DE19738453A1 - Inverterstromquelle - Google Patents
InverterstromquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder
Gleichstrom, wie sie im Oberbegriff beschrieben ist.
Solche Wechselstrom-Schweißstromquellen für das WIG-Verfahren mit einer nicht
abschmelzenden Wolfram-Elektrode werden zum Schweißen von Aluminium benötigt,
denn die beim Schweißen sich ständig neu bildende Oxidhaut muß durch einen
periodischen Polaritätswechsel des Stromes entfernt werden. Typische Frequenzen
dieses Polaritätswechsels liegen zwischen 30 und 200 Hz. Im Verlauf eines solchen
Polaritätswechsels muß der Schweißstrom zu Null werden, um dann wieder
anzuwachsen, d. h. der Lichtbogen erlischt jedesmal. Beim Wechsel von Plus zu Minus an
der Wolframnadel ergibt sich eine 100%ige Wiederzündung des Lichtbogens ohne
Probleme, da die Elektronen sehr leicht von einer glühenden Nadel aus absprühen
können. Beim Wechsel von der Minus- zu der Pluspolarität an der Nadel jedoch ergibt
sich ein großes Problem. Die Elektronen müssen nun vom mehrere tausend Grad
kälteren Werkstück aus emittiert werden. Bei dieser Emission spielt nun neben der
Temperatur auch die elektrische Feldstärke eine große Rolle. Die elektrische Feldstärke
ist proportional 1/r2, wobei der r der Radius einer Kugelfläche ist. Während an der
Nadelspitze Radien r in der Größenordnung von 1 mm vorliegen, wird die Feldstärke in
Werkstücknähe wird dann am kleinsten, wenn ein geschmolzenes Aluminiumbad ohne
jede Verunreinigung vorliegt, da der Radius r dann mehrere Meter betragen kann.
Gleichzeitig wirken die von der noch glühenden Wolframnadel abgesprühten Elektronen
(Edinsoneffekt) wie ein zusätzlicher Strom in Gegenrichtung und führen zu einer
isolierenden Wirkung. Ohne zusätzliche Hilfen kommt der Lichtbogen deswegen nicht
mehr zustande, das heißt daß keine Wiederzündung erfolgt, obwohl z. B. über der Strecke
100 V Spannung anliegen.
Die Lösung dieses Wiederzündproblems wurde in der Vergangenheit mit einem
Hochspannungsgenerator erbracht. Dieser Impulsgenerator speist nach jedem
Polaritätswechsel direkt am Ausgang der Schweißmaschine an die Wolframnadel sehr
kurze Hochspannungsimpulse (z. B. 8000 V, 2 us) ein. Dadurch wird die Feldstärke im
Lichtbogenbereich auf einen solchen Wert erhöht, daß der Ionisationsprozeß und damit
der Stromfluß in der neuen Stromrichtung zustande kommt.
In der DE 43 02 443 wird ein Gerät nach diesem Stand der Technik beschrieben, wobei
sich die Anmelderin im Oberbegriff auf einen Inverter mit asymmetrischer Halbbrücke
dadurch festlegt, daß der Gebrauch von Freilaufdioden im Gleichrichter definiert wird. Die
dort in Anspruch 5 und in Fig. 4 beschriebene Lehre ist eindeutig undurchführbar und
nicht offenbart. Ein automatisches Wiederzünden ist hier nur mit einem nicht
dargestellten Impulsgenerator zu erzielen.
In der DE 43 30 805 stellt sich der Anmelder die gleiche Aufgabe, kommt jedoch zu einer
völlig anderen Lösung. Der Nachteil dieser Lösung ist der sehr hohe Aufwand. Er hat vier
elektronische Leistungsschalter anstelle von zwei, er benötigt zusätzlich eine Strom- und
eine Spannungserfassung und eine spezielle Regelelektronik. Bei kleinen
Schweißströmen muß er mit einer speziellen Überlappsteuerung die Höhe der
Wiederkehrspannung erzeugen.
Auch in der EP 0 547 417 stellt sich die Anmelderin die gleiche Aufgabe, kommt dabei im
wesentlichen zu einer ähnlichen Lösung wie die DE 43 30 805 mit dem Unterschied, daß
über eine zusätzliche Hilfsspannungsquelle ein die maximale Ausgangsspannung
begrenzender Energiespeicher aufgeladen wird. Damit wird bei kleinen Schweißströmen
eine hohe Wiederkehrspannung ermöglicht. Die dort beschriebenen Energiespeicher
müssen jedoch stets mit Dioden gegen den Ausgangspol abgetrennt sein und dienen nur
der Begrenzung der Ausgangsspannung. Es ist kein Stromfluß in der anderen Richtung
vorgesehen, so daß die Energie aus diesen Energiespeichern zur Zündung des
Lichtbogens verwendet würde, sondern die Spannung zum Wiederzünden kommt bei den
beiden letztgenannten Schriften aus dem induktiven Verhalten der Drossel.
Auch die in der EP 0 547 417 gezeigt Lösung ist insgesamt gesehen sehr aufwendig und
besitzt ebenfalls vier elektronische Leistungsschalter. Die in Anspruch 1 geforderte
Hilfsspannungsquelle erfordert zusätzliche Bauteile und benötigt noch eine Regelung der
Spannung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Inverterstromquelle für das
Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom zu schaffen, welche ein
selbständiges Wiederzünden des Lichtbogens nach der Polaritätsumkehr mit einfachsten
Mitteln ermöglicht und dies ohne zusätzliche Meßorgane, Regelkreise und zusätzliche
Hilfsspannungskreise.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß direkt über jedem der beiden
sekundären elektronischen Leistungsschalter je eine Freilaufdiode angeordnet ist, daß
zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol ein Kondensator angeschlossen wird
und daß zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol ein Spannungsbegrenzer
eingefügt ist.
Eine weitere deutliche Verbesserung erhält man, wenn zwischen dem positiven Pol und
dem negativen Pol und dem einen Pol des Schweißprozesses eine Koppelschaltung
angeschlossen wird, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, die zwischen
dem positiven Pol und dem negativen Pol eingeschaltet sind und wobei der
Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren durch ein zweipoliges Koppelelement mit
dem einen Pol des Schweißprozesses verbunden ist.
Vorzugsweise besteht dieses Koppelelement aus einem Widerstand oder aus einer
Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden besteht, wobei die Drossel auch
sättigbar ausgeführt sein kann.
Eine weitere deutliche Verbesserung ergibt sich, wenn zusätzlich eine
Spannungsvervielfacherschaltung an den drei Transformatoranschlüssen und am
positiven Pol und am negativen Pol angeschlossen ist, welche sowohl die Spannung des
positiven Pols als auch die Spannung des negativen Pols - je bezogen auf die
Mittelanzapfung des Transformators - im Leerlaufbetrieb der Inverterstromquelle
erheblich über den Wert erhöht, als dies unter Vollastbedingungen der Fall ist. Damit
kann die Aufladespannung des Kondensators zur besseren Wiederzündung des
Lichtbogens verdoppelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Durch diese genannten technischen Maßnahmen kann die Wiederzündung des
Lichtbogens beim Wechselstromschweißen zuverlässig gewährleistet werden, so daß auf
den Einsatz eines Hochspannungsgenerators während des Schweißens verzichtet
werden kann. Damit verringert sich die Störabstrahlung der Maschine stark. Gleichzeitig
verbessert sich das Schweißergebnis, weil die Zündimpulse des Hochspannungs
generators kleine Löcher in die Oberfläche des Werkstückes schlagen, die so nun nicht
mehr entstehen. Im Gegensatz zu dem oben referenzierten Stand der Technik wird bei
der erfindungsgemäßen Lösung die Energie des neu entstehenden Lichtbogens im
wesentlichen aus Kondensatoren entnommen, die vom Gleichrichter bzw. von der
Spannungsvervielfacherschaltung aufgeladenen werden, und ist damit nicht vom
Schweißstrom abhängig, so daß bis in den untersten Strombereich ein hervorragendes
Wiederzünden gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Zeichnungen näher erklärt.
Fig. 1 zeigt die gesamte Anordnung der erfindungsgemäßen Inverterstromquelle.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2
in der Ausführung einer symmetrischen Vollbrückenschaltung.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2
in der Ausführung einer asymmetrischen Halbbrückenschaltung.
In Fig. 1 sieht man in Form von Blockdiagrammen die gesamte Anordnung nach der
Erfindung. Eine Gleichspannungsquelle 1 wird vom ein- oder dreiphasigen Netz (L1, L2
und L3) gespeist und gibt ihre Gleichspannung an einen Inverter 2 weiter. In diesem
Inverter 2 wird aus der Gleichspannung eine Wechselspannung im Mittelfrequenzbereich
erzeugt, womit der Transformator 3 an seiner Primärseite beaufschlagt wird. Die
Sekundärseite des Transformators 3 hat eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung M und
zwei Außenanzapfungen A. Die Mittelanzapfung M ist mit einem Pol 18 des
Schweißprozesses 20 verbunden, der normalerweise als Masse bezeichnet wird.
Weiterhin sind alle drei Anschlüsse (A,M,A) des Transformators 3 mit einem
Gleichrichter 4 verbunden. Dieser hat nun zwei Ausgangsklemmen und zwar einen
positiven Pol 12 und einen negativen Pol 13, bezogen auf die Mittelanzapfung M des
Transformators 3. Vom positiven Pol 12 führt nun ein elektronischer Leistungsschalter 8
zu einem Ausgangsanschluß K, der hier über eine Drossel 21 mit dem zweiten Pol 19 des
Schweißprozesses 20 verbunden ist. Vom negativen Pol 13 führt ebenso ein
elektronischer Leistungsschalter 9 zu besagtem Ausgangsanschluß K. Bis hierher ist es
die Anordnung nach dem Stand der Technik. Neu kommen nun folgende Elemente dazu:
Über jedem dieser beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 liegt je eine Freilaufdiode 10 bzw. 11. Weiter wird nun zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Kondensator 7 angeschlossen, der so bemessen ist, daß die Spannung zwischen den beiden Polen nur noch eine geringe Welligkeit aufweist. Weiter wird zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Spannungsbegrenzer 6 angeschlossen, der das Verhalten einer Leistungs-Zenerdiode besitzt mit einer Belastungsfähigkeit von mehreren hundert Watt. Dieser Spannungsbegrenzer 6 schützt die beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 gegen unzulässig hohe Schaltspannungen und begrenzt die im Kommutierungsfall am Schweißprozeß 20 anliegende Maximalspannung.
Über jedem dieser beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 liegt je eine Freilaufdiode 10 bzw. 11. Weiter wird nun zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Kondensator 7 angeschlossen, der so bemessen ist, daß die Spannung zwischen den beiden Polen nur noch eine geringe Welligkeit aufweist. Weiter wird zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Spannungsbegrenzer 6 angeschlossen, der das Verhalten einer Leistungs-Zenerdiode besitzt mit einer Belastungsfähigkeit von mehreren hundert Watt. Dieser Spannungsbegrenzer 6 schützt die beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 gegen unzulässig hohe Schaltspannungen und begrenzt die im Kommutierungsfall am Schweißprozeß 20 anliegende Maximalspannung.
Von den beiden elektronischen Leistungsschaltern 8 und 9 ist immer nur einer leitend in
einer sich nicht überlappenden Weise. Somit wird der Kondensator 7 vom Gleichrichter 4
auf eine hohe Spannung aufgeladen, da aus ihm kein Strom abfließt. Der
Spannungsbegrenzer 6 begrenzt dabei die Höhe der Kondensatorspannung.
Es soll nun zu einer Funktionsbetrachtung der elektronische Leistungsschalter 9 des
negativen Zweiges leitend sein. Der Schweißstrom fließt dann von der Drossel 21 über
diesen besagten Schalter 9 in den negativen Pol 13 des Gleichrichters 4. Die Spannung
am Koppelpunkt K ist dann negativ bezogen auf den Mittelpunkt M des Transformators 3.
Schaltet nun der elektronische Leistungsschalter 9 des negativen Zweiges ab, so muß
der Schweißstrom von der Drossel 21 kommend über die Freilaufdiode 10 des positiven
Zweiges in den Kondensator 7 fließen und von dort weiterhin in den negativen Pol 13 des
Gleichrichters 4. Damit wird die Spannung am Koppelpunkt K schlagartig sehr hoch
positiv, wobei der Spannungssprung durch die Leerlaufspannung des Kondensators 7
vorgegeben wird. Dadurch verringert sich der Strom in der Drossel 21 sehr schnell. Ein
Teil der Energie der Drossel 21 wird nun in den Kondensator 7 eingespeist und der
Spannungsbegrenzer 6 verhindert ein zu hohes Anwachsen der Kondensatorspannung.
Noch bevor der Schweißstrom zu Null geworden ist, wird der elektronische
Leistungsschalter 8 des positiven Zweiges eingeschaltet. Nach dem Nulldurchgang des
Stromes liegt dann am Koppelpunkt K eine positive Spannung vom positiven Pol 12 des
Gleichrichters 4 an und führt zur Wiederzündung des Lichtbogens im Schweißprozeß 20.
Weiter ist in der erfindungsgemäßen Anordnung eine Koppelschaltung 14 vorgesehen,
die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 15 und 16 enthält, die zwischen dem
positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 eingeschaltet sind, und wobei der
Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 15 und 16 durch ein zweipoliges
Koppelelement 17 mit dem einen Pol 18 des Schweißprozesses 20 verbunden ist. Das
Koppelelement 17 besteht vorzugsweise aus einer Reihenschaltung von einer Drossel
und einem Widerstand. Der Techniker weiß natürlich, daß es vollkommen gleichwertige
Anordnungen gibt dadurch, daß z. B. der Kondensator 7 aus einer Reihenschaltung von
zwei Kondensatoren gebildet wird und in der Koppelschaltung 14 dann nur ein
Kondensator mit dem entstandenen kapazitiven Mittelpunkt verbunden wird, anstelle einer
Anknüpfung an den positiven Pol 12 und den negativen Pol 13 mit jeweils einem eigenen
Kondensator 15 und 16. Diese oder denkbare andere Alternativen werden in
gleicherweise beansprucht, da sie technisch äquivalente Lösungen darstellen und zu der
exakt gleichen Funktion führen. Die Funktion des Koppelelementes besteht darin, daß
beim Wiederzünden des Lichtbogens der größte Teil der Spannung des Kondensators 7
an den Schweißprozeß 20 angelegt wird. Dies führt zu einer deutlich besseren
Wiederzündung, denn ohne die Koppelschaltung sieht der Lichtbogen von der
Kondensatorspannung zunächst noch nichts. So aber liegt nach dem Erlöschen des alten
Lichtbogens fast die volle Kondensatorspannung im Lichtbogenbereich an und führt zu
einer erneuten Ionisation und Wiederzündung. Durch die Dimensionierung der
Kondensatoren 15 und 16 sowie des Koppelelementes 17 kann der Startstrom in den
ersten Mikrosekunden nach erfolgtem Polaritätswechsel eingestellt werden und dies
unabhängig vom eingestellten Schweißstrom.
In der Zeichnung sieht man letztlich noch eine Spannungsvervielfacherschaltung 5, die an
den drei Transformatoranschlüssen (A,M,A) und am positiven Pol 12 sowie dem
negativen Pol 13 angeschlossen ist. Eine prinzipielle Ausführung dieser an sich
bekannten Schaltung ist in der Box eingezeichnet und wird durch vier Dioden 24, 25, 26
und 27 sowie durch zwei Kondensatoren 22 und 23 in der eingezeichneten Weise
realisiert. Die Aufgabe der Spannungsvervielfacherschaltung 5 besteht darin, den
Kondensator 7 auf einen möglichst hohen Wert (mehrere hundert Volt) aufzuladen, damit
schon beim Start und beim Schweißen mit sehr kleinen Strömen die
Kondensatorspannung ausreichend hoch ist. Da die beiden elektronischen
Leistungsschalter 8 und 9 alternierend in jeweils sich nicht überlappenden Zeiten
eingeschaltet werden, befindet sich einer der beiden Pole 12 oder 13 immer im
Leerlaufbetrieb, so daß der Kondensator 7 immer aufladbar ist.
In Fig. 2 sieht man in Form von Blockdiagrammen eine mögliche Realisierung des
Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer symmetrischen
Vollbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im Inverter 2 sind vier Transistoren mit
jeweils zugeordneten Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche
primärseitige Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der
dargestellten Weise ausgeführt. Von jedem sekundären Außenanschluß A des
Transformators 3 führt je eine Diode 28 und 29 in Flußrichtung zum positiven Pol 12 und
je eine weitere Diode 30 und 31 in Sperrichtung zum negativen Pol 13.
In Fig. 3 sieht man in Form von Blockdiagrammen eine mögliche Realisierung des
Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer asymmetrischen
Halbbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im Inverter 2 sind zwei Transistoren und
zwei Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche primärseitige
Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der dargestellten Weise
ausgeführt. Von einem ersten sekundären Außenanschluß A des Transformators 3 führt
eine Diode 32 in Flußrichtung zum positiven Pol 12 und eine weitere Diode 33 führt in
Flußrichtung von der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum positiven Pol 12 und
von dem zweiten sekundären Außenanschluß A des Transformators 3 führt eine Diode 34
in Sperrichtung zum negativen Pol 13 und eine weitere Diode 35 führt in Sperrichtung von
der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum negativen Pol 13.
Claims (11)
1. Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom,
bei der die aus einer netzgespeisten Gleichspannungsquelle (1) bereitgestellte
Spannung durch elektronische Schalter eines Primärinverters (2) in eine
Wechselspannung mit Frequenzen meist über dem Hörbereich umgewandelt wird,
um sie einem Transformator (3) zuzuführen, wobei der Transformator (3) auf seiner
Sekundärseite eine Wicklung mit Mittelanzapfung bzw. zwei in Reihe geschaltete
Sekundärwicklungen hat, wobei die Mittelanzapfung (M) direkt oder mittelbar mit
einem ersten Pol (18) des Schweißprozesses (20) verbunden ist, und wobei auf der
Sekundärseite dieses Transformators (3) ein mit diesem verbundener
Gleichrichter (4) zwei Ausgangsklemmen besitzt und zwar einen positiven Pol (12)
und einen negativen Pol (13) bezogen auf die Mittelanzapfung (M) des
Transformators (3) und wobei sowohl vom positiven Pol (12) als auch vom
negativen Pol (13) je ein elektronischer Leistungsschalter (8 bzw. 9) zu einem
gemeinsamen Ausgangsanschluß (K) vorhanden ist, der direkt oder mittelbar (z. B.
über eine Glättungsdrossel (21)) zum zweiten Pol (19) des Schweißprozesses (20)
führt,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
- A.) daß direkt über jedem dieser beiden elektronischen Leistungsschalter (8) bzw. (9) je eine Freilaufdiode (10) bzw. (11) angeordnet ist.
- B.) daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) ein Kondensator (7) angeschlossen wird und
- C.) daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) ein Spannungsbegrenzer (6) eingefügt ist.
2. Inverterstromquelle nach der Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) und dem einen
Pol (18) des Schweißprozesses (20) eine Koppelschaltung (14) angeschlossen
wird, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (15 & 16) enthält, die zwischen
dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) eingeschaltet sind und wobei
der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren (15) und (16) durch ein
zweipoliges Koppelelement (17) mit dem einen Pol (18) des Schweißprozesses (20)
verbunden ist.
3. Inverterstromquelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweipolige Koppelelement (17) aus einem Widerstand oder aus einer
Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden besteht, wobei die Drossel auch
sättigbar ausgeführt sein kann.
4. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Spannungsvervielfacherschaltung (5) an den drei
Transformatoranschlüssen (A,M,A) und am positiven Pol (12) und am negativen
Pol (13) angeschlossen ist, welche sowohl die Spannung des positiven Pols (12) als
auch die Spannung des negativen Pols (13) - je bezogen auf die
Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) - im Leerlaufbetrieb der
Inverterstromquelle erheblich über den Wert erhöht, als dies unter
Vollastbedingungen der Fall ist.
5. Inverterstromquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsvervielfacherschaltung (5) gebildet wird durch zwei
Kondensatoren (22 & 23) und durch vier in Reihe geschaltete Dioden (24, 25, 26 & 27),
welche jeweils so in Reihe geschaltet sind, daß je eine Anode mit der Kathode
der nächsten Diode verbunden ist, wobei die erste Diode (24) mit ihrer Anode am
negativen Pol (13) liegt, und dann am Ende der Reihe die letzte Diode (27) mit ihrer
Kathode am positiven Pol (12) angeschlossen ist, und wobei am Verbindungspunkt
der Dioden (25) und (26) die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3)
angeschlossen ist und wobei am Verbindungspunkt der Dioden (24) und (25) der
erste sekundäre Außenanschluß (A) des Transformators (3) über einen
Kondensator (23) angeschlossen ist und wobei am Verbindungspunkt der Dioden
(26) und (27) der zweite sekundäre Außenanschluß (A) des Transformators (3)
über einen zweiten Kondensator (22) angeschlossen ist (Fig. 2).
6. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsbegrenzer (6) durch einen Varistor oder durch eine Zenerdiode
oder durch einen beschalteten Leistungstransistor gebildet wird, dessen
Ausgangsverhalten dem eines Spannungsbegrenzers entspricht.
7. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsbegrenzer (6) durch zwei in Reihe geschaltete
Spannungsbegrenzerteile gebildet wird, welche jeweils direkt über den beiden
elektronischen Leistungsschaltern (8) und (9) angeschlossen sind, oder daß durch
eine entsprechende Beschaltung der elektronischen Leistungsschalter (8) und (9)
diese selber die Funktion eines Spannungsbegrenzers erfüllen.
8. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) alternierend in einer nicht
überlappenden Weise eingeschaltet werden, um die am Schweißprozeß (20)
gewünschte Wechselfrequenz zu erhalten.
9. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) mit aktuellen Bauteilen der
Leistungselektronik gebildet werden z. B. mit IGBT, MOSFET oder bipolar
Darlington-Transistor.
10. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Primärinverter (2) mit einer symmetrischen Schaltung
ausgestattet ist, der am Transformator (3) angeschlossene Gleichrichter (4) so
ausgeführt ist, daß von jedem sekundären Außenanschluß (A) des
Transformators (3) je eine Diode (28 & 29) in Flußrichtung zum positiven Pol (12)
führt und je eine weitere Diode (30 & 31) in Sperrichtung zum negativen Pol (13)
führt (Fig. 2).
11. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Primärinverter (2) eine asymmetrischen Schaltung aufweist,
der am Transformator (3) angeschlossene Gleichrichter (4) so ausgebildet ist, daß
von dem ersten sekundären Außenanschluß (A) des Transformators (3) eine
Diode (32) in Flußrichtung zum positiven Pol (12) führt und daß eine weitere
Diode (33) in Flußrichtung von der Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) zum
positiven Pol (12) führt und von dem zweiten sekundären Außenanschluß (A) des
Transformators (3) eine weitere Diode (34) in Sperrichtung zum negativen Pol (13)
führt und daß eine weitere Diode (35) in Sperrichtung von der Mittelanzapfung (M)
des Transformators (3) zum negativen Pol (13) führt (Fig. 3).
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