DE1115827B - Mehrfachparallelwicklung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen - Google Patents

Mehrfachparallelwicklung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen

Info

Publication number
DE1115827B
DE1115827B DEA31841A DEA0031841A DE1115827B DE 1115827 B DE1115827 B DE 1115827B DE A31841 A DEA31841 A DE A31841A DE A0031841 A DEA0031841 A DE A0031841A DE 1115827 B DE1115827 B DE 1115827B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
main
auxiliary
turns
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31841A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Rauhut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1115827B publication Critical patent/DE1115827B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/02AC commutator motors or generators having mechanical commutator characterised by the armature winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Mehrfachparallelwicklung für Läufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen Bei Wechselstrom-Kommutatormaschinen muß für die sogenannte transformatorische Lamellenspannung, d. h. die Spannung, die zwischen zwei Nachbarlamellen durch den Wechsel des Hauptflusses erzeugt wird, ein oberster Grenzwert beachtet werden. Der Grund für diese Grenze liegt in dem Kurzschluß der Lamellen durch die Kohlenbürsten, der übermäßige Funkenbildung, Anbrennen von Lamellen oder unzulässige Erwärmung des Kommutators zur Folge haben kann. Bei dreiphasigen Kommutatormotoren liegt z. B. der Grenzwert für die dauernd zulässige Lamellenspannung bei 2 Volt, schmale Bürsten vorausgesetzt. Bei einer einfachen Parallelwicklung liegt zwischen zwei Nachbarlamellen eine Windung. Der mit dieser verkettete Hauptfluß errechnet sich aus der Lamellenspannung unter Berücksichtigung der Frequenz und des Dehnungsfaktors. Der Hauptfluß kann also nicht über einen gewissen Wert gesteigert werden. Diese Beschränkung begrenzt auch die Leistung pro Pol, die maximal erreicht werden kann.
  • In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, diesen Grenzwert hinaufzusetzen, z. B. für den Bau von Motoren mit großer Leistung bzw. mit hoher Drehzahl. Oder man ist gezwungen, den Fluß pro Pol zu vergrößern, weil sonst das Kippmoment ungenügend wäre, eine --Schwierigkeit, die besonders bei hoher Netzfrequenz (60 Hz) vorliegt. Eine Möglichkeit, den Fluß zu steigern, besteht in der Anwendung der Mehrfachparallelwicklung. Bei einer n-fachen Parallelwicklung worin 2a = Zahl der parallelen Zweige und 2p = Zahl der Pole bedeutet) liegen zwischen den beiden Lamellen, an die eine Windung angeschlossen ist, n-1 andere Lamellen, so daß also die Windungsspannung das n-fache der Lamellenspannung beträgt. Durch Übergang auf eine solche Wicklung kann der Fluß pro Pol und damit die Leistung pro Pol auf etwa das n-fache gesteigert werden. Der Vorteil liegt auf der Hand. Bei Mehrfachparallelwicklungen besteht aber die Notwendigkeit, die parallelen Zweige so starr wie möglich miteinander zu kuppeln, weil sonst die Stromwendung jeweils in vielen Spulen erfolgt und dadurch eine unzulässig hohe Reaktanzspannung entsteht. Abhilfe schaffen hier Ausgleichverbinder oder eine Hilfswicklung, um die Nachbarlamellen auf kürzestem Wege miteinander zu verbinden. Wenn die Maschine keine ausgeprägten Pole besitzt, kann als Hilfswicklung eine Einfachparallelwicklung mit entsprechend verkürztem Schnitt verwendet werden. Je eine Windung derselben schaltet dann zwei Zweige der Hauptwicklung zusammen. Prinzipiell ist es bei solchen Anordnungen von untergeordneter Bedeutung, ob eine Schleifen- oder Wellen-oder Froschbeinwicklung usw. verwendet wird, ob die Hilfswicklung auf der Kommutatorseite oder auf der gegenüberliegenden Seite angeschlossen ist, wie breit die Bürsten sind, ob Streustege in den Nuten zwischen Haupt- und Hilfswicklung eingelegt werden oder ob das Eisenpaket unterteilt ist und ein Schrittwechsel der Windungen von Paket zu Paket stattfindet.
  • In einem Aufsatz im »Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins« vom 24.3. 1943 über »Mehrfachparallelwicklungen für Drehfeld-Kommutatormaschinen« werden bereits die Gesetze behandelt, denen solche Wicklungen folgen müssen. Speziell mit Rücksicht auf den Schrage-Motor, bei dem in den gleichen Nuten nicht nur die für die Drehzahländerung benutzte Kommutatorwicklung, sondern auch die dreiphasige Primärwicklung untergebracht ist, werden dort in Tabellen für mehrere Nutenzablen diejenigen Nutenschritte für sie Haupt- und Hilfswicklung angegeben, die miteinander verträglich sind. Daraus ist ersichtlich, daß die Auswahl beschränkt ist. Außerdem besteht die Einschränkung, daß nur bei einigen Wicklungen mit vollem Schritt der Hauptwicklung die Hilfswicklung mit stetiger Progression ausgeführt werden kann. In den meisten Fällen, besonders dann, wenn der Schritt der Hauptwicklung verkürzt wird, was für eine Steigerung des Flusses erwünscht ist, muß für die Hilfswicklung eine Progression nach Art eines Pilgerschritts vorgesehen werden. Dadurch entstehen aber unangenehme Kreuzungen in den Wickelköpfen. Ein Beispiel soll dies näher erläutern.
  • Es handelt sich um eine Dreifachparallelwicklung, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Es bezeichnet B das Eisenblechpaket, K den Kommutator, H die Hauptwielkung, h die Hilfswicklung.
  • Es sei N = Zahl der Nuten pro Pol = 131/Z, n = a-=3, P k = Zahl der Lamellen pro Nut = 4, yH = Nutenschritt der Hauptwicklung = 13, yA = Nutenschritt der Hilfswicklung = 3, i = Polteilung,
    Die Wicklung erfüllt folgende Gesetze, die Sehrage in obigem Aufsatz aufgestellt hat: 1. n und k haben keinen gemeinsamen Teiler.
  • 2. Die Hauptwicklung ist als Nichttreppenwicklung ausgeführt, d. h., alle Windungen haben gleichen Nutenschritt.
  • 3. n ist eine ungerade Zahl; yH-yh ist eine gerade Anzahl von Nuten.
  • 4. Das Verhältnis der Schrittfaktoren von Haupt-und Hilfswicklung ist ziemlich genau gleich 1 -i- 2 cos 0, wie die folgende Nachrechnung zeigt.
    Daraus folgt, daß die Bedingung 4 bis auf einen geringen Fehler erfüllt ist.
  • Die dargestellte Wicklung ist aber insofern unvorteilhaft, da die Hilfswicklung zwischen dem Blechpaket B und den Anschlüssen am Kommutator K mehrere Kreuzungsstellen und, was besonders unangenehm ist, mehrere Übergänge von der Oberlage in die Unterlage, bzw. umgekehrt (durch Punkte ü angedeutet), besitzt. Die Wickelköpfe sind »geflochten«. Eine solche Wicklung ist schwierig, kompliziert und teuer in der Herstellung. Die vielen Kreuzungsstellen müssen sorgfältig isoliert werden, damit keine Kurzschlüsse entstehen. Der zusätzliche Isolationsauftrag ist sperrig, so daß man in Platznot gerät. Und schließlich ist eine Reparatur nicht leicht durchzuführen.
  • Alle in obiger Literaturstelle beschriebenen Wicklungen basieren auf der Bedingung, daß die Spannung einer Windung der Hauptwicklung in Phase mit der Summe der Spannungen der zu ihr parallel geschalteten Windungen der Hilfswicklung liegen. Aus dem Beispiel der Fig. 1 ist dies leicht zu erkennen. Wenn E den Betrag der Spannung bedeutet, die durch den Hauptfluß in einer Windung von vollem Wicklungsschritt (d. h. von 180' e1.) induziert wird, so ist (z. B. zwischen den Lamellen 1 bis 4) die Spannung einer Windung der Hauptwicklung = EH = sin (13/131/Z - 90a) - E = 0,99 831 - E und die Summe der Spannungen der parallel geschalteten Windungen der Hilfswicklung = Eh = (a-Je -E- 1 + s+3°) # sin (3/131/z - 90a) - E (1 -f- 2 cos 0) . sin 20' - E = 2,94608 - 0,34202 - E = 1,00762 - E.
  • Die Spannung der Hauptwicklungswindung und die Spannungssumme der Hilfswicklungswindungen sind somit phasengleich; die Abweichung in der Größe beträgt 0;93 °/o. Das Vektordiagramm der Fig. 2 soll diese Verhältnisse veranschaulichen. Die Zahlen entsprechen den Lamellenbezeichnungen. 1-4' bedeutet die Spannung der Windung der Hauptwicklung, die zwischen den Lamellen 1 und 4 liegt. Analog bedeuten 1-2 bzw. 2-3 bzw. 3-4 die Spannungen der parallelliegenden Windungen der Hilfswicklung. Die Fehlerspannung 4'-4 (im Diagramm zur Deutlichkeit übertrieben groß dargestellt) liegt in Phase mit der Spannung 1-4' der Hauptwicklung.
  • Eine solche Wicklung weist zwar große Vorteile auf Steigerung des Flusses, dadurch Leistungserhöhung pro Pol, weitgehende Unterdrückung der höheren Harmonischen, da sich für diese das der Fig. 2 entsprechende Vektordiagramm nicht schließt; Herabsetzung der Reaktanzspannung durch die dämpfende Wirkung der Hilfswicklung und induktive Verkopplung der von den Bürsten kurzgeschlossenen Wicklungselemente mit nicht kurzgeschlossenen Wicklungselementen über die Hilfs- und Hauptwicklung. Das Flechten der Hilfswicklung ist aber ein schwerwiegender Nachteil. Zweck der Erfindung ist es, eine Mehrfachparallelwicklung zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist, aber doch die vorgenannten Vorteile beibehält. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die einschränkenden Bedingungen fallengelassen werden, die im vorerwähnten Aufsatz als Voraussetzung für die Ausführbarkeit angegeben sind. Es muß dann aber allgemein von dem Prinzip abgewichen werden, nur eine solche Fehlerspannung zuzulassen, die mit der Windungsspannung der Hauptwicklung gleichphasig ist. Wird auch eine Phasenabweichung für die Fehlerspannung zugelassen, so entstehen ganz neuartige Wicklungen. Von dieser Erkenntnis macht die Erfindung Gebrauch. Ihr Gegenstand ist eine Mehrfachparallelwicklung für Läufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen, die einen von 180' e1. abweichenden Nutenschritt hat und zu der eine Einfachparallelwicklung als Hilfswicklung parallel geschaltet ist. Erfindungsgemäß sind bei durchweg gleichsinniger Progression der Hilfswicklung deren Windungen mit solchem Nutenschritt und solcher Phasenlage der von der Grundharmonischen, erzeugten Spannung eingelegt, daß mindestens für einen Teil der Wicklung jeweils eine Windungsspannung der Hauptwicklung gegenüber der Summe der Spannungen der parallel geschalteten Windungen der Hilfswicklung teils voreilend, teils nacheilend phasenverschoben ist.
  • Bei der ersten Gruppe ist der Nutenschritt der Hauptwicklung als Treppenwicklung mit teils kleinerem, teils größerem Nutenschritt als 180' e1. ausgeführt, und die Hilfswicklung ist gegenüber der Hauptwicklung derart angeordnet, daß die Summe der Spannungen derjenigen Windungen der Hilfswicklung, die zu einer Windung der Hauptwicklung parallel geschaltet sind, gegenüber der letzteren für einen Teil der Wicklung phasengleich, für einen anderen Teil voreilend und für den Rest nacheilend ist. Bei der zweiten Gruppe ist nicht nur die Hilfswicklung, sondern auch die Hauptwicklung, jede Wicklung für sich, mit einerlei Nutenschritt ausgeführt, und die Hilfswicklung ist gegenüber der Hauptwicklung derart angeordnet, daß die Summe der Spannungen derjenigen Windungen der Hilfswicklung, die zu einer Windung der Hauptwicklung parallel geschaltet sind, gegenüber der letzteren für einen Teil der Wicklung voreilend, für den Rest nacheilend ist. Erfindungsgemäß können bei solchen Mehrfachparallelwicklungen Windungen der Hauptwicklung mit einem Nutenschritt kleiner als 180° el. und mit diesen in Phase liegende Windungen der Hilfswicklung in Fortfall kommen.
  • Die Fig. 3 zeigt das Schema für ein Ausführungsbeispiel einer Dreifachparallelwicklung der ersten Gruppe. Die Anzahl der Pole, Nuten und Lamellen stimmt mit dem Beispiel der »geflochtenen« Wicklung überein. Wie bei Fig. 1 sind also n=3; N=131/2; k=4; yh=3;O=13°20'. Die Hauptwicklung ist jedoch im Gegensatz zu Fig. 1 als Treppenwicklung ausgeführt, also im Widerspruch zu den Bedingungen 2 und 3. Damit kann auch die Bedingung 4 nicht eingehalten werden. Der Nutenschritt der Hauptwicklung ist teils um eine halbe Nutteilung gegenüber der Polteilung verkürzt, teils um den gleichen Betrag verlängert. Es ist also yH = 13 bzw. 14. Bei der Hilfswicklung ist die Progression im Gegensatz zur »geflochtenen Wicklung« durchwegs gleichsinnig und in Übereinstimmung mit der Hauptwicklung ausschließlich vorwärts schreitend. Man hätte auch beide Wicklungen rückwärts schreitend wählen können.
  • Zwischen den Lamellen 1 und 4 wird folgende Spannung aufgebaut: durch die Windung A1 der Hauptwicklung EH 14 = sin (13/131/2 - 90°) - E = 0,99 831. E, durch die Windungen Hl, Hz und H3 der Hilfswicklung Eh 14 = 3 . sin (3/131/,. 90°) - E = 3 . 0,34 202 - E = 1,02606 - E.
  • Die Summenspannung E1114 liegt in Phase mit EH14. Die Fehlerspannung E1114 - EH14 ist gleichphasig mit EH14 und beträgt 2,7811/0. Zur Veranschaulichung dieser Beziehungen soll das Vektordiagramm nach Fig. 4 a dienen. Dort entsprechen die Zahlen den Lamellenbezeichnungen, und es bedeuten 1-4' die Spannung EH14 der Windung A1 der Hauptwicklung, 1-2; 2-3, 3-4 die Spannungen der Windungen Hl, Hz, H3 der Hilfswicklung, so daß also 1-4 die Summenspannung E1114 wiedergibt. EH14 = 1-4' und E1114 = 1-4 sind gleichphasig. Die Fehlerspannung 4'-4 ist ebenfalls phasengleich.
  • Zwischen den Lamellen 2 und 5 liegen die Spannungen genau so zueinander wie zwischen den Lamellen 1 und 4.
  • Zwischen den Lamellen 3 und 6 wird folgende Spannung aufgebaut: durch die Windung Cl der Hauptwicklung EH36 = sin (13/131/z - 90°) - E - E+Je12 = 0,99 831 . E - E+1 0/2, durch die Windungen H3, H4 und H5 der Hilfswicklung E7236 = (1 -I- 1 -I- e+f °) - sin (3/131/,. 90°) - E = (2e-J9/2 + e+y E1/2) . sln 20- - E. E+j 0/2 = (3 cos 6°40' - j sin 6°40') .0,34202 - E -s+J O'/2 = (1,01812 - j 0,03 971) . E . s+ä @/2. Die Summenspannung E1136 ist nacheilend zur Spannung EH". Die Fehlerspannung schließlich ist E1136 - EH36 - (0,01981 - j 0,03 971) - E # E+,7 P@2. Sie ist nacheilend zur Windungsspannung EH36 der Hauptwicklung und beträgt 4,45 °/o von ihr. Zur Veranschaulichung dieser Beziehungen dient das Vektordiagramm der Fig. 4b. Die Zahlen beziehen sich wieder auf die entsprechenden Lamellen. Es bedeuten 3-6' die Spannung EH" der Windung Cl der Hauptwicklung, 3-4, 4-5, 5-6 die Spannungen der Windungen H3, H4, H5 der Hilfswicklung mit der Summenspannung 3-6 entsprechend E1136. Letztere eilt 3-6' nach. Die Fehlerspannung 6'-6 eilt ebenfalls nach.
  • Analog kann die Spannung zwischen den Lamellen 4 und 7 untersucht werden.
  • Die Windung Az der Hauptwicklung liefert EH47 = EH36 = 0;99 831. E . E+sB/2, DieWindungen H4, Hund H6 derHilfswicklungliefern E1147 = (1 -I- 2 - e+Is) - sin (3/131/z - 90°) - E = (1,01812 -I-- j 0,03 971) - E . E+@ 0/2 .
  • Die Summenspannung E1147 ist gleich groß wie EH", aber im Gegensatz zu dieser voreilend zur Spannung EH47. Die Fehlerspannung ist E1147 - EH47 = (001981 +j0,03 971) - E. E+f 3/2 . Sie ist voreilend zur Windungsspannung EH47 der Hauptwicklung und beträgt wiederum 4,45 °/o von ihr. Das Vektordiagramm Fig. 4c stellt diese Beziehungen dar. Es ist analog zu Fig. 4b.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mehrfachparallelwicklung muß die Hilfswicklung nicht geflochten werden. Letztere ist eine normale Wicklung mit durchweg gleichsinniger Progression. Eine solche Wicklung ist viel einfacher und billiger als eine geflochtene Wicklung. Sie bedarf keiner besonderen Maßnahmen hinsichtlich der Isolation, ist betriebssicher und kann im Schadensfall ohne Schwierigkeiten repariert werden. Sie erfüllt alle Anforderungen, die an eine Ausgleichswicklung gestellt werden: Durch den wechselnden Anschluß der verschiedenen Gänge der Hauptwicklung an die Lamellen wäre die Potentialverteilung am Kommutator ungenügend festgelegt. Sie wird jedoch durch die Hilfswicklung festgelegt, da letztere über den ganzen Kommutatorumfang das Potential derjenigen Lamellen bestimmt, die sich zwischen den beiden Lamellen befinden, an die eine beliebige Windung der Hauptwicklung angeschlossen ist. Ferner setzt die Hilfswicklung die Stromwendespannung herab, da sie dafür sorgt, daß der Betriebsstrom auf kürzestem Weg von einer Lamelle auf die folgende übernommen wird, und da die kommutierenden Spulen durch die Hilfswicklung mit anderen Wicklungsteilen gekoppelt werden, wodurch eine zusätzliche Dämpfung bewirkt wird. Schließlich bewirkt die Hilfswicklung eine starke Dämpfung der höheren Harmonischen, da je eine Windung der Hauptwicklung zusammen mit den parallel geschalteten Windungen der Hilfswicklung einen Kurzschlußkreis für die zur Grundharmonischen fremden Oberwellen darstellt. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Wicklung wiegen schwer. Hinsichtlich der Fehlerspannung von 2,8 bzw. 4,5 % bestehen keine Bedenken. Der von ihr verursachte Ausgleichstrom ist gering. Er hat keine Störungen zur Folge; es entstehen auch keine zusätzlichen Verluste, die ins Gewicht fallen. Bei der im Beispiel gewählten Nutenzahl pro Pol kann in den gleichen Nuten eine dreiphasige Wicklung eingelegt werden, so daß die dargestellte Mehrfachparallelwicklung für einen rotorgespeisten Nebenschluß-Kommutatormotor verwendet werden kann, bei dem die Primärwicklung im Rotor liegt. Selbstverständlich kann die Wicklung auch für andere Motorarten, z. B. den statorgespeisten Kommutatormotor mit Nebenschluß- oder Reihenschlußverhalten, benutzt werden. Man kann dann nach Belieben Streustege in den Nuten zwischen die Hauptwicklung und Hilfswicklung einlegen. Übrigens ist man beim statorgespeisten Motor in der Wahl der Nutenzahl wenig gebunden, da in den Rotornuten keine weitere Wicklung untergebracht werden muß. Für solche Motoren gibt es also mehr Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anordnung anzuwenden. In der Anwendung der erfindungsgemäßen Wicklung bestehen auch weitere andere Freiheiten, bei deren Benutzung der Rahmen der Erfindung nicht überschritten wird. Man braucht z. B. nicht alle Windungen der Hilfswicklung auszuführen und kann ; sich auch auf einen Teil beschränken. Man kann ferner die Hilfswicklung auf der dem Kommutator gegenüberliegenden Seite anschließen, oder man kann die Hauptwicklung oder die Hilfswicklung oder beide als Wellenwicklung oder Froschbeinwicklung od: dgl. ausbilden und dadurch Ausgleichverbinder der ersten Art (sogenannte Mordey-Verbinder) sparen. Auch kann man die Kohlenbürsten sehr schmal machen, so daß ihre Überdeckung sogar praktisch nur einer Lamellenteilung oder wenig mehr entspricht. In besonderen Fällen kann man sie auch breiter machen, so daß der Betriebsstrom stets sämtlichen Stromzweigen der Hauptwicklung unmittelbar zugeführt wird. Und schließlich kann man auch das Blechpaket axial in einem geeigneten Verhältnis unterteilen, so daß ein ; passender Schrittwechsel der Haupt- oder/und Hilfswicklung von Teilpaket zu Teilpaket gemacht werden kann.
  • Wenn Fig. 3 mit Fig. 1 verglichen wird, fällt auf, daß die erfindungsgemäße Wicklung praktisch an ; Stelle der bekannten verwendbar ist. Man kann sich also die Vorteile der Mehrfachparallelwicklung mit Hilfswicklung zunutze machen und zugleich die Vorteile der ungeflochtenen Wicklungen wahrnehmen.
  • Eine weitere Abart der erfindungsgemäßen Wick- e Jung entsteht dadurch, daß Windungen der Haupt-und der Hilfswicklung weggelassen werden. Dadurch kann man sich im Bedarfsfall, z. B. an einen Kommutator von anderer Lamellenzahl, anpassen. Ein Ausführungsbeispiel ist in dem Schema der Fig. 5 s dargestellt. Diese Wicklung ist aus der zuvor beschriebenen dadurch entstanden, daß folgende Windungen unterdrückt wurden: eine Windung der Hauptwicklung mit verkürztem Schritt (in den Nuten 2 und 15) und eine Windung der Hilfswicklung, die mit ihr in Phase liegt (in den Nuten 7 und 10). Selbstverständlich hätte man auch auf andere und/oder andersartige Wicklungselemente verzichten können. Wie viele und welche Wicklungsteile ausgeschieden werden, müßte zweckmäßig von Fall zu Fall geprüft werden. Beispielsweise kann man für die Fig. 5 annehmen, daß gegenüber Fig. 3 auf je zwölf Windungen eine Windung weggelassen wird. Dadurch bleibt im Schema Fig. 5 die Symmetrie in bezug auf das Drehfeld gewahrt, und die Wicklung ist für einen Schrage-Motor bequem verwendbar. Man hätte auch beliebige andere Weglassungen vornehmen können, z. B. eine Windung auf sechs Windungen. Jedenfalls muß man für Haupt- und Hilfswicklung gleich viele Windungen weglassen. Zweckmäßig wird man dafür die Windungen derart auswählen, daß die Fehlerspannung für die verbliebene Wicklung möglichst klein bleibt. Der Platz, der in den Nuten dadurch, daß Windungen unterdrückt werden, frei bleibt, kann auf beliebige Weise ausgefüllt werden, z. B. durch isolierte oder unisolierte Füllkeile aus Kupfer oder anderem Metall, Füllkeile aus Holz od. dgl., Vergrößerung des Querschnitts der in den Nuten verbleibenden Stäbe.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Wicklungen. Man ist vielmehr frei in der Wahl anderer Daten für die Nutenzahl, die Anzahl der Drähte pro Nut und Schicht, die Schritte usw., so daß statt vier auch drei oder fünf Lamellen pro Nut möglich sind bzw. eine gemischte Zahl usw. Außerdem sind nicht nur Wicklungen mit n = 3 ausführbar, sondern auch solche mit anderen Werten von n.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die zweite erfindungsgemäße Gruppe ist in Fig. 6 als Schema dargestellt. Die Daten hierfür sind Die Hauptwicklung ist hier als Nichttreppenwicklung ausgeführt. Die Bedingungen 1 und 2 von Schrage sind zwar eingehalten, nicht aber die Bedingung 3. Denn yH-yh = 10-3 = 7 ist eine ungerade Zahl. Die vierte Bedingung für die Fehlerspannung wäre zwar noch gut erfüllt, trotzdem kann keine Wicklung gezeichnet werden, bei der die Fehlerspannung phasengleich mit der Windungsspannung der Hauptwicklung ist. Man müßte dann auch die Hilfswicklung flechten. Läßt man jedoch eine phasenverschobene Fehlerspannung zu, so wird es möglich, die Hilfswicklung mit stetiger Progression, also ungeflochten, auszuführen. Daß Haupt- und Hilfswicklung zueinander passen, zeigt die folgende Nachrechnung.
  • Zwischen den Lamellen wird folgende Spannung aufgebaut durch die Windung A, der Hauptwicklung EH" = sin (10/l8 - 90°) . E = sin 50° - E = 0,76 604. E, durch die Windungen Hl, H2 und H3 der Hilfswicklung Eh14 = (2 s-J e/2 -I- E+.@ 012) . sin (3/18 - 90°) - E = (3 cos 5° - j sin 5°) - sin 15° . E y = (0,77 350 - j 0,02256) - E. Die Summenspannung ist nacheilend zur Spannung EH". Die Fehlerspannung schließlich ist Ehl4 - EH14 = (0,00 746 - j 0,02 256) . E.
  • Sie ist nacheilend zur Windungsspannung EH14 der Hauptwicklung und beträgt 3,10/, von ihr. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse dient das Vektordiagramm Fig. 7 a. Die Zahlen beziehen sich auf die entsprechenden Lamellen. Es bedeuten 1-4' die Spannung EH14 der Windung Al der Hauptwicklung, 1-2, 2-3, 3-4 die Spannungen der Windungen Hl, H2, H3 der Hilfswicklung mit der Summenspannung 1-4 entsprechend Ehl4. Letztere eilt 1-4' nach. Die Fehlerspannung 4'-4 eilt ebenfalls nach.
  • Analog kann die Spannung zwischen den Lamellen 2 und 5 untersucht werden.
  • Die Windung B1 der Hauptwicklung liefert EH25 = EH14 = 0,76 604. E. Die Windungen H2, H3 und H4 der Hilfswicklung liefern Eh25 = (E-J°/2 --f- 28+Jefa) # sin (3/18 # 90') . E = (0,77 350 - j 0,02256.E.
  • Die SummenspannungEh25 ist gleich groß wie EH25, aber im Gegensatz zu vorher voreilend zur Spannung EH25. Die Fehlerspannung ist Eh25 - EH25 = (0,00 746 -[- j 0,02 256) . E. Sie ist voreilend zur Spannung EH" der Hauptwicklung und beträgt wiederum 3,1°/o von ihr. Das Vektordiagramm Fig. 7b stellt diese Beziehungen dar. Es ist analog zu Fig. 7a. Auffallend ist, daß zwei phasenverschobene Fehlerspannungen vorhanden sind, die gleiche Größe haben und bei denen nur der gleiche elektrische Winkel einmal vor- und einmal nacheilend gegenüber der zugehörigen Windungsspannung der Hauptwicklung verschoben ist. Dieses Merkmal trifft auch auf die beiden zuvor gezeigten Beispiele zu. Übrigens gelten für das Beispiel der Fig. 6 sinngemäß die gleichen Bemerkungen, wie sie zu den anderen Beispielen gemacht worden sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrfachparallelwicklung für Läufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen, die einen von 180° e1. abweichenden Nutenschritt hat und zu der eine Einfachparallelwicklung als Hilfswicklung parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei durchweg gleichsinniger Progression der Hilfswicklung deren Windungen mit solchem Nutenschritt und solcher Phasenlage der von der Grundharmonischen erzeugten Spannung eingelegt sind, daß mindestens für einen Teil der Wicklung jeweils eine Windungsspannung der Hauptwicklung gegenüber der Summe der Spannungen der parallel geschalteten Windungen der Hilfswicklung teils voreilend, teils nacheilend phasenverschoben ist.
  2. 2. Mehrfachparallelwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Hauptwicklung als Treppenwicklung mit teils kleinerem, teils größerem Nutenschritt als 180' e1. die Hilfswicklung nur einen Nutenschritt hat und gegenüber der Hauptwicklung derart angeordnet ist; daß die Summe der Spannungen derjenigen Windungen der Hilfswicklung, die zu einer Windung der Hauptwicklung parallel geschaltet sind, gegenüber der letzteren für einen Teil der Wicklung phasengleich, für einen anderen Teil voreilend und für den Rest nacheilend ist.
  3. 3. Mehrfachparallelwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwicklung und die Hilfswicklung für sich mit einerlei Nutenschritt ausgeführt und die Hilfswicklung gegenüber der Hauptwicklung derart angeordnet ist, daß die Summe der Spannungen derjenigen Windungen der Hilfswicklung, die zu einer Windung der Hauptwicklung parallel geschaltet sind, gegenüber der letzteren für einen Teil der Wicklung voreilend, für den Rest nacheilend ist.
  4. 4. Mehrfachparallelwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Windungen der Hauptwicklung mit einem Nutenschritt kleiner als 180' e1. und mit diesen in Phase liegende Windungen der Hilfswicklung in Fortfall kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 325; schweizerische Patentschrift Nr. 270 660.
DEA31841A 1959-03-05 1959-04-17 Mehrfachparallelwicklung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen Pending DE1115827B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7040759A CH370156A (de) 1959-03-05 1959-03-05 Mehrfachparallelwicklung für Läufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1115827B true DE1115827B (de) 1961-10-26

Family

ID=4530243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA31841A Pending DE1115827B (de) 1959-03-05 1959-04-17 Mehrfachparallelwicklung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3255368A (de)
BE (1) BE588340A (de)
CH (1) CH370156A (de)
DE (1) DE1115827B (de)
GB (1) GB919650A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652888A (en) * 1971-03-18 1972-03-28 Gen Electric Two pole, 45 slot, three circuit dynamoelectric machine winding pattern
JPS566638A (en) * 1979-06-27 1981-01-23 Hitachi Ltd Armature winding
US4329610A (en) * 1980-04-14 1982-05-11 Black & Decker Inc. Armature winding pattern for an electric motor
US20140265680A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Remy Technologies, Llc Starter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH270660A (de) * 1948-03-26 1950-09-15 Maehrische Elektrotechnische W Ankerwicklung für Kommutatormaschinen.
DE916325C (de) * 1941-06-10 1954-08-09 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrfache Parallelwicklung fuer ein- und mehrphasige Wechselstrom- Kommutatormaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660431C (de) * 1935-07-23 1938-05-25 Bbc Brown Boveri & Cie Wicklungsanordnung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kollektormotoren, deren als Parallelwicklung ausgefuehrte Hauptwicklung an die ungeraden Kollektorlamellen und deren ebenfalls als Parallelwicklung ausgebildete, in den Nuten der Haupt-wicklung mit verkuerztem Wickelschritt untergebrachte Hilfs- (Kommutierungs-) Wicklung an saemtliche Kollektorlamellen angeschlossen ist
US2272749A (en) * 1939-05-22 1942-02-10 Gen Electric Dynamoelectric machine
GB533706A (en) * 1939-06-12 1941-02-19 Benno Schwarz Means for improving the commutation of commutator motors

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916325C (de) * 1941-06-10 1954-08-09 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrfache Parallelwicklung fuer ein- und mehrphasige Wechselstrom- Kommutatormaschinen
CH270660A (de) * 1948-03-26 1950-09-15 Maehrische Elektrotechnische W Ankerwicklung für Kommutatormaschinen.

Also Published As

Publication number Publication date
US3255368A (en) 1966-06-07
GB919650A (en) 1963-02-27
BE588340A (fr) 1960-07-01
CH370156A (de) 1963-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743699C2 (de)
DE1115827B (de) Mehrfachparallelwicklung fuer Laeufer von Wechselstrom-Kommutatormaschinen
DE917020C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Kommutierung bei Kommutatormaschinen
DE3040471A1 (de) Polumschaltbare dreiphasenwicklung nach dem umgruppierungsprinzip
DE636833C (de) Einphaseninduktionsmotor mit magnetischem Nebenschluss an den Statorpolen
DE633110C (de) Anordnung fuer aus einem Wechselstromnetz gespeiste ventilgesteuerte Kaefigankermotoren mit veraenderbarer Drehzahl
DE854546C (de) Schaltanordnung zur Verminderung der Kommutatorabmessungen von Wechselstrom- und Drehstrom-Kommutatormaschinen
DE406397C (de) Asynchrone Induktionsmaschine mit aufgehobener Phasenverschiebung
DE2230123C3 (de) Synchronmaschine, die von den Oberwellen des Feldes erregt wird
AT504822B1 (de) Dd-uuu-generator
DE761417C (de) Einphasenreihenschlussmotor mit zusammengefasster Staenderwicklung
AT131470B (de) Wechselstrommotor für wirtschaftlichen Betrieb bei niedrigen Belastungen.
DE908390C (de) Wechselstromgenerator
DE473253C (de) Kaskadenumformer zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom mit entgegen dem Sinn des Drehfeldes umlaufendem, mit einem Synchronmotor unmittelbar gekuppeltem Laeufer
AT113268B (de) Frequenzumformer.
DE893210C (de) Ein- und mehrphasige Frequenz- und Phasenwandlergruppe
DE581736C (de) Wendepolerregung fuer Mehrphasenstromerzeuger
DE1042093B (de) Wechselpol-Reluktanzmaschine
DE760944C (de) Selbstaendiger Drehstrom-Kommutatorgenerator fuer bei AEnderung der Belastung gleichbleibende Spannung
DE386704C (de) Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind
DE320297C (de) Dynamoelektrischer Umformer, dessen Hauptpole mit einzeln oder gemeinsam erregbaren, festen Ansaetzen gleicher Polaritaet versehen sind (Spaltpolumformer)
AT156748B (de) Wechselstromkommutatormaschine.
DE968245C (de) Einphasen-Kommutatormotor zum direkten Antrieb von Fahrzeugen
AT227829B (de) Einphasen-Wechselstromkollektormaschine
DE498121C (de) Kommutierungseinrichtung fuer regelbare, staendergespeiste, mehrphasige Wechselstrom-Kommutatormaschinen