DE760944C - Selbstaendiger Drehstrom-Kommutatorgenerator fuer bei AEnderung der Belastung gleichbleibende Spannung - Google Patents

Selbstaendiger Drehstrom-Kommutatorgenerator fuer bei AEnderung der Belastung gleichbleibende Spannung

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DE760944C
DE760944C DES139488D DES0139488D DE760944C DE 760944 C DE760944 C DE 760944C DE S139488 D DES139488 D DE S139488D DE S0139488 D DES0139488 D DE S0139488D DE 760944 C DE760944 C DE 760944C
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DES139488D
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Hermann Dipl-Ing Harz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/12AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
    • H02K27/14AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation in series connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Selbständiger Drehstrom-Kommutatorgenerator für bei Änderung der Belastung gleichbleibende Spannung Zum Betrieb von Synchrongeneratoren benötigt man üblicherweise außer dem Generator selbst noch eine Erregermaschine und einen Schnellregler. Es sind neuerdings auch Schaltungen bekanntgeworden, die es ermöglichen, -dien Generator unter Wegfall des Reglers und bei Verwendung eines Gleichrichters in Stromschaltung lastabhängig zu erregen. Bei Generatoren kleiner Leistung tritt das Erregerzubehär (Erregermaschine, Regler, Gleichrichter usw.) in den bisherigen Schaltungen anteilmäßig zu stark hervor; auch treten manchmal Schwierigkeiten auf, wenn solche Generatoren unter erschwerten äußeren Verhältnissen, z. B. in den Tropen, arbeiten müssen, wo besonders hohe Anforderungen an Regler oder Gleichrichter gestellt werden.
  • Hier zeigt nun die Erfin(d'ung, wne man über Wegfall von Erregermaschine, Regler, Gleichrichter usw. eine weitgehende Veweinfachung erreichen. kann, die derartige Generatoren nicht nur für die erwähnten schweren, sondern auch für normale Verhältnisse den bisherigen Schaltungen überlegen macht. Die Erfindung benutzt dazu den an sich bekannten selbständigen, Drehstrom-Kommutatorgenerator. Um nun von diesem Kommutatorgenerator bei Änderung der Belastung eine gleichbleibende: Spannung erhalten zti können, entsprechen erfindungsgemäß der Aufbau und die Schaltung des Generators einem Drehstromreihensclilußmotor,dessen Ständer- und Läuferamperewindungen einander entgegenwirken (Kurzschlußstellung der Bürsten), dessen Läufer eine hurzschlußwicklung besitzt Lind an dem der Grunderregerstrom von außen über einen Scheinwiderstand zugeführt wird, dessen Leistung groß gegenüber der an die Maschine abgegebenen Grunderregerleistung ist, so daß der Grunderregerstrom und der Lasterregerstrom entweder im Läufer oder im Ständer ohne gegenseitige Beeinflußung überlagert werden.
  • An sich sind selbständige Drehstrom-Kommutatorgeneratoren bereits bekannt, bei denen die Ständer- und die Läufcrarl3citsstromkreise Reihenschaltung aufweisen und bei denen durch eine gemeinsame Regelung der Übersetzung und Phasenwinkel der Stromkreise sowie der magnetischen Charakteristiken der angeschlossenen Eisenkreise erreicht wird, daß die synchrone Spannung der stabilen Selbsterregung der Maschine ganz oder nahezu proportional der jeweils erzeugten Frequenz ist. Diese Generatoren liefern jedoch keine bei Änderung der Belastung gleichbleibende Spannung, was erst durch Zuführung des Grunderregerstromes über den großen Scheinwiderstand in der oben angegebenen Weise erreicht wird. Die Schaltung des neuen Drehstrom-Kommutatorgenerators kommt also der eines Drelistromreih"ensclnlußmotors nahe. Ständer und Läufer sind wie dort über einen Zwischenumspanner in Reilie geschaltet. Die Bürsten befinden sieh jedoch in der Kurzschlußstellung, so daß die Ständerampere-,vindungen durch die des Läufers stets aufgehoben «erden und keine Rückwirkung auf das Feld ausüben können. Diese Läuferampenewindungen bilden die lastabhängige Erregung der Maschine. Durch Wahl der Übersetzung des Zwischenumspanners kann man erreichen, daß die Läuferamperewindungen sogar etwas größer sind als die des Ständers, so daß die dadurch bewirkte lastabhängige Feldbildung die Spannungsabfälle des Belastungsstromes ausgleichen kann. Dem Zwischenumspanner wird ferner noch als lastunabhängiger Erregerstrom (Grunderregerstrom) der Strom einer Drosselspule oder eines anderen Scheinwiderstandes zugeführt. Die Drosselspule ist genügend groß, so daß Änderungen der Spannung am Zwischenum-Spanner, der als Stromwandler arbeitet, die ' Größe des über die Drosselspule gclieferten Grunderregerstromes nicht beeinflussen. Die Schaltung muß nur so getroffen werden, daß ,' s..,ich Grunderregerstrom und Lasterregerstrom bei induktiver Belastung des Generators nahezu algebraisch addieren, bei anderer Belastung erfolgt die Überlagerung geo?netrisch. Die Abmessungen des Zwischeniumspanners «erden sehr klein, da er nur etwa für die Wirkverluste des Läufers bemessen werden muß. Denn eine nennenswerte SchIupfspannung wie beim Drehstromreihenschlußmotor tritt hier nicht auf, da die 'Maschinen stets in der nähe der svnchronen Drehzahl arbeiten. Aus diesem Grund kann der Generator für hohe Stillstandspannung und kleine Ströme am Stromwender gebaut «-erden, so daß dieser kleine Abmessungen erhält. Außerdem ist llehrphasenspeisung möglich, wodurch nicht nur die Stromwenderabmessungen verkleinert «-erden, sondern auch gute Stromwendungsverhältnisse geschaffen wer-' den. Diese werden noch weiter verbessert durch eine KurzschlußwickIung im Läufer, die aus folgendem Grund erforderlich ist. Dadurch, daß der Läuferstrom über feststehende Bürsten zugeführt wird. ist die Lage des Läuferstrombelags gegenüber dem Netzvektor lediglich durch die Phasenlage der den Bürsten zugeführten Ströme bestimmt, und der für die Feldbildung in der -Maschine wirksame zusammengesetzte Strombelag wird nicht unter allen Umständen ganz genau Größe und Richtung des Sollwerts haben, der notwendig ist. damit Generatorspannung und Spannung an der Drosselspule sich decken können. Es muß durch einen geringen zusätzIic:Iien Strombelag die -Möglichkeit geschaffen werden, daß sich der zusammengesetzte Strombelag jeweils auf die richtige Größe und Phasenlage einstellen kann. Diese Möglichkeit bietet eine Kurzschlußwicklung im Läufer, in der durch geringe Schlupfänderungen der ausgleichende Stroml4elag erzeugt wird. Es besteht dabei sogar die 'Möglichkeit, durch geeignete Bemessung des Grunderregerkreises (mit dem großen Sc'hein-,viderstand) diesem Schlupf solche Größe und Richtung zu geben, da?) durch den Drehzahlabfall der antreibenden Kraftmaschine die Frequenz des vom Generator erzeugten Stromes so gut wie nicht beeinflußt wird. Ferner kann man eine stufenlose Regelung cler Spannung dadurch erreichen, daß dem Läufer die Ströme über verschiebbare Bürsten, z. B. über einen gegenläufig verstellbaren Doppelbürstensatz, wie er für Drehstromreihenschlußmotoren an sich bekannt ist, zugeführt werden. Bei der Schaltung nach Fig. i kann man dies dadurch erreichen, daß man den Sternpunkt der mit dem Komniutator verbundenen Sekundärwicklung des Zwischenumspanners -z auflöst und die so geschaiienen drei Enden der Sel;undärwiclcltiti- an einen zweiten Bürstensatz des Kommutators anschließt, der gegenüber dem eingezeichneten Bürstensatz unabhängig verschiebbar ist. Das wirkt -s,ich wie eine Veränderung der wirksamen Wind'ungszahl des Läufers aus und hat eine entsprechende Änderung der Generatorspannung zur Folge. Bei Vorhandensein eines Zwischenumspanners am Drehstrom-Kommutatorgenerator ist die Einführung des von der Drosselspule gelieferten Grurnderregerstromes in dien Generatorstrom@kreis besonders einfach. Ist ein solcher Zwischenumspanner nicht vorhandnen, so kann man den Strom der Drosselspule auch über einen in den Generatorstromkreis eingeschalteten Stromtransformator einführen. Dieser ist dann im Gegensatz zu dem Zwischenurnspanner nur für die von der Drosselspule gelieferte Erregerleistung zu bemessen.
  • An Hand einiger Abbildungen soll. der Erfindungsgedanke noch näher erläutert werden. In Fig. i bezeichnet i den Generator, im Aufbau einen Drehstromnelihenschlußmotor, bei dem Ständer und Läufer über den Zwischenumspanner 2 in Reihe geschaltet sind. Die Bürsten befinden sich in der Kurzschlußstellung, so daß sich Ständer- und Läufe rstrombelag gegeneitng aufheben bis auf einen gewissen Überschuß, der dem Läufer durch geeignete Übersetzung des Zwischenumspanners gegeben ist, damit lastabhängige Spannungsabfälle durch Feldsteigerungen des Läufers ausgeglichen werden können. Dem Zwischenumspanner wird noch der Strom Je der Drosselspule 3 überlagert, der so groß gewählt wird, daß er den Leerlauferregerstrom des Generators deckt. Die Drosselspule ist groß genug, daß Spannungsänderungen am Zwischenumspanner bzw. am Stromwender Größe und Phasenlage des Drosselspulenstroms so gut wie nicht beelinflussen können. In Fig. 2 zeigt die Kurve i den Verlauf der Spannung U an dem Generator über dem benötigten Erregerstrom Je und die Kurve II den Verlauf der Spannung an der Drosselspule 3 über dem gelieferten Erregerstrom Je. Die Maschine erregt sich bis zum Schnittpunkt der beiden. Kurven. Damit sich Grunderriegerstrom und Lasterregerstrom richtig zusammensetzen, ist durch die Wahl des Sternpunktes der Erstwicklung dies Zwischenumspannens dafür gesorgt, d'aß bei induktiver Belastung 'sich Generatorstro!m und Drosselspulenstrom im Umspanner addieren. Bei Belastung z. B. mit Nennlast verläuft die Klemmanspannung des Generators in Abhängigkeit des wirksamen benötigten Erregerstromes (=Gesamterregerstrom nach Abzug des Anteils für Aufhebung der Ankerrückwirkung) nach der Kurve III und die GeneratoTspannung über ,den gelieferten wirksamen Erregerstrom nach der Kurve IV. Der Schnittpunkt der beiden stellt die Generato@rspannung bei Belastung dar. Fig. 3 zeigt das Spannungs-und Stromschaubild für den Fall, daß der Generator auf Wirk- und induktive Blindlast belastet ist. Es bedeutet U die Netzspannung, -j, il, xi, o die Streuspannung des Ständers E die innere EMK, Jy den zugehörigen Erregerstrom, J1 dien Ständerstrom, 1z den Läuferstrom. Dieser setzt sich zusammen aufs dem negativen Ständerstrom Jl, der durch die Schaltung dies Umspanners die richtige Phasienlage gegenüber dem Drosselspulenstrom JD erhält, aus dem Drosselspulenstrom JD und dem Strom JK in der Kurzschlußwicklung. Der Strom der Drosselspule ist genau um 90'° der Netzspannung U nacheilend dargestellt, um die Vervollständigung durch JK besser erkennen zu lassen. Die dargestellte Richtung von JK würde dem übersynchronen Betrieb des Generators entsprechen, d. h. die Ständerfrequenz des Generators wäre, um die. Schlupffrequenz kleiner als die Drelhu ngsfrequenz, die bei Belastung infolge Drehzahlabfalls der Antriebsmaschine schon kleiner ist als bei Leerlauf. Gibt man dagegen dem Drosselspulenkre,is etwas mehr Ohmschen Widerstand, so eilt JD dem Strom J,u vor (vgl. Fig. q), und der Strom TK, der den Sollwert des Stromes Jlj, ergänzt, bekommt entgegengesetzte Richtung wne in Fig. 3. Diese Richtung ist aber nur beji untersynchronem Lauf möglich, d'. h. die Ständerfrequenz ist nunmehr größer als die Umdrehungsfrequenz. Es ist daher möglich, durch geeignete Bemessung des Grunderregerkreises die Änderung der Netzfrequenz mit dem Drehzahlabfall bei Belastung im Alleinbetrieb auszugleichen. Die gleiche Wirkung kann auch durch entsprechende Schaltung der Wicklungsteile, die den Drosselspulenstrom auf dem Zwischenumspanne.r führen, erreicht werden, was einer Phasendrehung des Drosselspulenstromes gleichkommt. Um den Generator auf Spannung zu bringen, genügt ein Antippen aus einer kleinen Gleichstromhilfsquelle (Akkumulator), wenn nicht schon die Remanenz genügt, die Spannung hochzubringen.
  • Eine Abänderung der Schaltung nach Fig. i ist in Fig. 5 dargestellt. Der- Grundanteil des Erregerstromes wird hierbei denn Ständer durch den Kondensätor 4. zugeführt, der lastabhängige Erregerstromanteil durch drei Umspanner 2 dem Läufer. Leistungsmäßig besteht ein Unterschied dieser Schaltung gegenüber Fig. i insofern, als die Zuführung des Erregierstromes im Ständer die Überwindung der vom vollen Feld mit Netzfrequenz erzeugten Klemmenspannung erfordert, während bei der Schaltung nach Fig. i der Erregerstrom fast nur den Ohmschen Spannungsabfall des Läufers überwinden muß. Demgemäß wird auch die Drosselspule in Fig. i nur für ein Mehrfaches dieser kleinen Leistung bemessen (etwa 5 bis ioofo der Generatorleistung), während der Kondensator .I in Fig. 5 in der Größenordnung von 30 bis 40 0/6 der Generatorleistung liegt. Er bietet dagegen den Vorteil, daß die Auferregung beim Anfahren leichter zustande kommt. Der Umspanner 2 führt nur noch den lastabhängigen Erregerstromanteil dein Sti-oiti«-end,-r zu, so daß dieser kleiner gaa<at@n v erden kann. ':!lacht man 'hier den Bür stenträg°r regelbar, so -wird nur der lastabhängige Erregerstromanteil geregelt, was unter Umständen vorteilhaft sein kann, weil dadurch ein.- leichte Einstellung der Abhängigkeit der Generatorspannung von der Belastung ermöglicht wird, -während die Grunderregung unbeeinflußt bleibt. Gegeben°nfalls kann auch eine Vereinigung der Schaltungen nach Fig. i und 5 vorgenommen -werden, indem der Grundanteil teilweise durch die Drosselspule und teilweise durch den Kondensator geliefert ii°ir$.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich in der Hauptsache auf !.leine und mittlere Leistungen (Notstromgeneratoren, Stromerzeugung in Fällen, wo kein Kraftwerkanschluß zur Verfügung steht usw.), wo auf Einfachheit der Schaltung und Bedienung besonderer Wert gelegt und trotzdem eine gute Spannungshaltung gewährleistet werden muß. In diesem Leistungsgebiet macht auch die Stromwendung nicht die geringsten Schwierigkeiten, zumal in Anbetracht der außerordentlich günstigen Verhältnisse, die dafür vorliegen. Die Flußwechselspannung, I die bei regelbaren MTechselstrom-Stromwendermaschine sehr bald die Leistungsgrenze bestimmt, tritt hier völlig zurück, da die Maschine so gut wie synchron arbeitet. Es bleibt daher nur die Stromwendespannung zu beachten, für deren Kleinhaltung aber sowohl in der Mehrghasenspeisung als auch in der Kurzschlußwicklung des Läufers günstige Verhältnisse vorliegen. Die Leistungsgrenze kann -däher wesentlich höher gerückt werden, als sie für ständergespeiste Wechselstrom- i Stromwendermaschinen zulässig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbständiger Drehstrom-Kommutatorg:nerator für bei Änderung der Belastung gleichbleibende Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau und die Schaltung einem Drehstromreilienschlußmotor entsprechen, dessen Ständer- und Läuferampe.rewindungen einander entgegenwirken (Kurzschlußstellung der Bürsten), dessen Läufer eine Kurzschlußwicklung besitzt und an dem der Grunderregerstrom von außen über einen Scheinwiderstand zugeführt wird, dessen Leistung groß gegenüber der an die Maschine abgegebenen Grunderregerleistung ist, so daß der Grunderregerstrom und der Lasterregerstrom entweder im Läufer oder im Ständer ohne gegenseitige Beeinflussung überlagert -werden.
  2. 2. Drehstrom - Kommutatorgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlagerung der beiden mit Netzfrequenz dem Stromwender zugeführten Ströme im Läufer diesem der Grunderregerstrom über einen Scheinwiderstand (Drosselspule) zugeführt -wird, dessen Leistung groß gegenüber der an den Läufer -weitergegebenen Leistung ist, -während der lastabhängige Erregerstrom durch Reihenschaltung mit dem Ständer dem Läufer zufließt.
  3. 3. Drehstrom - Kommutatorgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlagerung der beiden Ströme im Ständer diesem der Grunderregerstrom aus einem parallel geschalteten Kondensator zugeführt wird, während der lastabhängige Erregerstrom durch Reihenschaltung mit dem Ständer dem Läufer zufließt. .I.
  4. Drehstrom - Kommutatorgenerator nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwenderwicklung für hohe Stillstand- und Lamellenspannung und für kleine Ströme bemessen ist.
  5. 5. Drehstrom - Kommutatorb nerator nach den Ansprüchen i bis .1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Spannungsregelung durch Bürstenverschiebung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -worden: Deutsche Patentschriften Nr.6ooo64, 558 173, 290 190., -.84 370. 28i 67q.; britische Patentschrift \r. 25 964 vom Jahre igio.
DES139488D 1939-12-09 1939-12-09 Selbstaendiger Drehstrom-Kommutatorgenerator fuer bei AEnderung der Belastung gleichbleibende Spannung Expired DE760944C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB191025964A (en) * 1910-11-08 1911-03-02 Siemens Brothers Dynamo Works Improvements in the Starting and Speed Regulation of Polyphase Electric Motors.
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DE558173C (de) * 1932-09-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Verminderung der Streuung an Drehstromreihenschlussmotoren
DE600064C (de) * 1932-12-04 1934-07-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Drehstromreihenschlussmotor

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