DE19738453A1 - Inverterstromquelle - Google Patents

Inverterstromquelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom, wie sie im Oberbegriff beschrieben ist.
Solche Wechselstrom-Schweißstromquellen für das WIG-Verfahren mit einer nicht abschmelzenden Wolfram-Elektrode werden zum Schweißen von Aluminium benötigt, denn die beim Schweißen sich ständig neu bildende Oxidhaut muß durch einen periodischen Polaritätswechsel des Stromes entfernt werden. Typische Frequenzen dieses Polaritätswechsels liegen zwischen 30 und 200 Hz. Im Verlauf eines solchen Polaritätswechsels muß der Schweißstrom zu Null werden, um dann wieder anzuwachsen, d. h. der Lichtbogen erlischt jedesmal. Beim Wechsel von Plus zu Minus an der Wolframnadel ergibt sich eine 100%ige Wiederzündung des Lichtbogens ohne Probleme, da die Elektronen sehr leicht von einer glühenden Nadel aus absprühen können. Beim Wechsel von der Minus- zu der Pluspolarität an der Nadel jedoch ergibt sich ein großes Problem. Die Elektronen müssen nun vom mehrere tausend Grad kälteren Werkstück aus emittiert werden. Bei dieser Emission spielt nun neben der Temperatur auch die elektrische Feldstärke eine große Rolle. Die elektrische Feldstärke ist proportional 1/r2, wobei der r der Radius einer Kugelfläche ist. Während an der Nadelspitze Radien r in der Größenordnung von 1 mm vorliegen, wird die Feldstärke in Werkstücknähe wird dann am kleinsten, wenn ein geschmolzenes Aluminiumbad ohne jede Verunreinigung vorliegt, da der Radius r dann mehrere Meter betragen kann. Gleichzeitig wirken die von der noch glühenden Wolframnadel abgesprühten Elektronen (Edinsoneffekt) wie ein zusätzlicher Strom in Gegenrichtung und führen zu einer isolierenden Wirkung. Ohne zusätzliche Hilfen kommt der Lichtbogen deswegen nicht mehr zustande, das heißt daß keine Wiederzündung erfolgt, obwohl z. B. über der Strecke 100 V Spannung anliegen.
Die Lösung dieses Wiederzündproblems wurde in der Vergangenheit mit einem Hochspannungsgenerator erbracht. Dieser Impulsgenerator speist nach jedem Polaritätswechsel direkt am Ausgang der Schweißmaschine an die Wolframnadel sehr kurze Hochspannungsimpulse (z. B. 8000 V, 2 us) ein. Dadurch wird die Feldstärke im Lichtbogenbereich auf einen solchen Wert erhöht, daß der Ionisationsprozeß und damit der Stromfluß in der neuen Stromrichtung zustande kommt.
In der DE 43 02 443 wird ein Gerät nach diesem Stand der Technik beschrieben, wobei sich die Anmelderin im Oberbegriff auf einen Inverter mit asymmetrischer Halbbrücke dadurch festlegt, daß der Gebrauch von Freilaufdioden im Gleichrichter definiert wird. Die dort in Anspruch 5 und in Fig. 4 beschriebene Lehre ist eindeutig undurchführbar und nicht offenbart. Ein automatisches Wiederzünden ist hier nur mit einem nicht dargestellten Impulsgenerator zu erzielen.
In der DE 43 30 805 stellt sich der Anmelder die gleiche Aufgabe, kommt jedoch zu einer völlig anderen Lösung. Der Nachteil dieser Lösung ist der sehr hohe Aufwand. Er hat vier elektronische Leistungsschalter anstelle von zwei, er benötigt zusätzlich eine Strom- und eine Spannungserfassung und eine spezielle Regelelektronik. Bei kleinen Schweißströmen muß er mit einer speziellen Überlappsteuerung die Höhe der Wiederkehrspannung erzeugen.
Auch in der EP 0 547 417 stellt sich die Anmelderin die gleiche Aufgabe, kommt dabei im wesentlichen zu einer ähnlichen Lösung wie die DE 43 30 805 mit dem Unterschied, daß über eine zusätzliche Hilfsspannungsquelle ein die maximale Ausgangsspannung begrenzender Energiespeicher aufgeladen wird. Damit wird bei kleinen Schweißströmen eine hohe Wiederkehrspannung ermöglicht. Die dort beschriebenen Energiespeicher müssen jedoch stets mit Dioden gegen den Ausgangspol abgetrennt sein und dienen nur der Begrenzung der Ausgangsspannung. Es ist kein Stromfluß in der anderen Richtung vorgesehen, so daß die Energie aus diesen Energiespeichern zur Zündung des Lichtbogens verwendet würde, sondern die Spannung zum Wiederzünden kommt bei den beiden letztgenannten Schriften aus dem induktiven Verhalten der Drossel.
Auch die in der EP 0 547 417 gezeigt Lösung ist insgesamt gesehen sehr aufwendig und besitzt ebenfalls vier elektronische Leistungsschalter. Die in Anspruch 1 geforderte Hilfsspannungsquelle erfordert zusätzliche Bauteile und benötigt noch eine Regelung der Spannung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom zu schaffen, welche ein selbständiges Wiederzünden des Lichtbogens nach der Polaritätsumkehr mit einfachsten Mitteln ermöglicht und dies ohne zusätzliche Meßorgane, Regelkreise und zusätzliche Hilfsspannungskreise.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß direkt über jedem der beiden sekundären elektronischen Leistungsschalter je eine Freilaufdiode angeordnet ist, daß zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol ein Kondensator angeschlossen wird und daß zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol ein Spannungsbegrenzer eingefügt ist.
Eine weitere deutliche Verbesserung erhält man, wenn zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol und dem einen Pol des Schweißprozesses eine Koppelschaltung angeschlossen wird, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, die zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol eingeschaltet sind und wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren durch ein zweipoliges Koppelelement mit dem einen Pol des Schweißprozesses verbunden ist.
Vorzugsweise besteht dieses Koppelelement aus einem Widerstand oder aus einer Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden besteht, wobei die Drossel auch sättigbar ausgeführt sein kann.
Eine weitere deutliche Verbesserung ergibt sich, wenn zusätzlich eine Spannungsvervielfacherschaltung an den drei Transformatoranschlüssen und am positiven Pol und am negativen Pol angeschlossen ist, welche sowohl die Spannung des positiven Pols als auch die Spannung des negativen Pols - je bezogen auf die Mittelanzapfung des Transformators - im Leerlaufbetrieb der Inverterstromquelle erheblich über den Wert erhöht, als dies unter Vollastbedingungen der Fall ist. Damit kann die Aufladespannung des Kondensators zur besseren Wiederzündung des Lichtbogens verdoppelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Durch diese genannten technischen Maßnahmen kann die Wiederzündung des Lichtbogens beim Wechselstromschweißen zuverlässig gewährleistet werden, so daß auf den Einsatz eines Hochspannungsgenerators während des Schweißens verzichtet werden kann. Damit verringert sich die Störabstrahlung der Maschine stark. Gleichzeitig verbessert sich das Schweißergebnis, weil die Zündimpulse des Hochspannungs­ generators kleine Löcher in die Oberfläche des Werkstückes schlagen, die so nun nicht mehr entstehen. Im Gegensatz zu dem oben referenzierten Stand der Technik wird bei der erfindungsgemäßen Lösung die Energie des neu entstehenden Lichtbogens im wesentlichen aus Kondensatoren entnommen, die vom Gleichrichter bzw. von der Spannungsvervielfacherschaltung aufgeladenen werden, und ist damit nicht vom Schweißstrom abhängig, so daß bis in den untersten Strombereich ein hervorragendes Wiederzünden gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Zeichnungen näher erklärt.
Fig. 1 zeigt die gesamte Anordnung der erfindungsgemäßen Inverterstromquelle.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer symmetrischen Vollbrückenschaltung.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer asymmetrischen Halbbrückenschaltung.
In Fig. 1 sieht man in Form von Blockdiagrammen die gesamte Anordnung nach der Erfindung. Eine Gleichspannungsquelle 1 wird vom ein- oder dreiphasigen Netz (L1, L2 und L3) gespeist und gibt ihre Gleichspannung an einen Inverter 2 weiter. In diesem Inverter 2 wird aus der Gleichspannung eine Wechselspannung im Mittelfrequenzbereich erzeugt, womit der Transformator 3 an seiner Primärseite beaufschlagt wird. Die Sekundärseite des Transformators 3 hat eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung M und zwei Außenanzapfungen A. Die Mittelanzapfung M ist mit einem Pol 18 des Schweißprozesses 20 verbunden, der normalerweise als Masse bezeichnet wird. Weiterhin sind alle drei Anschlüsse (A,M,A) des Transformators 3 mit einem Gleichrichter 4 verbunden. Dieser hat nun zwei Ausgangsklemmen und zwar einen positiven Pol 12 und einen negativen Pol 13, bezogen auf die Mittelanzapfung M des Transformators 3. Vom positiven Pol 12 führt nun ein elektronischer Leistungsschalter 8 zu einem Ausgangsanschluß K, der hier über eine Drossel 21 mit dem zweiten Pol 19 des Schweißprozesses 20 verbunden ist. Vom negativen Pol 13 führt ebenso ein elektronischer Leistungsschalter 9 zu besagtem Ausgangsanschluß K. Bis hierher ist es die Anordnung nach dem Stand der Technik. Neu kommen nun folgende Elemente dazu:
Über jedem dieser beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 liegt je eine Freilaufdiode 10 bzw. 11. Weiter wird nun zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Kondensator 7 angeschlossen, der so bemessen ist, daß die Spannung zwischen den beiden Polen nur noch eine geringe Welligkeit aufweist. Weiter wird zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Spannungsbegrenzer 6 angeschlossen, der das Verhalten einer Leistungs-Zenerdiode besitzt mit einer Belastungsfähigkeit von mehreren hundert Watt. Dieser Spannungsbegrenzer 6 schützt die beiden elektronischer Leistungsschalter 8 und 9 gegen unzulässig hohe Schaltspannungen und begrenzt die im Kommutierungsfall am Schweißprozeß 20 anliegende Maximalspannung.
Von den beiden elektronischen Leistungsschaltern 8 und 9 ist immer nur einer leitend in einer sich nicht überlappenden Weise. Somit wird der Kondensator 7 vom Gleichrichter 4 auf eine hohe Spannung aufgeladen, da aus ihm kein Strom abfließt. Der Spannungsbegrenzer 6 begrenzt dabei die Höhe der Kondensatorspannung. Es soll nun zu einer Funktionsbetrachtung der elektronische Leistungsschalter 9 des negativen Zweiges leitend sein. Der Schweißstrom fließt dann von der Drossel 21 über diesen besagten Schalter 9 in den negativen Pol 13 des Gleichrichters 4. Die Spannung am Koppelpunkt K ist dann negativ bezogen auf den Mittelpunkt M des Transformators 3. Schaltet nun der elektronische Leistungsschalter 9 des negativen Zweiges ab, so muß der Schweißstrom von der Drossel 21 kommend über die Freilaufdiode 10 des positiven Zweiges in den Kondensator 7 fließen und von dort weiterhin in den negativen Pol 13 des Gleichrichters 4. Damit wird die Spannung am Koppelpunkt K schlagartig sehr hoch positiv, wobei der Spannungssprung durch die Leerlaufspannung des Kondensators 7 vorgegeben wird. Dadurch verringert sich der Strom in der Drossel 21 sehr schnell. Ein Teil der Energie der Drossel 21 wird nun in den Kondensator 7 eingespeist und der Spannungsbegrenzer 6 verhindert ein zu hohes Anwachsen der Kondensatorspannung.
Noch bevor der Schweißstrom zu Null geworden ist, wird der elektronische Leistungsschalter 8 des positiven Zweiges eingeschaltet. Nach dem Nulldurchgang des Stromes liegt dann am Koppelpunkt K eine positive Spannung vom positiven Pol 12 des Gleichrichters 4 an und führt zur Wiederzündung des Lichtbogens im Schweißprozeß 20. Weiter ist in der erfindungsgemäßen Anordnung eine Koppelschaltung 14 vorgesehen, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 15 und 16 enthält, die zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 eingeschaltet sind, und wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 15 und 16 durch ein zweipoliges Koppelelement 17 mit dem einen Pol 18 des Schweißprozesses 20 verbunden ist. Das Koppelelement 17 besteht vorzugsweise aus einer Reihenschaltung von einer Drossel und einem Widerstand. Der Techniker weiß natürlich, daß es vollkommen gleichwertige Anordnungen gibt dadurch, daß z. B. der Kondensator 7 aus einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren gebildet wird und in der Koppelschaltung 14 dann nur ein Kondensator mit dem entstandenen kapazitiven Mittelpunkt verbunden wird, anstelle einer Anknüpfung an den positiven Pol 12 und den negativen Pol 13 mit jeweils einem eigenen Kondensator 15 und 16. Diese oder denkbare andere Alternativen werden in gleicherweise beansprucht, da sie technisch äquivalente Lösungen darstellen und zu der exakt gleichen Funktion führen. Die Funktion des Koppelelementes besteht darin, daß beim Wiederzünden des Lichtbogens der größte Teil der Spannung des Kondensators 7 an den Schweißprozeß 20 angelegt wird. Dies führt zu einer deutlich besseren Wiederzündung, denn ohne die Koppelschaltung sieht der Lichtbogen von der Kondensatorspannung zunächst noch nichts. So aber liegt nach dem Erlöschen des alten Lichtbogens fast die volle Kondensatorspannung im Lichtbogenbereich an und führt zu einer erneuten Ionisation und Wiederzündung. Durch die Dimensionierung der Kondensatoren 15 und 16 sowie des Koppelelementes 17 kann der Startstrom in den ersten Mikrosekunden nach erfolgtem Polaritätswechsel eingestellt werden und dies unabhängig vom eingestellten Schweißstrom.
In der Zeichnung sieht man letztlich noch eine Spannungsvervielfacherschaltung 5, die an den drei Transformatoranschlüssen (A,M,A) und am positiven Pol 12 sowie dem negativen Pol 13 angeschlossen ist. Eine prinzipielle Ausführung dieser an sich bekannten Schaltung ist in der Box eingezeichnet und wird durch vier Dioden 24, 25, 26 und 27 sowie durch zwei Kondensatoren 22 und 23 in der eingezeichneten Weise realisiert. Die Aufgabe der Spannungsvervielfacherschaltung 5 besteht darin, den Kondensator 7 auf einen möglichst hohen Wert (mehrere hundert Volt) aufzuladen, damit schon beim Start und beim Schweißen mit sehr kleinen Strömen die Kondensatorspannung ausreichend hoch ist. Da die beiden elektronischen Leistungsschalter 8 und 9 alternierend in jeweils sich nicht überlappenden Zeiten eingeschaltet werden, befindet sich einer der beiden Pole 12 oder 13 immer im Leerlaufbetrieb, so daß der Kondensator 7 immer aufladbar ist.
In Fig. 2 sieht man in Form von Blockdiagrammen eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer symmetrischen Vollbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im Inverter 2 sind vier Transistoren mit jeweils zugeordneten Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche primärseitige Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der dargestellten Weise ausgeführt. Von jedem sekundären Außenanschluß A des Transformators 3 führt je eine Diode 28 und 29 in Flußrichtung zum positiven Pol 12 und je eine weitere Diode 30 und 31 in Sperrichtung zum negativen Pol 13.
In Fig. 3 sieht man in Form von Blockdiagrammen eine mögliche Realisierung des Gleichrichters 4 und des Inverters 2 in der Ausführung einer asymmetrischen Halbbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im Inverter 2 sind zwei Transistoren und zwei Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche primärseitige Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der dargestellten Weise ausgeführt. Von einem ersten sekundären Außenanschluß A des Transformators 3 führt eine Diode 32 in Flußrichtung zum positiven Pol 12 und eine weitere Diode 33 führt in Flußrichtung von der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum positiven Pol 12 und von dem zweiten sekundären Außenanschluß A des Transformators 3 führt eine Diode 34 in Sperrichtung zum negativen Pol 13 und eine weitere Diode 35 führt in Sperrichtung von der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum negativen Pol 13.

Claims (11)

1. Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom, bei der die aus einer netzgespeisten Gleichspannungsquelle (1) bereitgestellte Spannung durch elektronische Schalter eines Primärinverters (2) in eine Wechselspannung mit Frequenzen meist über dem Hörbereich umgewandelt wird, um sie einem Transformator (3) zuzuführen, wobei der Transformator (3) auf seiner Sekundärseite eine Wicklung mit Mittelanzapfung bzw. zwei in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen hat, wobei die Mittelanzapfung (M) direkt oder mittelbar mit einem ersten Pol (18) des Schweißprozesses (20) verbunden ist, und wobei auf der Sekundärseite dieses Transformators (3) ein mit diesem verbundener Gleichrichter (4) zwei Ausgangsklemmen besitzt und zwar einen positiven Pol (12) und einen negativen Pol (13) bezogen auf die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) und wobei sowohl vom positiven Pol (12) als auch vom negativen Pol (13) je ein elektronischer Leistungsschalter (8 bzw. 9) zu einem gemeinsamen Ausgangsanschluß (K) vorhanden ist, der direkt oder mittelbar (z. B. über eine Glättungsdrossel (21)) zum zweiten Pol (19) des Schweißprozesses (20) führt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
  • A.) daß direkt über jedem dieser beiden elektronischen Leistungsschalter (8) bzw. (9) je eine Freilaufdiode (10) bzw. (11) angeordnet ist.
  • B.) daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) ein Kondensator (7) angeschlossen wird und
  • C.) daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) ein Spannungsbegrenzer (6) eingefügt ist.
2. Inverterstromquelle nach der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) und dem einen Pol (18) des Schweißprozesses (20) eine Koppelschaltung (14) angeschlossen wird, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (15 & 16) enthält, die zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) eingeschaltet sind und wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren (15) und (16) durch ein zweipoliges Koppelelement (17) mit dem einen Pol (18) des Schweißprozesses (20) verbunden ist.
3. Inverterstromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweipolige Koppelelement (17) aus einem Widerstand oder aus einer Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden besteht, wobei die Drossel auch sättigbar ausgeführt sein kann.
4. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Spannungsvervielfacherschaltung (5) an den drei Transformatoranschlüssen (A,M,A) und am positiven Pol (12) und am negativen Pol (13) angeschlossen ist, welche sowohl die Spannung des positiven Pols (12) als auch die Spannung des negativen Pols (13) - je bezogen auf die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) - im Leerlaufbetrieb der Inverterstromquelle erheblich über den Wert erhöht, als dies unter Vollastbedingungen der Fall ist.
5. Inverterstromquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvervielfacherschaltung (5) gebildet wird durch zwei Kondensatoren (22 & 23) und durch vier in Reihe geschaltete Dioden (24, 25, 26 & 27), welche jeweils so in Reihe geschaltet sind, daß je eine Anode mit der Kathode der nächsten Diode verbunden ist, wobei die erste Diode (24) mit ihrer Anode am negativen Pol (13) liegt, und dann am Ende der Reihe die letzte Diode (27) mit ihrer Kathode am positiven Pol (12) angeschlossen ist, und wobei am Verbindungspunkt der Dioden (25) und (26) die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) angeschlossen ist und wobei am Verbindungspunkt der Dioden (24) und (25) der erste sekundäre Außenanschluß (A) des Transformators (3) über einen Kondensator (23) angeschlossen ist und wobei am Verbindungspunkt der Dioden (26) und (27) der zweite sekundäre Außenanschluß (A) des Transformators (3) über einen zweiten Kondensator (22) angeschlossen ist (Fig. 2).
6. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer (6) durch einen Varistor oder durch eine Zenerdiode oder durch einen beschalteten Leistungstransistor gebildet wird, dessen Ausgangsverhalten dem eines Spannungsbegrenzers entspricht.
7. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer (6) durch zwei in Reihe geschaltete Spannungsbegrenzerteile gebildet wird, welche jeweils direkt über den beiden elektronischen Leistungsschaltern (8) und (9) angeschlossen sind, oder daß durch eine entsprechende Beschaltung der elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) diese selber die Funktion eines Spannungsbegrenzers erfüllen.
8. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) alternierend in einer nicht überlappenden Weise eingeschaltet werden, um die am Schweißprozeß (20) gewünschte Wechselfrequenz zu erhalten.
9. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) mit aktuellen Bauteilen der Leistungselektronik gebildet werden z. B. mit IGBT, MOSFET oder bipolar Darlington-Transistor.
10. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Primärinverter (2) mit einer symmetrischen Schaltung ausgestattet ist, der am Transformator (3) angeschlossene Gleichrichter (4) so ausgeführt ist, daß von jedem sekundären Außenanschluß (A) des Transformators (3) je eine Diode (28 & 29) in Flußrichtung zum positiven Pol (12) führt und je eine weitere Diode (30 & 31) in Sperrichtung zum negativen Pol (13) führt (Fig. 2).
11. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Primärinverter (2) eine asymmetrischen Schaltung aufweist, der am Transformator (3) angeschlossene Gleichrichter (4) so ausgebildet ist, daß von dem ersten sekundären Außenanschluß (A) des Transformators (3) eine Diode (32) in Flußrichtung zum positiven Pol (12) führt und daß eine weitere Diode (33) in Flußrichtung von der Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) zum positiven Pol (12) führt und von dem zweiten sekundären Außenanschluß (A) des Transformators (3) eine weitere Diode (34) in Sperrichtung zum negativen Pol (13) führt und daß eine weitere Diode (35) in Sperrichtung von der Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) zum negativen Pol (13) führt (Fig. 3).
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