DE687868C - n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung - Google Patents
n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-AnordnungInfo
- Publication number
- DE687868C DE687868C DE1938A0086240 DEA0086240D DE687868C DE 687868 C DE687868 C DE 687868C DE 1938A0086240 DE1938A0086240 DE 1938A0086240 DE A0086240 D DEA0086240 D DE A0086240D DE 687868 C DE687868 C DE 687868C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- arrangement
- inverter
- direct current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/305—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M3/31—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Es sind bereits Einrichtungen zur Leistungsübertragung zwischen zwei Gleichstromnetzen
bekanntgeworden, von denen das eine eine Konstantstromcharakteristik besitzt. Diese Übertragungseinrichtungen verwenden
als Energiespeicher im allgemeinen mehrschenklige Reaktanzen, deren Schenkel mit
jeweils einer Induktionswicklung versehen sind, denen zumindest teilweise Kapazitäten
parallel liegen, damit die magnetomotorische Kraft des Eisenkerns bzw. die der einzelnen
Schenkel auf einem konstanten Wert gehalten werden kann. Man hat die einzelnen Schenkel solcher Reaktanzen auch jeweils mit
mehreren Induktionswicklungen mit parallel geschalteten Kondensatoren versehen.
In besonderen Fällen, in denen aus dem Konstantstromkreis induktive Lasten, beispielsweise
elektrische Motoren, gespeist werden, erscheint es nun zweckmäßig, die Übertragungseinrichtung
mit einer hierfür besonders geeigneten Steuereinrichtung zu versehen, die die Einstellung einer gewünschten
Arbeitskennlinie gestattet. Dieses Problem tritt z. B. bei elektrischen Triebwagen mit
mehreren Motoren auf, die aus einem Gleichspannungs-Hochspannungs-Netz
gespeist werden sollen.
Es wird daher im folgenden gemäß vorliegender Erfindung eine Übertragungseinrichtung
beschrieben, die zwei Gleichstromnetze miteinander kuppelt, von denen
das eine konstante Spannung und das andere konstanten Strom führt, und bei der die
Übertragung über eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung mit gittergesteueften
Dampf- oder Gasentladungsstrecken erfolgt, die vorzugsweise in einem mehranodigen
Gefäß mit gemeinsamer Kathode untergebracht sind, wobei in den Wechselrichterteil
eine Kondensator-Transformator-Anordnung (Boucherot-Kreis) eingeschaltet
ist. Diese Übertragungseinrichtung weist gegenüber den bekannten Anordnungen gewisse
Vorteile und Verbesserungen auf und läßt sich insbesondere in Abhängigkeit von der im Konstantstromkreis herrschenden
Spannung steuern. Für diesen Zweck, d. h. zur Regelung der übertragenen Leistung,
wird ein hinsichtlich seiner Drehzahl veränderbarer, umlaufender Umformer vorgesehen,
der zur Speisung der Gitterkreise dient.
Der Erfindungsgedahke sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Abbildung
zeigt eine Anordnung zur Leistungsübertragüng zwischen einem Gleichstromnetz konstanter
Spannung und einem Gleichstromnetz mit konstanter Stromcharakteristik. Die Leistungsübertragung erfolgt aus dem Konstantspannungskreis
io nach dem Konstant-Stromkreis ii, aus dem eine aus mehreren
Motoren 12 bestehende Last gespeist wird. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus
einem dreischenkligen, auf jedem Schenkel 14, 15 und 16 mit jeweils zwei Induktionswicklungen
17, 18; 19, 20; 21, 22 versehenen
Eisenkern 13, der in Verbindung mit drei den Primärwicklungen 17, 19, 21 parallel liegenden
Kondensatoren 23, 24, 25 zur Leistungsspeicherung und Übertragung dient. Die Induktionswicklungen 17, 19 und 21
liegen dabei mit einem Ende über die Drossel, 26 und den Schalter 27 an der einen Seite
des Gleichstromnetzes 10, während die Induktionswicklungen 18, 20 und 22 mit jeweils
einem Ende über die Drossel 28 an einer Seite des Gleichstromnetzes 11 liegen. Für die
Wicklungen 17 bis 22 sind in dem mehranodigen,
vorzugsweise dampf- oder gasgefüllten Entladungsgefäß 29 gesteuerte Entladungsstrecken
vorgesellen. In der Abbildung ist jede der Induktionswicklungen 17
bis 22 mit einer der Anoden 30 bis 35 des Entladungsgefäßes 29 verbunden, dessen
Kathode mit den freien Enden der Netze ro und 11 in Verbindung steht. Die Steuerspannungen
für die Gitter der Anoden 30, 32 und 34 werden dem Wechselstromgenerator 36
über die Phasenschieberanordnung 37 und die Primär- und Sekundärwicklungen 38 und 39
eines in Stern-Dreieck geschalteten Steuertransformators entnommen. Die Steuerelek
troden der übrigen Anoden 31, 33 und 35 er halten ihre S teuer spannungen aus der gleichen
Wechselstromquelle 36, aber über die Primär- und Sekundärwicklungen 40 und 41
" eines weiteren in Stern-Dreieck geschalteten Transformators. Die Sternpunkte der Sekundärwicklungen
41 und 39 sind mit der Kathode des Entladungsgefäßes 29 verbunden,
und zwar im Fall der Wicklung 41 unmittelbar und im Fall der Wicklung 39 über den
Widerstand 42. Die Bedeutung des Widerstandes 42 wird in der Beschreibung der
Wirkungsweise der Anordnung näher erläutert werden. Der Antrieb des Wechsel-Stromgenerators
36 erfolgt durch den aus dem Gleichstromnetz 44 gespeisten Motor 43 mit
den beiden Feldwicklungen 45 und 46, von denen die Wicklung 45 eine mit den Widerständen
47 und 48 in Reihe liegende Nebenschlußwicklung ist. Die Drehzahl des Motors
43 läßt sich mit Hilfe des veränderbaren Widerstandes 47 einstellen. Die Feldwicklung
46 wird über die Zuführungen 49 und über das Relais 50 aus dem Stromkreis 11
gespeist. Der Widerstand 48 kann mit Hilfe des Relais 51 kurzgeschlossen werden. Die
beiden Relais So und 51 liegen hintereinander
und werden durch einen gewöhnlichen, bei elektrischen Triebwagen üblichen Steuerschalter
betätigt. Die negative Seite des Gleichstromkreises 44 steht mit dem einen
Ende des Widerstandes 42 über die Zuführung 52 in leitender Verbindung. Das andere
Ende des Widerstandes ist mit jeweils einem Kontakt des Relais 53 und 54 verbunden,
wobei das Relais 53 über die Leitungen 49 aus dem Gleichstromnetz 11 gespeist wird
und so eingerichtet ist, daß es bei einer vorbestimmten, im Gleichstromnetz 11 auftretenden
Spannung in Tätigkeit tritt. Die Stromversorgung des Relais 54 erfolgt über den
gleichen Steuerschalter wie die der Relais 50 und 51. Jedes der beiden Relais 53 und 54
verbindet den positiven Pol des Gleichstromkreises 44 über die Leitung 55 mit der an der
Kathode des Entladungsgefäßes 29 liegenden Seite des Widerstandes 42 und beaufschlagt
auf diese Weise die Steuergitter der Anoden 30, 32 und 34 mit einer hohen negativen Vorspannung,
welche zur Sperrung dieser Entladungsstrecken ausreicht.
Die Wirkungsweise der Stromrichteranordnung sei zunächst unter Außerachtlassung
der Reihenfolge der Arbeitsgänge der Relais im Steuerkreis näher beschrieben.
Wenn wir im Betrieb von den Reaktanzverlusten zwischen den Induktionswicklungen
der einzelnen Schenkel des Kernes 13 absehen, dienen diese Wicklungen mit den ihnen
parallel geschalteten Kapazitäten dazu, die magnetomotorischen Kräfte der einzelnen
Schenkel des Eisenkerns 13 auf einem bestimmten konstanten Wert zu halten. Die
einzelnen Entladungsstrecken des mehranodigen Stromrichters 29 mit den Anoden 30
bis 35 und der gemeinsamen Kathode sind in jeder Periode jeweils während 1200 leitend
und führen den Strom mit der Frequenz des Wechselstromgenerators 36 in einer vorbestimmten
Reihenfolge.
Bei Inbetriebsetzen der Anordnung muß die Phasenlage der Gitterspannungen der
Entladungsstrecken 30, 32 und 34 bzw. 31, 33 und 35 so sein, daß die mit den Wicklungen
des Konstantstromkreises verbundenen Entladungsstrecken vor den mit den entsprechenden
Wicklungen des Konstantspannungskreises verbundenen Entladungsstrecken leitend werden. Die Größe des Voreilwinkels
zwischen der Zündung zweier entsprechender Entladungsstrecken, z. B. der Entladungsstrecken 30 und 31, kann zwischen Null und
i8o° liegen. Diese Phasenbeziehung wird mit Hilfe des Phasenschiebers 37 eingestellt und
kann als ein Maß für die zwischen den beiden Gleichstromkreisen übertragene Energie angesehen
werden. Ganz allgemein hängt das Verhältnis der Spannungen und die Größe der zwischen den beiden Gleichstromkreisen
übertragenen Energie von dem Verhältnis der beiden auf jedem Schenkel des Eisenkerns
13 aufgebrachten Windungszahlen der Induktionswicklungen, von der Größe de'r
Kapazitäten 23 bis 25, weiterhin von der Phasenlagenbeziehung der Zündung in den
Steuerelektrodengruppen der Anoden 30, 32, 34 und 31,33,35 und schließlich von der
Frequenz der den Steuergittern zugeführten, dem Wechselstromgenerator 36 entnommenen
Wechselspannung ab. Welche Rolle der dreischenklige Eisenkern 13 sowie die Wicklungen
17, 19 und 21 mit den entsprechenden Kapazitäten 23, 24 und 25 spielen, ergibt sich
vielleicht am deutlichsten aus dem folgenden Beispiel einer Arbeitsperiode in den Ent-
*5 ladungsstrecken zwischen den Anoden 30 und
31 und der Kathode der Stromrichteranordnung 29. Wenn wir z. B. annehmen, daß die
den Gittern der Anoden 30 und 31 zugeführten Steuerspannungen in ihrer Phase um
einen Winkel von 1200 gegeneinander versetzt sind, ist die Anode 31 während 1200
stromführend und in der gleichen Zeit die Anode 30 gesperrt. Es wird· angenonimen,
daß der Kondensator 23 vorher bis zu einer gewissen Spannung aufgeladen war und daß
nun eine Entladung in die Wicklung 17 erfolgt und der Anode 31 durch eine magnetische
Kupplung mit der Wicklung 18 zugeführt wird. Sobald die Anode 31 das Ende
ihrer leitenden Periode erreicht, um dann während der darauffolgenden 2400 gesperrt 1
zu bleiben, übernimmt die Anode 30 die Stromführung und lädt während ihrer leitenden
Periode den Kondensator 23 auf. Am Ende der leitenden Periode der Anode 30 geht der Strom auf eine der Anoden 32 oder
34 über, während die Anoden 30 und 31 nunmehr für die folgenden 1200 gesperrt sind.
In dieser Sperrperiode entlädt sich der Kondensator 23 in die Transformatorwicklung 17,
um darin die erforderliche magnetomotorische Kraft aufrechtzuerhalten. Dabei polt
sich die Ladung des Kondensators um und erhält damit eine Polarität, die ihn befähigt,
an die Anode 31 Energie zu liefern, sobald diese wieder leitend wird. Im übrigen ist es
klar, daß die Kapazitäten 23, 24 und 25 nicht nur die Kommutierungsspannungen für die
Kommutierung zwischen den Anoden 30, 32 und 34 liefern, sondern auch als Energiespeicher
dienen, um die Anoden 31, 33 und 35 mit Strom zu versorgen.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Anordnung unter besonderer Berücksichtigung
der Relais 50, 51, 53 und 54 sowie des erwähnten Steuerschalters näher erläutert.
Zunächst sei angenommen, daß der Triebwagen stillsteht. Beim Anfahren werden dann zuerst einmal die Motoren 12 hintereinandergeschaltet
und mit dem Gleichstromnetz 11 verbunden. Um den Motoren ein t
starkes Anzugsmoment zu geben, werden den Gittern der Anoden 30,32 und 34 Steuerspannungen
höherer Frequenz zugeführt, als dies im Normalfall nötig wäre. Sobald der Steuerschalter eingeschaltet wird, öffnet das
Relais 54 seine Kontakte, wodurch von den Steuerelektroden der Anoden 30, 32 und 34
eine hohe negative Sperrspannung abgeschaltet wird und diesen Steuerspannungen aus ·°°
dem Wechselstromgenerator 36 zugeführt werden können.
Zu gleicher Zeit wird das Relais 50 geschlossen und damit die Feldwicklung 46 an
das Gleichstromnetz 11 gelegt, während das
Relais 51 seine Kontakte öffnet und hiermit den Widerstand 48 mit der Feldwicklung 45
in Reihe schaltet. Die dabei erfolgende Schwächung des Feldes bewirkt eine Vergrößerung
der Drehzahl des Motors 43. Ist «o die Drehzahl des Motors 43 beispielsweise
fünfmal so groß wie im Normalfall, so beträgt die Frequenz der den Steuergittern zugeführten
Steuerspannungen auch das Fünffache der Normalfrequenz, wobei eine Vergrößerung des normalen Ausgangsstromes
des Stromrichters um 40 bis 200 Prozent eintreten kann. Würde man diese hohe Steuerfrequenz beibehalten,
so bliebe auch der Strom 200 Prozent über dem Normalwert, und die an den Motoren 12
befindliche Spannung würde ansteigen. Um
zu verhindern, daß diese Spannung einen bestimmten vorgegebenen Wert übersteigt, wird
das Feld der Feldwicklung 46 im Gleichstromkreis 11 in Abhängigkeit von SpannungsVergrößerungen
in diesem Kreis gesteuert, um die Drehzahl des Motors 43 herabzusetzen. Es ist also so, daß die Motoren
12 zunächst anlaufen und dabei die Frequenz des Wechselstromgenerators 36 all-
1.0 mählich verkleinert wird, damit der Stromrichter bei Normallauf der hintereinandergeschalteten
Motoren 12 in der gewünschten normalen Weise arbeitet. Erreicht hierbei die
Spannung im Wechselstromkreis einen vor-
bestimmten Wert, der als Normalwert angenommen sei, so schließt das Relais 53 seine
Kontakte, um an den Widerstand 42 die Spannung der Spannungsquelle 44 zu legen und damit die Anoden 30,32 und 34 zu
sperren. Daraufhin wird der Steuerschalter des Triebwagens in die nächstfolgende Stellung
gebracht, wobei die Motoren 12 teils parallel, teils hintereinandergeschaltet werden
und die Relais 50, 51 und 54 wieder in der
gleichen Reihenfolge arbeiten, so daß in dieser Parallel-Reihenschaltung im Gleichstromnetz
11 ein hoher Stromwert erreicht wird, der kleiner wird, sobald die Motoren 12
auf ihre neue Drehzahl kommen. Ist der neue Drehzahlwert erreicht, so ist die Spannung
am Gleichstromnetz 11 wieder so groß, daß
das Relais 53 anspricht und damit dem Maschinisten anzeigt, daß er den Steuerschalter
wiederum weiterdrehen muß, wobei die Motoren 12 alle parallel geschaltet werden.
Die Relais und der Gleichstrommotor arbeiten wieder in der gleichen Weise, bis
die Spannung am Gleichstromkreis so groß geworden ist, daß das Relais S3 anspricht und
von nun an seine Kontakte abwechselnd öffnet
und schließt, um die Spannung am Gleichstromkreis Ii in bestimmten Grenzen zu
halten. "
Beim Anhalten des Triebwagens bzw. einer Verringerung seiner Geschwindigkeit
wird durch eine rückläufige Bewegung des Steuerschalters das Relais 54 zum Ansprechen gebracht, wodurch die Anoden 30,
und 34 gesperrt werden.
Claims (4)
1. Schaltung zur Kupplung zweier Gleichstromnetze, von denen eines konstante
Spannung, das andere konstanten Strom führt, über eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung
mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, die vorzugsweise in einem mehranodigen
Gefäß mit gemeinsamer Kathode untergebracht sind, wobei in den Wechselrichterteil
eine Kondensator-Transformator-Anordnung (Boucherot-Kreis) eingeschaltet
ist.
2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Regelung der übertragenen Leistung ein hinsichtlich seiner Drehzahl veränderbarer, umlaufender
Umformer für die Speisung der
. Gitterkreise vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den rotierenden,
die Steuerspannungen liefernden Umformer antreibende Motor zwei Erregerwicklungen
besitzt, von denen die eine eine Nebenschlußwicklung ist, während die andere (Zusatzerregerwicklung)
von der Sekundärgleichspannung gespeist wird.
4. Verfahren zur Steuerung der Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Anlassen das Motorfeld des Antriebsmotors nach Anspruch
2 geschwächt wird und von den Entladungsstrecken der Primärseite eine negative Sperrspannung weggenommen
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US132152A US2120097A (en) | 1937-03-20 | 1937-03-20 | Electric valve converting system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687868C true DE687868C (de) | 1940-02-07 |
Family
ID=22452725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938A0086240 Expired DE687868C (de) | 1937-03-20 | 1938-03-22 | n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2120097A (de) |
DE (1) | DE687868C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241898B (de) * | 1960-11-30 | 1967-06-08 | Aeg | Batterieladegeraet mit einer Schaltungsanordnung zur Veraenderung des Ladegleichstromes, der ueber einen Wechselrichter erzeugt wird |
-
1937
- 1937-03-20 US US132152A patent/US2120097A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-03-22 DE DE1938A0086240 patent/DE687868C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241898B (de) * | 1960-11-30 | 1967-06-08 | Aeg | Batterieladegeraet mit einer Schaltungsanordnung zur Veraenderung des Ladegleichstromes, der ueber einen Wechselrichter erzeugt wird |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2120097A (en) | 1938-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0396126A2 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung | |
DE1962358A1 (de) | Lichtbogen-Schweissgeraet | |
DE1099062B (de) | Steuerbare Einrichtung zur Umformung von Gleichspannungen bzw. -stroemen in einer Brueckenschaltung | |
DE972733C (de) | Vorrichtung zum Funkenschneiden an einer Wechselstromquelle | |
DE2802513A1 (de) | Roentgendiagnostikgenerator mit einem seinen hochspannungstransformator speisenden wechselrichter | |
DE687868C (de) | n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung | |
DE661457C (de) | Verfahren und Anordnung zur Inbetriebnahme von Gleichstromhochspannungs-uebertragungsleitungen mit betriebsmaessig konstanter Stromstaerke | |
DE544107C (de) | Einrichtung zur Stromumformung mittels Entladungsgefaesse | |
DE436825C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen anderer Spannung | |
CH646019A5 (en) | Rectifier arrangement | |
DE623982C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen hoeherer Frequenz | |
DE526811C (de) | Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke | |
DE652724C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung | |
DE2913622A1 (de) | Schaltungsanordnung einer diagnostischen roentgeneinrichtung hoher leistung mit thyristorstromkonverter | |
DE742763C (de) | Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff | |
DE554017C (de) | Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist | |
DE641259C (de) | Spannungsregelung von Motoren, die von einem Wechselstromnetz aus ueber Stufentransformatoren und gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden | |
DE757754C (de) | Verfahren zum Betrieb von Wechselstrommotoren, die ueber einen Zusatztransformator an einem Stufentransformator entlang geschaltet werden | |
DE758237C (de) | Schaltanordnung zur regelbaren Bestimmung des Zuendzeitpunktes von Lichtbogen-Stromrichtern | |
DE639960C (de) | Anordnung zum Betrieb von als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen | |
DE515477C (de) | Anordnung zur Erzeugung von mehreren Regelspannungen in einem geschlossenen elektrischen Stromkreis, die nach einer Potenzfunktion voneinander abhaengig und unter beliebigem Phasenwinkel zusammengesetzt sind und die je in einem besonderen Transformator erzeugt werden | |
DE870875C (de) | Einrichtung an Wechselrichtern zur Speisung von Netzen ohne Taktgeber | |
AT223690B (de) | Steuereinrichtung zur Tastung von Umrichtern | |
DE2632785B2 (de) | Gleichstromzerhacker | |
DE642805C (de) | Anordnung zur Umsteuerung ventilgesteuerter, kollektorloser Motoren beim UEbergang von Motorbetrieb in Generatorbetrieb |