DE554017C - Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist - Google Patents
Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen istInfo
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Description
Es sind Stufentransformatoren bekannt, von deren Wicklungen wenigstens eine mit
Anzapfungen versehen ist. Die geradzahligen Anzapfungen sind "an die Kontakte eines
ersten, und die ungeradzahligen an die Kontakte eines zweiten Stufenreglers oder Reglerschaltergruppe
angeschlossen, wovon der eine mit dem einen und der andere mit dem
anderen Ende einer ausgleichenden und mit einer mittleren Anzapfung für den Anschluß
der Lastleitung versehenen Magnetwicklung verbunden ist. An die Magnetwicklung werden die benachbarten Anzapfstellen
abwechselnd unter Erreichung von Zwischen-Stellungen paarweise angeschlossen. Die
Magnetwicklung dient zur Dämpfung des zwischen zwei benachbarten Anzapfungen auftretenden - Ausgleichstroms und wirkt
außerdem durch ihre mittlere Anzapfung als
jo Spannungsteiler.
Um kleinere Spannungsänderungen ohne Vermehrung der Anzapfungen zu erhalten,
kann man auf dem Magnetkern der Ausgleichswicklung wenigstens eine von einer Hilfs-EMK gespeiste Erregerwicklung anbringen.
Die auf die Erregerwicklung einwirkende EMK kann entweder umpolbar sein,
oder es können zwei Erregerwicklungen vorhanden sein, die je im entgegengesetzten
Sinne an die Hilfsspannungsquelle angeschlossen werden. Als Hilfsspannungsquelle können
eine oder mehrere auf dem Kern des Haupttransformators aufgebrachte Hilfswicklungen
dienen. Die an der Ausgleichswicklung dadurch entstehende zusätzliche Spannung muß kleiner als die Hälfte der Spannungsdifferenz
zwischen zwei benachbarten Anzapfungen sein.
Die als Stromquelle für die Erregung der Ausgleichswicklung vorgesehenen Hilfswicklungen
auf dem Haupttransformatorkern sind entbehrlich, wenn man erfindungsgemäß die
mittlere Anzapfung der Ausgleichswicklung in zwei Parallelzweige aufteilt, von denen jeder
einen eigenen Schalter enthält, der die Lastleitung über die ihm zugeordnete Wicklungshälfte der Ausgleichswicklung mit den Kontakten
der Stufenregler verbindet. Die Erregerwicklung wird durch eine eigene Hilfsstromquelle
gespeist, und in die Zuleitung der Hilfsstromquelle zur Erregerwicklung sind Polumschalter eingebaut, welche die auf die
Erregerwicklung einwirkende EMK umpolen.
Die durch die Hilfs-EMK in jedem Parallelzweig der Ausgleichswicklung erzeugte
Spannung beträgt die Hälfte der zwischen zwei benachbarten Anzapfungen des Haupttransformators
herrschenden Spannung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Schaltbild der Reguliervorrichtung,
Abb. 2 stellt eine Tabelle dar, aus welcher die Reihenfolge der einzelnen Schalterstellungen
zu ersehen ist. Die Schalter können beispielsweise durch eine Steuerwalze gesteuert
werden.
In Abb. ι besteht der Stufentransformator
11 aus der primären Wicklung-12 und der
sekundären Wicklung 13, die mit den Anzapfungen 21 bis 24 versehen ist. Die Primärwicklung
12 stellt im allgemeinen die Hoch-Spannungswicklung dar, die mit der Fernleitung
14, 15 verbunden ist, während die Sekundärwicklung
13 die Niederspannungswicklung sein soll, die durch die Leitungen 16, 17
mit dem Erzeuger oder mit dem Verbrauchsapparat verbunden ist. Die Anzapfstellen 21
bis 24 sind an die gleichnamigen Kontakte der Stufenregler angeschlossen, und zwar
sind die geradzahligen Kontakte mit dem einen Ende der Wicklungshälfte 31 einer Ausgleichswicklung
32 und die ungeradzahligen Kontakte mit dem einen Ende der Wicklungshälfte 29 der Ausgleichswicklung 32 verbunden.
Die mittlere Anzapfung der beiden Wicklungshälften ist in zwei Parallelzweige aufgeteilt, von denen jeder einen eigenen
Schalter 18, 19 enthält. Durch den Schalter 18 wird die Lastleitung 17 über die Wicklungshälfte
29 mit den ungeradzahligen Kontakten des Stufenreglers und durch den Schalter
19 die Lastleitung 17 über die Wicklungshälfte 31 mit den geradzahligen Kontakten
des Stufenreglers verbunden. Auf dem Magnetkern der Ausgleichswicklung 32 ist die
Erregerwicklung 33 angebracht, welche aus einer eigenen Wechselstromquelle über die
Leiter 34 und 35 gespeist wird. Die Wicklung 33 kann an einem Ende, beispielsweise
bei 36, oder in der Mitte geerdet sein. Die Anzapfschalter 21 bis 24 und die Verbin-
*5 dungsschal ter 18 und 19 bewirken, daß immer
eine der Wicklungshälften 29 oder 31 in den Sekundärkreis des Stufentransformators geschaltet
ist, während die Polumschalter 25 und 26 oder 2y und 28 die Wicklungshälften
29 und 31 der Ausgleichswicklung 32 in verschiedenen Richtungen erregen, wodurch die
Spannung zwischen den Zuleitungen 16 und 17 erhöht oder erniedrigt wird. Die verschiedenen
Schalter können entweder von Hand betätigt werden, oder besser selbsttätig durch
eine Steuerwalze, und zwar in Übereinstimmung mit der Schaltertabelle der Abb. 2. Die
Ausgleichswicklung 32 ist so dimensioniert, daß ihre Wicklungshälften 29 und 31 je eine
Spannung erzeugen, die die Hälfte der Spannung zwischen benachbarten Wicklüngsanzapfungen
der Transformatorwicklung113 beträgt. Wenn die Lastleitung 17 über die Verbindungsschalter
18 oder 19 und über die Anzapfschalter 21 bis 24 mit dem Stufentransformator
verbunden ist, und die Erregerwicklung 33 der Ausgleichswicklung 32 durch das Schließen entweder der Polumschalter 25 und
26 oder der Polumschalter 27 und 28 gespeist wird, so wird die Ausgleichswicklung je nach
der Stellung der Polumschalter in entgegengesetzten Richtungen erregt. Die Spannung
des Lastleiters 17 wird dann einer Spannung des Punktes der Transformatorwicklung 13
entsprechen, der in der Mitte zwischen zwei benachbartenTransformatoranzapfstellen liegt
und mit welchem der Leiter 17 augenblicklich verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll an Hand der Abb. 2 erläutert werden.
In der Schalterstellung 1 sind die Schalter 18, 21, 25 und 26 geschlossen und so der Leiter
17 über den Schalter 18, die Wicklumgshälfte29
und den Anzapf schalter 21 mit der ersten Anzapfung der Transformatorenwicklung
13 verbunden. Die Schalter 25 und 26 sind geschlossen, und es wird deshalb in der
Wicklungshälfte 29 eine Spannung induziert, welche die Klemmenspannung zwischen den
Leitern 16 und 17 unter die Spannung zwisehen
dem Leiter 16 und der Anzapfung 21 um einen Betrag senkt, der gleich der Hälfte
der Spannung zwischen benachbarten Anzapfungen der Wicklung 13 ist. In der nächsten
Schalterstellung 2 bleiben die Schalter 18 und 21 geschlossen, und die Schalter 25 und 26
werden geöffnet. Dann ist die Erregung der Hilfswicklung 32 abgeschaltet, und die Klemmenspannung
zwischen den Leitern 16 und 17 entspricht wieder der Spannung zwischen dem
Leiter 16 und der Anzapfung 21. In der dritten Schalterstellung bleiben die Schalter 18
und 21 geschlossen, und es werden nunmehr die Polumschalter 27 und 28 geschlossen. Die
Hälfte 29 der Ausgleichswicklung wird dadurch in einem solchen Sinne erregt, daß sie
die Klemmenspannung zwischen den Leitern 16 und 17 erhöht, und zwar auf einen solchen
Wert, der erreicht werden würde, wenn der Leiter 17 an einer gedachten Anzapfstelle der no
Transformatorwicklung 13 in der Mitte zwischen den beiden Anzapfstellen 21 und 22 angeschlossen
wäre.
Die nächste Schalterstellung ist die Schalterstellung 4, die aber erst über zwei zwischenliegende
Schalter Stellungen α und b erreicht
wird. In der Stellung α sind alle bereits in der Schalterstellung 3 geschlossenen
Schalter ebenfalls geschlossen, außerdem noch die Schalter 19 und 22. Die Wicklungshälfte
31 der Ausgleichswicklung 32, die nun mit dem Anzapfschalter 22 und dem Lei-
tungsschalter 19 verbunden ist, erzeugt auch eine Spannung gleich der Hälfte der zwischen
benachbarten Anzapfungen herrschenden Spannung, und während der Schalterstellung
α subtrahiert sich diese erzeugte Spannung von der Spannung zwischen den Anzapfungen
21 und 22, während die Wicklungshälfte 29 zu der Spannung der Anzapfung
21 den gleichen Spannungsbetrag hinzufügt. Es bleibt also die Spannung des
Leiters 17 auf einem Wert bestehen, der der Spannung eines mittleren Wicklungspunktes
zwischen den beiden Anzapfungen 21, 22 entspricht. In der Schalterstellung b bleiben die
Schalter 19, 22, 27 und 28 geschlossen, während die Schalter 18 und 21 geöffnet werden.
In der Schalterstellung 4 werden die Polumschalter 27 und 28 geöffnet, die Ausgleichswicklungen
32 also nicht erregt und dadurch der Leiter 17 direkt an die Anzapfung
22 geschaltet. Die weitere Reihenfolge der Schaltungen ergibt sich aus dem
Schaltschema der Abb. 2.
Zu beachten ist, daß die ganze Spannungsregelung eigentlich nur durch die Betätigung der Polumschalter 25 und 26 oder 27 und 28 vorgenommen wird, so daß die Schalter 18 und 19 und die Anzapf schalter 21, 22, 23 und 24 den Strom in der Transformatorwicklung nicht unterbrechen. Vorteilhaft ist, daß die Polumschalter 25, 26, 27 und 28 nur verhältnismäßig niedrige Wechselspannungen zu schalten haben, da die die Leitungen 34 und 35 speisende Hilfsstromquelle eine verhältnismäßig geringe Leistung hat. Die von den Polumschaltern zu schaltenden Leistungsmengen sind im Vergleich zu den im Stromkreis des Haupttransformators zu schaltenden Leistungen nur klein.
Zu beachten ist, daß die ganze Spannungsregelung eigentlich nur durch die Betätigung der Polumschalter 25 und 26 oder 27 und 28 vorgenommen wird, so daß die Schalter 18 und 19 und die Anzapf schalter 21, 22, 23 und 24 den Strom in der Transformatorwicklung nicht unterbrechen. Vorteilhaft ist, daß die Polumschalter 25, 26, 27 und 28 nur verhältnismäßig niedrige Wechselspannungen zu schalten haben, da die die Leitungen 34 und 35 speisende Hilfsstromquelle eine verhältnismäßig geringe Leistung hat. Die von den Polumschaltern zu schaltenden Leistungsmengen sind im Vergleich zu den im Stromkreis des Haupttransformators zu schaltenden Leistungen nur klein.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Regelung des Stufentransformators
ohne Unterbrechung des Belastungsstromkreises des Transformators vorgenommen werden kann.
Claims (3)
1. Reguliervorrichtung für Stufentransformatoren, insbesondere für solche, von
deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist, von denen die geradzahligen an die Kontakte eines
ersten und die ungeradzahligen an die Kontakte eines zweiten Stufenreglers oder Regelschaltergruppe angeschlossen
sind, so daß der eine Regler oder Reglergruppe mit dem einen und der andere
mit dem anderen Ende einer ausgleichenden, mit einer mittleren Anzapfung für den Anschluß der Lastleitung versehenen
Magnetwicklung, an die die benachbarten Anzapfungen abwechselnd unter Erreichen von Zwischenstellungen paarweise
angeschlossen werden, verbunden sind, und auf den Magnetkern der Ausgleichswicklung
wenigstens eine von einer Hilfs-EMK gespeiste Erregerwicklung angebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Anzapfung der Ausgleichswicklung in zwei Parallelzweige aufgeteilt
ist, von denen jeder einen eigenen Schalter enthält, der die Lastleitung über die ihm zugeordnete Wicklungsnälfte der
Ausgleichswicklung mit den Kontakten der Stufenregler verbindet.
2. Reguliervorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittels besonderer Polumschalter umpolbare Erregerwicklung der Ausgleichswicklung
durch eine eigene, von der Spannung des Haupttransformators unabhängige Hilfsstromquelle gespeist wird.
3. Reguliervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die Hilfs-EMK in jedem Parallelzweig der Ausgleichswicklung erzeugte
Spannung die Hälfte der zwischen zwei benachbarten Anzapfungen des Haupttransformators
bestehenden Spannung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US331578A US1835481A (en) | 1929-01-10 | 1929-01-10 | Tap changing system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554017C true DE554017C (de) | 1932-07-04 |
Family
ID=23294540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95882D Expired DE554017C (de) | 1929-01-10 | 1929-12-31 | Reguliervorrichtung fuer Stufentransformatoren, insbesondere fuer solche, von deren Wicklungen wenigstens eine mit Anzapfungen versehen ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1835481A (de) |
DE (1) | DE554017C (de) |
GB (1) | GB335858A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3153132A (en) * | 1960-09-08 | 1964-10-13 | Rockwell Standard Co | Induction heating apparatus |
-
1929
- 1929-01-10 US US331578A patent/US1835481A/en not_active Expired - Lifetime
- 1929-12-31 DE DES95882D patent/DE554017C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-01-08 GB GB771/30A patent/GB335858A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1835481A (en) | 1931-12-08 |
GB335858A (en) | 1930-10-02 |
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