DE647062C - Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgroessen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefaessen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgroessen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefaessen

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DE647062C
DE647062C DES105655D DES0105655D DE647062C DE 647062 C DE647062 C DE 647062C DE S105655 D DES105655 D DE S105655D DE S0105655 D DES0105655 D DE S0105655D DE 647062 C DE647062 C DE 647062C
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DE
Germany
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control
resistor
voltage
variable
setting
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Expired
Application number
DES105655D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf G Berthold
Wilhelm Blumentritt
Dipl-Ing Heinrich Walzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgrößen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefäßen Es sind Anordnungen für die Regelung elektrischer Stromkreise, insbesondere von elektrischen Maschinen, bekannt, bei denen die zu regelnde Größe, beispielsweise die Drehzahl oder die Spannung, mit Hilfe von Elektronenröhren geregelt wird. Bei diesen Anordnungen sind die Elektronenröhren entweder unmittelbar oder über Hilfseinrichtungen in den Erregerstromkreis der zu regelnden Maschine derart eingeschaltet, daß die Röhren von der zu regelnden Größe gesteuert- werden und ihrerseits wieder das Erregerfeld beeinflussen. Im allgemeinen werden dabei die Steuerorgane der Elektronenröhren nicht unmittelbar von der zu regelnden Größe beeinflußt, um die Regelapparate wegen der notwendigen Beherrschung der gesamten Regelleistung nicht zu groß veranschlagen zu müssen und die hierdurch eintretenden Schwierigkeiten in der Einstellung der Empfindlichkeit der Regelapparate zu vermeiden. Man benutzt vielmehr eine Differenzschaltung, bei der der Normalwert der zu regelnden Größe durch leine Gegengröße kompensiert wird, so daß nur die Abweichungen vom Sollwert auf die Steuerorgane der Röhren einwirken. Verhältnismäßig geringe Gitterspannungsänderungen am Steuerorgan genügen bekanntlich schon, bedeutende Feldstromschwankungen der zu regelnden Maschine hervorzurufen.
  • In Fig. i ist beispielsweise eine der bekannten Regelvorrichtungen mit Elektronenröhren für die Regelung einer elektrischen Gleichstrommaschine dargestellt, bei der der Generator i durch den Feldkreis 2 erregt wird. In dem Feldkreis 2, der durch eine Erregermaschine 3 mit zugehörigem Feld 4 gespeist wird, ist eine Elektronenröhre 5 mit einem parallel geschalteten Widerstand 6 angeordnet. Der Widerstand 6 kann durch den Abgriff 7 verändert werden. Zwischen Gitter 8 und Kathode g der Röhre 5 ist eine V erstärkereinrichtung io eingeschaltet, die aus den beiden Elektronenröhren ii und 12 besteht. An das Gitter 13 der Röhre 12 ist eine konstante Gegenspannung, - beispielsweise eine Batterie 14, angeschaltet, deren anderer Pol an den Abgriffpunkt eines zwischen den beiden Leitern des Netzes 15 liegenden Widerstandes 16 angeschlossen ist. Der eine Anschlußpunkt des Widerstandes 16 ist außerdem mit der Kathode der Röhre 12 verbunden; 2o und 2i sind Speisebatterien für die Röhren.
  • Durch die Einfügung der Batterie 14, die den konstanten Anteil der Generatorspannung 15 kompensiert, wirken auf das Gitter 8 der Röhre 5 nur die Schwankungen der Generatorspannung, verstä rla durch die Rühre#2-anordnung io, ein. Eine Schwankung des Netzes 15 beeinflußt nun das Steuergitter 8 der Röhre 5 derart, daß bei steigender Generatorspannung die Potentialdifferenz zwischen Kathode 9 und Gitter 8 der Steuerröhre 5 kleiner, bei sinkender Gener atorspannung größer wird, denn bei Verringerung der Gitterspannung erhöht sich der Widerstand der Steuerröhre, wodurch die Generatorspannung sinkt, während bei Erhöhung der Gitterspannung der Röhrenwiderstand kleiner wird und dadurch die Generatorspannung ansteigt.
  • Will man die Spannung des Generators i auf einen anderen Wert einstellen, so kann dies durch Verändern der Spannung des Anodenkreises der Steuerröhre 5 mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 6 erfolgen. Hierbei ist jedoch ebenfalls eine Nachregelung des Widerstandes 16 erforderlich, durch den die Größe des Differenzi%#ertes, der auf das Steuergitter der Steuerröhre 5 einwirkt, festgelegt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgrößen, wie Spannung, Stromstärke, Drehzahl, Temperatur, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefäßen, auf deren Steuerelektroden nur der Differenzwert zwischen einer von der zu regelnden Größe abhängigen Spannung und einer ihrem Soll-,,vert entsprechenden Gegenspannung einwirkt. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zur Einstellung eines in dem die Entladungsgefäße enthaltenden Regelkreis angeordneten, den Regelwert bestimmenden Widerstandes mit der Vorrichtung zur Veränderung des Abgriffes der gegen die feste Gegengröße geschalteten, zu kompensierenden elektrischen Größe gekuppelt. Die Kupplung der betreffenden Vorrichtungen wird vorzugsweise eine mechanische sein. In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei der Regelung der Spannung eines elektrischen Maschinenstromkreises wiedergegeben. Es sei jedoch betont, daß der Erfindungsgegenstand nicht nur hierfür, sondern auch zur Regelung von andersgearteten Betriebsgrößen eines Maschinenstromkreises, z. B. der Stromstärke oder Drehzahl, außerdem -aber auch zur Regelung von Betriebsgrößen anderer Stromkreise, z. B. der Temperatur von elektrischen Heizeinrichtungen, verwendet werden kann.
  • In Fig.2 ist die Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise wiedergegeben; und zwar besitzen die der Fig. i entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen. In der Regeleinrichtung nach Fig.2 ist jedoch die Vorrichtung 7 zur Veränderung des den Regelwert bestimmenden Widerstandes 6, der in diesem Ausführungsbeispiel der im Feldkreis der zu regelnden Maschine liegenden Steuerröhre ebenso wie in Fig. i parallel geschaltet ist, mit der Vorrichtung 17 zur Veränderung des Abgriffes des Widerstandes 16 durch die Vorrichtung i9 mechanisch gekuppelt. Wird beispielsweise der Widerstand 6 verringert, so wird die Anodenspannung der Röhre 5 kleiner, und es genügt eine geringere Differenzgröße zur Veränderung des Stromdurchganges der Röhre. Um eine weitere Feineinstellung der auf das Gitter 8 der Steuerröhre 5 einwirkenden Differenzgröße und damit eine weitere Feineinstellungsmöglichkeit einer elektrischen Größe, z. B. der Spannung des zu regelnden Netzes, zu gewinnen, ist in dieser Schaltung noch ein veränderlicher Widerstand 18 zwischen dem Abgriffpunkt 17 des Widerstandes 16 und der Batterie 1q. eingeschaltet. Eine derartige Feineinstellung der Regeleinrichtung kann während des Betriebes beispielsweise durch Erwärmung der Widerstände, Alterung der Röhren usw. notwendig sein.
  • Anstatt den Widerstand 6 der Steuerröhre 5 parallel und dadurch in den Ankerkreis der Erregermaschine 3 zu schalten, kann er auch in dem Feldkreis der Erregermaschine 3 angeordnet sein.
  • Anstatt Elektronenröhren, also Röhren mit stetiger Steuerung, können in der Schaltung auch Röhren mit unstetiger Steuerung verwendet werden, wenn die Erregermaschine 3 eine Wechselstrommaschine ist. In diesem Falle wirken die Röhren als Gleichrichter, und es ist zweckmäßig, mehrere Gefäße zu nehmen, die mehrere Halbwellenphasen benutzen.
  • In Fig.3 ist eine Einrichtung zur Spannungsregelung eines Mehrphasennetzes dargestellt, bei der ebenfalls wieder das obengenannte Regelprinzip angewendet wird. In dieser Anordnung wird durch Zusatzmaschinen die Spannung jeder einzelnen Phase des Mehrphasennetzes geregelt, und zwar geschieht dies in der Weise, daß die über einen Zusatzgenerator gespeisten Feldwicklungen der einzelnen Zusatzmaschinen je von Entladungsgefäßen beeinflußt werden, die in ähnlicher Weise, wie in Fig.2 dargestellt, geschaltet sind. Es wird hier' von einem Hilfsnetz über einen Transformator eine Spannungsteileranordnung gespeist, deren bewegliche Kontakte mit den Endklemmen von Transformatorwicklungen verbunden sind, wobei die anderen Klemmen der Transformatorwicklungen an die festen Anschlußklemmen des Spannungsteilers angeschlossen sind.
  • Diese Transformatoren speisen auf ihrer Ausgangsseite eine Gleichrichtüngs- und Sieb=' Schaltung, durch die dem Steuergitterkreis der Entladungsgefäße das entsprechende Potential zugeführt wird. Parallel zum Entladungsgefäß liegt wiederum der veränderliche Widerstand 6, und gemäß der Erfindung wird die Verstellvorrichtung dieses Widerstandes mit den beweglichen Klemmen der Spannungsteileranordnung gekuppelt. Zwischen die beweglichen Klemmen des Spannungsteilers und die Endklemmen der mit letzteren verbundenen Transformatorwicklungen werden vorteilhaft weitere Spannungsteiler geschaltet und diese mit den beweglichen Hauptspannungsteilerklemmen in Verbindung gebracht. Hierdurch wird eine besonders gute Feinregelung des den Steuerkreisen der Entladungsgefäße zugeführten Spannungswertes und damit eine besonders vollkommene Feinregelung der in den Hauptphasenleitungen liegenden Zusatzmaschinen erzielt. , Die Anordnung gemäß der Erfindung kann ferner vorteilhaft so ausgebildet werden, daß sie selbsttätig arbeitet. Die zu regelnde elektrische Größe kann beispielsweise dadurch selbsttätig auf einen bestimmten Wert eingestellt werden, daß in dem zu regelnden Stromkreis ein Regelorgan angebracht ist, das auf die miteinander gekuppelten Verstellvorrichtungen 7 und r7 der beiden Widerstände 6 und 16 einwirkt. Das Regelorgan selbst wird in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des zu regelnden- Stromkreises beeinflußt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgrößen, wie-Spannung, Stromstärke, Drehzahl, Temperatur, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefäßen, auf deren Steuerelektroden nur der Differenzwert zwischen einer von der zu regelnden Größe. abhängigen Spannung und einer ihrem Sollwert entsprechenden Gegenspannung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Einstellung eines in dem die Entladungsgefäße enthaltenden Regelkreis angeordneten, den Regelwert bestimmen-,den Widerstandes (6) mit der Vorrichtung (i7) zur Veränderung des Abgriffes der gegen die feste Gegengröße geschalteten, zu kompensierenden elektrischen Größe gekuppelt ist (Fig. z). z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (6) dem im Regelkreise liegenden Entladungsgefäß (5) parallel geschaltet ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (6) und das Entladungsgefäß (5) in Reihe mit dem zu regelnden Widerstand, z. B. mit der Erregerwicklung der den Feldkreis einer elektrischen Maschine speisenden Erregermaschine, angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Größe selbsttätig auf einen bestimmten Wert durch ein Regelorgan eingestellt wird, das auf die miteinander gekuppelten Verstellvorrichtungen (7, 17) der beiden Widerstände (6 und 16) einwirkt. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung außer den gekuppelten Verstellvorrichtungen noch eine weitere Vorrichtung (i8) vorgesehen ist, die die etwa im Betrieb auftretenden Veränderungen der Regelelemente auszugleichen gestattet.
DES105655D 1932-07-30 1932-07-30 Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgroessen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefaessen Expired DE647062C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892800C (de) * 1941-07-01 1953-10-12 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenanlage mit gittergesteuerter Entladungsroehre fuer die Konstanthaltung der Spannung an der Roentgenroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE892800C (de) * 1941-07-01 1953-10-12 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenanlage mit gittergesteuerter Entladungsroehre fuer die Konstanthaltung der Spannung an der Roentgenroehre

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