DE19738453C2 - Inverterstromquelle - Google Patents

Inverterstromquelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom, wie sie im Oberbegriff beschrieben ist.
Solche Wechselstrom-Schweißstromquellen für das WIG-Verfahren mit einer nicht abschmelzenden Wolfram-Elektrode werden zum Schweißen von Alumi­ nium benötigt, denn die beim Schweißen sich ständig neu bildende Oxidhaut muss durch einen periodischen Polaritätswechsel des Stromes entfernt werden. Typische Frequenzen dieses Polaritätswechsels liegen zwischen 30 und 200 Hz. Im Verlauf eines solchen Polaritätswechsels muss der Schweißstrom zu Null werden, um dann wieder anzuwachsen, d. h. der Lichtbogen erlischt jedesmal. Beim Wechsel von Plus zu Minus an der Wolframnadel ergibt sich eine 100%- ige Wiederzündung des Lichtbogens ohne Probleme, da die Elektronen sehr leicht von einer glühenden Nadel aus absprühen können. Beim Wechsel von der Minus- zu der Pluspolarität an der Nadel jedoch ergibt sich ein großes Problem. Die Elektronen müssen nun vom mehrere tausend Grad kälteren Werkstück aus emittiert werden. Bei dieser Emission spielt nun neben der Temperatur auch die elektrische Feldstärke eine große Rolle. Die elektrische Feldstärke ist pro­ portional 1/r2, wobei der r der Radius einer Kugelfläche ist. Während an der Nadelspitze Radien r in der Größenordnung von 1 mm vorliegen, wird die Feld­ stärke in Werkstücknähe dann am kleinsten, wenn ein geschmolzenes Alumi­ niumband ohne jede Verunreinigung vorliegt, da der Radius r dann mehrere Meter betragen kann. Gleichzeitig wirken die von der noch glühenden Wolfram­ nadel abgesprühten Elektronen (Edisoneffekt) wie ein zusätzlicher Strom in Gegenrichtung und führen zu einer isolierenden Wirkung. Ohne zusätzliche Hilfe kommt der Lichtbogen deswegen nicht mehr zustande, d. h. dass keine Wieder­ zündung erfolgt, obwohl z. B. über der Strecke 100 V Spannung anliegen.
Die Lösung dieses Wiederzündproblems wurde in der Vergangenheit mit einem Hochspannungsgenerator erbracht. Dieser Impulsgenerator speist nach jedem Polaritätswechsel direkt am Ausgang der Schweißmaschine an die Wolfram­ nadel sehr kurze Hochspannungsimpulse (z. B. 8000 V, 2us) ein. Dadurch wird die Feldstärke im Lichtbogenbereich auf einen solchen Wert erhöht, dass der Ionisationsprozess und damit der Stromfluss in der neuen Stromrichtung zu­ stande kommt.
In der DE 43 02 443 wird ein Gerät nach diesem Stand der Technik beschrie­ ben, wobei sich die Anmelderin im Oberbegriff auf einen Inverter mit asymmetrischer Halbbrücke dadurch festlegt, dass der Gebrauch von Freilaufdioden im Gleichrichter definiert wird. Die dort in Anspruch 5 und in Fig. 4 be­ schriebene Lehre ist eindeutig undurchführbar und nicht offenbart. Ein auto­ matisches Wiederzünden ist hier nur mit einem nicht dargestellten Impuls­ generator zu erzielen.
In der DE 43 30 805 stellt sich der Anmelder die gleiche Aufgabe, kommt je­ doch zu einer völlig anderen Lösung. Der Nachteil dieser Lösung ist der sehr hohe Aufwand. Er hat vier elektronische Leistungsschalter anstelle von zwei, er benötigt zusätzlich eine Strom- und eine Spannungserfassung und eine spezielle Regelelektronik. Bei kleinen Schweißströmen muss er mit einer speziellen Über­ lappsteuerung die Höhe der Wiederkehrspannung erzeugen.
Auch in der EP 0 547 417 stellt sich die Anmelderin die gleiche Aufgabe, kommt dabei im Wesentlichen zu einer ähnlichen Lösung wie die DE 43 30 805 mit dem Unterschied, dass über eine zusätzliche Hilfsspannungsquelle ein die maximale Ausgangsspannung begrenzender Energiespeicher aufgeladen wird. Damit wird bei kleinen Schweißströmen eine hohe Wiederkehrspannung ermög­ licht. Die dort beschriebenen Energiespeicher müssen jedoch stets mit Dioden gegen den Ausgangspol abgetrennt sein und dienen nur der Begrenzung der Ausgangsspannung. Es ist kein Stromfluss in der anderen Richtung vorgesehen, so dass die Energie aus diesen Energiespeichern nicht zur Zündung des Licht­ bogens verwendet wird, sondern die Spannung zum Wiederzünden kommt bei den beiden letztgenannten Schriften aus dem induktiven Verhalten der Drossel.
Auch die in der EP 0 547 417 gezeigte Lösung ist insgesamt gesehen sehr auf­ wändig und besitzt ebenfalls vier elektronische Leistungsschalter. Die in Anspruch 1 geforderte Hilfsspannungsquelle erfordert zusätzliche Bauteile und benötigt noch eine Regelung der Spannung.
In der US-Patentschrift 4,876,433 ist eine Schweißmaschine beschrieben, wel­ che einen Kondensator vor dem Ausgangsinverter besitzt. Dabei ergibt sich im Augenblick der Kommutierung ein unbegrenzter und ungesteuerter Strom in den Lichtbogen. In Fig. 3 dieser Schrift sitzt ein Kondensator direkt vor einer Vollbrücke, in der dortigen Fig. 9 sitzen indes zwei getrennte Kondensatoren vor den beiden Schaltern einer Halbbrücke. Werden im Falle der Kommutierung die Transistoren geschaltet, so wird jeweils ein über die Drossel aufgeladener Kondensator ohne weitere strombegrenzende Mittel direkt über den Lichtbogen geschaltet. Das führt nach erfolgter Kommutierung zu sehr hohen Stromspitzen und entsprechend zu hohen Lichtbogengeräuschen. Um die Höhe der Wieder­ zündspannung einzustellen, wird zusätzlich vor dem Kommutierungszeitpunkt der Schweißstrom und damit der Drosselstrom mit aufwändigen Mitteln auf einen vorbestimmten Wert eingeregelt. Wie auch schon bei der vorstehend ge­ nannten DE 43 30 805 muss bei kleinen Schweißströmen der Strom sogar auf einen höheren Wert aufgeregelt werden. Dieses Vorgehen steht im direkten Gegensatz zu dem Ziel, mit möglichst sinusförmigen Stromverläufen die Ge­ räuschemission für den Schweißer zu minimieren. Im Fokus der Stromregelung steht damit hier nicht der Schweißer und sein Lichtbogen, sondern der auf­ zuladende Kondensator.
In der JP 06063 747 A sind zwei Kondensatoren 6 und 7 zwischen der Mittel­ anzapfung eines Transformators und dem positiven bzw. negativen Pol von Gleichrichtern 4 und 5 eingebaut. Wie bei der Anordnung gemäß US 4,876,433 entladen sich diese Kondensatoren beim Einschalten von Haupttransistoren 8 und 9 in den Lichtbogen mit dem einzigen Unterschied, dass hier eine Drossel 23 den Stromanstieg begrenzt. zur erneuten Aufladung der Kondensatoren 6 und 7 dienen Hilfsschaltkreise 18 und 19, welche mit aktiven Halbleiter­ elementen - hier IGBTs - gesteuert werden. Es ist also relativ viel aktiver Steuerungsaufwand notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom zu schaffen, welche ein selbstständiges Wiederzünden des Lichtbogens nach der Polaritätsumkehr mit einfachsten Mitteln ermöglicht und dies ohne zusätzliche Messorgane, Regel­ kreise und zusätzliche Hilfsspannungskreise und ohne Einschränkungen bezüg­ lich der Kurvenform des Schweißstromes hinnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Lösung der Aufgabe wird dabei dadurch vorteilhaft erreicht, dass zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol und dem einen Pol des Schweißpro­ zesses eine Koppelschaltung angeschlossen wird, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, die zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol eingeschaltet sind und wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren durch ein zweipoliges Koppelelement mit dem einen Pol (Masseanschluss) des Schweißprozesses verbunden ist.
Vorteilhaft besteht dieses Koppelelement aus einem Widerstand oder aus einer Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden, wobei die Drossel auch sättigbar ausgeführt sein kann.
Eine weitere deutliche Verbesserung ergibt sich, wenn zusätzlich eine Span­ nungsvervielfacherschaltung an den drei Transformatoranschlüssen und am po­ sitiven Pol und am negativen Pol angeschlossen ist, welche sowohl die Span­ nung des positiven Pols als auch die Spannung des negativen Pols - je bezogen auf die Mittelanzapfung des Transformators - im Leerlaufbetrieb der Inverter­ stromquelle erheblich über den Wert erhöht, als dies unter Volllastbedingungen der Fall ist. Damit kann die Aufladespannung des Kondensators zur besseren Wiederzündung des Lichtbogens verdoppelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen Unteran­ sprüchen.
Durch diese genannten technischen Maßnahmen kann die Wiederzündung des Lichtbogens beim Wechselstromschweißen zuverlässig gewährleistet werden, so dass auf den Einsatz eines Hochspannungsgenerators während des Schwei­ ßens verzichtet werden kann. Damit verringert sich die Störabstrahlung der Maschine stark. Gleichzeitig verbessert sich das Schweißergebnis, weil die Zündimpulse des Hochspannungsgenerators kleine Löcher in die Oberfläche des Werkstückes schlagen, die so nun nicht mehr entstehen.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die gesamte Anordnung der erfindungsgemäßen Inverterstrom­ quelle,
Fig. 2 eine mögliche Realisierung des Inverters 2, des Gleichrichters 4 und des Spannungsvervielfachers 5 in der Ausführung einer sym­ metrischen Vollbrückenschaltung und
Fig. 3 eine mögliche Realisierung des Inverters 2, des Gleichrichters 4 und des Spannungsvervielfachers 5 in der Ausführung einer asym­ metrischen Halbbrückenschaltung.
In Fig. 1 sieht man in Form von Blockdiagrammen die gesamte Anordnung nach der Erfindung. Eine Gleichspannungsquelle 1 wird vom ein- oder dreiphasigen Netz (L1, L2 und L3) gespeist und gibt ihre Gleichspannung an einen Inverter 2 weiter. In diesem Inverter 2 wird aus der Gleichspannung eine Wechselspan­ nung im Mittelfrequenzbereich erzeugt, womit der Transformator 3 an seiner Primärseite beaufschlagt wird. Die Sekundärseite des Transformators 3 hat eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung M und zwei Außenanzapfungen A. Die Mit­ telanzapfung M ist mit einem Pol 18 des Schweißprozesses 20 verbunden, der normalerweise als Masse bezeichnet wird. Weiterhin sind alle drei Anschlüsse (A, M, A) des Transformators 3 mit einem Gleichrichter 4 verbunden. Dieser hat nun zwei Ausgangsklemmen und zwar einen positiven Pol 12 und einen negati­ ven Pol 13, bezogen auf die Mittelanzapfung M des Transformators 3. Vom po­ sitiven Pol 12 führt nun ein elektronischer Leistungsschalter 8 zu einem Aus­ gangsanschluss K, der hier über eine Drossel 21 mit dem zweiten Pol 19 des Schweißprozesses 20 verbunden ist. Vom negativen Pol 13 führt ebenso ein elektronischer Leistungsschalter 9 zu besagtem Ausgangsanschluss K. Über jedem dieser beiden elektronischen Leistungsschalter 8 und 9 liegt je eine Freilaufdiode 10 bzw. 11. Bis hierher ist es die Anordnung nach dem Stand der Technik. Neu kommen nun folgende Elemente dazu: Zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 des Gleichrichters 4 wird nun ein Kondensator 7 angeschlossen, der so bemessen ist, dass die Spannung zwischen den beiden Polen nur noch eine geringe Welligkeit aufweist.
Weiter wird zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 ein Span­ nungsbegrenzer 6 angeschlossen, der das Verhalten einer Leistungs-Zenerdiode besitzt mit einer Belastungsfähigkeit von mehreren hundert Watt. Dieser Span­ nungsbegrenzer 6 schützt die beiden elektronischen Leistungsschalter 8 und 9 gegen unzulässig hohe Schaltspannungen und begrenzt die im Kommutierungs­ fall am Schweißprozess 20 anliegende Maximalspannung.
Von den beiden elektronischen Leistungsschaltern 8 und 9 ist immer nur einer leitend in einer sich nicht überlappenden Weise. Somit wird der Kondensator 7 vom Gleichrichter 4 auf eine hohe Spannung aufgeladen, da aus ihm kein Strom abfließt. Der Spannungsbegrenzer 6 begrenzt dabei die Höhe der Kondensator­ spannung.
Es soll nun zu einer Funktionsbetrachtung der elektronischen Leistungsschalter 9 des negativen Zweiges leitend sein. Der Schweißstrom fließt dann von der Drossel 21 über diesen besagten Schalter 9 in den negativen Pol 13 des Gleich­ richters 4. Die Spannung am Koppelpunkt K ist dann negativ, bezogen auf den Mittelpunkt M des Transformators 3. Schaltet nun der elektronische Leistungs­ schalter 9 des negativen Zweiges ab, so muss der Schweißstrom von der Drossel 21 kommend über die Freilaufdiode 10 des positiven Zweiges in den Kon­ densator 7 fließen und von dort weiterhin in den negativen Pol 13 des Gleich­ richters 4. Damit wird die Spannung am Koppelpunkt K schlagartig sehr hoch positiv, wobei der Spannungssprung durch die Leerlaufspannung des Kondensa­ tors 7 vorgegeben wird. Dadurch verringert sich der Strom in der Drossel 21 sehr schnell. Ein Teil der Energie der Drossel 21 wird nun in den Kondensator 7 eingespeist und der Spannungsbegrenzer 6 verhindert ein zu hohes Anwachsen der Kondensatorspannung. Noch bevor der Schweißstrom zu Null geworden ist, wird der elektronische Leistungsschalter 8 des positiven Zweiges eingeschaltet. Nach dem Nulldurchgang des Stromes liegt dann am Koppelpunkt K eine positi­ ve Spannung vom positiven Pol 12 des Gleichrichters 4 an und führt zur Wie­ derzündung des Lichtbogens im Schweißprozess 20.
Weiter ist in der erfindungsgemäßen Anordnung eine Koppelschaltung 14 vorge­ sehen, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 15 und 16 enthält, die zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 13 eingeschaltet sind, und wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 15 und 16 durch ein zweipoliges Koppelelement 17 mit dem einen Pol des Schweißprozesses 20 verbunden ist. Das Koppelelement 17 besteht vorzugsweise aus einer Reihen­ schaltung von einer Drossel und einem Widerstand. Der Techniker weiß natür­ lich, dass es vollkommen gleichwertige Anordnungen gibt dadurch, dass z. B. der Kondensator 7 aus einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren gebildet wird und in der Koppelschaltung 14 dann nur ein Kondensator mit dem entstan­ denen kapazitiven Mittelpunkt verbunden wird, anstelle einer Anknüpfung an den positiven Pol 12 und den negativen Pol 13 mit jeweils einem eigenen Kon­ densator 15 und 16. Die Funktion des Koppelelementes besteht darin, dass beim Wiederzünden des Lichtbogens der größte Teil der Spannung des Kondensators 7 an den Schweißprozess 20 angelegt wird. Dies führt zu einer deutlich besseren Wiederzündung, denn ohne die Koppelschaltung sieht der Lichtbogen von der hohen Kondensatorspannung zunächst noch nichts. So aber liegt nach dem Erlöschen des alten Lichtbogens fast die volle Kondensatorspannung im Lichtbogenbereich an und führt zu einer erneuten Ionisation und Wiederzün­ dung. Durch die Dimensionierung der Kondensatoren 15 und 16 sowie des Kop­ pelelementes 17 kann der Startstrom in den ersten Mikrosekunden nach erfolg­ tem Polaritätswechsel eingestellt werden und dies unabhängig vom eingestellten Schweißstrom.
In der Zeichnung sieht man letztlich noch eine Spannungsvervielfacherschaltung 5, die an den drei Transformatoranschlüssen (A, M, A) und am positiven Pol 12 sowie dem negativen Pol 13 angeschlossen ist. Die Aufgabe der Spannungsver­ vielfacherschaltung 5 besteht darin, den Kondensator 7 auf einen möglichst hohen Wert (mehrere hundert Volt) aufzuladen, damit schon beim Start und beim Schweißen mit sehr kleinen Strömen die Kondensatorspannung ausrei­ chend hoch ist. Da die beiden elektronischen Leistungsschalter 8 und 9 alter­ nierend in jeweils sich nicht überlappenden Zeiten eingeschaltet werden, be­ findet sich einer der beiden Pole 12 oder 13 immer im Leerlaufbetrieb, so dass der Kondensator 7 immer aufladbar ist.
In Fig. 2 sieht man in Form von Blockdiagramm eine mögliche Realisierung des Inverters 2, des Gleichrichters 4 und sowie des Spannungsvervielfachers 5 in einer symmetrischen Vollbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im Inverter 2 sind vier Transistoren mit jeweils zugeordneten Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche primärseitige Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der dargestellten Weise ausgeführt. Von jedem sekundären Außenanschluss A des Transformators 3 führt je eine Diode 28 und 29 in Flussrichtung zum positiven Pol 12 und je eine weitere Diode 30 und 31 in Sperrrichtung zum negativen Pol 13. In der Box 5 ist eine Schaltung eines Spannungsvervielfachers eingezeichnet. Diese Schaltung mit den Dioden 24 bis 27 und den beiden Kondensatoren 22 und 23 ist als solche bekannt, ergibt in Kombination mit den anderen Erfindungsteilen aber wesentliche Vorteile.
In Fig. 3 sieht man in Form von Blockdiagrammen eine mögliche Realisierung des Inverters 2, des Gleichrichters 4 und sowie des Spannungsvervielfachers 5 in einer asymmetrischen Halbbrückenschaltung, die an sich bekannt ist. Im In­ verter 2 sind zwei Transistoren und zwei Freilaufdioden in der gezeigten Weise angeordnet. Für eine solche primärseitige Einspeisung des Transformators 3 wird der Gleichrichter 4 in der dargestellten Weise ausgeführt. Von einem ersten sekundären Außenanschluss A des Transformators 3 führt eine Diode 32 in Flussrichtung zum positiven Pol 12 und eine weitere Diode 33 führt in Fluss­ richtung von der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum positiven Pol 12 und von dem zweiten sekundären Außenanschluss A des Transformators 3 führt eine Diode 34 in Sperrrichtung zum negativen Pol 13 und eine weitere Diode 35 führt in Sperrrichtung von der Mittelanzapfung M des Transformators 3 zum negativen Pol 13. In der Box 5 ist wiederum die bekannte Schaltung eines Spannungsvervielfachers eingezeichnet.

Claims (7)

1. Inverterstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit Wechsel- oder Gleichstrom, bei der die aus einer netzgespeisten Gleichspannungsquelle (1) bereitgestellte Spannung durch elektronische Schalter eines Primärin­ verters (2) in eine Wechselspannung mit Frequenzen meist über dem Hör­ bereich umgewandelt wird, um sie einem Transformator (3) zuzuführen, wobei der Transformator (3) auf seiner Sekundärseite eine Wicklung mit Mittelanzapfung bzw. zwei in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen hat, wobei die Mittelanzapfung (M) direkt oder mittelbar mit einem ersten Pol (18) des Schweißprozesses (20) verbunden ist und wobei auf der Se­ kundärseite dieses Transformators (3) ein mit diesem verbundener Gleich­ richter (4) zwei Ausgangsklemmen besitzt und zwar einen positiven Pol (12) und einen negativen Pol (13) bezogen auf die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) und wobei sowohl vom positiven Pol (12) als auch vom negativen Pol (13) je ein elektronischer Leistungsschalter (8 bzw. 9) zu einem gemeinsamen Ausgangsanschluß (K) vorhanden ist, der direkt oder über eine Glättungsdrossel (21) zum zweiten Pol (19) des Schweißprozesses (20) führt und wobei über jedem dieser beiden elektronischen Leistungsschalter (8) bzw. (9) je eine Freilaufdiode (10) bzw. (11) angeordnet ist und wobei die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) alternierend in einer nicht überlappenden Weise eingeschaltet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
dass direkt zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) des Gleichrichters (4) ein Kondensator (7) angeschlossen ist,
dass zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) ein Spannungsbegrenzer (6) eingefügt ist und
dass zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) und dem ersten Pol (18) des Schweißprozesses (20) eine Koppelschaltung (14) angeschlossen ist, die einen zweiten Kondensator (15) und einen in Reihe geschalteten dritten Kondensator (16) enthält, die zwischen dem positiven Pol (12) und dem negativen Pol (13) eingeschaltet sind und
wobei der Verbindungspunkt des zweiten Kondensators (15) mit dem dritten Kondensator (16) durch ein zweipoliges Koppelelement (17) mit dem ersten Pol (18) des Schweißprozesses (20) verbunden ist, wobei das zweipolige Koppelelement (17) aus einem Widerstand oder aus einer Drossel oder aus einer Serienschaltung von beiden besteht.
2. Inverterstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Spannungsvervielfacherschaltung (5) an den drei Transformatoranschlüssen (A, M, A) und am positiven Pol (12) und am negativen Pol (13) angeschlossen ist, welche sowohl die Spannung des positiven Pols (12) als auch die Spannung des negativen Pols (13) - je bezogen auf die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) - im Leerlaufbetrieb der Inverterstromquelle erheblich über den Wert erhöht, als dies unter Volllastbedingungen der Fall ist.
3. Inverterstromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannungsvervielfacherschaltung (5) gebildet wird durch einen ersten weiteren Kondensator (22) und einen zweiten weiteren Konden­ sator (23) und durch vier in Reihe geschaltete Dioden - einer ersten Diode (24), einer zweiten Diode (25), einer dritten Diode (26) und einer letzten Diode (27), welche jeweils so in Reihe geschaltet sind,
dass je eine Anode mit der Kathode der nächsten Diode verbunden ist, wobei die erste Diode (24) mit ihrer Anode am negativen Pol (13) liegt und dann am Ende der Reihe die letzte Diode (27) mit ihrer Kathode am positiven Pol (12) angeschlossen ist und wobei am Verbindungspunkt der zweiten Diode (25) und der dritten Diode (26) die Mittelanzapfung (M) des Transformators (3) angeschlossen ist und wobei am Verbindungs­ punkt der ersten Diode (24) und der zweiten Diode (25) der erste sekundäre Außenanschluß (A) des Transformators (3) über den zweiten weiteren Kondensator (23) angeschlossen ist und wobei am Verbin­ dungspunkt der dritten Diode (26) und der letzten Diode (27) der zweite sekundäre Außenanschluss (A) des Transformators (3) über den ersten weiteren Kondensator (22) angeschlossen ist (Fig. 2).
4. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsbegrenzer (6) durch einen Varistor oder durch eine Zenerdiode oder durch einen beschalteten Leistungstransistor gebildet wird, dessen Ausgangsverhalten dem eines Spannungsbegrenzers ent­ spricht.
5. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannungsbegrenzer (6) durch zwei in Reihe geschaltete Span­ nungsbegrenzerteile gebildet wird, welche jeweils direkt über den beiden elektronischen Leistungsschaltern (8) und (9) angeschlossen sind, oder
dass durch eine entsprechende Beschaltung der elektronischen Leistungs­ schalter (8) und (9) diese selber die Funktion eines Spannungsbegrenzers erfüllen.
6. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Leistungsschalter (8) und (9) Leistungshalbleiter­ bauelemente vom Typ IGBTs, MOSFETs oder Bipolartransistoren sind.
7. Inverterstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel sättigbar ausgeführt ist.
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