DE663695C - Stufentransformatorschaltung - Google Patents
StufentransformatorschaltungInfo
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- DE663695C DE663695C DES121354D DES0121354D DE663695C DE 663695 C DE663695 C DE 663695C DE S121354 D DES121354 D DE S121354D DE S0121354 D DES0121354 D DE S0121354D DE 663695 C DE663695 C DE 663695C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/16—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
- B60L9/24—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
- B60L9/26—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- Stufentransformatorschaltung Die Erfindung bezieht sieh auf Stufentransforinatorschaltungen, die insbesondere auf Wechselstromfahrzeugen Anwendung finden, um den Fahrmotoren eine feinstufig, veränderliche Spannung zuführen zu können. Es ist bekannt, bei derartigen Stufentransforrnatoren die Stufenspannup . t' ..
- g um gunstigere Fahrl)edin-gungen--iii' -erhalten, mit zunehmeiider Spannung zu vergrößern, derart, daß bei niedrigen Spannungen die Stufensijannung klein, dagegen bei hohen Spannungen die Stufenspannung groß ist. Wird nun bei einem derartigen Stufentransformator durch eine zwischen die Anzapfungen eingeschaltete Schaltdrosselspule (Zusatztransforrnator), die priniärseitig erregt wird, eine Feinregung erstrebt, so ergibt sich, daß die richtige Erregung der Schaltdrosselspule erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, in diesem Fall die Erre#gerwicklung der Schaltdrosselspule mit Anzapfungen zu versehen, uni die vom Transformator abgenommene Erregerspannung verschiedenen Anzapfungen der Erregerwicklung der Schaltdrosselspule zuzuführen. Diese Anordnung ist wenig vorteilhaft, weil durch die zusätzlichen Anzapfungen an derErregerwicklung derSchaltdrosselspule diese erheblich verwickelterwird und außerdem eine größere Anzahl von zusätzlichen Schaltgeräten erforderlich ist. Gemäß der Erfindung wird unter Vermeidung dieser Nachteile eine sehr vorteilhafte Ausbildung von Stufentransformatoren mitFeinregelung und mit zunehmenderSpannung größer werdenden Grobstufen dadurch erzielt, daß die Erregung des Zusatztransformators an die von dem Stufentransformator abgenommeneRegelspannung oder eine dieser Spannung proportionale Spannung gelegt wird. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung ergibt sich, daß mit zunehmender Regelspannung, wobei immergrößerwerdende Grobstufen eingeschaltet werden, gleichzeitig die der Erregerwicklung der Schaltdrosselspule zugeführte Erregerspannung um einen entsprechenden Betrag vergrößert wird. Vorzugsweise ist die Erfindung für Regeltransformatoren geeignet, bei denen die Erregerspannung durch einen Kollektorregler geregelt wird.
- Im folgenden soll die Erfindung an Hand einesAusffihrungsbeispieles erläutert werden, ,das in der Zeichnung der Erfindung dargestellt ist.
- io ist die Sekundärwicklung des Stufentransformators. An dem Stufentransformiator ist eine Anzahl von Anzapfungen ioh bis io, usw. vorgesehen. Der Abstand der einzelnen Aii7apfuhgen voneinander nimmt von dein geerdeten Ende der Wicklung an allmählich zu, derart, daß die zwischen den Anzapfungen liegenden Stufenspannungen mit der Entfernung vorn geerdeten Ende der Transformatorwicklung allmählich zunehmen. An die Anzapfungen io" bis io, usw. ist über die Stufenschalter ii und die Schaltdrosselspule 12 der Motor 13 eines Fahrzeugs, beispielsweise einer Wechselstromlokomotive, angeschlossen. Durch eine sinngenläße Betätigung der S.tufenschalter i i kann der Motor 13 an eine beliebige Spannun- angeschlossen werden. Um nun eine feinstufige Spannungsregelung erzeugen zu können, ist der Zusatztransformator 12 Mit der Erregerwicklung 12" versehen. Bei geeigneter Speisting dieser Erregerwicklung kann der Zusatztransformator jede beliebige Zwischenspannung zwischen zwei Grobspannungsstufen erzielen. Die Erregerwicklungi,2" ist an die Bürsten eines Kollektorreglers 14 angeschlossen. Die einzelnen Segniente sind mit der Sekundärwicklung eines Hilfstransfonnators 15 verbunden. Die Primärwicklung des Hilfstransformators ist nun erfindungsgemäß an dein Mittelpunkt 16 der Schaltdrosselspule 12 angeschlossen, so daß die Primärwicklung des mit dem Kollektorregler zusammenarbeitenden Hilfstransformators an der gleichen Spannung liegt wie der Fahrmotor. Es er-gibt sich, daß bei geeigneter Wahl der Anzapfungen an dem StufentransformatQr sowie Bemessung der Schaltdrosselspule und des Kollektorreglers eine feinstufige Regelung über den ganzen Regelbereich des Transformators erzielt werden kann, wobei die Spannung nicht linear mit den Anzapfungen, sondern in einem stärkeren Maße ansteigt.
- Selbstverständlich ist, daß der Kollektorregler und die Stufenschalter zwangsläufig voneinander abhängig gesteuert werden können, beispielsweise mit Hilfe- eines Nockenschaltwerks o. dgl.
- Zwischen den Anzapfungen des Transforinators io und dem Kollektorregler kann auch noch ein weiterer Hilfstransforrnator vorgesehen sein.
- Unter Umständen kann der Transformator 15 auch über einen besonderen Spannungsteiler an die Anzapfungen des Trinsformators io angeschlossen werden.
Claims (1)
- PATrNTANSPRUCII: Stufentransformatorschaltung mit einer an den verschiedenen Abstand voneinander aufweiGenden Anzapfungen des Stufentransforrhators angeschlossenen Schaltdrosselspule, in der eine feinstufig regelbare Zusatzspannung induziert wird, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Schaltdrosselspule an die von dem Stufentransformator abgenommene Regelspannung oder eine dieser Spannung proportionale Spannung angeschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121354D DE663695C (de) | 1936-02-01 | 1936-02-01 | Stufentransformatorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121354D DE663695C (de) | 1936-02-01 | 1936-02-01 | Stufentransformatorschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE663695C true DE663695C (de) | 1938-08-11 |
Family
ID=7535510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES121354D Expired DE663695C (de) | 1936-02-01 | 1936-02-01 | Stufentransformatorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE663695C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167713B (de) * | 1957-12-03 | 1964-04-09 | Siemens Ag | Anschlussgeraet fuer mit Gleichstrom betriebene elektrische Spielzeuge |
DE1203877B (de) * | 1957-04-23 | 1965-10-28 | Nieke Elektroapp Kommanditgese | Regeleinrichtung zur stufenlosen Spannungsregelung an Stufentransformatoren mittels durch Ringkern-Regeltransformator gespeistem Zusatztransformator |
-
1936
- 1936-02-01 DE DES121354D patent/DE663695C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203877B (de) * | 1957-04-23 | 1965-10-28 | Nieke Elektroapp Kommanditgese | Regeleinrichtung zur stufenlosen Spannungsregelung an Stufentransformatoren mittels durch Ringkern-Regeltransformator gespeistem Zusatztransformator |
DE1167713B (de) * | 1957-12-03 | 1964-04-09 | Siemens Ag | Anschlussgeraet fuer mit Gleichstrom betriebene elektrische Spielzeuge |
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