DE596750C - Anordnung zur Verhuetung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in Mehrphasensystemen - Google Patents
Anordnung zur Verhuetung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in MehrphasensystemenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verhütung der Kurvenverzerrung
der Netzspannung in Mehrphasensystemen unter Verwendung eines gleichzeitig als Phasenschieber
leer laufenden Synchronmotors.
Bei den bekannten Anordnungen werden in Wechselstromanlagen mit langen Übertragungsleitungen Synchronmotoren an das Netz geschaltet
und in geeigneter Weise erregt, so daß sie den Magnetisierungsstrom für die Transformatoren
und andere induktive Lasten in der Anlage oder den Ladestrom für die Anlage oder beides liefern. Ein solcher Synchronmotor
wirkt, wenn er untererregt ist, wie eine
.15 Induktivität und bewirkt eine Erhöhung der induktiven Blindleitung. Ist der Synchronmotor
jedoch übererregt, so wirkt er wie ein Kondensator und vermag die nacheilenden Ströme zu kompensieren. Diese Synchron-
ao motoren werden daher so gebaut, daß sich ihr Erregerstrom und der sich ergebende magnetische
Fluß schnell verändern können, damit die Maschine schnelle Änderungen in der Blindleistungsbelastung
des Wechselstromnetzes rasch ausgleichen kann. Diese bekannte Anordnung
ergibt jedoch keine hinreichende Verhütung der Kurvenverzerrung.
Wird jedoch gemäß der Erfindung der Synchronmotor an das System über einen
Transformator angeschlossen, dessen Sekundärwicklung den Motor mit einem Mehrfachen
der Phasenzahl des Mehrphasensystems speist, so wird eine fast völlige Annäherung der Wellenform
der EMK an die Sinusform erreicht. Der gemäß der Erfindung zu benutzende
Transformator ist mit einer normalen Primärwicklung an das Wechselstromnetz angeschlossen.
Seine Sekundärwicklung ist jedoch so angeordnet, daß sie dem Synchronmotor ein Mehrfaches
der Phasenzahl des Wechselstromnetzes zuführt. Es können mehrere derartige Transformatoren
und Synchronmotoren in solchen Wechselstromverteilungsanlagenbenutztwerden. So kann beispielsweise an irgendeiner Stelle,
an welcher ein Wechselstromerzeuger ein Hochspannungsnetz mittels eines die Spannung
heraufsetzenden Transformators speist, die Anordnung unmittelbar an den Wechselstromerzeuger
geschaltet werden. Es kann auch ein besonderer Transformator mit einem Synchronmotor
verbunden werden, und diese können in die Anlage auf der Niederspannungsseite eines die Spannung herabsetzenden Transformators
an irgendeiner Stelle, an welcher eine Last an das Netz geschaltet ist, angeschlossen
werden. Im Falle eines Drehstromsystems kann der Transformator eine in Stern
geschaltete Primärwicklung haben, obwohl dies kein wesentliches Erfordernis ist, und seine
Sekundärwicklung kann dem Synchronmotor ein Mehrphasensystem mit mehr als drei Phasen, z. B. 12, 24, 36 und sogar noch mehr
r> o· · f ν - rf- \
zuführen. Die Primärwicklung des Motors die auf dem Läufer oder auf dem Ständer
angeordnet sein kann, ist so ausgebildet, daß die einzelnen Phasen des Transformators mit
Punkten der Primärwicklung des Motors derart verbunden werden können, daß in der Primärwicklung
des Motors Stromwege gebildet werden, welche einen Mindestwert an Impedanz für höher frequente Ströme darstellen.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine übliche Drehstromverteilungsanlage
mit Transformatoren zur Spannungsherabsetzung und Heraufsetzung ist in der Zeichnung dargesteEt und soll im folgenden
beschrieben werden.
Fig. ι ist ein Schaltbild einer vollständigen Anlage. Fig. 2 zeigt schematisch in genauerer
Einzeldarstellung die Verbindungen eines Transformators für die Speisung eines Synchronmotors
nach Eder rfindung. Fig. 3 ist ein ähnliches Schaubild, aus welchem die Verbindungen
der Primärwicklung des Motors genauer zu erkennen sind.
In Fig. ι ist eine Energieverteilungsanlage dargestellt, in welcher ein Drehstromerzeuger A
durch Sammelschienen B mit den in Dreieck geschalteten Primärwicklungen T1 eines die
Spannung heraufsetzenden Transformators verbunden ist, dessen Sekundärwicklung T2 die
Hochspannungsdrehstromleitung C speist. Ein die Spannung herabsetzender Transformator
ist bei S1, S2 dargestellt, der durch die Niederspannungsleitung
D Energie einer induktiven Last E zuführt, die beispielsweise eine Gruppe
von Wechselstrommotoren sein kann. Es sei angenommen, daß die Hochspannungsleitung C
verhältnismäßig kurz ist, so daß das dargestellte Beispiel etwa für eine große Stadt gilt. Die
Sammelschienen B seien beispielsweise mit 11000 Volt gespeist, die Hochspannungsleitung C
führe 33000 Volt, und der die Spannung herabsetzendeTransformatorS^Sa
setze die Spannung beispielsweise auf 3000 Volt oder auf eine noch niedrigere Spannung herab.
Die Anwendung der Erfindung ist auch besonders zweckmäßig, wenn die Länge der
Hochspannungsleitung C sehr groß ist, z. B. wenn sie 30 km und mehr beträgt, und wenn
eine zweite, der Station mit dem Drehstromerzeuger A ähnliche Kraftstation am entfernten
Ende der Leitung angeschlossen ist.
Es ist üblich, den Drehstromerzeuger A so zu bauen, daß er eine möglichst sinusförmige
EMK ergibt. Diese Sinusform bleibt erhalten, wenn der Wechselstromerzeuger A unmittelbar
eine Last speist, für welche der aufgenommene Strom der Spannung proportional, ist. Sind
jedoch ein die Spannung heraufsetzender Transformator T1, T2 sowie eine induktive Last,
wie z. B. die Motoren E, angeschlossen, so benötigen diese einen Strom, der infolge der
nicht linearen Magnetisierungscharakteristik des Eisens die Spannungskurve verzerrt, so daß
diese nunmehr höhere Harmonische enthält.
Bei einem Drehstromsystem, wie dem dargestellten, verzerren diese höheren Harmonischen
die Spannungskurve bedeutend. Bekanntlich treten nur ungeradzahlige Harmonische auf,
die eine kleinere Amplitude als die Grundwelle haben.
Unter gewöhnlichen Bedingungen, wenn also ein oder mehrere Generatoren unmittelbar eine
Leitung speisen, an die ihrerseits ein oder mehrere Transformatoren und Verbrauchsapparate, wie Glühlampen, angeschlossen sind,
und insbesondere dann, wenn die Belastung in einem sinngemäßen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit
des Generators oder der Generatoren steht, ist der verzerrte Magnetisierungsstrom
der Transformatoren nur ein kleiner Bruchteil des Gesamtstromes, und infolgedessen ist die
Störung nur gering. Werden hingegen die
Generatoren mit die Spannung heraufsetzenden Transformatoren verbunden, die an lange
Leitungen angeschlossen sind, die ihrerseits wieder Transformatoren speisen, welche die
Spannung herabsetzen, und ist insbesondere das Verhältnis des Magnetisierungsstromes der
Transformatoren zum Gesamtstrom groß, so bewirken die Harmonischen des Magnetisierungsstromes
ernstliche Störungen. Es müssen also Mittel vorgesehen werden, um diese Harmonischen
der Magnetisierungsströme zu beseitigen, wenn die Kurvenform der Spannung
auch nur einigermaßen sinusförmig bleiben soll.
In Fig. ι ist der Synchronmotor, welcher an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, mit
F, R bezeichnet. Die Wechselstromwicklung liegt in diesem Beispiel auf dem Läufer R,
und das Gleichstromfeld F ist schematisch zweipolig dargestellt. Der Läufer R ist mit
den Sammelschienen B über einen Transformator besonderer Bauart verbunden, dessen
Primärwicklung P1 eine normale Drehstromwicklung
in Dreieckschaltung ist. Die Sekundärwicklung P2 hingegen ist so ausgeführt, daß
sie ein Zwölfphasensystem ergibt. In dem oben angedeuteten Falle, in welchem die Hochspannungsleitung
C sehr lang ist und an ihrem entfernten Ende eine zweite Kraftquelle besitzt, no
wird die Ausgleichseinrichtung am entfernten Ende der Leitung C in der Nähe der zweiten
Kraftquelle an das Netz angeschlossen. Sie kann jedoch auch an irgendeinem beliebigen
Punkte der Leitung C oder auf der Niederspannungsseite des die Spannung herabsetzenden
Transformators S1, S2 eingebaut werden, z. B.
an der Stelle, wo der Motor E an das Drehstromsystem angeschlossen ist. Die auf dem
auf er R angeordnete Mehrphasenwicklung ist in Fig. ι nur schematisch dargestellt. Sie ist
an zwölf Schleifringe b1 bis &12 angeschlossen,
so daß die einzelnen Phasen der Transformatorwicklung P2 mit der Wicklung des Läufers R
verbunden werden können.
Die dargestellte Anordnung vermag dem Transformator T1, T2 und der Last E einen
Magnetisierungsstrom zu liefern, der die obenerwähnten ungeradzahligen Harmonischen enthält,
und vermag schnell den wechselnden Bedingungen bei wechselnder Belastung im
to Netz zu folgen.
Die Einzelheiten der Verbindungen und die Wicklungen des Transformators P1, P2
und des Motors F, R sind genauer in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. 2 besteht die Primärwicklung P1 des
Transformators aus drei in Dreieck geschalteten Wicklungen auf den drei Schenkeln des Transformatorkernes.
Die Sekundärwicklung besteht aus zwölf Einzelwicklungen, von denen je vier auf einem Transformatorschenkel liegen. Die
Teilwicklungen sind untereinander so verbunden, daß sie ein Zwölfphasensystem ergeben.
Die Teilwicklungen auf dem ersten Schenkel sind mit X1, X2, X3, Xi, die auf dem zweiten
Schenkel mit Y1, Y2, Y3, Y4 und die auf dem
dritten Schenkel mit Z1, Z2, Z3, Z4 bezeichnet.
Die drei Teilwicklungen X1, Y1, Z1 sind in
Dreieck geschaltet, wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt. Die Teilwicklungen X2, Y2, Z2
sind in Stern geschaltet. Die Teilwicklungen Xs,
Y3, Z3 sind wieder in Dreieck geschaltet, jedoch versetzt in bezug auf die Teilwicklungen X1,
Y1, Z1. Schließlich sind die Teilwicklungen Z4,
Y4, Z4 wieder in Stern geschaltet, jedoch ebenfalls versetzt in bezug auf die Teilwicklungen X2,
Y2, Z2.
Die Klemmen der Teilwicklungen sind in
Die Klemmen der Teilwicklungen sind in
den Fig. i, 2 und 3 mit
Diese Klemmen α1, a2.
Diese Klemmen α1, a2.
, αώ... α12 bezeichnet.
α12 sind unmittelbar mit den Schleifringen b1, b2... δ12 des Synchronmotors
F, R verbunden. In den Fig. 1 und 2 sind der Einfachheit halber nur einige wenige
dieser Verbindungen eingezeichnet, in Fig. 3 sind jedoch alle Verbindungen angegeben.
In Fig. 3 ist auch die Wechselstromwicklung auf dem Läufer R des Synchronmotors dargestellt.
Die Teile dieser Wicklung sind mit c1, c2... c12 bezeichnet. Die Anwendung der
Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Die Erfindung läßt sich
außerdem in verschiedener Weise verwirklichen. So kann der Transformator P1, P2
auch eine in Stern geschaltete Primärwicklung erhalten. Die Sekundärwicklung P2 kann
dem Synchronmotor F, R irgendein Mehrphasensystem von mehr als drei Phasenspannungen
zuführen, nicht lediglich 12. So können auch 24, 36 und selbst noch mehr
Phasenspannungen demMotor zugeführt werden. Die Erregerwicklung F des Motors kann auch
auf dem Läufer angeordnet werden und über zwei Schleifringe mit Gleichstrom gespeist
werden. Die Mehrphasenwicklung wird dann auf dem Ständer angeordnet.
Claims (2)
1. Anordnung zur Verhütung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in Mehrphasensystemen
mit gleichzeitig als Phasenschieber leer laufendem Synchronmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchron
motor an das System über einen Transformator angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung
den Motor mit einem Mehrfachen der Phasenzahl des Mehrphasensystems speist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für Drehstromsysteme, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transformator dem Synchronmotor 12-Phasen-Strom zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
beruf. cr.BKUCKT in der ueichsdruckerei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB596750X | 1931-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596750C true DE596750C (de) | 1934-05-14 |
Family
ID=10484193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH130666D Expired DE596750C (de) | 1931-02-20 | 1932-02-18 | Anordnung zur Verhuetung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in Mehrphasensystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596750C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749488C (de) * | 1940-05-04 | 1945-01-13 | Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen |
-
1932
- 1932-02-18 DE DEH130666D patent/DE596750C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749488C (de) * | 1940-05-04 | 1945-01-13 | Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen |
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