung einer höheren Drehzahl im Bereich höherer Aussteuerungsgrade der Entladungsgefäße zu schwächen. Das kann beispiels-Nveise dadurch erreicht werden, daß die Anschlüsse des Widerstandes an den speisenden Hilfsgleichrichter 12 nicht an die Endpunkte der Kontaktbahn, sondern näher an deren Mittelpunkt herangelegt werden, so daß die Widerstandsteile jenseits dieser Anschlüsse als Vorwiderstand wirken, wenn sich der bewegliche Abgriff auf ihnen befindet.
  • Bei dem Ausführungsbeispielnach Fig.3sind in dem Stromkreis der Erregerwicklung des Gleichstrommotors i zwei Entladungsstrecken bzw.Entladungsstreckengruppen 14 und 15 vorgesehen, die mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet sind. Die Hilfskontakte 9 und io des Steuerhebels 8 dienen in diesem Fall dazu, je nachdem, ob der Steuerhebel nach rechts oder nach- links bewegt wird, die eine oder die andere Entladungsstreckengruppe zu sperren. Zu diesem Zweck ist eine Sperrspannungsquelle 16 und eine Zündspannungsquelle 17 vorgesehen, die den Gittern der Hilfsentladungsstrecken entsprechende Sperr- und Zündpotentiale gegenüber einem durch den Spannungsteiler 18 geschaffenen künstlichen Nullpunkt aufdrücken. Wird der Steuerhebel 8 nach links gelegt, so wird das von der Spannungsquelle 17 gelieferte Zündpotential über die Hilfskontakte an das Gitter der Hilfsentladungsstrecke 15 gelegt, während bei einer Bewegung des Steuerhebels 8 nach rechts das Steuergitter der Hilfsentladungsstrecke 14 über die Hilfskontakte io mit dem Zündpotential beaufschlagt wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Induktivität der Erregerwicklung 'bei der Umpolung des Erregerstromes keine Schwierigkeiten bereiten kann. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromrichteranordnung für wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung nach Patent 694 299, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung zum Zwecke des Drehrichtungswechsels die Erregerwicklung des Gleichstrommotors umpolt.
  2. 2. Stromrichteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Steuerhebel für die Gittersteuerung gekuppelter Feldschwächungswiderstand als Spannungsteiler ausgebildet ist, bei dem die Erregerwicklung zwischen eine feste Mittelanzapfung und den beweglichen Abgriff geschaltet ist.
  3. 3. Stromrichteranordnung nach Anspruch i und 2 bei Speisung der Erregerwicklung aus dem Wechselstromnetz über Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei steuerbare Entladungsstrecken bzw. Gruppen von Entladungsstrecken ,einander gegensinnig parallel geschaltet sind, von denen je nach der Stellung des Steuerhebels stets die eine oder die andere gesperrt ist.
DES133015D 1936-08-28 1936-08-28 Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung Expired DE720442C (de)

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