DE2512918A1 - Vorschaltgeraet fuer eine mit wechselstrom betriebene gasentladungslampe - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer eine mit wechselstrom betriebene gasentladungslampe

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DE2512918A1 DE19752512918 DE2512918A DE2512918A1 DE 2512918 A1 DE2512918 A1 DE 2512918A1 DE 19752512918 DE19752512918 DE 19752512918 DE 2512918 A DE2512918 A DE 2512918A DE 2512918 A1 DE2512918 A1 DE 2512918A1
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Description

DR. Ki- -ν.· :' ■·::'.
München, den 2 1*MäfZ 1975
27/034
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., Osaka/Japan
Vorschaltgerät für eine mit Wechselstrom betriebene Gasentladungslampe
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für eine mit Wechselstrom betriebene Gasentladungslampe, deren Brennspannung etwa gleich der Netzwechselspannung ist, mit einem im Lampenstromkreis liegenden Strombegrenzungselement.
Gasentladungslampen haben bekanntlich im allgemeinen einen negativen Widerstand und benötigen deshalb ein Vorschaltgerät, das den Brennstrom begrenzt. Zum Betrieb mit Netzwechselstrom wird hierzu im allgemeinen eine Drossel, ein Kondensator oder eine Kombination derselben verwendet.
Wenn die Gasentladungslampe direkt aus dem Netz betrieben werden soll, muß die Netzspannung etwa 1,5-bis 2,0-mal so hoch wie die Brennspannung der Lampe sein;
Dr.Hk/Du.
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es war also bisher unmöglich, Lampen zu verwenden, deren Brennspannung der Netzspeisespannung nahekommt. So konnte z. B. eine Leuchtstofflampe mit der Nenn-Leistung 40 W, deren Brennspannung etwa 105 V beträgt, nicht aus einem Wechselstromnetz mit 100 V Effektivspannung betrieben werden, ohne einen Aufwärtstransformator zu verwenden.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gasentladungslampe mit einfachen Mitteln mit einer Wechselspannung zu betreiben, die ihrer Brennspannung nahekommt.
Erfindungsgemäß ist parallel zu der Gasentladungslampe ein Schalterelement geschaltet, das abwechselnd eine Energiespeicherung in dem Strombegrenzungselement und eine Entladung der gespeicherten Energie über die Gasentladungslampe bewirkt. Die entsprechende Spannung überlagert sich der Netzspannung und bewirkt so, daß die Betriebsspannung der Gasentladungslampe über der Netzspannung liegt und den Brennzustand der Lampe stabilisiert. Auf diese Weise kann der teure und platzraubende Netztransformator eingespart werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
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Fig. 1 das Schaltbild eines Vorschaltgerätes bekannter Art,
Fig. 2 ein Grundsatzschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 A und 3B Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes,
Fig. 5 eine Darstellung des Schwingungsverlaufes an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 6 bis 8 Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 9 A und 9B ein praktisches Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Fig. 8 und ein Diagramm zu deren Erläuterung
und
Fig.10 A und 1OB ein weiteres praktisches Ausführungsbeispiel und ein Diagramm zu seiner Erläuterung.
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Bei dem bekannten Gerät nach Fig. 1 liegt im Lampenstromkreis zwischen der Netzspannungsquelle 1 und der Gasentladungslampe 2 ein Serienresonanzkreis mit der Spule L, und dem Kondensator C,. Damit kann z. B. eine Gasentladungslampe mit der Betriebsspannung von etwa 160 V aus einem Wechselspannungsnetz mit etwa 200 V betrieben werden. Zum Zünden ist ein besonderer Zündkreis ST erforderlich. Wenn aber die Lampenspannung und die Netzspannung näher aneinander liegen, kommt man nicht mehr ohne Netztransformator aus, um eine höhere Speisespannung zu erzeugen; so konnte z. B. bisher eine 40 W-Leuchtstofflampe mit einer Brennspannung von etwa 105 V niemals aus einem Wechselstromnetz mit der Effektivspannung 100 V betrieben werden, wie oben bereits erwähnt ist.
Demgegenüber ist in der Grundsatzschaltung nach Fig. parallel zu der hier mit 12 bezeichneten Gasentladungslampe ein Schaltelement 13 geschaltet. Dieses Schaltelement ist so gesteuert, daß es nur in einem Teil jeder Halbwelle geschlossen ist. Beispielsweise ist es gemäß Fig. 3A jeweils in der zweiten Hälfte jeder Halbwelle der Wechselspannungsquelle 11 geschlossen und öffnet sich am Schluß dieser Halbwelle, oder es ist gemäß Fig. 3B während eines festen Phasenabschnitts in der zweiten Hälfte jeder Halbwelle geschlossen.
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Solange das Schaltelement 13 geschlossen ist, lädt sich der Kondensator C-, auf. In der nächsten Halbwelle wird die durch diese Energiespeicherung bewirkte Spannung an den Klemmen des Kondensators C, der Netzspannung 11
überlagert und mit dieser auf die Klemmen der Gasentladungsröhre 12 gegeben. Die Schaltung besteht also aus
einem ersten Stromkreis, der aus der Reihenschaltung der Drossel L,, des Kondensators C, und der Gasentladungslampe 12 besteht, und einem zweiten Stromkreis zur Energiespeicherung, der aus dem Schaltelement 13, der Drossel L, und dem Kondensator C1 besteht.
Fig. 4 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Fig. 2 und Fig. 5 zeigt den Spannungsverlauf an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 4. Das Schaltelement 13 wird wie in Fig. 3A gesteuert. Die
Klemmenspannung der Wechselstromquelle 11 hat den Verlauf gemäß Kurve (a) in Fig. 5. Diese Klemmenspannung wird
über eine Gleichrichterbrücke D und einen Widerstand R, auf eine Zenerdiode ZD in einem Steuerkreis 14 gegeben. An den Klemmen der Zenerdiode ergibt sich dann eine trapezförmige Spannung gemäß (b) in Fig. 5, die von Schwankungen der Netzwechselspannung praktisch unbeeinflußt ist. Die
Trapezspannung dient zur Speisung einer Serienschaltung aus einem Widerstand R2 und Kondensator C2. Der Kondensator C2 lädt sich gemäß dem Anfang der Kurve (c) in
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Fig. 5 auf. Wenn die Spannung am Kondensator C- die Schwellenspannung V eines Unijunction-Transistors
(nachstehend als UJT abgekürzt) erreicht, macht sie den UJT leitend und der Kondensator entlädt sich über denselben und einen Impulstransformator PT. An den Sekundärwicklungen des Impulstransformators treten infolgedessen die Impulse (d) in Fig. 5 auf. Diese Spannungsimpulse werden zwischen Gate und Kathode zweier Thyristoren S, und S2 , welche das Schaltelement 13 bilden, angelegt. Die beiden Thyristoren S, und S2 sind antiparallel geschaltet. Derjenige Thyristor, an den eine positive Spannung angelegt wird, beginnt infolgedessen zu leiten, d. h. das Schaltelement 13 wird im zweiten Abschnitt der Halbwelle der Wechselspannungsquelle 11 eingeschaltet. Da die Thyristoren gesperrt werden, wenn die an ihnen liegende Spannung durch Null geht, ergibt sich tatsächlich die in Fig. 3A angegebene Einschaltperiode. Demzufolge fließt durch das Schaltelement 13 über die Drossel L, und den Kondensator C, ein Strom gemäß Kurve (e) in Fig. 5, wobei der aus L, und C, gebildete Serienresonanzkreis in Resonanz gerät und die elektrische Ladung im Kondensator C, mit der in Fig. 4 angegebenen Polarität gespeichert wird. Wenn der Wechselstrom einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, werden die Thyristoren S, und S2 gesperrt, so daß die elektrische Ladung des Kondensators C, bis zum Beginn
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der nächsten Halbperiode bestehen bleibt. Wenn dann in der nächsten Halbperiode die Netzwechselspannung die in Fig. 4 angegebene Polarität annimmt, unterstützen sich die Netzwechselspannung und die Ladespannung des Kondensators, da beide nunmehr die gleiche Polarität aufweisen. Infolgedessen liegt an der Gasentladungslampe 12 eine wesentlich höhere Spannung als die Netzspannung, wodurch eine sofortige Wiederzündung der Lampe eintritt und die Lampe im Brennzustand erhalten wird. Der Lampenstrom besitzt deshalb den bei (f) in Fig. 5 dargestellten Verlauf. Die entsprechende Lampenspannung ist bei (g) in Fig. 5 gezeigt. Wenn in der neuen Halbperiode der Netzwechselspannung eine bestimmte Phase erreicht ist, wird einer der Thyristoren S, oder S2 wieder leitend gemacht, d. h. das Schaltelement 13 wird wieder eingeschaltet, so daß der gleiche Vorgang wie oben beschrieben sich wiederholt. Die Eingangsspannung der ganzen Schaltung hat somit einen kontinuierlichen Verlauf,der bei (h) in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 darin, daß die Drosselspule L, sich im Zweig des zur Gasentladungslampe 12 parallel geschalteten Schaltelementes 13 befindet. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen:
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Wenn das Schaltelement 13 in einer bestimmten Phase t, einer Halbperiode des Netzwechselstromes eingeschaltet wird, arbeiten die Drossel L, und der Kondensator C, als Serienresonanzkreis und wenn der Netzwechselstrom die angegebene Polarität hat, wird eine elektrische Ladung der angegebenen Polarität im Kondensator C, gespeichert. Der Zeitpunkt, in welchem der durch das Schaltelement fließende Strom verschwindet, ist so gewählt, daß die nächste Halbperiode des Netzwechselstromes gleichzeitig beginnt, so daß das Schaltelement 13 an dieser Stelle ausgeschaltet wird. Da im Kondensator C, beim Abschalten des Schaltelementes 13 die höchstmögliche Ladung mit der angegebenen Polarität angesammelt ist und die Polarität des Netzstromes nunmehr umgekehrt wie vorher verläuft, addieren sich die Kondensatorspannung und die Netzspannung an den Klemmen der Gasentladungslampe 12. Diese wird deshalb sofort wieder gezündet und die im Kondensator gespeicherte Energie auf die Lampe 12 übertragen.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Drossel L, in Reihe mit der Gasentladungslampe 12 geschaltet und das Schaltelement 13 liegt parallel zu dieser Reihenschaltung. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen:
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Wenn das Schaltelement 13 in einer bestimmten Phase t, einerHalbwelle des Netzwechselstromes eingeschaltet wird, lädt sich der Kondensator C, entsprechend der Momentanspannung der Wechselstromquelle 11 auf, bis das Schaltelement 13 abgeschaltet wird. Wenn die Netzspannung die angegebene Polarität hat, lädt sich der Kondensator mit der dargestellten Polarität auf. In der nächsten Halbperiode des Netzstromes addieren sich die Kondensatorspannung und die Netzspannung an den Klemmen der Gasentladungslampe 12, so daß diese leicht und schnell wiedergezündet wird. Die im Kondensator C, angesammelte Ladung fließt nun über die Gasentladungslampe 12 ab, aber da sie über den Serienresonanzkreis C,, L, fließen muß, verläuft der Entladestrom in Form einer Sinusschwingung.
In der Ausfuhrungsform nach Fig. 8 ist der Kondensator C, ganz weggelassen. Die Wechselstromquelle 11, die Drossel L,, ein Glühfaden f, der Gasentladungslampe 12, das Schaltelement 13 und ein zweiter Glühfaden f, der Lampe 12 bilden einen Serienkreis. Das Schaltelement 13 liegt also auch hier parallel zur Entladestrecke der Gasentladungslampe 12. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Vom Beginn der Halbperiode der Netzwechselspannung bis zu einer bestimmten Phase t, bleibt das Schaltelement 13 eingeschaltet. Infolgedessen fließt ein Vorstrom durch
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die Drossel L, und das Schaltelement 13, sowie die Glühfäden f, und ±2, so daß diese aufgeheizt werden. Gleichzeitig wird Energie in der Drossel L, gespeichert. Im Zeitpunkt t, wird das Schaltelement 13 abgeschaltet, wodurch eine Induktionsspannung L ^r in der Drossel L, erzeugt wird. Diese Induktionsspannung überlagert sich der Netzwechselspannung und unterstützt die Aufheizung der Heizfäden, so daß die Lampe leicht wiedergezündet wird. In der restlichen Halbperiode wird die aus der Drossel L, abfließende Energie der Netzspannung überlagert und der Gasentladungslampe zugeführt.
Fig. 9A zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung nach Fig. 8. Eine Wechselspannungsquelle 21 ist mit der Drossel 22, dem Kondensator 23, dem Heizfaden f, einer Gasentladungslampe 24, einer Gleichrichterbrücke D, und dem zweiten Heizfaden f~ der Gasentladungslampe in Reihe geschaltet. Das Schaltelement 25 besteht aus der Gleichrichterbrücke D, und einem Transistor Q, der von einer Steuerschaltung 26 gesteuert wird. Die Glühfäden f, und f2 der Gasentladungslampe sind so geschaltet, daß sie durch eine Hilfswicklung der Drossel geheizt werden. Die Steuerschaltung 26 enthält eine Gleichrichterbrücke D2/ deren positive Ausgangsklemme über Widerstände R, und R5 mit der Basis des Transistors Q verbunden ist, während die negative Ausgangsklemme
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der Gleichrichterbrücke mit dem Emitter des Transistors Q verbunden ist. Parallel zu den Ausgangsklemmen der Gleichrichterbrücke liegt ein Spannungsteiler R-, R3, an dessen Teilpunkt über einen Widerstand R4 die Gate-Elektrode eines Thyristors S angeschlossen ist, der zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände R3 und R5 und die negative Ausgangsklemme der Gleichrichterbrücke D2 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors Q im Schaltelement 25 ist an die positive Ausgangsklemme der Gleichrichterbrücke D, angeschlossen, während der Emitter des Transistors Q mit der negativen Ausgangsklemme dieser Brücke verbunden ist.
Die Steuerschaltung 26 arbeitet folgendermaßen. Der am Ausgang des Gleichrichters D2 gleichgerichtete Strom erscheint über die Widerstände R^ und R5 an der Basis des Transistors 0. In der Phase t^ (Fig. 9B) wird das Schaltelement 25 somit eingeschaltet. Andererseits fällt die gleichgerichtete Spannung auch an dem Spannungsteiler R1, R2 ab. In einer Phase t2, die vom Teilverhältnis, dem Widerstand R4 und der Schwellenspannung des Thyristors S abhängt, wird der Thyristor gezündet und beginnt zu leiten. Dadurch bricht die Basisspannung des Transistors Q zusammen und das Schaltelement 25 wird von diesem Zeitpunkt t2 bis zum Ende der betreffenden Halbperiode gesperrt.
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Die Gasentladungslampe 24 wird von einer nicht dargestellten Zündvorrichtung gezündet. Bei einer bestimmten Phase t, nahe dem Beginn jeder Halbperiode der Netzspannung wird, wie soeben beschrieben, das Schaltelement 25 eingeschaltet. Von da an fließt ein Zusatzstrom von der Wechselstromquelle 21 durch die Drossel 22, wodurch Energie mit der dargestellten Polarität in der Drossel gespeichert wird. Wenn dann in der Phase t2 das Schaltelement 25 abgeschaltet wird, entsteht durch die angesammelte Energie eine hohe Induktionsspannung in der Drossel 22. Dieser Spannungsstoß gelangt auf die Gasentladungslampe 24 und überlagert sich der Netzspannung, so daß sich der Lampenstrom aus der unmittelbar von der Wechselstromguelle
21 bezogenen Energie und der in der Drossel 22 gespeicherten Energie zusammensetzt. Kurz nachdem die Netzspannung die nächste Halbperiode begonnen hat, wird das Schaltelement
22 bei der nächsten Phase t, wieder eingeschaltet, wodurch der Lampenkreis nahezu kurzgeschlossen wird. Die Lampe wird also nicht mehr mit dem Netzwechselstrom gespeist.
In der Periode zwischen der Phase t2 und der nächsten Phase t, wird aber der Hilfskondensator 23 vom Lampenstrom in der dargestellten Polarität aufgeladen, so daß im gleichen Zeitpunkt, in welchem das Schaltelement 25 bei der nächsten Phase t, geschlossen wird, die im Hilfskondensator 23 gespeicherte Energie durch das eingeschaltete Schaltelement 25 und die Gasentladungslampe 24 abfließen kann und ein
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Lampenstrom in der gleichen Richtung wie die Netzwechselspannung fließt. Obwohl also der von der Wechselspannungsquelle 21 und der in der Drossel 22 angesammelten Energie herrührende Lampenstrom im Intervall zwischen den Phasen t, und t2 unterbrochen wird, fließt dank dem Hilfskondensator 23 der Lampenstrom weiter.
Ein anderes praktisches Ausführungsbeispiel der grundsätzlichen Anordnung nach Fig. 8 ist in Fig. 1OA dargestellt. In diesem Falle bildet die Wechselspannungsquelle 21 zusammen mit der Drossel 22, dem Glühfaden f, der Gasentladungslampe 24, dem Kondensator 23, einem als Schaltelement dienenden Triac 27 und dem Glühfaden f2 der Lampe 24 einen geschlossenen Stromkreis. Der Triac 27 wird von einer Steuerschaltung 28 gesteuert. Die Steuerschaltung 28 ist in diesem Falle als Kippschwingungsoszillator ausgebildet. Dieser enthält einen Spannungsbegrenzer 29, der einerseits über einen Widerstand 30 mit der Wechselspannungsquelle 21 und andererseits mit dem Glühfaden f, der Lampe 24 verbunden ist. Parallel zu dem Spannungsbegrenzer 29 liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 31 und eines Kondensators 32. An der Verbindungsstelle dieser beiden Schaltungselemente ist ein Schaltelement 33 für beide Stromrichtungen angeschlossen, das zur Gate-Elektrode des Triac 29 führt.
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Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird an Hand der Fig. lOB erläutert. Wenn die Gasentladungslampe 24 gezündet hat, wird in der festen Phase t, jeder Halbperiode der Netzwechselspannung V, von der Steuerschaltung 28 ein Impuls V erzeugt, der auf das Gate des Triac 27 gelangt und diesen einschaltet. Dadurch wird ein steil ansteigender Strom in der Drossel 22 hervorgerufen, da die Drossel 22 und der Kondensator 23 einen Serienresonanzkreis bilden. Durch diesen Strom wird elektromagnetische Energie in der Drossel 22 gespeichert. Ebenso wird im Kondensator 23 eine elektrische Ladung gespeichert. Die Spannung am Kondensator 23 wird über den Triac 27 auf die Gasentladungslampe 24 gegeben und wenn der Spannungsanstieg einen bestimmten Wert erreicht, zeigt die Gasentladungslampe 24 rasch eine fallende Widerstandscharakteristik, weshalb der Kondensator 23 sich rasch über die Lampe entlädt. Hierbei fließt ein elektrischer Strom entgegengesetzt der Aufladerichtung des Kondensators, weshalb der Triac 27 sich in der Phase tj der Netzspannung abschaltet. Durch das plötzliche Abschalten wird ein kräftiger Spannungsstoß von der in der Drossel 22 angesammelten Energie erzeugt. Dieser Spannungsstoß gelangt zusammen mit der Netzspannung V, auf die Gasentladungslampe. Die Lampe wird also durch die hohe Klemmenspannung sofort wiedergezündet und mit einem Lampenstrom versorgt, der einerseits von der Wechselspannungsquelle und andererseits von der in der Drossel 22 gespeicherten Energie herrührt. 509840/0789
Wenn der Triac 27 in der Phase t, der nächsten Halbperiode der Netzwechselspannung V, wieder eingeschaltet wird, ist der inzwischen aufgeladene Kondensator 23 wieder zu der Gasentladungslampe 24 parallel geschaltet und entlädt sich über diese, so daß die vom Netz gelieferte elektrische Energie sich wieder in der Drossel 22 ansammeln kann und das gleiche Spiel sich fortsetzt.
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Claims (11)

  1. Jf0 München, den 2 1.
    27/034
    MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., Osaka/Japan
    Patentansprüche
    Vorschaltgerät für eine mit Wechselstrom betriebene Gasentladungslampe, deren Brennspannung annähernd gleich der Netzwechselspannung ist, mit einem im Lampenstromkreis liegenden Strombegrenzungselement, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (13), das einmal in jeder Halbperiode der Netzspannung betätigt wird, in der Weise parallel zu der Gasentladungslampe (12) geschaltet ist, daß bei eingeschaltetem Schaltelement ein Ladekreis zur Energiespeicherung in dem Strombegrenzungselement (C-,) und bei ausgeschaltetem Schaltelement ein Entladekreis zur Speisung der Gasentladungslampe mit der gespeicherten Energie gebildet wird.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement aus der Serienschaltung einer mit der Wechselspannungsquelle (1) verbundenen Drossel (L,) und eines mit der Gasentladungslampe (12)
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    -ι«
    verbundenen Kondensators (C,) besteht und daß das Schaltelement (13) parallel zu der Lampe zwischen derselben und der Serienschaltung angeordnet ist.
  3. 3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement aus einem Kondensator (C-^) besteht und daß in Reihe mit dem Schaltelement (13) eine Drossel (L,) geschaltet ist (Fig. 6).
  4. 4. Vorschaltgerät nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement aus der Reihenschaltung eines mit der Wechselspannungsquelle (11) verbundenen Kondensators (C,) und einer mit der Gasentladungslampe (12) verbundenen Drossel (L,) besteht und daß das Schaltelement (13) zwischen dem Kondensator und der Drossel parallel zu der Gasentladungslampe (12) angeschlossen ist (Fig. 7).
  5. 5. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement aus einer Drossel (L,) besteht und daß das Schaltelement (13) zwischen zwei Glühfaden (f^, f2) der Gasentladungslampe (12) so eingeschaltet ist, daß ein geschlossener Stromkreis aus der Wechselspannungsquelle (11), der Drossel (L,), dem ersten Glühfaden (f,), dem Schaltelement (13) und dem zweiten Glühfaden (f,) in dieser Reihenfolge gebildet wird.
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  6. 6. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13) aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren \S-., S„) besteht, die abwechselnd von einer mit dem Netzwechselstrom synchronisierten Steuerschaltung in einer festen Phase (t·^) jeder Halbperiode des Netzstromes geöffnet werden (Fig. 4) .
  7. 7. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) einen Gleichrichter (D) für die Netzwechselspannung, eine an den Gleichrichter angeschlossene Serienschaltung eines Widerstandes (R2) und eines Kondensators (C2), einen Widerstand (Ro) und die Primärwicklung eines Impulstransformators (PT) enthält, denen die gleichgerichtete Spannung über einen Unijunction-Transistor (UJT) zugeführt wird, an dessen Emitter die Ladespannung des Kondensators (C~) liegt, wobei der Impulstransformator zwei Sekundärwicklungen aufweist, die je mit der Gate-Elektrode eines der beiden Thyristoren (S,, S2) verbunden sind.
  8. 8. Vorschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Drossel (22) ein Kondensator (23) geschaltet ist, daß das Schaltelement (25) eine erste Gleichrichterbrücke (D,) enthält, die zwischen die Verbindungsstelle der Drossel (22) und des Kondensators (23)
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    und den zweiten Glühfaden (f2) der Gasentladungslampe (24) eingeschaltet ist, sowie einen mit Kollektor und Emitter an die Ausgänge der Gleichrichterbrücke angeschlossenen Transistor (0) enthält und daß eine Steuerschaltung (26) für das Schaltelement eine parallel zur Wechselspannungsquelle (21) geschaltete zweite Gleichrichterbrücke (D2) enthält, deren Ausgangsklemmen mit Basis und Emitter des Transistors (Q) verbunden sind, daß Basis und Emitter des Transistors ferner über einen Widerstand (Rc) und einen Thyristor (S) verbunden sind und daß die Gate-Elektrode des letzteren an einen parallel zum Ausgang der zweiten Gleichrichterbrücke (D2) geschalteten Spannungsteiler (R,, R2) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (27) ein Triac ist, der in Reihe mit einem Kondensator (23) zwischen den beiden Glühfäden (f, , f2) der Gasentladungslampe (24) liegt und von einem mit der Wechselspannungsquelle (21) verbundenen Kippschwingungsoszillator (28) gesteuert wird.
  10. 10. Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschwingungsoszillator (28) einen Spannungsbegrenzer (29) enthält, der einerseits über einen Widerstand (28) mit einem Pol der Wechselspannungsquelle und
    50S840/0789
    ro
    -1S-
    andererseits mit dem zweiten Glühfaden (f-) der Gasentladungslampe verbunden ist, daß parallel zu dem Spannungsbegrenzer die Reihenschaltung eines Widerstandes (31) und eines Kondensators (32) liegt und daß zwischen die Verbindungsstelle des Widerstandes und des Kondensators und die Gate-Elektrode des Triac (27) ein symmetrisches Schaltelement eingefügt ist.
  11. 11. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13, 25, 27) so gesteuert ist, daß es in jeder Halbperiode der Netzwechselspannung während eines bestimmten Intervalls (t-, , t~) eingeschaltet ist.
    5098 4 0/0789
DE2512918A 1974-03-30 1975-03-24 Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe Expired DE2512918C3 (de)

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