DE643823C - Einrichtung zur Schnellregelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen - Google Patents
Einrichtung zur Schnellregelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer MaschinenInfo
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- DE643823C DE643823C DE1930643823D DE643823DD DE643823C DE 643823 C DE643823 C DE 643823C DE 1930643823 D DE1930643823 D DE 1930643823D DE 643823D D DE643823D D DE 643823DD DE 643823 C DE643823 C DE 643823C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/08—Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schnellregelung der Spannung oder Drehzahl
elektrischer Maschinen, bei welcher im Erregerkreis der Maschine einer im wesentliehen
konstanten Gleichspannung bzw. einem entsprechenden Gleichstrom eine weitere veränderliche
Gleichspannung bzw. entsprechender Gleichstrom überlagert wird.
Es sind schon Regeleinrichtungen für elektrische Maschinen bekanntgeworden, bei
denen eine derartige Überlagerung von Zusatzspannungen im Erregerkreis mit Hilfe
von an ein Wechselstromnetz angeschlossenen, in Gleichrichterschaltung angeordneten gitter-
j 5 gesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken 'durchgeführt wird, welche in Abhängigkeit
von der zu regelnden Betriebsgröße gesteuert werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun die An-Ordnung besonderer zusätzlicher Entladungsstrecken mit eindeutiger Stramdurchlaßrichtung
bei Regeleinrichtungen der genannten Art. Diese Entladungsstrecken werden gemäß der Erfindung in diejenigen Teile des Erregerstromkreises
eingeschaltet, durch welche die Spannung, die von den in Gleichrichterschaltung angeordneten Entladungsstrecken
erzeugt wird, unter Umgehung der Feldwicklung einen reinen Verluststrom treiben könnte. Die Stromdurchlaßrichtung wird dabei
so gewählt, daß ein derartiger Verluststrom nicht fließen kann, so daß auch bei gleichzeitiger Wirksamkeit der beiden Gleichspannungen
Energieverluste vermieden bzw. verringert werden.
Die in Abb. 1 dargestellte Anordnung zeigt ein Beispiel für die bisher bekannten Einrichtungen.
Der Anker 1 einer selbst- oder fremderregten Hilfserregermaschine speist
über einen Widerstand 4 das Feld 2 der Haupterregermaschine 3. Der Anker der
Häupterregermaschine 3 möge dem Feldkreis der zu regelnden Maschine Spannung liefern.
Aus dem Wechselstromnetz 9 kann mittels des Transformators 10 und der gittergesteuerten
Entladungsstrecken 7 und 8 eine zusätzliche Gleichspannung dem Stromkreis 1-2-4 zu"
geführt werden oder nicht. Dies hängt von der Stellung des von einer Einrichtung nach
Art des Tirrillreglers betätigten Schalters 5, d.h. von der Gittersteuerung der Entladungsstrecken in Abhängigkeit von der zu regelnden
Betriebsgröße ab. Im allgemeinen -wird die der Gleichrichteranordnung entnommene
Gleichspannung gleichsinnig sein mit der vom Anker 1 gelieferten Spannung. Es kann aber
auch gelegentlich zweckmäßig sein, beide Spannungen im Verbraucherkreis gegeneinander
zu schalten. Sollen beide Schaltmöglichkeiten, beispielsweise zur Vergrößerung des
Regelbereiches, wahlweise ausgenutzt werden, so wird man zweckmäßig solche an sich
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr,-Ing. Friedrich Bars in Berlin-Lankwits.
1 verschiedener Richtung^; können. Λ1*4?*
bekannten Schaltungen mit gittergesteuerten Entladungsgefäßen verwenden, die dem Verbraucher
Gleichstrom
und Größe zuführen
und Größe zuführen
Bei der beschriebenen Anordnung wird stets bei Freigabe der Entladungsstrecken 7y..&
durch den Widerstand 4 ein zusätzlicher Verluststrom fließen, der von der erzeugten
Gleichrichterspannung durch den Stromkreis ο der Entladungsstrecken 7, 8 und der Widerstände
4 und 6 getrieben wird. Je nach der Größe der benötigten Stoßerregung können dabei die auftretenden unerwünschten Verluste
bedeutende Werte annehmen. Diese Verlustströme können jedoch vollständig unterbunden und damit die gesamten
Leistungsverluste im Erregerkreis bedeutend verringert werden, wenn der oben angegebene
Erfindimgsgedanke angewendet wird. Gemäß der Erfindung ist nach Abb. 2, die im übrigen
mit Abb. 1 nach Aufbau und Wirkungsweise übereinstimmt, in den durch den Widerstand 4, den Widerstand 6 und die Parallelschaltung
der Entladungsstrecken 7 und 8 gebildeten Stromkreis noch eine besondere, ungesteuerte
Hilfsentladungsstrecke 11 eingefügt, und zwar mit einer derartigen Stromdurchlaßrichtung,
daß die von der Gleichrichteranordnung 7, 8, 12 erzeugte Spannung
keinen Strom durch diesen Kreis treiben kann, d.h. die Kathoden der Entladungsstrecken 7, 8 und 11 sind miteinander verbunden.,
Auf diese Weise werden zusätzliche Energieverluste im Hilfsstromkreis bzw. in dem Feldkreiswiderstand 4 vollständig vermieden.
Bei wirksamer Zusatzspannung fließt nämlich der gesamte Erregerstrom über den Gleichrichterkreis statt über den Widerstand 4,
da dann an der Hilfsentladungsstrecke 11 eine den Stromdurchgang verhindernde resultierende
Spannung liegt.
In Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Während bei
der oben beschriebenen Anordnung die im wesentlichen konstante Gleichspannung und
die veränderliche zusätzliche Gleichspannung in Reihe auf den Verbraucher, d. h. auf die
Erregerwicklung, wirken, sind gemäß Abb. 3 die beiden Spannungsquellen in Parallelschaltung
an die Feldspulen 2 angeschlossen und gleichsinnig geschaltet. Die zusätzliche Gleichspannung wird wie im Ausführungsbeispiel
nach Abb. 2 von einer aus dem Transformator 10 mit Primärwicklung 13 und Sekundärwicklung
12 und aus zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken 7 bzw. 8 bestehenden
Gleichrichteranordnung geliefert. Gemäß der Erfindung ist in den aus den beiden Gleichspannungsquellen 1 bzw. 7,8, 12
und den Widerständen 4 und 6 bestehenden Stromkreis eine Hilfsentladungsstrecke 11 mit
eindeutiger Stromdurchlaßrichtung derart eingeschaltet, daß kein Verluststrom in diesem
V.Stromkreis fließen kann.
P"' Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei bemerkt,
daß die in bekannter Weise gesteuer- %sh Entladungsstrecken 7 und 8 zunächst
stromundurchlässig sind und erst durch entsprechende Steuerung eine langsam steigende
Gleichspannung zu liefern beginnen. Wird die von ihnen gelieferte Gleichspannung genügend
groß, so wird die Gleichrichteranordnung einen wachsenden Anteil der Erregung übernehmen und damit die Maschine 1
entlasten. Anordnungen gemäß der Abb. 3 sind vor allem dazu geeignet, die beispielsweise
bei Überlastungen notwendige erhöhte Stoßerregung für elektrische Maschinen zu liefern. Man braucht in einem solchen Falle
nicht, wie es sonst üblich ist, der Maschine 1 eine Überbemessung zu geben.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Erfindungsgedanken in Anlagen anzuwenden,
bei denen außer der im wesentlichen konstanten Gleichspannung zwei veränderbare zusätzliche Gleichspannungen in den zu
regelnden Arbeitskreis eingefügt sind, von denen die eine, vom Verbraucher gesehen,
mit der im wesentlichen konstanten Gleichspannung in Reihe, die andere parallel geschaltet
ist. Die beiden veränderbaren Gleichspannungen können dabei in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrößen
mittels ein und desselben bzw. mittels verschiedener Regelorgane gesteuert werden.
Die Gittersteuerung kann bei derartigen Einrichtungen in der mannigfaltigsten Weise
ausgeführt werden, beispielsweise durch Kommutatoren, Gittertransformatoren, Drehfeldmagnete,
Drehregler usw.
Ferner können in an sich bekannter Weise mehrere Entladungsstrecken in einem Entladungsgefäß
mit gemeinsamer Kathode zusammengefaßt werden. Außerdem ist die Vereinigung der Gleichrichterentladungsstrecken
7, 8 mit der einen Verluststrom verhindernden Entladungsstrecke 11 in einem
einzigen Gefäß möglich und ferner, wie ohne weiteres ersichtlich, auch die Vereinigung
sämtlicher Gleichrichterentladungsstrecken in einem einzigen Gefäß bei einer Anordnung
mit zusätzlicher reihen- und parallel geschalteter veränderlicher Gleichspannung. In
dem gleichen Gefäß ist dann bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung lediglich noch
eine einzige Hilfsentladungsstrecke 11 vorzusehen, welche bei dieser Kombinationsanordnung
Verlustströme sowohl aus den in Reihe zur Gleichspannungsquelle 1 liegenden Gleichrichterentladungsstrecken
als auch Verlust- t2o ströme aus den parallel zu ihr liegenden
Gleichrichterentladungsstrecken zu unter-
G43823
drücken gestattet. Soll ein möglichst großer Regelbereich erzielt werden, so kann auch die
im wesentlichen konstante Gleichspannung der Spannungsquelle ι zusätzlich durch Regelorgane
beeinflußt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung· zur Schnellregelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen, bei der im Erregerkreis der Maschine einer im wesentlichen) konstanten Gleichspannung bzw. einem entsprechenden Gleichstrom eine weitere veränderliche Gleichspannung bzw. ein entsprechender Gleichstrom aus einem Wechselstromnetz über in Gleichrichterschaltung angeordnete gittergesteuerte Entladungsstrecken überlagert wird, die in Abhängigkeit von der zu regelnden Betriebsgröiße gesteuert werden, dadurch ge-, kennzeichnet, daß zur Verminderung von Energieverlusten beim gleichzeitigen Arbeiten beider Gleichspannungen zusätzliche Entiadungsstrecken (11) mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung in die Teile des Erregerstrornkreises eingeschaltet werden, durch welche die von den in Gleichrichterschaltung angeordneten Entiadungsstrecken (7, 8) erzeugte Spannung einen reinen Verluststrom treiben kann.
- 2. Einrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Gleichspannungsquelle (1) in Reihe mit den gittergesteuerten Entladungsstrecken (7, 8) und einem gegebenenfalls vorgesehenen Widerstand (6) sowie mit einer hierzu parallel geschalteten Reihenschaltung eines Widerstandes (4) und einer zusätzlichen Hilfsentladungsstrecke (11) mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung ■den Verbraucher (2) speist, wobei die Hilfsentladungsstrecke (11) und die Entladungsstrecken (7, 8) des Gleichrichters kathodenseitig miteinander verbunden sind (Abb. 2).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (2) einerseits an eine Reihenschaltung aus der konstanten Gleichspannungsquelle (1), einem Widerstand (4) und einer ungesteuerten Hilfsentladungsstrecke (11) mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung, andererseits an eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (6) und der Gleichrichteranordnung (7, 8, 12) angeschlossen ist, wobei die Gleichrichterentladungsstrecken (7, 8) und die Hilfsentladungsstrecke (11) kathodenseitig miteinander verbunden sind (Abb. 3).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außer der konstanten Gleichspannungsquelle (1) zwei von verschiedenen oder demselben Regielorgan gesteuerte, veränderliche Gleichspannungen liefernde Gleichrichteranordnurrgen in den zu regelnden Verbraucherkreis eingefügt sind, von denen die eine in bezug auf den Verbraucher mit der konstanten Gleichspannung· in Reihe, die andere parallel dazu liegt, und daß parallel zu der in Reihe mit der Gleichspannungsquelle liegenden Gleichrichteranordnung eine ungiesteuerte Hilfsentladungsstrecke, gegebenenfalls unter Verschaltung eines Widerstandes, vorgesehen ist, deren Kathode mit den Kathoden der Gleichrichterentladungsstrecken verbunden ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDPUCKT IN' iJI-:ri
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE643823T | 1930-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643823C true DE643823C (de) | 1937-04-17 |
Family
ID=6580463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930643823D Expired DE643823C (de) | 1930-08-20 | 1930-08-20 | Einrichtung zur Schnellregelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643823C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876266C (de) * | 1949-11-01 | 1953-05-11 | Siemens Ag | Regler mit periodisch arbeitendem Reglerkontakt und elektrisch fremderregtem Magnetsystem |
DE940308C (de) * | 1948-10-02 | 1956-03-15 | Erwin Dr Kuebler | Anordnung zur Erzielung einer geknickten Stromkennlinie ohne bewegte Schaltkontakte |
DE967652C (de) * | 1949-11-01 | 1957-12-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Speisung fremderregter reversierbarer Gleichstrommotoren mittels Stromrichter in Eingefaessschaltung, bei der eine voruebergehende, die Feldumkehr beschleunigende Erregerspannungserhoehung bewirkt wird |
-
1930
- 1930-08-20 DE DE1930643823D patent/DE643823C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940308C (de) * | 1948-10-02 | 1956-03-15 | Erwin Dr Kuebler | Anordnung zur Erzielung einer geknickten Stromkennlinie ohne bewegte Schaltkontakte |
DE876266C (de) * | 1949-11-01 | 1953-05-11 | Siemens Ag | Regler mit periodisch arbeitendem Reglerkontakt und elektrisch fremderregtem Magnetsystem |
DE967652C (de) * | 1949-11-01 | 1957-12-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Speisung fremderregter reversierbarer Gleichstrommotoren mittels Stromrichter in Eingefaessschaltung, bei der eine voruebergehende, die Feldumkehr beschleunigende Erregerspannungserhoehung bewirkt wird |
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