DE386704C - Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind - Google Patents

Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind

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DE386704C DEH82937D DEH0082937D DE386704C DE 386704 C DE386704 C DE 386704C DE H82937 D DEH82937 D DE H82937D DE H0082937 D DEH0082937 D DE H0082937D DE 386704 C DE386704 C DE 386704C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/02AC/DC converters or vice versa
    • H02K47/08Single-armature converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlußwendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder überlagert sind. Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen zur Verbesserung der Kommutation einphasiger Einankerumformer beseitigen die Kommutätionsstörungen nur unvollkommen oder erfordern teure zusätzliche Maschinen.
  • Die Erfindung betrifft dagegen Einrichtungen, die an der Maschine selbst angebracht sind und durch welche Kommutationsstörungen vollkommen beseitigt werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. z bis 5 zeigen Darstellungen der Maschinenwicklungen, Abb. 6 eine Darstellung des Polgehäuses der Maschine. z ist der Kollektoranker, der über die Schleifringe 2 mit einphasigem Wechselstrom gespeist wird; 3 ist die Hauptfelderregerwicklung, q. die ReihenschluBwendepolwicklung üblicher Ausführung, 5 eine am Ständer des Umformers angebrachte Dämpferwicklung, deren Achse mit der Achse der Gleichstromerregerwicklung 3 zusammenfällt. 6 ist eine zweite am Ständer des Umformers angebrachte Dämpferwicklung, deren Achse mit der Kollektorbürstenachse zusammenfällt; 7 ist eine zweite Wendepolwicklung, die mit der Dämpferwicklung 6 in Reihe geschaltet ist. 8 stellt einen Transformator dar, der die Wende-.0 7 mit den Dämpferwicklungen 5 oder 6 verkettet. 9 ist ein Ohmscher `'N iderstand im Stromkreis der Dämpferwicklung 5 ; io stellt einen induktiven Widerstand dar, der vom Strom der Lämpferwicklung 6 durchflossen wird. ii bedeutet den Hauptpolluftraum und 1a den Wendepolluftraum.
  • Bekanntlich wirken beim einphasigen Einankerumformer die vom einphasigen Wechselstrom der Schleifringe erzeugten Anker A W so, als ob im Anker zweierlei Arten von AW gleichzeitig vorhanden wären. Die erste Art dieser beiden Anker AW steht in bezug auf die Pole still und wirkt genau so wie die Drehstromanker AW beim dreiphasigen Einankerumformer. Sie verursacht nach dem heutigen Stande des Elektromaschinenbaues keinerlei Schwierigkeiten. Die zweite Art dreht sich gegenüber den Maschinenpolen in derselben Richtung, aber mit doppelter Geschwindigkeit wie der Anker. Diese doppelperiodigen Anker A W geben vor allem Anlaß zu Kommutationsstörungen.
  • Die schädliche Wirkung der doppelperiodigen vollkommen.
  • Anker AW auf die Kommutierung läBt sich zwar mildern, indem man diese AW durch Maschinenwicklungen abdämpft. Bei einer solchen Abdämpfung erübrigen aber immer doppel periodige Felder von solcher Größe, daB auch trotz Vorhandenseins richtiger ReihenschluB-wendefelder noch Funkenbildung auftritt.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die zur Kollektorbürstenachse elektrisch senkrechten Komponenten dieser übrigbleibenden doppelperiodigen Felder - es sei für diese die allgemeine Bezeichnung doppelperiodige Streufelder gewählt - unter den Kollektorbürsten transformatorische Funkenspannungen verursachen. Um diese schädliche V@ irkung auf die Kommutation zu beseitigen, werden nach der Erfindung den üblichen ReihenschluBwendefeldern W echselwendefelder überlagert, welche die durch die doppelperiodigen Streufelder verursachten, unter den Kollektorbürsten auftretenden transformatorischen Funkenspannungen aufheben.
  • Die L ämpfung der doppelperiodigen Anker AW erfolgt bei den Anordnungen nach Abb. z bis q. in Richtung der Hauptpolachse, vorwiegend durch die F ämpferwicklung 5 und in Richtung der Kollektorbürstenachse durch die F ämpferwicklung 6. Unter der Annahme, daB die vereinigten Reaktanzen der Dämpferwicklang $ und der Erregerwicklung 3 gleich sind der Reaktanz der Dämpferwicklung 6, bilden die doppelperiodigen Streufelder des Umformers zusammen ein Kreisdrehfeld.
  • Nach den für Wechselstromkollektormaschinen gültigen Gesetzen läBt sich bekanntlich an einer mit halber Synchrongeschwindigkeit laufenden Drehstromkollektormaschine die unter den Kollektorbürsten auftretende transformatorische Funkenspannung dadurch aufheben, daB man dem Reihenschlußwendefeld ein Wechselwendefeld hinzufügt, dessen Stärke angenähert gleich ist dem doppelten Höchstwerte des sinusartig verteilten Kreisdrehfeldes und das in Phase ist mit diesem Kreisdrehfeld.
  • Es wurde nun gefunden, daB beim einphasigen Einankerumformer das kreisförmige Drehfeld der doppelperiodigen Streulinien ebenso wirkt wie das Feld einer Drehstromkollektormaschine, deren Anker mit halber Synchrongeschwindigkeit läuft. Fügt man also dieser Erkenntnis entsprechend dem ReihenschluB-wendefeld des einphasigen Einankerumformers ein Wechselfeld hinzu, dessen Höchstwert ungefähr gleich ist dem doppelten Höchstwerte des kreisförmigen Streudrehfeldes und dessen Phase mit diesem Streudrehfeld übereinstimmt, so ist die vom Streudrehfeld erzeugte transformatorische Funkenspannung unter den Kollektorbürsten aufgehoben. Die Kommutation des einphasigen Einankerumformers ist dann, richtiges Reihenschlußwendefeld vorausgesetzt, M Der Fall, daB sich die doppelperiodigen Streufelder zu einem Kreisdrehfeld zusammensetzen, trifft jedoch nicht immer zu. ohl aber läßt a sich in jedem Falle Stärke und Phase des erforderlichen zusätzlichen Wechselwendefeldes bestimmen. Wenn z. B. das Streufeld in Richtung der Kollektorbürstenachse halb oder dopgelt so groß wie das Streufeld in Richtung der Hauptfeldachse ist, so maß, falls zwischen den beiden genannten Streufeldern eine Phasenverschiebung von einer Viertelperiode vorhanden ist, das überlagerte Wechselwendefeld gleich sein dem vierfachen oder dem einfachen Höchstwert des Streufeldes in Richtung der Kollektorbürstenachse. Die Phase des überlagerten Wechselwendefeldes maß hierbei mit der Phase des konachsialen Streufeldes übereinstimmen.
  • Zur Erzeugung solcher, den theoretischen Bedingungen entsprechender W'echselwendefelder können alle in den Abb. i bis 6 gezeichneten beispielsweisen Anordnungen dienen.
  • Bei Anordnung nach Abb. = erzeugt eine besondere Wendepolwicklung 7 das erforderliche Wechselwendefeld, das sich dem von der Wende-Polwicklung q. erzeugten Reihenschlußwendefeld überlagert. Die Wendepolwicklung 7 ist hier mit der )Jämpferwicklung 6 in Reihe geschaltet, und die beiden Wicklungen 6 und 7 haben entgegengesetzte Richtung. Durch die Reihenschaltung wird erreicht, daß die Phase des Wechselwendefeldes mit der Phase des Streufeldes in Richtung der Kollektorbürsten angenähert übereinstimmt, daß sich also das von der Wendepblwicklung 7 erzeugte Feld und das Streufeld unter den Wendepolen nahezu algebraisch addieren. Die Richtung des Dämpfungsstromes in 6 und 7 wird nämlich durch den Wickelsinn von 6 bestimmt, da diese Wicklung gegenüber 7 weitaus kräftiger ist. Die AW der Wicklung 6 sind dem doppelperiodigen Anker A W fast genau entgegengesetzt gerichtet. Infolge der Umkehrung des Wickelsinnes von 7 gegenüber 6 wirken die AW von der Wendefeldwicklung 7 in Richtung der doppelperiodigen Anker AIJ', also im Sinne des doppelperiodigen Ankerstreufeldes. Die Anordnung nach Abb. r eignet sich somit in allen Fällen, in denen das Streufeld in Richtung der Hauptfeldachse größer ist als das halbe Streufeld in Richtung der Kollektorbürstenachse. Für den Fall, daß das Streufeld in Richtung der Hauptfeldachse kleiner ist als das halbe Streufeld in Richtung der Kollektorbürstenachse, müssen die Wickelsinne von 6 und 7 übereinstimmen.
  • Bei Anordnung nach Abb. 2 ist die Wendepolwicklung 7 nicht unmittelbar, sondern erfindungsgemäß über den Transformator 8 mit der. Lämpferwicklung 6 in Reihe geschaltet. Alles über die Anordnung nach Abb. Z Gesagte gilt sinngemäß auch für die Anordnung nach Abb. 2. Fehler in der Phase der so erzeugten Wechselwendefelder können durch irgendwelche bekannte Mittel zur Einstellung einer bestimmten Feldphase berichtigt werden. Beispiele solcher Phas'enregelungseinrichtungen sind in.den Abb. 3 und q. dargestellt. Bei Anordnung nach Abb. 3 wird der Wendepolwicklung 7 außer dem Dämpfungsstrom der Wicklung 6 noch ein zweiter Wechselstrom zugeführt, der zufolge der verkettenden Wirkung des Transformators 8 in seiner Phase mit dem f: ämpfungsstrome der Wicklung 5 übereinstimmt. Die Wendepolwicklung 7 der Anordnung nach Abb. 3 ist also erfindungsgemäß über den Transformator 8 auch mit der Dämpferwicklung 5 in Reihe geschaltet. Da die Phasen der L ämpfungsströme in den Wicklungen 5 und 6 gegeneinander um eine Viertelperiode verschoben sind, so ist es möglich, dem resultierenden Strom in Wicklung 7 und damit dem Wechselwendefeld jede beliebige Phase zu geben.
  • Bei Anordnung nach Abb. q. wird nicht die Phase des Wechselwendefeldes, sondern die Phase des Streufeldes in Richtung der Hauptfeldachse geregelt. Dem vorwiegend induktiven Widerstand der Wicklung 5 wird erfindungsgemäß ein Ohmscher Widerstand g hinzugefügt. Bei Änderung des Verhältnisses zwischen Ohmschem und induktivem Widerstand einer Impedanz ändert sich bekanntlich die Phase der resultierenden Verbrauchsspannung dieser Impedanz. Mit Änderung der Phase dieser Verbrauchsspannung ändert sich also auch die Phase jenes Feldes, das diese Verbrauchsspannung transformatorisch erzeugt. Im vorliegenden Falle bilden die Streulinien in Richtung der Hauptfeldachse das transformatorische Feld zur Erzeugung der Verbrauchsspannung im Stromkreis 5 und g. Durch Einfügung des Ohmschen Widerstandes g in den Stromkreis der Wicklung 5 kann also die Phase des Streufeldes in Richtung der Hauptfeldachse beliebig geregelt und damit in bezug auf die Phase des Wechselwendefeldes beliebig eingestellt werden.
  • In den Abb. 5 und 6 sind Ausführungen gezeichnet, welche die erforderliche Größe des Wechsehvendefeldes auch ohne zusätzliche Wendepolwicklungen erzeugen. Bei der Anordnung nach Abb. 5 ist in den Stromkreis der Dämpfungswicklung 6 erfindungsgemäß ein zusätzlicher induktiver Widerstand ro eingeschaltet. Durch diesen zusätzlichen induktiven Widerstand kann man die Reaktanz der Eämpfungswicklung 6 z. B. doppelt so groß machen wie die vereinigte Reaktanz der Wicklungen 3 und 5. Dann ist aber auch das Streufeld in Richtung der Kollektorbürstenachse doppelt so groß wie das Streufeld in Richtung der Hauptfeldachse. Wie schon oben erwähnt wurde, hat in diesem Sonderfalle das Streufeld in Richtung der Kollektorbürstenachse gerade die Größe des erforderlichen Wechselwendefeldes. Gleichen Luftspalt unter den Haupt- und Wendepolen vorausgesetzt, ist also in diesem Sonderfalle gute Kommutierung schon von selbst vorhanden, so daß die Anbringung einer zusätzlichen Wendepolwicklung entfällt.
  • Für die Anordnung nach Abb. 6 sei ein kreisförmiges doppelperiodisches Streufeld angenommen und der Wendepolluftraum =2 halb so groß gemacht als der Hauptpolluftraum xz. Dann wird die Streufelddichte unter den Wendepolen doppelt so groß sein wie unter den Hauptpolen, d. h. unter den gemachten Annahmen wird bei Anordnung nach Abb. 6 vollkommene Kommutation auftreten, ohne daß die Wendepole außer der gewöhnlichen Reihenschlußwicklung q. noch eine zusätzliche Wendepolwicklung erhalten.
  • Es sei bemerkt; daß die bei Besprechung der gezeichneten Ausführungsbeispiele gewählten Zahlenverhältnisse nicht mathematisch genau, sondern angenähert gelten und nur aus Gründen der einfacheren Darstellung gewählt wurden. Auch wird durch die dargestellten Anordnungen die Zahl der möglichen Ausführungsarten von Umformern gemäß der Erfindung nicht erschöpft. Es ist z. B. möglich, zwei oder mehrere der besprochenen Mittel gleichzeitig anzuwenden. Im Rahmen der Erfindung können überhaupt alle bekannten Mittel zur Über- Lagerung zweier Felder Anwendung finden, durch welche beim einphasigen Einankerumformer den Reihenschlußwendefeldern Wechselwendefelder von solcher Größe und Phase überlagert werden, daß hierdurch die unter den Kollektorbürsten auftretende transformatorische Funkenspannung aufgehoben wird.
  • Die Speisung des einphasigen Umformers über bloß zwei Ankerschleifringe kann starke Oberfelder zur Folge haben, die sich auch unter den Wendepolen ausbilden und die Kommutation beeinträchtigen könnten. DiesemÜbelstandkann dadurch gesteuert werden, daß man in an sich bekannter Weise der Ankerwicklung in mehr als zwei Punkten einphasigen Wechselstrom zuführt. Die einphasigen Umformer nach der Erfindung können daher auch mehr als zwei Schleifringe erhalten. Die diesen Schleifringen zugeführten Wechselströme sind in ihrer Größe derart abzustufen, daß sich das Wechselstrom--4 W-Polygon des Ankers einer Sinuslinie gut anschmiegt.
  • Abb. 7 zeigt ein Beispiel einer solchen Speisung. Darin bedeutet i die Ankerwicklung des Umformers, die hier als Trommelwicklung vorausgesetzt ist. 13, 14, 15 und 16 sind die Anschlußpunkte dieser Wicklung für vier Schleifringe. 18 und =g sind die Sekundärwicklungen, 2o und 21 die in Reihe geschalteten Primärwicklungen zweier Transformatoren. Durch die Umsetzungsverhältnisse der beiden Transformatoren ist bei dieser Anordnung das Verhältnis der beiden Sekundärströme in 18 und =g eindeutig festgelegt. Die Umsetzungsverhältnisse der beiden Transformatoren und die Lage der Anschlußpunkte der Wicklungen für die Schleifringe lassen sich nun leicht so wählen, daß die Eckpunkte 22 bis 32 des Wechselstromankeramperewindungspolygons (Abb. 8) einer Sinus-Linie angehören. Jedem der Anschlußpunkte 13 bis 16 entsprechen bei der hier vorausgesetzten Wicklungsart je zwei um eine Polteilung aus= einanderliegende Eckpunkte des Amperewin dungspolygons. Die beiden Transformatoren 18, 2o und zg, 21 können selbstverständlich einen gemeinsamen Eisenkörper, gegebenenfalls mit sogenanntem Zwischenjoch, besitzen.
  • Zum Schluß sei darauf verwiesen, daß der neue einphasige Umformer, die erforderliche Schleifringzahl vorausgesetzt, ohne irgendwelche J Änderung auch mit Lrehstrom betrieben werden kann. Bei Drehstrombetrieb verschwinden die doppelperiodigen Anker A TV , und die i ämpfungsstrcme in den L ämpferwicklungen und das doppelperiodige Ankerstreufeld kommen in Fortfall. L amit entfällt aber sowohl die Kotwendigkeit des dem Reihenschlußwendefeld überlagerten Wechselwendefeldes als. auch selbsttätig die Erzeugung dieses Wechselwendefeldes. Das Wechselwendefeld wird nämlich deswegen nicht mehr erzeugt, weil die Einrichtungen zur Erzeugung dieses Wechselwendefeldes nur auf die doppelperiodigen Anker AW ansprechen, die bei Mehrphasenstrom verschwinden.
  • Die beschriebene Erfindung kann gleich gut für alle mit Wendepolen versehenen einphasigen Einankerumformer verwendet werden, unabhängig davon, ob die Spannung an den Kollektorbürsten konstant ist oder auf irgendeine bekannte Art geregelt wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlußwendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder überlagert sind, gekennzeichnet durch solche Phasenlage dieser Wechselfelder, daß die von ihnen in den kommutierenden Spulen induzierten Wendespannungen jenen Spannungen wesentlich entgegenwirken, die von den doppelperiodigen Maschinenfeldern in den kommutierenden Spulen transformatorisch induziert werden.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reihenschlußwendefeldern der Wendepole überlagerten Wechselwendefelder von Wendepolwicklungen (7) erzeugt werden, die mit dämpfenden Maschinenwicklungen (5, 6) entweder unmittelbar oder über Transformatoren (8) in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Umformer nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen der einzelnen dämpfenden Maschinenwicklungen (5, 6) mit Hilfe von zusätzlichen Ohmschen (g) oder induktiven Widerständen (io) eingestellt oder geregelt werden.
  4. 4. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erforderliche Größenverhältnis zwischen Wechselfelddichte unter den Hauptpolen und Wechselfelddichte unter den Wendepolen unter Zuhilfenahme eines geeigneten Verhältnisses zwischen der Größe des Hauptpolluftraumes (ii) und der Größe des Wendepolluftraumes (i2) zustande gebracht wird.
  5. 5. Umformer nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mehr als zwei Schleifringe besitzt, denen ihrer Größe nach derart abgestufte Wechselströme zugeführt werden, daß sich das Wechselstrom-A W-Polygon des Ankers einer Sinuslinie möglichst anschmiegt.
DEH82937D 1920-10-18 1920-11-02 Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind Expired DE386704C (de)

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