DE1230643B - Verfahren zum elektrolytischen AEtzen einer Metalloberflaeche - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen AEtzen einer MetalloberflaecheInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-3/02
Nummer: 1230 643
Aktenzeichen: N19765 VI b/48 a
Anmeldetag: 20. März 1961
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung^bezieht sich auf ein Verfahren zum
elektrolytischen Ätzen einer Metalloberfläche, die aus einem in ein isolierendes Oxyd umwandelbaren Metall
besteht, mit Hilfe eines pulsierenden Ätzstromes, insbesondere zur Vergrößerung der aktiven Oberfläche
einer Elektrode für einen elektrolytischen Kondensator. Obwohl die Erfindung in erster Linie für das
Vergrößern der wirksamen Oberfläche von Elektroden für elektrolytische Kondensatoren von Bedeutung ist,
kann sie auch auf andere Gebiete der Technik, wo das Ätzen von Metalloberflächen von Bedeutung ist,
vorteilhaft angewendet werden, wie z. B. bei der Herstellung von Druckplatten aus Aluminium.
Es ist bekannt, daß beim elektrolytischen Ätzen von Aluminium oder anderen filmbildenden Metallen *5
bei Verwendung eines pulsierenden, also nicht konstanten Ätzstromes größere Ätzfaktoren erhalten
werden können als mit dem üblichen Gleichstromätzen. Unter Ätzfaktor ist hier das Verhältnis zu verstehen
zwischen der Größe der durch Ätzen erhaltenen ao aktiven Oberfläche und der Größe der entsprechenden
geometrischen Oberfläche des Ausgangsmaterials, bestimmt durch Kapazitätsmessung an auf gleiche
Weise formierten Oberflächen. Solche höheren Ätzfaktoren können mit einem Ätzstrom, der als Funktion
der Zeit einen sinusförmigen, einen rechteckigen oder eine Art deformiert welligen Verlauf aufweist, erhalten
werden, wobei der Durchschnittswert deutlich von Null abweicht. Solche Formen des Ätzstromes können
durch Überlagerung eines Gleichstromes und eines Wechselstromes mit kleinerer Amplitude, durch
periodisches Kurzschließen eines Widerstandes in dem aus einem Gleichstromnetz gespeisten Badestromkreis
oder durch geeignete Wahl von Glättungsmitteln für den aus einem mit dem Ätzband verbundenen Gleichrichter
stammenden Gleichstrom, welcher Gleichrichter aus dem Wechselstromnetz gespeist wird, erhalten
werden.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem mit einfacheren
Mitteln als auf bisher bekannte Weise die gewünschten hohen Ätzfaktoren erhalten werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der pulsierende Ätzstrom einem
Kondensator entnommen wird, dessen Kapazität wenigstens 10* y.F, insbesondere 1 bis 3 · ΙΟ5 μΡ, je
Quadratdezimeter der in das Bad getauchten, zu ätzenden Metalloberfläche beträgt, indem dieser
Kondensator wiederholt aus einer Gleichstromquelle aufgeladen und darauf durch Schließen und Unterbrechen
des Badstromkreises zeitweilig über das Ätzbad im wesentlichen kurzgeschlossen wird, wobei
Verfahren zum elektrolytischen Ätzen einer
Metalloberfläche
Metalloberfläche
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Roelof Dirk Bügel,
Hendrik Voeten, Zwolle (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. März 1960 (249 731)
die Aufladespannung des Kondensators und die Dauer der Ätzbehandlung bzw. die Anzahl der Entladungen
des Kondensators über das Ätzbad derart gewählt werden, daß die gleich nach dem Schließen
des Badstromkreises auftretende Badstromspitze wenigstens 50 Amp., vorzugsweise zwischen 100 und
200 Amp., je Quadratdezimeter der zu ätzenden geometrischen Oberfläche beträgt und je Quadratdezimeter
der geätzten geometrischen Oberfläche wenigstens 2000 Coulomb, insbesondere zwischen
3000 und 10000 Coulomb, zugeführt wird.
Dieses Verfahren ist durch die verhältnismäßig geringen Anforderungen an die Gleichstromquelle
besonders geeignet zur Verwendung in jenen Gegenden, wo die elektrische Energieversorgung über ein Wechselstromnetz
erfolgt.
Bei einer günstigen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird wenigstens während eines
Teiles der Periode, in der der Badstromkreis geschlossen ist, die Gleichstromquelle eingeschaltet und
mit dem Kondensator verbunden, so daß die Gleichstromquelle zur Lieferung des Momentanbadstromes
beiträgt.
Vorzugsweise wird bei einer Durchschnittstemperatur der aus einer niedrigprozentigen Salzlösung in Wasser
bestehenden Badflüssigkeit von etwa 74° C gearbeitet.
Zweckmäßig wird nach der Ätzbehandlung mit wiederholter Kondensatorentladung eine weitere elektrolytische
Ätzbehandlung mit konstantem Gleich-
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strom durchgeführt, bei der eine Stromdichte von werden durch eine einstellbare Steuervorrichtung 23
5 bis 20 Amp. je Quadratdezimeter der zu behandeln- gesteuert, welche z. B. aus mit konstanter, langsamer
den geometrischen Oberfläche angewendet und wenig- Geschwindigkeit getriebenen Kontaktscheiben bestens
3000 Coulomb je Quadratdezimeter der zu stehen kann, über die elektrische Kommandos zu
behandelnden Oberfläche zugeführt wird. 5 den Schaltvorrichtungen 2 und 5 geschickt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand zweier in der Diese Vorrichtungen können z. B. elektromagnetisch
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher steuerbare Schalter sein. Die Steuerung der Schalterläutert,
vorrichtungen 2 und 5 ist derart, daß jedesmal die
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 5 geschlossen wird, ehe die Vorrichtung 2
Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen einer konti- io geöffnet wird und letztere sich erst wieder schließt,
nuierlich durch ein Ätzbad hindurchgeführten Alu- nachdem die Vorrichtung 5 geöffnet ist.
miniumfolie; Was in einem Zyklus erfolgt, ist in den graphischen
F i g. 2 zeigt den periodischen Verlauf der Konden- Darstellungen nach F i g. 2 dargestellt. Oben in
satorspannung V0 bzw. den Ätzstrom Ie als Funktion F i g. 2 ist die Spannung V0 des Kondensators 4 und
der Zeit bei der Vorrichtung nach F i g. 1; 15 unten der Strom I6 durch das Ätzbad 7 als Funktion
F i g..3' zeigt schematisch eine Vorrichtung zum der Zeit aufgetragen. Im Zeitpunkt tx wird die Schaltgleichzeitigen
Ätzen einer Anzahl von Anoden für vorrichtung 5 geschlossen, so daß der durch vorankleine
elektrolytische Wickelkondensatoren. gehende Schließung der Vorrichtung 2 bis auf die
Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 kann ein Trans- Leerlaufspannung des Gleichrichters 3 aufgeladene
formator 1 über eine Schaltvorrichtung 2, mit dem 20 Kondensator 4 über das Ätzbad kurzgeschlossen wird.
Wechselstromnetz verbunden werden. Die Sekundär- Der Ätzstrom h springt dann auf einen hohen Spitzenwieklung
des Transformators 1, die eine effektive wert und nimmt darauf ebenso wie die Kondensator-Leerlaufspannung
von etwa 30 Volt liefert, speist spannung exponential bis zu einem gegebenen Wert
einen schematisch dargestellten Gleichrichter 3. Dieser ab, der durch die EMK des Gleichrichters, dessen
kann, z. B. in einer Brückenschaltung, eine Anzahl 25 Innenwiderstand und den Widerstand des Badstromvon
Gleichrichterzellen aufweisen. Es ist selbst- kreises bestimmt wird. Im Zeitpunkt t2 wird die
verständlich auch möglich, diesen Gleichrichter mit Schaltvorrichtung 2 geöffnet; der jetzt auftretende
Gleichrichterröhren zu bestücken. Die negative Aus- Ätzstrom wird dann nur durch den Kondensator 4
gangsklemme des Gleichrichters 3 ist mit der Kathode geliefert. Einen Augenblick später (Zeitpunkt t3) wird
eines elektrolytischen Kondensators 4 und mit Erde 30 die Schaltvorrichtung 5 geöffnet, so daß der Ätzstrom,
verbunden. Die positive Ausgangsklemme des Gleich- wenn dieser im Intervall t2 bis /3 schon nicht im wesentrichters
3 ist über einen Strommesser 6 mit der Anode liehen auf Null herabgesunken war, unterbrochen wird,
des Kondensators 4 verbunden. Im Zeitpunkt i4 wird die Schaltvorrichtung 2 ge-
Die Vorrichtung enthält ein Ätzbad 7 mjt einem schlossen, während die Schaltvorrichtung 5 geöffnet
Elektrolyten 8. In der Nähe des Bodens ist im Ätzbad 7 35 bleibt. Die Spannung V0 am Kondensator 4 nimmt
eine Führungsrolle 9 angeordnet. Über diese Führungs- dann wieder bis auf die Leerlaufspannung des Gleichrolle
9 wird eine von einer Vorratsrolle 10 kommende richters 3 zu, worauf durch Schließen der Schalt-Aluminiumfolie
11 geführt, die vor und hinter dem vorrichtung 5 im Zeitpunkt t5 ein neuer Zyklus
Bad 7 über eine Stromzuführungsrolle 12 und eine anfängt.
weitere Rolle 13 läuft, die ebenfalls Stromzuführungs- 40 Bei einer praktischen Ausführung des an Hand der
rolle sein kann. Die Folie wird demzufolge mehr oder F i g. 1 und 2 gezeigten Verfahrens betrug die Kapazität
weniger senkrecht zunächst in und dann aus dem des Kondensators 4, der durch einen elektrolytischen
Elektrolyten 8 geführt. Im Bad 7 sind auf den beiden Kondensator gebildet wird, 3 F. Die Leerlaufspannung
Seiten des abwärts gehenden und des aufwärts des Gleichrichters 3 war 50 Volt, die Länge der aus
gehenden Teiles der Folie 11 in geringem Abstand 45 Aluminium bestehenden Folie 11 zwischen den Elek-
von und sich parallel zu diesen Teilen erstreckende trodenplatten 14 im eine 2 % NaCl-Lösung ent-
plattenförmige Elektroden 14 angeordnet, die elek- haltenden Ätzbad 7 war 3 dm. Diese Folie, die
trisch miteinander und mit der Kathode des Konden- 100 Mikron stark und 2 dm breit war, wurde mit einer
sators 4 verbunden sind. Die Stromzuführungsrolle 12 Geschwindigkeit von 1 dm je Minute durch das
und gegebenenfalls auch die Rolle 13 ist über eine 50 Ätzbad 7 hindurchgeführt. Die den Ätzstrom Ie auf-
Schaltvorrichtung 5 elektrisch mit der Anode des nehmende geometrische Oberfläche der Folie 1 war
Kondensators 4 verbunden. Unten im Ätzbad 7 wird also 12 dm2. Die Schaltvorrichtung 5 wird durch eine
durch einen Ventilator 16 Luft hineingeblasen, die den Anzahl von parallelgeschalteten Ignitronröhren
Elektrolyten 8 umrührt. Statt dessen kann die Bad- gebildet, denen jedesmal zum Schließen des Badstrom-
fiüssigkeit auch einfach umgepumpt werden. 55 kreises aus der Steuervorrichtung 23 ein Einschalt-
Die Folie 11 läuft von der Stromzuführungsrolle 13 impuls zugeführt wurde. Der Badstromkreis wurde
über Führungsrollen 17, 18 und 19 und wird durch ein bei Speisung nur mittels Entladung des Konden-
Waschbad 20, z. B. mit destilliertem Wasser, geführt. sators 4 (also bei geöffneter Vorrichtung 2) selbsttätig
Hierauf läuft die Folie zwischen Trockenlampen 21 unterbrochen, wenn die Spannung dieses Kondensators
hindurch und wird dann auf einer zweiten Vorrats- 60 bis unterhalb der Löschspannung der Ignitronröhren
rolle 22 aufgewickelt. fiel. Die Dauer S eines Zyklus, also tt bis t5, betrug
Im Ätzbad 7 wird die Aluminiumfolie 11 durch 2 Sekunden, das Intervall J1 bis t3, also die Dauer des
periodisch wiederholte Entladung des Kondensators 4 Ätzstromdurchgangs, war praktisch 0,95 Sekunde,
geätzt, welcher jeweils durch den Gleichrichter 3 auf- Die Dauer der Aufladung des Kondensators 4, also
•geladen wird. Diese wiederholte Auf- und Entladung 65 V4 bis t5, sollte wenigstens 0,1 Sekunde betragen, im
des Kondensators 4 wird durch periodische Ein- und vorliegenden Fall stand hierzu etwa eine halbe Sekunde
Abschaltung in der richtigen Reihenfolge der Schalt ;zur Verfügung. Die Höchstspannung des Konden-
vorrichtungen 2 und 5 erhalten. Diese Vorrichtungen sators 4 war also 50 Volt, die Badstromspitze, die
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unmittelbar nach, der Entzündung der Ignitronröhren Es ist möglich, daß die genannte weitere Ätzinder
Schaltvorrichtung 5 auftritt, war etwa 1200 Amp., behandlung für eine Folie, die dazu bestimmt ist, auf
was 100 Amp. je Quadratdezimeter der geometrischen hohe Spannung formiert zu werden, überflüssig ist,
Oberfläche der Folie 11 bedeutet. Aus der Wieder- wenn beim Ätzen mit Kondensatiorentladungen das
holungsperiode von 2 Sekunden der Kondensator- 5 Intervall tx bis t2 länger gewählt wird, als in F i g. 2
entladungen, der Durchschnittsstromstärke im Inter- gezeigt. Der Ätzstrom nimmt dann in diesem Intervall
vail ^1 bis i4 und der Geschwindigkeit der Folie 11 nach der anfänglichen Herabsetzung einen festen
im Bad 7 geht hervor, daß je Quadratdezimeter der Wert an, der durch die Eigenschaften des Gleichgeometrischen Oberfläche der Folie etwa 60CO Coulomb richters 3 und des Badstromkreises bestimmt wird,
zugeführt wurde. Es zeigte sich, daß der Ätzfaktor io In diesem Intervall tritt dann also eine Ätzung mit
der auf diese Weise geätzten Folie etwa 15 war. Es konstantem Strom auf. Es ist günstig, diesen konwird
bemerkt, daß hierbei die Durchschnittstemperatur stanten Strom nicht zu hoch zu machen; vorzugsweise
der Badflüssigkeit 8 auf 74° C gehalten wurde. Es hat soll dieser Strom an der zu ätzenden Folie eine Strorhsich
gezeigt, daß diese Temperatur bei dem durch- dichte von 5 bis 20 Amp. je Quadratdezimeter der zu
geführten Verfahren einen deutlichen optimalen Ätz- 15 ätzenden geometrischen Oberfläche verursachen, also
faktor liefert. Es wird vermutet, daß bei den be- eine Stromdichte, die der Stromdichte bei der obenschriebenen
Umständen bei dieser Durchschnitts- erwähnten, gegebenenfalls zu verwendenden Nachtemperatur
die Wärmeentwicklung an der Folie 11 behandlung mit Gleichstrom entspricht,
im Bad gerade genügend war, um die Badflüssigkeit Bei der obigen Vorrichtung wird die Stromlieferung dort nahe an den Siedepunkt zu bringen. Eine höhere 20 des Gleichrichters 3 durch die Schaltvorrichtung 2 in Durchschnittsbadtemperatur würde die Badflüssigkeit der Verbindung des Transformators 1 mit dem Netz an der Folie tatsächlich zum Sieden bringen, wodurch gesteuert. Der Gleichrichter kann jedoch auch forteine die Ätzwirkung hemmende Gasentwicklung ent- während eingeschaltet sein (also Vorrichtung 2 wegstehen würde. Andererseits wurde schon eher fest- lassen oder nur als Hauptschalter verwenden) und die gestellt, daß das Ätzen bei einer niedrigen Temperatur 25 periodische Stromlieferung durch den Gleichrichter weniger effektvoll erfolgt als bei höheren Tem- am Kondensator 4 bzw. am Ätzbad 7 mittels einer peraturen. Schaltvorrichtung 15 in der Verbindung des Gleich-
im Bad gerade genügend war, um die Badflüssigkeit Bei der obigen Vorrichtung wird die Stromlieferung dort nahe an den Siedepunkt zu bringen. Eine höhere 20 des Gleichrichters 3 durch die Schaltvorrichtung 2 in Durchschnittsbadtemperatur würde die Badflüssigkeit der Verbindung des Transformators 1 mit dem Netz an der Folie tatsächlich zum Sieden bringen, wodurch gesteuert. Der Gleichrichter kann jedoch auch forteine die Ätzwirkung hemmende Gasentwicklung ent- während eingeschaltet sein (also Vorrichtung 2 wegstehen würde. Andererseits wurde schon eher fest- lassen oder nur als Hauptschalter verwenden) und die gestellt, daß das Ätzen bei einer niedrigen Temperatur 25 periodische Stromlieferung durch den Gleichrichter weniger effektvoll erfolgt als bei höheren Tem- am Kondensator 4 bzw. am Ätzbad 7 mittels einer peraturen. Schaltvorrichtung 15 in der Verbindung des Gleich-
Wurde bei der beschriebenen praktischen Aus- richters mit dem Kondensator 4 gesteuert werden,
führung die Durchführungsgeschwindigkeit der Alu- Diese Schaltvorrichtung 15 kann dann, auf gleiche
miniumfolie 11 herabgesetzt, so daß insgesamt je 30 Weise wie oben für Vorrichtung 2 beschrieben, unter
Quadratdezimeter der gecmetrischen Oberfläche der Steuerung durch die Vorrichtung 23 in den richtigen
Folie nicht 6CCO, sondern etwa 10 CCO Coulomb zu- Augenblicken geschlossen und geöffnet werden. Der
geführt wurde, so zeigte sich, daß bei der angegebenen Nachteil der Ersetzung der Vorrichtung 2 durch die
Badtemperatur von 740C ein Ätzfaktor von 20 oder Vorrichtung 15 ist, daß mit letzterer in der Regel viel
sogar mehr erreicht werden konnte. 35 größere Ströme geschaltet werden müssen. Ein Bei-
Wie oben erwähnt, wird der Ätzfaktor dadurch spiel, bei dem Unterbrechung des Ausganges der
bestimmt, daß die geätzte Folie bei einer bestimmten Gleichstromquelle mehr oder weniger notwendig ist,
elektrischen Spannung formiert und die Kapazität ist in F i g. 3 dargestellt.
pro Oberflächeneinheit mit der auf gleiche Weise Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird ehi
gemessenen Kapazität einer auf gleiche Weise for- 40 mit dem Netz verbundener rotierender Wechselstrom-
mierten ungeätzten Folie verglichen wird. Gleichstrom-Umformer 30 verwendet. Die positive
Wenn mit einem pulsierenden Ätzstrom geätzt Ausgangsklemme des Gleichstromerzeugers ist über
worden ist, so zeigt sich der gefundene Ätzfaktor einen Schalter 31 und einen Strommesser 32 mit der
stark von der Formierungsspannung abhängig in dem Anode eines elektrolytischen Kondensators 33 verSinne,
daß der Ätzfaktor mit zunehmender For- 45 bunden. Diese Anode ist über einen weiteren Schalter
mierungsspannung abnimmt. Die obenerwähnten 34 mit einer Stromschiene 35 in einem Ätzbad 36
Werte des Ätzfaktors der auf die beschriebene Weise verbunden. Die negative Ausgangsklemme des Gleichbehandelten
Aluminiumfolie wurde mit einer For- stromuniformers 30, die Kathode des Kondensators 33
mierungsspannung von etwa 16 Volt gemessen. Um und das Ätzbad 36 mit darin befindlichen fest anauch
bei höheren Formierungsspannungen einen 50 geordneten plattenförmigen Elektroden 37 sind mithohen
Ätzfaktor zu erreichen, was für Elektroden von einander und mit Erde verbunden. In der Stromelektrolytischen Kondensatoren, die für eine ver- schiene 35 können eine Anzahl Anoden 38 für kleine
hältnismäßig hohe Betriebsspannung, z. B. höher als elektrolytische Kondensatoren fest angeordnet werden,
ICO Volt, geeignet sind, von Bedeutung ist, kann nach so daß sie sich zwischen den Elektroden 37 in der
der Erfindung die mit Kondensatorentladungen ge- 55 Badflüssigkeit 36 befinden.
ätzte Folie 11 einer weiteren elektrolytischen Ätz- Durch abwechselndes Umlegen der Schalter 31
behandlung unterworfen werden, wobei mit einem im und 34 wird der Kondensator 33 periodisch durch
wesentlichen konstanten Gleichstrom geätzt wird, der den Umformer 30 aufgeladen und über das Ätzbad 36
an der zunächst mit Kondensstorentladung geätzten entladen. In jedem Zyklus kommen nacheinander
Folie eine Stromdichte von 5 bis 20 Amp. je Quadrat- 60 folgende Phasen vor:
dezimeter der geometrischen Oberfläche der Folie
dezimeter der geometrischen Oberfläche der Folie
verursacht. Die Folie wird dabei derart geätzt, daß je a) Schalter 31 geschlossen, Schalter 34 offen; der
Quadratdezimeter der geometrischen Oberfläche etwa Kondensator 33 wird aufgeladen bis auf die Leer-
3CCO Coulomb zugeführt wird. Diese weitere Ätz- lauf spannung des Gleichstromumformers 30;
behandlung kann weiter wie die bekannte Gleich- 65
behandlung kann weiter wie die bekannte Gleich- 65
stromätzung, vorzugsweise durch konstante Hindurch- b) Schalter 31 geschlossen, Schalter 34 ebenfalls geführung
der Folie durch das Ätzbad, durchgeführt schlossen; zu Beginn dieser Phase tritt durch die
werden. Aufladespannung des Kondensators 33 eine ver-
hältnismäßig hohe Ätzstromspitze auf, der Ätzstrom nimmt in dieser Phase ab bis zum Strom,
der bei dem gegebenen Innenwiderstand des Umformers 30 und dem Widerstand des Badstromkreises
durch den Umformer kontinuierlich geliefert werden kann;
c) Schalter 31 offen, Schalter 34 geschlossen; in dieser Phase entlädt der Kondensator 33 sie
weiter über das Ätzbad 36, wobei der Ätzstrom bis auf Null abnimmt;
das Verhältnis zwischen der Badstromspitze, die unmittelbar nach dem Schließen des Kondensators
über dem Ätzbad auftritt und dem Durchschnittsätzstrom im Intervall, in dem der Kondensator mit dem
Ätzbad verbunden ist, nicht zu klein ist. Vorzugsweise ist dieses Verhältnis größer als 1,5; es zeigt sich, daß
der erreichte Ätzfaktor bei konstanter Menge Coulomb je Quadratdezimeter der zu ätzenden geometrischen
Oberfläche mit diesem Verhältnis zunimmt.
d) beide Schalter 31 und 34 offen. Hierauf folgt aufs neue die erstgenannte Phase, diese kann praktisch
unmittelbar nach dem Öffnen des Schalters 34 folgen.
Bei einer praktischen Ausführung des an Hand der F i g. 3 beschriebenen Verfahrens lieferte der Umformer
eine Leerlaufspannung von 40 Volt. Die Kapazität des Kondensators 33 war 20000 μΡ, was bei
dem gleichzeitigen Ätzen von etwa zwanzig Anoden 38 im Ätzbad 36 etwa 12 · 104 [iF je Quadratdezimeter
der zu ätzenden geometrischen Oberfläche bedeutet. Die Schalter 31 und 34 werden in der richtigen Reihenfolge
durch eine Steuervorrichtung 39 gesteuert. Eine solche Vorrichtung kann z. B. rotierende Kontaktscheiben
aufweisen, über die die Erregung der als elektromagnetische Schalter ausgebildeten Schalter 31
und 34 geführt wird. Die Anoden 38 in der Stromschiene 35 werden zwanzig Entladungen des Kondensators
33 unterzogen. Es zeigte sich, daß der Ätzstrom unmittelbar nach dem Schließen des Schalters 34
etwa 1200 Amp. je Quadratdezimeter der zu ätzenden geometrischen Oberfläche betrug. Der Ätzstrom fiel
darauf bis zu 800 Amp. je Quadratdezimeter, und in diesem Augenblick wurde der Schalter 31 geöffnet.
Die Gesamtstromdurchgangszeit je Entladungsperiode war etwa 0,3 Sekunde, insgesamt wurde den zu
ätzenden Anoden etwa 3500 Coulomb je Quadratdezimeter der geometrischen Oberfläche zugeführt.
Es zeigte sich, daß der Ätzfaktor bei Formierung bei einer Spannung von 64 Volt im wesentlichen 10 war.
Die so geätzten Anoden wurden nach Formierung bei der genannten oder einer niedrigeren Spannung in
Miniaturniederspannungselektrolytkondensatoren verwendet.
In dem Beispiel nach F i g. 3 ist in den Aufladekreis des Kondensators 33 ein periodisch bedienter Schalter
31 aufgenommen. Dieser Schalter kann ausgelassen werden, wenn der Innenwiderstand des Umformers
30 derart hoch ist, daß ein beträchtlicher Unterschied besteht zwischen der Leerlaufspannung
des Umformers und der Spannung, die auftritt, wenn der Umformer dem Ätzbad 36 kontinuierlich Strom
liefert. Das Auf- und Entladen des Kondensators 33 kann in solchem Fall ausschließlich durch Steuerung
des Schalters 34 gesteuert werden. Es versteht sich, daß in einem solchen Fall die für das Aufladen des
Kondensators 33 erforderliche Zeit länger ist als bei geringerem Innenwiderstand des Umformers 30. Wichtig
ist, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung
Claims (4)
1. Verfahren zum elektrolytischen Ätzen einer Metalloberfläche, die aus einem in ein isolierendes
Oxyd umwandelbaren Metall besteht, mit Hilfe eines pulsierenden Ätzstromes, insbesondere zur
Vergrößerung der aktiven Oberfläche einer Elektrode für einen elektrolytischen Kondensator,
dadurch gekennzeichnet, daß der pulsierende Ätzstrom einem Kondensator entnommen
wird, dessen Kapazität wenigstens 104 μΡ,
insbesondere 1 bis 3 · 1O5 μΡ, je Quadratdezimeter
der in das Bad getauchten, zu ätzenden Metalloberfläche beträgt, indem dieser Kondensator
wiederholt aus einer Gleichstromquelle aufgeladen und darauf durch Schließen und Unterbrechen des
Badstromkreises zeitweilig über das Ätzbad im wesentlichen kurzgeschlossen wird, wobei die
Aufladespannung des Kondensators und die Dauer der Ätzbehandlung bzw. die Anzahl der
Entladungen des Kondensators über das Ätzbad derart gewählt werden, daß die gleich nach dem
Schließen des Badstromkreises auftretende Badstromspitze wenigstens 50 Amp., vorzugsweise
zwischen 100 und 200 Amp., je Quadratdezimeter der zu ätzenden geometrischen Oberfläche beträgt
und je Quadratdezimeter der geätzten geometrischen Oberfläche wenigstens 2000 Coulomb, insbesondere
zwischen 3000 und 10000 Coulomb, zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens während eines Teiles der
Periode, in der der Badstromkreis geschlossen ist, die Gleichstromquelle eingeschaltet und mit dem
Kondensator verbunden wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Durchschnittstemperatur der aus einer niedrigprozentigen Salzlösung in Wasser bestehenden Badflüssigkeit
von etwa 74° C gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Ätzbehandlung mit wiederholter Kondensatorentladung eine weitere elektrolytische Ätzbehandlung
mit konstantem Gleichstrom durchgeführt wird, bei der eine Stromdichte von 5 bis 20 Amp.
je Quadratdezimeter der zu behandelnden geometrischen Oberfläche angewendet und wenigstens
3000 Coulomb je Quadratdezimeter der zu behandelnden Oberfläche zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971 562.
Deutsche Patentschrift Nr. 971 562.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1961-03-20 CH CH331361A patent/CH414298A/de unknown
Patent Citations (1)
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