DE2707590C2 - Kondensatorschweißmaschine - Google Patents
KondensatorschweißmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kondensatorschweißmaschine mit gesteuerten unipolaren Schweißstromimpulsen,
die eine aufladbare Kondensatorbatterie, eine zur impulsweisen Entladung dieser Kondensatorbatterie auf
die Primärwicklung eines Schweißtransformators dienende Thyristorschaltung, ein Steuersystem für diese
Thyristorschaltung mit einem Impulspausengeber und einem Programmgeber und einen Gleichrichter im
Schweißstromkreis enthält
Eine der wichtigsten Anforderungen, die an Widerstand-Konderisatorschweißmaschinen
gestellt werden, wie sie sich zum Schweißen von leichten und Titanlegierungen sowie härtbaren und hitzebeständigen
Stellen eignen, ist die Steuerung des Schweißstroms zwecks Erzielung der nach der Form technologisch
optimalen Schweißstrcmimpulse, was die Stabilität und Qualität der Schweißung erhöht und die technologischen
Möglichkeiten der Kondensatorschweißmaschine erweitert.
Bekannt sind Kondensatorschweißmaschinen mit einer begrenzten Steuening des Schweißstroms (US-PS
24 72 110). Eine solche Schweißmaschine enthält eine aus Sektionen bestehende Kondensatorenbatterie und
ü an die Sektionen der Kondensatorenbatterie angeschlossene
Schalteinrichtungen. Die genannten Schalteinrichtungen sind zugleich an eine verschiedene
Anzahl von Windungen der Primärwicklung des Schweißtransformators angeschlossec:. Die Kondensatorbatterie
ist mit einer Ladeeinrichtung verbunden, die es ermöglicht, die Sektionen der Kondensatorenbatterie
bis auf verschiedene Spannungs-Pegel aufzuladen. Die Sektionen der Kondensatorenbatterie werden nacheinander
auf die entsprechenden Windungen der Primär-5 wicklung des Schweißtransformators entladen, wobei
sich die vordere Flanke des Schweißimpulses formiert, die es ermöglicht, den Widerstand der zu schweißenden
Teile vor der Schweißung zu stabilisieren. Diese Technik gestattet jedoch nur eine begrenzte Regelung
des Schweißstroms, da die Anzahl der Abzweigungen in der Primärwicklung des Schweißtransformators und die
Anzahl der Sektionen der Kondensatorenbatterie begrenzt ist.
Bekannt ist ferner ein Kondensatorimpulsschweiß-
v. verfahren (CH-PS 4 14 889), bei dem die Schweißung
mit zwei Folgeimpulsen erfolgt, wobei der erste Impuls zur Stabilisierung des Kontaktwiderstandes des zu
schweißenden Erzeugnisses und der zweite Impuls zum Schweißen dienen. Die gemäß diesem Verfahren
μ1 ausgeführte Anlage enthält eine Ladeeeinrichtung und
eine an diese angeschlossene Kondensatorenbatterie, wobei die Ladeeinrichtung einen niedrigeren Spannungspegel
in der Kondensatorenbatterie für den ersten Impuls und einen höheren Spanniingspegel für den
"■> zweiten Impuls gewährleistet. Als Nachteile dieses
Verfahrens und dieser Vorrichtung sind eine vollständige Abkühlung der zu schweißenden Teile nach dem
ersten Impuls und als Folge davon eine Erhöhung des
Energieaufwandes für das Schweißen sowie eine beschränkte Möglichkeit zur Steuerung des Schweißstroms
zu nennen.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Steuerung der Form des Schweißstromimpulses (UDSSR-Urheberschein
Nr. 1 88 604). Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anlage enthält eine Ladeeinrichtung
mit einer an sie angeschlossenen Hauptkondensatorenbatterie, zwischen denen ein Schweißtransformator
und eine zusätzliche Steuerkondensatorenbai- '" terie geschaltet ist. Die Steuerung der hinteren und der
vorderen Flanke des Schweißimpulses erfolgt in der Anlage mit Hilfe der Überlagerung von Auflade-Entladeabläufen
der zusätzlichen Steuerbatterie auf die Hauptentladung. Zu den wesentlichsten Nachteilen i>
dieses Verfahrens und der Anlage gehören ein erhöhter durch die in Betrieb stehende Ladeeinrichtung bedingter
Energieaufwand beim Schweißprozeß und die Beschränktheit der Regelcharakteristiken, die mit der
Schwierigkeit der Änderung der Kapazität der zusätzli- 2»
chen und der Steuer-Kondensatorenbaiterie verbunden sind, was deren Anwendung in den Kcndensatorschweißmaschinen
mit einem breiten Regelbereich des Schweißstroms im Wege steht.
Bekannt sind auch Kondensatorschweißmaschinen 2> (UDSSR Urheberschein Nr. 2 38 036), bei denen an die
Kondensatorenbatterie ein Reihenwechselrichter angeschlossen ist, an dessen einen Arm ein Parallelwiderstand
und an den anderen Arm ein Schweißtransformator angeschlossen ist Die Regelung des Schweißstroms *>
erfolgt durch die Einwirkung auf Amplitude und Pausenverhältnis von Schweißstromimpulsen unter
Verwendung der Widerstandsrückkopplung über die zu schweißenden Teile.
Zu den Nachteilen der genannten Schweißmaschinen Ji
sind zu zählen: Verschlechterung der Energiekennwerte, verbunden mit einem nutzlosen Verbrauch der
elektrischen Energie im Parallelwiderstand, geringe Regelqualität, da nur die Impulse einer Polarität
geregelt ν erden; unsymmetrischer Betrieb des 4"
Schweißtransformators, bei welchem der Transformator einseitig vormagnetisiert werden kann; geringe
Betriebssicherheit der Schaltung, verbunden mit schlechten Betriebsbedingungen der Thyristoren.
Aus der GB-PS 10 23 305 ist eine Kondensator- '"> schweißmaschine der eingangs defilierten Art bekannt,
bei welcher die Primärwicklung des Schweißtransformators mit unipolaren Impulsen gespeist wird, deren
Breite und Abstand gesteuert werden, um einen Schweißstrom gewünschter Größe in der Sekundär- "'"
wicklung zu erhalten. Diese Anordnung erfordert infolge dei Zufuhr unipolarer Impulse zur Primärwicklung
bei größeren Leistungen der Kondensatorschweißmaschine einen beträchtlichen Querschnitt für den
Transformatorkern, bedingt durch die Kernsättigung. r' Zwar ist in der bekannten Anordnung eine Umkehr der
Magnetisierung des Transformators zwischen den einzelnen Impulsen durch ein Einschalten der Diode
möglich, jedoch bringt die Umschaltung des Feldes zusätzliche Energieverluste mit sich. <>n
Schließlich ist aus der SU-PS 2 38 701 eine Kondensatorschweißmaschine
bekannt, bei der im Sekundärkreis eines Schweißtransformators ein Vollweggleichrichter
eingeschaltet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin eine Kondensatorschweißmaschine mit
gesteuerten unipolarer. Schweißstromimpulsen der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein
Schweißstrom gewünschter Größe und Form einschließlich eines kontinuierlichen Schweißstroms mit
einem sehr kompakten Schweißtransformatoraufbau und ohne Energieverlust durch Magnetisierungsumkehr
des Schweißtransformators zwischen den Schweißimpulsen erreicht wird.
Ausgehend von der Kondensatorschweißmaschine der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst daß
a) die Thyristorschaltung eine Wechselrichterschaltung und der Gleichrichter ein Vollweggleichrichter
ist
b) für jede der zwei Gruppen der Thyristoren der Wechselrichterschaltung jeweils eine Zündschaltung
vorgesehen ist,
c) mehrere zur Ansteuerung der Zündschaltungen dienende logische Verknüpfungsschaltungen vorgesehen
sind,
d) jedei der Verknüpfungsschaltungen ein Impulspausengeber
zugeordnet ist,
e) ein die Verknüpfungsschaltungen tüsteuernder und
die Zündschaltungen abwechselnd ein- und ausschaltender Schalter vorgesehen ist,
f) der Programmgeber die Verknüpfungsschaltungen in· zeitlicher Aufeinanderfolge ansteuert und
g) ein Fühler vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von den Primärstromimpulsen den Impulspausengeber,
die logischen Verknüpfungsschaltungen und den Schalter ansteuert.
Die so ausgebaute Kondensatorschweißmaschine gestattet es Stromimpulse mit optimaler technologischer
Form zu erhalten sowie einen Doppelimpulsschweißbetrieb in einem Schweißzyklus durchzuführen.
Dadurch wird eine hohe Schweißqualität praktisch sämtlicher Metalle, darunter auch hitzebeständiger und
härtbarer Stähle, deren Schweißung auf den gewöhnlichen Kondensatorschweißmaschinen unmöglich ist.
gewährleistet. Die Kondensatorschweißmaschine nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es schließlich
auch darin Einrichtungen zur Wirksamen Kontrolle der Schweißqualität einzubauen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung der Kondensatorschweißmaschine mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig.2 bis 14 Schaubilder, die den Betrieb der Kondensatorschweißmaschine nach F i g. 1 veranschaulichen,
Fig. 15 eine Schaltungsanordnung zur Sicherung eines zuverlässigen Betriebes der Wechseipchterthyristoren,
Fig. 16 eine Schaltung zur Steuerung des Wechselrichters,
und
Fig. 17 eine ..lögliche Ausfühmngsvariante des
Generators und der Einrichtung zur Fixierung der Steuerimpulse.
Die Kondensatorschweißmaschine m;t Merkmalen nach der Erfindung enthält eine Kondensatorenbatterie
1. die von einer Ladeeinrichtung 2 gespeist wird und an einen aus Thyristoreil 3, 4 iind einem Kommutierungskondensator 5 aufgebauten Wechselrichter angeschlossen
ist. Der Wechselrichter isi mit einem Schwcißiranformator
6 belastet, in dessen Sekundärwicklung pin
Vollweg-Gleichrichter 7 geschaltet ist.
Der Wecnselrichter wird vom Steuersystem gesteuert,
welches einen Fühler 8 zum Fixieren von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms
aufweist, wtiche mit der Primärwicklung des Schweißtransformators
6 in Reihe geschaltet ist. wobei dessen Ausgang direkt als auch über einen Impiilspatisengeber
9 für die Impulspausen des Primärstroms und über einen Schalter 10 für die Thyristorsteuerung an einen Teil der
Eingänge der Verknüpfungsschaltungen Il für die logische Multiplikation angeschlossen ist. An die
übrigen Eingänge der Verknüpfungsschaltungen Il für die logische Multiplikation der Signale ist ein Programmgeber
12 für die Dauer der Zeitintervalle angeschlossen.
Der Programmgeber 12 für die Dauer der Zeitintervalle ist zur Einstellung einer bestimmten Dauer der
Intervalle bestimmt, aus denen der Schweißstromimpuls
besteht.
Der Fühler 8 zur Fixierung von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms fixiert den Durchgang jedes
Impulses im primären Wechselstromkreis, indem er das Signal vom Moment des Impulseinsatzes bis zum
Moment der Impulsbeendigung abgibt.
Der impulspausengeber 9 stellt in jedem Intervall des
Schweißstroms die vorgegebene Dauer der Pause zwischen den Impulsen des Primärstroms ein. Der
Impulspausengeber 9 enthält Blöcke für regelbare Zeitverzögerungen, deren Anzahl in der gegebenen
Schaltung gleich fünf ist. Der Ausgang eines jeden Blocks ist an i:wei Verknüpfungsschaltungen 11 für die
logische Multiplikation der Signale angeschlossen.
Der Schalter 10 zur Steuerung der Thyristoren steuert die Schaltfolge der Thyristoren 3 und 4, indem er
Signale auf zwei seiner Ausgänge vor jedem nächstfolgenden Impu s des Primärstroms umschaltet.
Die AüSgäfigc uci VcrKnüpiürigäDCiiu'iüngCri I! SiHG
an die Eingänge von Elementen 13 für die logische Addition der Signale angeschlossen, deren Ausgänge an
die Eingänge von Zündschaltungen 14 zur Steuerung der Thyristoren angeschlossen sind. Die Ausgänge jeder
Zündschaltung 14 sind an die Thyristoren 3 bzw. 4 angeschlossen.
Die Kondensatorschweißmaschine arbeitet wie folgt.
Die Ladeeinrichiung 2 (Fig. 1) lädt die Kondensatorenbatterie
1 bis auf die vorgegebene Spannung auf. Die Kondensatorenbatterie I entlädt sich dann auf den
.Schweißtransformator 6 über einen Thyristorwechselrichter,
der aus Thyristoren 3, 4 und einem Kommutationskondens;itor
5 aufgebaut ist. Hinter dem Wechselrichter wird der Wechselstrom in der Sekundärwicklung
des Transformators 6 mit Hilfe eines Vollweg-Gleichrichters 7 gleichgerichtet, so daß im Schweißstromkreis
der Konderisatorschweißmaschine ein unipolarer Schweißstromimpuls fließt.
Der Fühler 8 zur Fixierung von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms gibt beim Durchgang des
Primärstroms entsprechende Befehle an den Impulspausengeber 9 für die Pausen zwischen den Impulsen des
Primärstroms, an den Schalter 10 für die Thyristorsteue- .
rung und an die Verknüpfungsschaltungen II.
Von den Ausgängen der Verknüpfungsschaltungen 11 gelangen die Signale an die Eingänge der Elemente 13
für die logische Addition der Signale und von den Ausgangen der Elemente 13 gelangen sie über die ι
Zündschaltungen 14 für die Thyristorsteuerung des Wechselrichters an die Thyristoren 3 und 4 selbst
Betrachten v/ir nun die Steuerung des Schweißstroms in der Kondensatorscliweißmaschine. Dabei ist unter
dem Zeichen »0« das Fehlen des Signals / oder das Niederpegelsignal / an Eingängen und Ausgängen der
Elemente des Steuersystems und unter dem Zeichen »I« , das Vorhanden sein des Signals / oder das Hochpegelsignal
/ an Eingängen und Ausgängen der Elemente des Steucrsv siems /ti verstehen.
Im Ausgangszusland liegt dann an sämtlichen Ausgängen des Programmgebers 12 (Fig. 1) für die
ι Dauer der Zeitintervalle das Signal »0«. und die Ausgänge des Fühlers 8 die Ausgänge des Impulspuusengebers
9 für die Impulspausen des Primärstroms und einer der Ausgänge des Schalters 11 zur Steuerung der
Thyristoren haben das Signal »1«. Beim Anlassen der ι Kondensatorschweißmaschine wird als erster der
Programmgeber 12 für die Dauer der Zeitintervalle eingeschaltet, dabei erscheint an seinem ersten Ausgang,
der dem ersten Intervall des Schweiöstronis entspricht, das Signal »i« (siehe Schaubiiu in F i g. 2), und
ι an den übrigen Ausgängen, ζ. Β. dem zweiten (siehe
Schaubild in F i g. 3) bleibt »0« bestehen. Dieses »I« wird am Eingang der Verknüpfungsschaltung^! It (Fig. 1)
mit dem »I« vom Ausgang des Fühlers 8 zur Fixierung von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms
(siehe Schaubild in Fig. 4). mit dem »1« vom Ausgang
des Impulspausengebers 9 für die Impulspausen des
Primärstroms (siehe Schaubild in F i g. 5) und mit dem »I« vom Ausgang des Schalters 10 zur Steuerung der
Thyristoren (siehe Schaubild in F i g. 6) multipliziert. Am Ausgang der Verknüpfungselemente 11 erscheint im
Ergebnis das Signal »:« (siehe Schaubild in Fig. 7), das
die Zündschaltung 14 zur Steuerung der Thyristoren einschaltet, und an ihrem Ausgang erscheint das »I«
(siehe Schaubild in Fig. 8). Es werden die Thyristoren 3
gezündet, und der Impuls des Primärstroms kommt an (siehe Schaubild in F i g. 9). Etwa gleichzeitig mit dem
Beginn des Impulses des Prirnärstrorns KiTd der Fühler 8
zur Fixierung von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms eingeschaltet und an dessen Ausgang
erscheint das »0« (siehe Schaubild in Fig. 4). Dieses »0« schaltet das Signal am Ausgang des Impulspausengebers
9 für die Impulspausen des Primärstroms (siehe Schaubild in Fig. 5) aus und schaltet die Signale an den
Ausgängen des Schalters 10 zur Steuerung der Thyristoren (siehe Schaubild in F i g. 6 und 10) um. Im
Moment der Beendigung des Impulses des Primärstroms am Ausgang des Fühlers 8 erscheint »I« und der
Impulspausengeber 9 für die Impulspausen des Primärstroms beginnt, die Zeit (U) der Pause im ersten Intervall
(siehe Schaubild in Fig. 5) abzuzählen, nach der-.n
Ablauf an seinem Ausgang »I« erscheint. Da es vorhin zu einer Umschaltung der Kanäle zur Steuerung der
Thyristoren 3,4 mit Hilfe des Schalters 10 zur Steuerung der Thyristoren kam, wird an dem anderen Ausgang der
Verknüpfungsschaltungen 11 (siehe Schaubild in Fig. 11) das »I« erscheinen. Dieses »I« schaltet die
Zündschaltung 14 zur Steuerung der Wechselrichterthyristoren ein. deren Ausgänge an die Thyristoren 4
angeschlossen sind Die Impulse vom Ausgang der Zündschaltung 14 zur Steuerung der Thyristoren (siehe
Schaubild in F i g. 12) zünden die Thyristoren 4, wonach der Primärstrom in entgegengesetzter Richtung zu
fließen beginnt. Durch Verminderung der Pausen zwischen den Impulsen des Primärstroms in dem
zweiten Intervall (Zeil I2, siehe Schaubild in Fig.9 und
Fig. 13) ist es möglich, die Impulse des Primärstroms
öfter (oder seltener, indem man die Zeit tz vergrößert)
zu senden. Dabei ändert sich auch die Größe des
Sekundiirstroms. Der .Sekundärstrom (I'ig. 14) ist in
dieser Maschine unipoliir. wobei er sowohl intermittierend
ills auch lückenlos sein kann. D.is hangt von der
Größe der Pausen /wischen den Impulsen des Primärstroms ab. Der Impuls des Primärstroms bricht
schneller ab als der jeweilige Impuls des .Sekundärstroms, also ist der .Sekundärstrom mehr verzögert.
Di ■- erklärt sich dadurch, daß die in dem Sehweißstromkreis
der Kondensatorschweißmaschine gespeicherte Energie, gleich ist
L · η
wobei
L — Induktivität des Stromkreises,
/': — Sekundärstrom, einen Strom entwickelt, der sich in beiden Zweigen des Gleichrichters 7
/': — Sekundärstrom, einen Strom entwickelt, der sich in beiden Zweigen des Gleichrichters 7
V '6- ·ι""6"
Die durch Ströme in diesen Zweigen gebildeten Magnetflüsse sind nach Beendigung des Primärstroms
gleich und entgegengerichtet. Deshalb ist der summarische Magnetfluß gleich Null, auch die ihm entsprechende
magnetomotorische Kraft ist gleich Null, und es findet keine Übertragung der Energie aus dem
Sekundärstromkreis in den Priniärstromkreis statt. Der Sekundärstrom ist der Summe gleicher Ströme in den
Zweigen des Gleichrichters gleich. Wenn man einen nächstfolgenden Impuls des Primärstroms /Ί sendet,
solange der Sekundärstrom /> nicht bis auf Null abge .unken ist. so wird sich der Sekundärstrom
vergrößern. Durch Regelung der Pause zwischen den Impulsen des Primärstroms ist es möglich, unterschiedliche
Anstiegsgeschwindigkeiten des Sekundärstroms und dessen Größe (F i g. 14) zu erhalten. Es ist dadurch
auch möglich, den .Sekundärstrom beim Absinken zu
beeinflussen oder ihn konstant /u halten.
Indem man den Schweißstrom so steuert, ist es
möglich, diesem .Schweißstrom eine optimale Form zu verleihen sowie Abschnitte für eine sanfte Erwärmung
vor der Schweißung und für einen sanften Abfall nach der Schweißung zu schaffen. Unterbricht man die
Impulsgabe auf die Thyristoren 3,4 für eine gewisse Zeit
und wartet, bis der Sekundärstrom auf Null absinkt, so kann man einen Zwei- oder sogar einen Drei-Impulsbetriebszustand
erhalten, wenn man dann die Thyristoren 3,4 von neuem zündet.
Im Moment der Zündung der Thyristoren 3/4/ wird an die ausgeschalteten Thyristoren 4/3/ mit einer sehr
steilen Impulsflanke zusätzlich eine direkte Spannung angelegt, die eine spontane Zündung der letzteren
bewirken kann.
Zwecks Vermeidung einer spontanen Zündung der Thyristoren ist in das Steuersystem zusätzlich ein Block
zur Sicherung eines zuverlässigen Betriebs der Wechselrichterthyristoren eingeführt, der zwischen den Zündschaltungen
14 zur Steuerung der Wechselrichterthyristoren und den Thyristoren 3, 4 (s. Fig. 15) selbst
geschaltet ist
In den Zündschaltungen 14 zur Steuerung der Thyristoren 3, 4 sind zwei Impulstransformatoren 15
und 16 vorgesehen, welche je eine Primärwicklung 15-1 bzw. 16-1 und je vier Sekundärwicklungen 15-Π, 15-111,
15-1V-, 15-V bzw. 16-11,16-III, 16-IV, 16-V haben.
Die Wicklungen 15-Π, 15-III und 16-11,16-IH sind mit
ihren positiven Wicklungsenden entsprechend an die Steuerelektroden der Thyristoren 3 und 4 angeschlossen.
Die Wicklungen 15-IV, 15-V, 16-IV, 16-V, die zum Block zur Sicherung eines zuverlässigen Betriebs der
Thyristoren gehören, sind mit ihren positiven Wicklungsenden an die Kathoden der Thyristoren 4 bzw. 3
angelegt, während sie mit ihren anderen Wicklungsen-■ den über Widerstände 17, 18 bzw. 19, 20 an die
.Steuerelektroden derselben Thyristoren 4 und 3 angeschlossen sind. Parallel zu dem Stcuerübergang der
Thyristoren 3, 4 sind im Block zur Sicherung eines zuverlässigen Betriebs der Thyristoren auch die Dioden
;" 21, 22, 23, 24 angeschlossen, wobei die Kathoden der
letzteren mit den Steuerelektroden der Thyristoren 3 und 4 verbunden sind.
Nachstehend soll der Betrieb der Kondensatorschweißmaschine mit einem Block zur Sicherung eines
'' zuverlässigen Betriebs der Thyristoren erläutert werden.
Im Moment der Einschaltung z. B. der Thyristoren 3 werden mittels Signal vom Impulstransformator 16 in
die Stcuerübergänge der Thyristoren 4 negative Λ/«-.— U;nU..n~..,.»..Xmn ;',KnP \1/;η|.Ι.._πΑη IC IV ,,*>A IC \/
((,(.1(.11ICUUIIg-IJUUIIIV (JU(.I »t I\.(MUII5^II iV I · UIlU ItS Ψ
:" gegeben. Diese Wicklungen sind derart angeschlossen,
daß ein darin entstehendes Signal mit Plus auf die Kathoden der Thyristoren 4 ankommt und über Dioden
21, 22 und Widerstände 17, 18 läuft. Es ergibt sich, daß beim Einschalten der Thyristoren 3 die Steuerübergän-
-· ge der Thyristoren sich als geschlossen über die im
leitenden Zustand befindlichen Dioden 21 und 22 erweisen.
\ui analoge Weise wird die Erhöhung der Widers'..,
idsfähigkeit gegen die Anstieggeschwindigkeit der
"' Diirchlaßspannung für die Thyristoren 3 erreicht.
Für einen Normalbetrieb des Wechselrichters ist es erforderlich, daß vor einer nächstfolgenden Einschaltung
z. B. der Thyristoren 3 die Thyristoren 4 ausgeschaltet sind, was einem vollständigen Abbruch
r> des Primärstroms äquivalent ist. Infolge verschiedener
Gründe, z. B. bei einem aperiodischen Vorgang, der bei einem 7.11 starken Wirkwiderstand in dem Schweißstromkreis
entstehen kann, infolge der Verschmutzung der zu schweißenden Teile, können die Thyristoren
lange im eingeschaltete;) Zustand durch einen sehr kleinen Strom gehalten werden, auf den der Fühler 8 zur
Fixierung von Anfang und Ende der Impulse des Primärstroms nicht mehr reagiert.
Gibt man in diesem Moment einen Befehl zum Einschalten des nächstfolgenden Thyristorpaares, so
kann es zur gleichzeitigen Zündung der Thyristoren aus verschiedenen Armen kommen. Um die gleichzeitige
Zündung der Thyristoren aus verschiedenen Armen zu vermeiden, verwendet man eine Schaltung zur Kontrol-Ie
des Wechselrichters, die in F i g. 16 dargestellt ist. Die Schaltung zur Kontrolle des Wechselrichters besteht
aus der Reihenschaltung aus Generator 25 für die Kcntrollimpulse und Einrichtung 26 zur Fixierung der
Kontrollimpulse. Mit einem anderen Ende ist der
" Generator 25 an den positiven Pol der Kondensatorbatterie
1 angeschlossen, und die Einrichtung 26 zur Fixierung der Kontrollimpulse ist an den Ausgang des
Wechselrichters oder genauer an den Punkten, wo die Kathode des Thyristors 3 und die Anode des Thyristors
4 sowie die Kathode des Thyristors 4 und die Anode des Thyristors 3 vereinigt sind, angeschlossen.
Der Generator 25 (F i g. 17) ist aus einem Impulstransformator
29, der eine Primärwicklung 29-1 und eine Sekundärwicklung 29-11 aufweist, einem Thyristor 30, an
dessen Kathode eine Wicklung 29-11 angeschaltet ist.
und einem Widerstand 31, der an die Steuerelektrode des Thyristors 30 und an den positiven Ausgang der
Wicklung 29-H angeschlossen ist, aufgebaut Die
Hinrichtung 26 zur Fixierung der Kontrollimpulse besteht aus einem Widerstand 32. der in Reihe mit der
Primärwicklung 29-1 geschaltet ist, und einem Schwellenwertgeber 33. dessen Eingang an den Widerstand 32
und dessen Ausgang an die Zündschaltung 14 zur Steuerung der Wecliselrichterthvristoren angeschlossen
sind.
Der Generator 25 erzeugt kurzzeitige Spannungsimpulse
und, wenn oer Stromkreis über den Thyristor 3/4/. die Diode 27/28/ und die Einrichtung 26 zur Fixierung
der Kontrollimpulse sich als geschlossen erweist, so läuft in diesem Stromkreise der Kontrollstromimpuls
infolge des eingeschalteten Zustandes des Thyristors 3/4/ durch. Dieser Impuls wird von der Einrichtung zur
Fixierung der Kontrollimpulse fixiert, welche einen Befehl an die Zündschaltung 14 zur Steuerung der
Thyristoren abgibt, die die Abgabe nächstfolgender Steuerimpulse an die Thyristoren 3/4/ verbietet. Für
einen zuverlässigen Betrieb sollte der Knntmllimniils
des Generators 25 etwas früher entstehen als die Impulse zur Steuerung der Thyristoren 3, 4, er sollte
auch eine steile Vorderflanke haben, wodurch es möglich ist. einen bereits ausgeschalteten Thyristor,
dessen Durchschlagfestigkeit in Vorwärtsrichtung noch nicht wiederhergestellt ist, einzuschalten.
IO
Fig. 17 zeigt eine mögliche schaltungstechnische
Lösung des Generators 25 für die Kontrollimpulse und der Einrichtung 26 zur Fixierung der Kontrollimpulse.
Die Schaltung arbeitet wie folgt. Der Kontrollspannungsimpuls entsteht in der Primärwicklung des
Transformators 29 jedes Mal vor der Einschaltung des nächstfolgenden Wechselrichterthyristorpaares. Wenn
das vorhergehende Thyris'.orpaar noch Zeit hatte, sich auszuschalten, so wird der Transformator nur unbedeutend
belastet (nur mit dem Steuerkreis des Thyristors 30). die Größe des Stromimpulses in der Primärwicklung,
der gleichzeitig durch den Widerstand 32 läuft, ist klein und er bewirkt kein Ansprechen des .Schwellenwertgebers
3i. Wenn das vorhergehende Thyristorpaar keine Zeit hatte, sich auszuschalten, so wird der
Transformator 29 über den mit seiner Hilfe eingeschalteten Thyristor 30 über den kurzgeschlossenen Stromkreis,
der durch eingeschaltete Wechselrichterthyristoren gebildet is:, maxima! bebtet. Dabei steig; der
Stromimpuls in der Primärwicklung des Transformators 29 schlagartig an. und der Spannungsabfall am
Widerstand 32 infolge dieses Impulses dient als Kontrollsignal, auf das der Schwellenwertgeber 33
anspricht und ein Signal zum Abschalten der Zündschaltung 14 zur Steuerung der Thyristoren abgibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kondensatorschweißmaschine mit gesteuerten unipolaren Schweißstromimpulsen, die eine aufladbare
Kondensatorenbatterie, eine zur impulsweisen Entladung dieser Kondensatorenbatterie auf die
Primärwicklung eines Schweißtransformators dienende Thyristorschaltung, ein Steuersystem für
dieses Thyristorschaltung mit einem Impulspausengeber und einem Programmgeber und einem
Gleichrichter im Schweißstromkreis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Thyristorschaltung eine Wechselrichterschaltung (3, 4) und der Gleichrichter ein
Vollweggleichrichter(7) ist,
b) für1 jede der zwei Gruppen (3, 3, 4, 4) der
Thyristoren der Wechselrichterschaltung jeweils eine Zündschaltung (14) vorgesehen ist,
c) mehrere «ur Ansteuerung der Zündschaltungen
(14) dienende logische Verknüpfungsschahungen (11) vorgesehen sind,
d) jeder der Verknüpfungsschaltungen (11) ein Impulspausengeber (9) zugeordnet ist,
e) ein die Verknüpfungsschahungen (11) ansteuernder
und die Zündschaltungen (14) abwechselnd ein- und ausschaltender Schalter (10) vorgesehen ist,
f) der Programmgeber (12) die Verknüpfungsschaltungen (11) in zeitlicher Aufeinanderfolge
ansteuert, i'.nd
g) ein Fühler (8) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von den Primärstromimpulsen den Impulspausengeber
(S), die logischen Verknüpfungsschaltungen (11) und den ^halter (10) ansteuert.
2. Kondensatorschweißmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Zündschaltungen (14) zum Steuern der Thyristoren und den Wechselrichterthyristoren eine Sicherungsvorrichtung
geschaltet ist, die eine zur Steuerelektrode jedes Thyristors (3, 4) parallel angeschlossene
gegensinnig geschaltete Diode (21, 22, 23, 24) und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (17,18,
19, 20) und einer zusätzlichen Wicklung desjenigen Impulstransformators (15, 16) enthält, in dem der
Impuls zur Zündung eines entgegengesetzten Thyristorenpaares (3, 4) erzeugt wird, wobei die
Wicklung des Impulstransformators (15, 16) mit ihrem positiven Wicklungsende an die Kathode des
Thyristors (3,4) angeschlossen ist.
3. Kondensatorschweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Sicherungsvorrichtung in Form eines Generators (25) für Kontrollimpulse und einer damit in Reihe
geschalteten Einrichtung (26) zur Fixierung der Kontrollimpulse vorgesehen ist, welche an die
Kathoden zweier Dioden (27, 28) angeschlossen ist, deren Anoden am Ausgang des Wechselrichters
liegen, daß der Generator (25) für die Kontrollimpulse an den positiven Pol der Kondensatorenbatterie
(1) angeschlossen ist, und daß der Generator (25) für Kontrollimptilse und die Einrichtung (26) zur
Fixierung der Kontrollimpulse einen Thyristor (30) und eine mit dessen Kathode in Reihe liegende
Sekundärwicklung (29-11) eines Impulstransformator (29) aufweisen, wobei die Steuerelektrode des
Thyristors (30) über einen Widerstand (31) parallel dieser Sekundärwicklung (29-11) liegt und in Reihe
mit der Primärwicklung (29-1) des Impulstransformators
ein weiterer Widerstand (32) geschaltet ist, an den der Eingang eines Schwellenwertgebers (33)
angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Zündschaltangen
(14) zur Steuerung der Thyristoren des Wechselrichters verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772707590 DE2707590C2 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Kondensatorschweißmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772707590 DE2707590C2 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Kondensatorschweißmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2707590A1 DE2707590A1 (de) | 1978-08-24 |
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ID=6001865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772707590 Expired DE2707590C2 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Kondensatorschweißmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2707590C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434106A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-01 | Schmidt Rudolf | Vorrichtung zur Erzeugung von Stromstößen |
DE102012019393A1 (de) | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Joachim Baum | Widerstandsschweißstromkreis und Betriebsverfahren |
Families Citing this family (1)
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IT1164208B (it) * | 1983-05-02 | 1987-04-08 | Bioteco Biomed Tech Computer | Apparecchiatura per la saldatura di protesi metalliche in ambienti biologico |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3233116A (en) * | 1961-11-28 | 1966-02-01 | Gen Electric | Control rectifiers having timing means energized in response to load effecting commutation |
-
1977
- 1977-02-22 DE DE19772707590 patent/DE2707590C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434106A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-01 | Schmidt Rudolf | Vorrichtung zur Erzeugung von Stromstößen |
DE102012019393A1 (de) | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Joachim Baum | Widerstandsschweißstromkreis und Betriebsverfahren |
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DE2707590A1 (de) | 1978-08-24 |
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