DE702838C - Einrichtung zum Betrieb einer Wechselrichteranlage, bei der mehrere Wechselstromverbraucher an einen und denselben Wechselrichter angeschlossen sind - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb einer Wechselrichteranlage, bei der mehrere Wechselstromverbraucher an einen und denselben Wechselrichter angeschlossen sind

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DE702838C
DE702838C DE1938S0131765 DES0131765D DE702838C DE 702838 C DE702838 C DE 702838C DE 1938S0131765 DE1938S0131765 DE 1938S0131765 DE S0131765 D DES0131765 D DE S0131765D DE 702838 C DE702838 C DE 702838C
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DE
Germany
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inverter
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switched
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Application number
DE1938S0131765
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Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb einer Wechselrichteranlage, bei der mehrere Wechselstromverbraucher an einen und denselben Wechselrichter angeschlossen sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Betrieb einer Wechselrichteranlage, bei der mehrere Wechselstromverbraucher, beispielsweise mehrere in der Drehzahl regelbare Drehstrommotoren, an einen und denselben Wechselrichter angeschlossen sind. Unter Wechselrichter ist dabei eine Stromrichteranordnung zu verstehen, welche Gleichstrom in Wechselstrom gewünschter Frequenz umformt und dabei gas- oder dampfgefüllte Entladungsstrecken mit steuerbarer Lichtbogenzündung verwendet. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und Vereinfachung des Betriebes einer solchen Wechselrichteranlage und besteht darin, daß der den Wechselrichter mit dem speisenden Gleichstromnetz verbindende Schalter mit einer Einschaltspule versehen ist, deren Stromkreis außer einer Stromquelle die Verbindungsleitung zwischen dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Wechselrichtertransformators und einer sämtliche Nullpunkte der Verbraucher verbindenden Hilfssammelschiene enthält. Der Stromkreis der Einschaltspule wird somit geschlossen, sobald einer der Verbraucher an die von dem Wechselrichter gespeisten Sammelschienen angeschlossen wird. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Wechselrichter nur dann eingeschaltet wird, wenn mindestens einer der von ihm gespeisten Wechselstromverbraucher Energie bedarf, daß also unnötiger Leerlauf des Wechelrichters vermieden wird. Blindstromv erbraucher, welche auf der Wechselstromseite des Wechselrichters liegen und für die Aufrechterhaltung eines stabilisierten Wechselrichterbetriebes notwendig sind, werden ebenfalls nur in Betrieb genommen, wenn ein Verbraucher tatsächlich eingeschaltet ist.
  • Das Prinzip einer Hilfsschaltung, welche einen Umformer an das ihn speisende Netz anschließt, sobald ein Verbraucher an den Umformer bzw. das von diesem gespeiste Netz angeschlossen wird, ist an sich bekannt. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, für einen einzelnen Verbraucher, der über einen ihm zugeordneten Gleichrichter an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, eine Verriegelungsschaltung vorzusehen, die aus einer Vielzahl von sich gegeneinander verriegelnden Relais besteht und durch diese Relais dafür sorgt, daß das vorgenannte Prinzip erfüllt wird. Die Erfindung löst dieses Prinzip für das Sondergebiet des Wechselrichters mit ganz wesentlich einfacheren Mitteln. Besonders Hilfsrelais o. dgl. sind b--i der Erfindung nicht erforderlich. Die Aufgabe wird vielmehr dadurch gelöst, daß ein ohnehin zwischen dem Wechselrichter und, dein ihn speisenden Netz notwendiger Schalter mit einer besonderen Schaltung für die Einschaltspule ausgerüstet wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung iin Schaltungsschema dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. i wird ein Wechselrichter i, welcher mit gittergesteuerten gas- oder dampfgefüllten Entladungsstrecken arb; itet, von einem Gleichstromnetz 2 gespeist. In der Verbindungsleitung zwischen dein Nullpunkt des Wechselrichtertransformators 3 und der Plusleitung des Gleichstromnetzes 2 liegt ein Schalter 4, dessen Erregerspule den Nullpunkt der Sekundärwicklung des Transformators 3 mit dem Plusleiter des Gleichstromnetzes verbindet. An das von dem Wechselrichter gespeiste Drehstromnetz 5 sind Verbraucher 6, und 8 angeschlossen. Die Nullpunkte dieser Verbraucher sind an eine gemeinsame Hilfssammelschiene 9 angeschlossen, die ihrerseits über eine Drosselspule io mit dein 'Minusleiter des Gleichstromnetzes 2 verbunden ist. Parallel zum Verbraucher 8 ist eine Stützirossel i i zur Bildung eines Hilfssternpunktes an die Sammelschiene 9 angeschlossen, weil die Wicklung des Verbrauchers nicht wie bei den Verbrauchern 6 und 7 in Stern, sondern in Dreieck geschaltet ist. An Stelle dieser Drossel kann auch jedes andere bekannte 'Mittel zur Bildung eines künstlichen Sternpunktes mit Widerständen oder Drosselspulen angewendet werden. Sämtliche Verbraucher 6 bis 8 werden über zugehörige Schalter 12 bis i4 mit dem Drehstromnetz 5 verbunden.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Schaltung der Fig. i liegt darin, daß die Einschaltspule des den Wechselrichter mit dem Gleichstromnetz verbindenden Schalters 4 in einem Hilfsstromkreis liegt, der eingeschaltet wird, sobald einer der Verbraucher 6 bis 8 an das Drehstromnetz 5 angeschlossen wird. Nimmt man beispielsweise an, daß der Verbraucher 7 durch seinen Schalter 13 mit dem Drehstromnetz 5 verbunden wird, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Von dem Plusleiter des Gleichstromnetzes 2 über die Schaltspule des Schalters 4, den Nullpunkt der Sekundärwicklung des WechselriclitertransforinatOrs 3, die Netzleiter des Drehstromnetzes 5, den Schalter 13, die Wicklung des Verbrauchers 7 zur Hilfssammelschiene 9 und von dieser über die Drosselspule io zurück zuin Minusleiter des Gleichstromnetzes 2. Treibende Spannung in diesem Hilfsstromkreis ist somit die Spannung des den Wechselrichter speisenden Gleichstromnetzes. An Stelle dieser Spannung können auch andere Spannungsquellen beliebiger Frequenz verwendet «-erden, die zum Einschalten des Schalters .4 zur Verfügung stehen. Die Schaltspule kann auch an einer anderen Stelle des Stromkreises liegen, beispielsweise in der Verbindungsleitung zwischen der Hilfssammelschiene 9 und dem Minusleiter des Gleichstromnetzes 2. Diese Ausführungsform ist z. B. dann anzuwenden, wenn als « echselrichtertransformator ein Spartransformator verwendet wird, bei dem Primärwicklung und Sekundärwicklung des Transformators einen gemeinsamen Sternpunkt besitzen. Es kommt darauf an, - daß der Schalter 4. eingelegt wird, sobald einer der Verbraucher 6 bis 8 an das Drehstromnetz 5 angeschlossen wird und dadurch eine leitende Verbindung zwischen dem Nullpunkt des Wechselrichtertransforrnators 3 einerseits und der allen Verbrauchern gemeinsamen Hilfssarninelschiene 9 andererseits hergestellt wird. Die Drosselspule io, welche zwischen die Hilfssammelschiene 9 und den Minusleiter des Gleichstromnetzes 2 geschaltet ist, dient dazu, unerwünschte Ausgleichströme, die von Sternpunktspannungen herrühren, zu unterdrücken. Sie ist für die Durchführung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Schalter 4, welcher im Ausführungsbeispiel der Fig. i den Wechselrichter mit dein Gleichstromnetz verbindet, auch zur mittelbaren Einschaltung des Wechselrichters verwendet werden kann. Es wird von der Bauart des Wechselrichters abhängen, ob man diesen Schalter in den Hauptstromkreis des Wechselrichters legt oder ob man ihn in den Zündstromkreis bzw. Erregerstromkreis des Wechselrichters schaltet. Handelt es sich uni Entladungsstrecken mit Glühkathoden oder um Entladungsstrecken mit flüssiger Quecksilberkathode und dauernd eingeschaltetem Erregerlichtbogen, so kann der Wechselrichter unmittelbar über den Hauptstromkreis eingeschaltet werden. Will man jedoch auch diese Stromkreise bei ausgeschaltetem Verbraucher außer Betrieb halten; so muß der Steuerschalter in demj enigenHilfsstromkreis liegen, der den Wechselrichterbetrieb vorbereitet, also in dem Zündstromkreis eines Entladungsgefäßes mit flüssiger Quecksilberkathode oder in dem Heizstromkreis bei Entjadungsgefäßen mit Glühkathode. AnAbhängigkeit von der durchgeführten Vorbereitung dieser Hilfsstromkreise wird dann auch der Hauptstromkreis des Wechselrichters eingeschaltet.
  • In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel für diese Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Wechselrichterentladungsgefäß_ 15 besitzt eine Zündanode Z und eine Erregeranode E. Das Entladungsgefäß ist über einen Transformator 16 an das Drehstromnetz 17 angeschlossen und wird von der Gleichstromquelle 18 gespeist. Der Minusleiter der Gleichstromquelle 18 ist ebenso wie bei der Schaltung nach Fig. i über ein Hilfssammelschiene i9 an den Nullpunkt eines Verbrauchers 2o angeschlossen. 21 ist der Schalter, welcher den Wechselrichter mittelbar in Betrieb setzt, sobald der Verbraucher 20 über den Schalter 22 an das Drehstromnetz 17 angeschlossen wird. Die Erregerspule des Schalters 21 ist einerseits mit dein Plusleiter der Gleichstromquelle 18 und andererseits mit dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Wechselrichtertransformators 16 verbunden. Sobald der Schalter 21 durch den Anschluß des Verbrauchers 20 an das Drehstromnetz 17 eingeschaltet wird, werden der Zündstromkreis und der Erregerstromkreis des Entladungsgefäßes 15 eingeschaltet. In den Erregerstromkreis ist die Schaltspule eines Schalters 23 geschaltet, dessen Arbeitskontakte im Hauptstromkreis des Wechselrichters, d. h. in der Verbindungsleitung zwischen der Gleichstromquelle 18 und dem Nullpunkt der Primärwicklung des Wechselrichtertransformators 16, liegen. Der Schalter 23 wird eingeschaltet, sobald der Erregerstrom des Entladungsgefäßes i5 betriebsbereit ist. Umgekehrt wird der Wechselrichter durch den Schalter 23 abgeschaltet, sobald beim Ausschalten der Belastung, d. h. beim Ausschalten des Schalters 22 des Verbrauchers 2o, der Erregerstromkreis ausgeschaltet wird. Die Reihenfolge der Schalthandlungen beim Inbetriebsetzen des Wechselrichters ist demnach bei der Schaltung nach Fig. 2 folgende: Einschalten des Schalters 22 des Verbrauchers 2o, Einschalten des Zündstromkreises und des Erregerstromkreises durch den Schalter 21 und Einschalten des Schalters 23 im Hauptstromkreis des Wechselrichters.
  • Die Erfindung ist nicht an die besondere Bauart und Schaltung des die Verbraucher speisenden Wechselrichters gebenden. Sie kann auch mit besonderem Vorteil für einen Wechselrichter angewendet werden, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß auf der °Wechselstromseite des Wechselrichters die Parallelschaltung einer hochgesättigten Eisenkerndrosselspule und eines Kondensators vorgesehen ist, wobei Kondensator und Drosselspule so bemessen sind, daß die resultierende Blindstrom-Spannungs-Kenn-Linie einen mit wachsender Spannung abnehmenden, voreilenden Blindstrom ergibt. Eine Wechselrichteranordnung dieser Art hat den Vorteil, daß sie außerordentlich stabil arbeitet und für die selbständige Speisung von Stromverbrauchern besonders geeignet ist. Die Erfindung bringt für diese Wechselrichteranordnung den Vorteil, daß die Leerlaufverluste der gesättigten Drosselspule des Wechselrichters im ausgeschalteten Zustande der Verbraucher vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betrieb einer Wechselrichteranlage, bei der mehrere Wechselstromverbraucher an einen und denselben Wechselrichter angeschlossen sind, unter Verwendung einer Hilfsschaltung, durch die ein Umformer an das ihn speisende Netz angeschlossen wird, sobald ein Verbraucher an den Umformer bzw. das von diesem gespeiste Netz angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wechselrichter mit dem speisenden Gleichstromnetz verbindende Schalter mit einer Einschaltspule versehen ist, deren Stromkreis außer einer Stromquelle die Verbindungsleitung zwischen dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Wechseirichtertransformators und einer sämtliche Nullpunkte der Verbraucher verbindenden Hilfssammelschiene enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle für die Einschaltspule die den Wechselrichter speisende Gleichstromquelle verwendet wird, und daß zu dem Zweck die die Nullpunkte der Stromverbraucher verbindende Hilfssammelschiene an den Minuspol der den Wechselrichter speisenden Gleichstromquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen der Hilfssammelschiene und dem Minusleiter der Gleichstromquelle eine Drosselspule geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu Verbrauchern, deren Arbeitswicklung keineu Sternpunkt besitzt, Transformatoren oder Drosselspulen oder Widerstände mit einem Hilfssternpunkt so geschaltet werden, daß sie mit dem Verbrauchsgerät zusammen ein- und ausgeschaltet werden müssen.
  5. 5. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch z und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Einschalten eines der Verbraucher eingelegte Schalter nicht im Hauptstromkreis, sondern in einem den Wechselrichterbetrieb vorbereitenden Hilfsstromkreis, beispielsweise im Zünd- und Erregerstromkreis eines Entladungsgefäßes mit flüssiger Quecksilberkathode, liegt.
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